DE29721794U1 - Nebelschlußleuchte für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
Nebelschlußleuchte für ein KraftfahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Nebelschlußleuchte für ein Kraftfahrzeug, die über einen
Handschalter betätigbar ist.
Nebelschlußleuchten sind seit langer Zeit bekannt. Sie wurden anfangs häufig als separate
Leuchten im Zubehörhandel verkauft und an der Stoßstange eines Fahrzeugs montiert. Da sich Nebelschlußleuchten als ein wirksames Mittel zur Vermeidung
von Auffahrunfällen bei schlechter Sicht erwiesen haben, werden sie inzwischen in
nahezu jedes Fahrzeug serienmäßig eingebaut.
Ihre Wirkung erreichen die Nebelschlußleuchten durch eine hohe Leuchtkraft sowie
eine starke Bündelung des abgestrahlten Lichtes. Eine Blendung des nachfolgenden
Verkehrs versucht man mit einer Streuscheibe dadurch zu vermindern, daß der Hauptanteil des Lichtes im wesentlichen horizontal abgestrahlt wird, so daß der
Strahl nicht direkt in das Gesicht des Fahrers eines mit relativ geringem Abstand folgenden
Fahrzeugs gerichtet ist. Diese Maßnahme ist allerdings nur von begrenzter Wirkung. Aus diesem Grund dürfen Nebelschlußleuchten nur bei einer Sichtweite
von unter 50 Metern eingeschaltet werden.
In vielen Fällen ist jedoch zu beobachten, daß die Nebelschlußleuchte trotz relativ
guter Sichtbedingungen eingeschaltet ist. Dies passiert insbesondere dann, wenn der
Fahrer nach einer längeren Fahrt durch schlechtes Wetter vergißt, die Leuchte wieder
abzuschalten, oder wenn er aufgrund ständig wechselnder Sichtbedingungen die Nebelschlußleuchte
eingeschaltet läßt.
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Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Nebelschlußleuchte der eingangs
genannten Art zu schaffen, bei der eine Blendung nachfolgender Verkehrsteilnehmer
vermieden wird, und zwar insbesondere dann, wenn der Fahrer vergißt, die Nebelschlußleuchte bei relativ guten Sichtbedingungen wieder abzuschalten.
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Gelöst wird diese Aufgabe mit einer eingangs genannten Nebelschlußleuchte, die gekennzeichnet
ist durch mindestens einen lichtempfindlichen Sensor, der so angeordnet ist, daß er auf das Fahrlicht eines nachfolgenden Fahrzeugs anspricht, sowie eine
an den Sensor angeschlossene Auswerteschaltung, die bei Überschreiten eines Schwellenwertes der Lichtintensität an dem Sensor ein erstes Schaltsignal erzeugt,
mit dem eine Schalteinrichtung zum Ausschalten der Nebelschlußleuchte unabhängig
von der Stellung des Handschalters beaufschlagt wird.
Ein besonderer Vorteil dieser Lösung besteht darin, daß durch entsprechende Wahl
/J des Schwellenwertes eine sehr genaue Einstellung eines zulässigen Blendungsgrades
eines nachfolgenden Verkehrsteilnehmers möglich ist, da ein Überschreiten des Schwellenwertes nicht nur von dem Abstand zu dem nachfolgenden Fahrzeug, sondern
auch von den Sichtbedingungen abhängig ist. Dies bedeutet, daß die Nebelschlußleuchte
bei geringer Sichtweite erst bei einem entsprechend geringeren Abstand abgeschaltet wird, als bei normalen Sichtbedingungen, bei denen natürlich
schon bei einem größeren Abstand eine Blendung des nachfolgenden Fahrers hervorgerufen
wird.
Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
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Demgemäß ist der Sensor vorzugsweise in das Gehäuse der Nebelschlußleuchte
integriert.
Der Sensor ist dabei in einer gesonderten Kammer der Nebelschlußleuchte angeordnet,
die mit einem Lichtsammeielement abgedeckt ist.
