DE4111210A1 - Beleuchtung fuer kraftfahrzeuge, insbesondere fuer personenkraftwagen - Google Patents
Beleuchtung fuer kraftfahrzeuge, insbesondere fuer personenkraftwagenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60Q—ARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
- B60Q1/00—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
- B60Q1/02—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
- B60Q1/04—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
- B60Q1/14—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights having dimming means
- B60Q1/1415—Dimming circuits
- B60Q1/1423—Automatic dimming circuits, i.e. switching between high beam and low beam due to change of ambient light or light level in road traffic
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60Q—ARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
- B60Q2300/00—Indexing codes for automatically adjustable headlamps or automatically dimmable headlamps
- B60Q2300/30—Indexing codes relating to the vehicle environment
- B60Q2300/31—Atmospheric conditions
- B60Q2300/314—Ambient light
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Beleuch
tung von Kraftfahrzeugen, insbesondere von PKW′s,
mit Abblend- und Fernlicht.
Eine gute und vor allem den Vorschriften entsprechende
Beleuchtung eines Kraftfahrzeugs ist bei der heutigen
Verkehrsdichte und den Geschwindigkeiten moderner
Kraftfahrzeuge genauso wichtig wie Motor und Fahrwerk.
Schlechtes und unzureichendes Licht bedeuten eine
große Gefahr für das eigene und andere Fahrzeuge.
Aus diesem Grunde ist es schon im eigenen Interesse
besonders wichtig, daß sich der Kraftfahrer um seine
Beleuchtung ganz besonders kümmert und etwaige Mängel
auch möglichst rasch abstellt. Dies betrifft jedoch
im Grunde nur den technisch-funktionalen Teil der
Beleuchtung.
Der zweite entscheidende Faktor der mit der Beleuchtung
verbundenen Verkehrssicherheit im allgemeinen und
der Sicherheit eines jeden einzelnen Kraftfahrers
im besonderen berührt jedoch das subjektive Fahrver
halten der Kraftfahrer. Wer hat sich bei einer Über
landfahrt nicht schon darüber geärgert, daß ihm jemand
mit aufgeblendetem Fernlicht entgegenkam, oder daß
jemand - in der Dämmerung und noch dazu im "farblosen"
grauen oder schwarzen Kraftfahrzeug - noch ohne einge
schaltete Beleuchtung entgegenkommt. Es ist keine
Frage, daß dieses Fahrverhalten, das nicht notwendiger
weise als grob fahrlässig bezeichnet werden muß, zu
einem nicht unerheblichen Gefährdungspotential führt.
Beobachtungen zeigen jedenfalls, daß mindestens 10%,
wenn nicht mehr, der Kraftfahrer ihre Fahrzeugbeleuch
tung viel zu spät einschalten - sei es aus Nach
lässigkeit oder aus Unwissenheit -, und zwar insbeson
dere bei Zwielicht, bei Regen, bei Nebel, beim Ein
fahren in Baumalleen oder Unterführungen und/oder
dergleichen besonderen Verkehrsverhältnissen.
Keine Statistik stellt fest, wieviel Unfälle sich
aufgrund mangelhafter beziehungsweise nicht rechtzeitig
eingeschalteter Beleuchtung ereignen. Für den unschul
digen Unfallbeteiligten ist es in jedem Falle schwer
bis unmöglich, den Beweis dafür zu führen, daß er
aufgrund der genannten - nicht von ihm zu vertretenden
- Verkehrsgefährdung in den Unfall verwickelt worden
war.
Ebenso wenig wird statistisch erfaßt, wieviel Unfälle
sich wegen vergessener Abblendung ereignen - wobei
es letztlich unerheblich ist, ob die zum Unfall führen
de Blendung vom eigenen oder vom fremden Fahrzeug
ausgeht - geschädigt sind stets beide.
Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Auf
gabe besteht darin, die an sich bekannte Beleuchtung
eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines PKW′s, dahin
gehend zu modifizieren und zu verbessern, daß das
auf subjektivem Fehlverhalten der Fahrzeuglenker be
ruhende Gefährdungspotential (weitestgehend) ausge
schaltet wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Beleuch
tungsanlage eines Kraftfahrzeugs einen die (im folgen
den Helligkeit genannte) Intensität einer Lichtempfin
dung registrierenden Meßfühler (Sensor) aufweist.
Damit läßt sich für die Beleuchtungsanlage eines Kraft
fahrzeugs eine Ein-/Ausschaltautomatik realisieren,
mit der sichergestellt ist, daß
- - bei Unterschreiten eines - nach objektiven Kriterien vorgegebenen - minimalen Helligkeits wertes die Beleuchtungsanlage, und zwar das Abblendlicht eingeschaltet wird, und
- - bei Überschreiten eines vorgegebenen maximalen Helligkeitswertes das Fernlicht ausgeschaltet wird.
