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DE19953994B4 - Verfahren und Schaltungsanordnung zur Betätigung einer Fahrzeugbeleuchtung - Google Patents

Verfahren und Schaltungsanordnung zur Betätigung einer Fahrzeugbeleuchtung Download PDF

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DE19953994B4
DE19953994B4 DE19953994.4A DE19953994A DE19953994B4 DE 19953994 B4 DE19953994 B4 DE 19953994B4 DE 19953994 A DE19953994 A DE 19953994A DE 19953994 B4 DE19953994 B4 DE 19953994B4
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Knut-Peter Tix
Friedrich Stock
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Volkswagen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Verfahren zur Betätigung einer an einem Fahrzeug angebrachten Außenbeleuchtung, die nach dem Abstellen des Fahrzeugs aktivierbar ist, bei dem der Fahrer innerhalb eines vorgegebenen Zeitraums nach dem Parken des Fahrzeugs einen Aktivierungskontakt (2) betätigt, der die Außenbeleuchtung einschaltet, und am Ende einer vorgegebenen Einschaltdauer die Außenbeleuchtung selbsttätig wieder abgeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der vorgegebene Zeitraum dann beginnt, wenn sowohl der Motor abgestellt ist als auch ein Fahrlicht (3) ausgeschaltet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Betätigung einer an einem Fahrzeug angebrachten Außenbeleuchtung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Schaltungsanordnung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 4 zur Durchführung des Verfahrens.
  • Beim nächtlichen Parken ist es nach dem Aussteigen aus dem Kraftfahrzeug oft schwierig Pfützen, Hindernisse oder dergl. wahrnehmen zu können, wenn eine entsprechende Parkplatzbeleuchtung fehlt.
  • Aus der DE 197 07 543 A1 ist ein Beleuchtungssystem für Kraftfahrzeuge bekannt, das mindestens eine Lichtquelle im Bereich der Fahrzeuglängsseiten aufweist. Mit dem Beleuchtungssystem wird der Bereich vor den Fahrzeugtüren ausgeleuchtet, um beim nächtlichen Parken und Aussteigen aus dem Fahrzeug Schlamm und Pfützen besser erkennen zu können. Die Aktivierung der Außenbeleuchtung erfolgt dabei mit dem Betätigen der Zentralverriegelung.
  • Aus der DE 196 33 193 A1 ist eine Türaustiegsleuchte für ein Kraftfahrzeug bekannt, die zusammen mit dem sie schaltenden Türkontaktschalter zu einem Teil integriert und in einem vertikalen Bereich des karosserieseitigen feststehenden Türrahmens angebracht ist. Um den Bereich vor einer Fahrzeugtüre ausleuchten zu können, muß die entsprechende Fahrzeugtüre geöffnet sein.
  • Die in der DE 43 41 058 C1 beschriebene Lichsteuereinrichtung für ein Kraftfahrzeug erlaubt es, die Lampenströme einer Vielzahl von Leuchteinrichtungen des Fahrzeugs zu steuern. Dabei kann etwa das Fahrlicht im Stand auf eine dem Standlicht entsprechende Leuchtintensität heruntergedimmt werden oder eine Notfahrlichtfunktion realisiert werden.
  • Die DE 197 18 883 A1 beschreibt eine elektronisch gesteuerte Fahrlichtfrontbeleuchtungsanlage für ein Kraftfahrzeug, bei der der Energieverbrauch beim Fahren mit Licht reduziert wird. Die Lichtintensität der Beleuchtungsanlage des Fahrzeugs wird dabei anhand der Relativbewegung zwischen Fahrzeug und Fahrbahn angepasst.
  • Das in der US 3 723 807 A beschriebene Verfahren erlaubt es, die Scheinwerfer auch nach dem Ausschalten des Fahrzeugs für eine definierte Zeit weiter angeschaltet zu lassen. Die Scheinwerfer werden dann automatisch ausgeschaltet.
  • Der in der US 4 301 390 A beschriebene automatische Scheinwerferschalter steuert die Beleuchtungsanlage so, dass nach dem Ausschalten der Zündung des Fahrzeugs die Scheinwerfer nach einer Verzögerungszeit ausgeschaltet werden.
  • Die in der US 3 993 914 A beschriebene Steuervorrichtung für die Scheinwerfer eines Fahrzeugs lässt das Licht nach dem Ausschalten des Fahrzeugmotors für eine bestimmte Zeit angeschaltet, bevor eine automatische Abschaltung durchgeführt wird. Damit wird verhindert, dass die Batterie des Fahrzeugs entladen wird, wenn der Benutzer die Beleuchtung nicht selbst abschaltet.