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Der Sensor kann aber auch in einem gesonderten Gehäuse angeordnet sein, das außerhalb
des Gehäuses der Nebelschlußleuchte separat an einem Fahrzeugteil, wie z.B. der Stoßstange, montiert wird.
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Die Auswerteschaltung erzeugt vorzugsweise auch ein zweites Schaltsignal, wenn
das Fahrlicht eines nachfolgenden Fahrzeugs den Schwellenwert der Intensität unterschreitet,
weil dieses zum Beispiel abgebogen ist. In diesem Fall wird die Nebelschlußleuchte
durch Beaufschlagung der Schalteinrichtung mit dem zweiten Schaltsignal wieder eingeschaltet wird, wenn sich der Handschalter in der Stellung "Ein"
befindet.
Um auf unebener oder kurvenreicher Fahrbahn ein ständiges Ein- und Ausschalten
zu verhindern, wenn das Fahrlicht vorübergehend nicht genau auf den Sensor einstrahlt
und sich somit die erfaßte Intensität verringert, ist vorzugsweise eine Hystereseschaltung
vorgesehen, der die Schaltsignale der Auswerteschaltung zugeführt werden und deren Ausgangssignal die Schalteinrichtung beaufschlagt.
Zusätzlich oder alternativ dazu kann die Schalteinrichtung eine Verzögerungs- und
Halteschaltung aufweisen, mit der erst dann ein Aus- bzw. Einschalten der Nebelschlußleuchte
bewirkt wird, wenn das Schaltsignal für eine vorbestimmte Zeitdauer unverändert an der Schalteinrichtung anliegt. Dadurch wird zum Beispiel ein sofortiges
Einschalten der Leuchte verhindert, wenn das Fahrlicht vorübergehend gar nicht mehr auf den Sensor trifft.
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Der Sensor ist aus wirtschaftlichen Gründen vorzugsweise ein Halbleitersensor.
Schließlich kann der Fahrer durch eine an die Schalteinrichtung angeschlossene und
in seinem Blickfeld angeordnete Signallampe, mit der ein Abschalten der 30
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Nebelschlußleuchte durch die Schalteinrichtung signalisiert wird, veranlaßt werden,
zu überprüfen, ob er die Nebelschlußleuchte nicht von sich aus vollständig abschaltet.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform anhand der Zeichnung.
Es zeigt:
Figur 1 eine schematische Darstellung einer solchen erfindungsgemäßen Nebel-Schlußleuchte
und
Figur 2 ein schematisches Blockschaltbild der Nebelschlußleuchte.
Figur 1 zeigt schematisch in Draufsicht eine bevorzugte Ausführungsform einer Nebelschlußleuchte
1, die eine übliche rote Streuscheibe 10 mit einer dahinter liegenden Birne 11 (gestrichelt dargestellt), sowie ein Lichtsammelelement 20 aufweist,
hinter dem sich ein lichtempfindlicher Sensor 21 (ebenfalls gestrichelt dargestellt)
befindet. Der Sensor 21 ist in einer gesonderten, durch eine lichtundurchlässige Zwischenwand
von dem übrigen Teil der Nebelschlußleuchte abgetrennten Kammer 26 angeordnet, um zu verhindern, daß das Licht der Birne 11 den Sensor beeinflußt.
Der Sensor 21 ist vorzugsweise ein Halbleitersensor, das heißt eine Fotodiode oder
ein Fototransistor, der mit verschiedenen Empfindlichkeiten sowie für einen großen
Betriebsspannungsbereich allgemein erhältlich ist. Das Lichtsammelelement 20 setzt
sich ähnlich wie eine Streuscheibe aus einer Vielzahl von einzelnen Linsenelementen
zusammen, die jedoch so geformt sind, daß das Lichtsammelelement 20 das einfallende
Licht bündelt und auf den Sensor 21 richtet.