Es steht wohl außer Zweifel, daß diese Schaltautomatik
- wenn sie, was aus Verkehrssicherheitsgründen zu
begrüßen und zu fordern wäre - die eingangs genannten
Probleme mit zu spätem Einschalten der Beleuchtung
beziehungsweise vergessenem Abblenden eliminiert.
Was die technische Realisierung dieser Schaltautomatik
angeht, so wird gemäß der vorliegenden Erfindung vor
geschlagen, in geeigneter Zu- und Anordnung zum Kraft
fahrzeug beziehungsweise zu dessen Beleuchtung eine
an sich bekannte Anordnung von lichtempfindlichen Ele
menten, beispielsweise Selenzellen zu integrieren.
Diese Selenzellen stellen aus Halbleitermaterial
bestehende optoelektronische Bauelemente
dar, die bei Lichteinstrahlung eine äquivalente elek
trische Spannung abgeben. Sie erzeugen, und zwar ohne
externe Spannung, aufgrund der auftreffenden Helligkeit
einen Stromfluß und können so - wie ein Generator
- elektrische Leistung abgeben.
Je nach den an der Schaltautomatik eingestellten
Schwellwerten für einen minimalen und einen maximalen
Helligkeitswert kann so in Abhängigkeit von den aktuel
len Lichtverhältnissen, d. h. der aktuellen Helligkeit,
ein Schaltimpuls für die Beleuchtungsanlage des Kraft
fahrzeugs generiert werden.
Der Vollständigkeit halber sei noch angemerkt, daß
die erfindungsgemäße Ein-/Aus-Schaltautomatik nur
in den vorgenannten Fällen aktiviert wird. Das Wieder-
Ausschalten des automatisch eingeschalteten Abblend
lichts bleibt so, und zwar absichtlich, dem Fahrer
überlassen. Auch das Wieder-Einschalten des Fernlichts,
d. h. das Wiederaufblenden, bleibt - absichtlich -
dem Fahrer überlassen. Eine Notwendigkeit für ein
automatisches Licht-Ausschalten beziehungsweise ein
automatisches Aufblenden ist schließlich durch nichts
zu begründen.
Eine besondere Weiterbildung der erfindungsgemäßen Schalt
automatik besteht darin, daß ihr ein Warnblinker zuge
ordnet ist, der mit dem automatischen Schalten des
Abblendlichts beziehungsweise des Fernlichts aktiviert
wird. Damit wird der Fahrer auf sein Fehlverhalten hin
gewiesen, was im Laufe der Zeit wohl auch zu einem
bewußten Verkehrsverhalten führt.
Claims (3)
1. Beleuchtung für Kraftfahrzeuge,
insbesondere Personenkraftwagen, mit Abblendlicht
und Fernlicht,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie einen Meßfühler (Sensor) aufweist, der die (im folgenden Helligkeit genannte) Intensität einer Lichtempfindung registriert, und
daß der Meßfühler mit einer Ein-/Aus-Schaltauto matik gekoppelt ist, die bei Unter- beziehungsweise Überschreiten eines minimalen beziehungsweise eines maximalen Helligkeitswertes das Abblendlicht einschaltet beziehungsweise das Fernlicht aus schaltet.
daß sie einen Meßfühler (Sensor) aufweist, der die (im folgenden Helligkeit genannte) Intensität einer Lichtempfindung registriert, und
daß der Meßfühler mit einer Ein-/Aus-Schaltauto matik gekoppelt ist, die bei Unter- beziehungsweise Überschreiten eines minimalen beziehungsweise eines maximalen Helligkeitswertes das Abblendlicht einschaltet beziehungsweise das Fernlicht aus schaltet.
2. Beleuchtung für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Meßfühler durch Selenzellen oder der
gleichen lichtempfindliche Elemente realisiert
ist.
3. Beleuchtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaltautomatik ein Warnblinker zugeord
net ist, der mit dem automatischen Schalten des
Abblendlichts beziehungsweise des Fernlichts akti
viert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914111210 DE4111210A1 (de) | 1991-04-06 | 1991-04-06 | Beleuchtung fuer kraftfahrzeuge, insbesondere fuer personenkraftwagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914111210 DE4111210A1 (de) | 1991-04-06 | 1991-04-06 | Beleuchtung fuer kraftfahrzeuge, insbesondere fuer personenkraftwagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4111210A1 true DE4111210A1 (de) | 1992-10-08 |
Family
ID=6428992
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914111210 Withdrawn DE4111210A1 (de) | 1991-04-06 | 1991-04-06 | Beleuchtung fuer kraftfahrzeuge, insbesondere fuer personenkraftwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4111210A1 (de) |
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-
1991
- 1991-04-06 DE DE19914111210 patent/DE4111210A1/de not_active Withdrawn
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