  • Die in der US 4 342 946 A beschriebene Schaltung zum automatischen verzögerten Ausschalten eines Scheinwerfers befindet sich in einem Gehäuse, das die Schaltung schützt, und erlaubt die Anpassung der zeitlichen Verzögerung mittels eines Drehreglers. Die bekannten Beleuchtungssysteme verwenden zusätzliche Leuchtmittel, die im Seitenbereich eines Fahrzeugs anzubringen sind. Außerdem wird die Außenbeleuchtung bei jedem Öffnen der Fahrzeugtüren betätigt, was insbesondere am Tag oder bei heller Umgebungsbeleuchtung nicht erforderlich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Betätigung einer an einem Fahrzeug angebrachten Außenbeleuchtung anzugeben, die auf Wunsch des Fahrers nach dem Abstellen des Fahrzeugs dessen Umgebung für eine gewisse Zeitdauer ausleuchtet.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erhält man durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale. Der Fahrer kann innerhalb eines vorgegebenen Zeitraums nach dem Parken des Fahrzeugs einen Aktivierungskontakt betätigen, worauf die Außenbeleuchtung für eine vorgegebene Einschaltdauer eingeschaltet wird. Während dieser Einschaltdauer kann der Fahrer aus dem Fahrzeug aussteigen und beispielsweise zur Haustüre seines Wohnhauses gehen. Als Außenbeleuchtung wird dabei vorzugsweise das ohnehin vorhandene Fahrlicht bzw. die Rückfahrscheinwerfer oder andere Fahrzeugbeleuchtungen verwendet, welches eine hohe Leuchtstärke aufweist und somit für die Ausleuchtung der Fahrzeugumgebung sehr gut geeignet ist.
  • Besonders vorteilhaft ist es, den zum Einschalten der Außenbeleuchtung vorgesehenen Aktivierungskontakt nur für eine vorgegebene Zeitspanne nach dem Ausschalten des Fahrlichts und/oder des Fahrzeugmotors betätigen zu können. Dabei kann das Ausschalten des Fahrlichts als „Parkzustand” erkannt werden, so daß danach durch ein kurzes Ein-Ausschalten des Fahrlichts das Fahrlicht für eine vorgegebene Zeitspanne als Außenbeleuchtung eingeschaltet wird.
  • Der Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens anzugeben. Die Lösung dieser Aufgabe erhält man durch die im Anspruch 4 angegebenen Merkmale. Ein erstes Zeitglied, welches von einem Parksignal aktiviert wird, bestimmt den Zeitraum, innerhalb dessen eine Aktivierung der Außenbeleuchtung möglich ist. Ein zweites Zeitglied bestimmt die Einschaltdauer der aktivierten Außenbeleuchtung, so daß beispielsweise nach 20 Sekunden die Außenbeleuchtung automatisch abgeschaltet wird. Da es sich bei der Außenbeleuchtung vorzugsweise um das ohnehin am Fahrzeug vorhandene Fahrlicht handelt, läßt sich die Beleuchtung des Fahrzeugumfeldes beim nächtliche Parken mit äußert geringem Aufwand realisieren. Dabei wird die Außenbeleuchtung bevorzugt mittels des ebenfalls ohnehin vorhandenen Fahrlichtschalters betätigt, der hierzu aus seiner Aus-Stellung kurzfristig in die Ein-Stellung gebracht wird. Mit dem kurzen Ein-Ausschalten des Fahrlichts wird das zweite Zeitglied, welches die Einschaltdauer der Außenbeleuchtung bestimmt, aktiviert.
  • Die Einschaltdauer kann mittels eines Potentiometers oder dergl. einstellbar sein, damit ein Fahrer die Einschaltdauer innerhalb vorgegebener Grenzen an seine Anforderungen optimal anpassen kann.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel für ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung zeigt, näher erläutert.
  • Das Blockschaltbild umfaßt einen Fahrlichtschalter 1 mit einem Aktiverungskontakt 2 für das Fahrlicht 3, welches über ein Relais R geschaltet wird. Der Fahrlichtschalter 1 hat außerdem einen Aus-Kontakt 4, über den mittels einer Spannung U ein erstes Zeitglied 5 aktivierbar ist. Ausgangsseitig ist das erste Zeitglied 5 mit dem einen Eingang eines UND-Gatters 6 verbunden, dessen anderer Eingang an den Aktivierungskontakt 2 angeschlossen ist. Der Ausgang des UND-Gatters 6 ist an ein zweites Zeitglied 7 angeschlossen, das Ausgangsseitig einen Schaltimpuls mit einer über ein Potentiometer 8 einstellbaren Einschaltdauer abgeben kann.
  • Das erste Zeitglied 5 ist an einem Steuereingang mit dem Ausgang einer Steuerung S verbunden, die nach dem Abschalten des Fahrzeugmotors das erste Zeitglied 5 freischaltet, d. h. daß das erste Zeitglied 5 nur nach dem Abstellen des Fahrzeugmotors über den Aus-Kontakt 4 aktivierbar ist.
  • Nachfolgend wird nun beschrieben, wie sich das Fahrlicht 3 als Außenbeleuchtung nach dem Abstellen des Fahrzeugs für einen vom zweiten Zeitglied 7 bestimmten Zeitraum einschalten läßt.