In dem Blockschaltbild gemäß Figur 2 ist die elektrische Verbindung der einzelnen
Komponenten dargestellt. Die Birne 11 der Nebelschlußleuchte 1 ist an eine Spannungsversorgung
(Batterie) 30 angeschlossen und wird in üblicher Weise mit einem
Handschalter 25 ein- und ausgeschaltet. Der lichtempfindliche Sensor 21 ist so angeordnet,
daß er im Bereich des Fahrlichts eines nachfolgenden Fahrzeugs liegt.
Der Sensor 21 ist mit einer Auswerteschaltung 22 verbunden. Mit dieser Schaltung
22 wird in bekannter Weise die auf den Sensor 21 auftreffende Lichtintensität
(Fahrlicht eines nachfolgenden Fahrzeugs) in ein entsprechendes elektronisches Intensitätssignal
umgesetzt. Dieses Intensitätssignal wird dann mit einem in der Auswerteschaltung
22 gespeicherten Schwellenwert verglichen. Der Schwellenwert stellt diejenige, durch ein nachfolgendes Fahrzeug erzeugte Lichtintensität dar, bei der der
Abstand zu dem Fahrzeug so gering ist, daß der Fahrer dieses Fahrzeugs durch die
eingeschaltete Nebelschlußleuchte seines Vordermanns geblendet werden würde. Dieser Abstand ist natürlich auch von den Sichtbedingungen abhängig, das heißt bei
schlechter Sicht oder dichtem Nebel kleiner, als bei klarer Luft. Da jedoch sowohl
das Licht der Fahrzeugscheinwerfer, als auch der Nebelschlußleuchte gedämpft wird,
werden unterschiedliche Sichtbedingungen in gewissem Umfang automatisch kompensiert.
Sobald das Intensitätssignal den gespeicherten Schwellenwert erreicht oder ,überschreitet,
wird von der Auswerteschaltung 22 am Ausgang ein erstes Schaltsignal "AUS" erzeugt. Wenn das Intensitätssignal kleiner ist oder wird, als der Schwellenwert,
liegt am Ausgang der Auswerteschaltung 22 ein zweites Schaltsignal "EIN". Die Schaltung 22 kann eine analoge oder digitale Schaltung sein. Dementsprechend
wird das Schaltsignal in Form von analogen Spannungswerten oder in Form von logischen
"L"- und "H"- Weiten erzeugt.
Das Schaltsignal wird über eine Hystereseschaltung 23 geführt und gelangt dann zu
einer Schalteinrichtung 24, die bei dem ersten Schaltsignal "AUS" die Leitung der
Birne 11 zur Spannungsversorgung 30 unterbricht und bei dem zweiten Schaltsignal
"EIN" die Verbindung wieder schließt. Dies kann im einfachsten Fall mit einem
elektromechanischen Mittel (Relais) oder auf elektronische Weise mit einem Halbleiterschalter
erfolgen, der mechanisch unempfindlich ist.
Um zu vermeiden, daß sich zum Beispiel auf unebener oder kurvenreicher Straße die
Nebelschlußleuchte sofort wieder einschaltet, wenn der Lichtkegel des nachfolgenden
Fahrzeugs nicht mehr genau auf den Sensor 21 gerichtet ist, ist die Hystereseschaltung
23 vorgesehen, deren Hysteresekurve vorzugsweise einstellbar ist.
Die Schalteinrichtung 24 kann ferner durch eine Verzögerungs- und Halteschaltung
24h in der Weise ergänzt sein, daß ein eingehendes Schaltsignal erst dann ein Ausbzw.
Einschalten der Nebelschlußleuchte bewirkt, wenn es für eine vorbestimmte Zeitdauer unverändert an der Schalteinrichtung anliegt. Dadurch wird auch in dem
Fall, in dem der Lichtkegel zum Beispiel kurzzeitig nicht mehr auf den Sensor 21
trifft, eine sofortiges Einschalten der Nebelschlußleuchte verhindert.