  • Es wird zunächst davon ausgegangen, daß das Fahrzeug mit eingeschaltetem Fahrlicht zu einem Parkplatz gefahren wurde. Nun wird vom Fahrer der Motor am Zündschloß 9, welches hier als einfacher Kontakt dargestellt ist, abgestellt, worauf die Steuerung S das erste Zeitglied 5 für etwa 1 bis 2 Sekunden freischaltet. Diese Freischaltung erfolgt vorzugsweise erst dann, wenn sowohl der Motor abgestellt ist als auch der Fahrlichtschalter 1 sich in der nicht dargestellten Aus-Stellung mit Kontaktierung des Aus-Kontakts 4 befindet. Innerhalb dieser kurzen Zeitspanne hat der Fahrer nun die Möglichkeit, durch kurzzeitiges Ein-Ausschalten des Fahrlichts über den Aktivierungskontakt 2 einen Spannungsimpuls mit der Spannung U an den anderen Eingang des UND-Gatters 6 anzulegen, während vom ersten Zeitglied 5 an das UND-Gatter 6 der Schaltimpuls abgegeben wird, so daß am Ausgang des UND-Gatters 6 das zweite Zeitglied 7 aktiviert wird. Dadurch wird am Ausgang 10 des zweiten Zeitglieds 7 für eine gewünschte Einschaltdauer ein Spannungsimpuls abgegeben, der das Relais R betätigt, um das Fahrlicht 3 für die Impulsdauer des vom zweiten Zeitglied 7 abgegebenen Schaltimpulses einzuschalten. Die Impulsdauer, die die Einschaltdauer bestimmt, kann beispielsweise mittels des Potentiometers 8 in einem Zeitbereich von 15 bis 30 Sekunden einstellbar sein. Das erste Zeitglied 5 kann über die Steuerung S, wie oben erwähnt, nur nach dem Ausschalten des Fahrzeugmotors für einen gewissen Zeitraum freigeschaltet werden. Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß das erste Zeitglied 5 nach jedem Ausschalten des Fahrlichts 3 über die Steuerung S für einen gewissen Zeitraum freigeschaltet wird, um durch ein kurzzeitiges, nochmaliges Einschalten des Fahrlichts über das UND-Gatter B den Schaltimpuls des zweiten Zeitglieds 7 auszulösen.
  • Die Maßnahme, daß über die Steuerung S eine Aktivierung der Außenbeleuchtung nur einmal nach Abschalten des Fahrzeugmotors möglich ist, dient zur Schonung der Fahrzeugbatterie. Grundsätzlich könnte diese Maßnahme auch entfallen, insbesondere dann, solange sich die Fahrzeugbatterie in einem sehr guten Ladezustand befindet.
  • Bezugszeichenliste
  • U
    Spannung
    S
    Steuerung
    R
    Relais
    1
    Fahrlichtschalter
    2
    Aktivierungskontakt
    3
    Fahrlicht
    4
    Aus-Kontakt
    5
    Zeitglied
    6
    UND-Gatter
    7
    Zeitglied
    8
    Potentiometer
    9
    Zündschloß
    10
    Ausgang

Claims (6)

  1. Verfahren zur Betätigung einer an einem Fahrzeug angebrachten Außenbeleuchtung, die nach dem Abstellen des Fahrzeugs aktivierbar ist, bei dem der Fahrer innerhalb eines vorgegebenen Zeitraums nach dem Parken des Fahrzeugs einen Aktivierungskontakt (2) betätigt, der die Außenbeleuchtung einschaltet, und am Ende einer vorgegebenen Einschaltdauer die Außenbeleuchtung selbsttätig wieder abgeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der vorgegebene Zeitraum dann beginnt, wenn sowohl der Motor abgestellt ist als auch ein Fahrlicht (3) ausgeschaltet ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einschalten der Außenbeleuchtung der Aktivierungskontakt (2) innerhalb des vorgegebenen Zeitraums nach dem Ausschalten des Fahrlichts (3) durch Ein- und Ausschalten des Fahrlichts (3) betätigt wird.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Außenbeleuchtung das Fahrlicht (3) oder das Standlicht eingeschaltet wird.
  4. Schaltungsanordnung zur Betätigung einer an einem Fahrzeug angebrachten Außenbeleuchtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein erstes Zeitglied (5), welches von einem Parksignal aktiviert wird, den Zeitraum bestimmt, innerhalb dessen eine Aktivierung der Außenbeleuchtung möglich ist, und ein zweites Zeitglied (7) die Einschaltdauer der aktivierten Außenbeleuchtung bestimmt, dadurch gekennzeichnet, daß das Parksignal dann auftritt, wenn sowohl der Motor abgestellt ist als auch ein Fahrlicht (3) ausgeschaltet ist.
  5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit Wiederein- und Wiederausschalten des Fahrlichts (3) ein Fahrlichtschalter (1) das zweite Zeitglied (7) startet und damit die Außenbeleuchtung einschaltet.
  6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschaltdauer der Außenbeleuchtung mittels eines Potentiometers (8) einstellbar ist.
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