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Mit der erfmdungsgemäßen Lösung wird also eine Blendung des nachfolgenden
Verkehrs auch dann vermieden, wenn der Fahrer vergißt, seine Nebelschlußleuchte wieder abzuschalten.
Die Realisierung der Auswerteschaltung 22, der Hystereseschaltung 23 und der
Verzögerungs- und Halteschaltung 24h ist in besonders einfacher Weise durch eine
digitale Schaltung möglich, die im Hinblick auf die Erzeugung des ersten und zweiten
Schaltsignals, der Hysteresekurve sowie der Verzögerung und Zwischenspeicherung der Schaltsignale programmierbar ist.
Claims (9)
1. Nebelschlußleuchte für ein Kraftfahrzeug, die über einen Handschalter betätigbar
ist, gekennzeichnet durch mindestens einen lichtempfindlichen Sensor (21), der so
angeordnet ist, daß er auf das Fahrlicht eines nachfolgenden Fahrzeugs anspricht, sowie
eine an den Sensor (21) angeschlossene Auswerteschaltung (22), die bei Überschreiten
eines Schwellenwertes der Lichtintensität an dem Sensor ein erstes Schaltsignal erzeugt, mit dem eine Schalteinrichtung (24) zum Ausschalten der Nebelschlußleuchte
(1) unabhängig von der Stellung des Handschalters (25) beaufschlagt wird.
2. Nebelschlußleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor
(21) in das Gehäuse der Nebelschlußleuchte (1) integriert ist.
3. Nebelschlußleuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor
(21) in einer gesonderten Kammer (26) der Nebelschlußleuchte (1) angeordnet ist,
die mit einem Lichtsammelelement (20) abgedeckt ist.
4. Nebelschlußleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor
(21) in einem gesonderten Gehäuse angeordnet ist, das außerhalb des Gehäuses der
Nebelschlußleuchte (1) separat an einem Fahrzeugteil montiert werden kann.
5. Nebelschlußleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswerteschaltung (22) ein zweites Schaltsignal erzeugt, wenn das Fahrlicht
den Schwellenwert der Intensität unterschreitet, so daß die Nebelschlußleuchte (1)
durch Beaufschlagung der Schalteinrichtung (24) wieder eingeschaltet wird, wenn sich der Handschalter (25) in der Stellung "Ein" befindet.
6. Nebelschlußleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Hystereseschaltung (23) vorgesehen ist, der die Schaltsignale der
Auswerteschaltung (22) zugeführt werden und deren Ausgangssignal die Schalteinrichtung
(24) beaufschlagt.
7. Nebelschlußleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schalteinrichtung (24) eine Verzögerungs- und Halteschaltung (24h) aufweist,
mit der erst dann ein Aus- bzw. Einschalten der Nebelschlußleuchte bewirkt wird, wenn das Schaltsignal für eine vorbestimmte Zeitdauer unverändert an der
Schalteinrichtung anliegt.
8. Nebelschlußleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sensor (21) ein Halbleitersensor ist.
9. Nebelschlußleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß eine an die Schalteinrichtung (24) angeschlossene und im Blickfeld des Fahrers
angeordnete Signallampe vorgesehen ist, mit der ein Abschalten der Nebelschlußleuchte
(1) durch die Schalteinrichtung signalisiert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29721794U DE29721794U1 (de) | 1997-12-10 | 1997-12-10 | Nebelschlußleuchte für ein Kraftfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29721794U DE29721794U1 (de) | 1997-12-10 | 1997-12-10 | Nebelschlußleuchte für ein Kraftfahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29721794U1 true DE29721794U1 (de) | 1998-02-26 |
Family
ID=8049737
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29721794U Expired - Lifetime DE29721794U1 (de) | 1997-12-10 | 1997-12-10 | Nebelschlußleuchte für ein Kraftfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
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