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DE29721794U1 - Nebelschlußleuchte für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Nebelschlußleuchte für ein Kraftfahrzeug

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DE29721794U1
DE29721794U1 DE29721794U DE29721794U DE29721794U1 DE 29721794 U1 DE29721794 U1 DE 29721794U1 DE 29721794 U DE29721794 U DE 29721794U DE 29721794 U DE29721794 U DE 29721794U DE 29721794 U1 DE29721794 U1 DE 29721794U1
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Germany
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rear fog
fog light
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light
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Application number
DE29721794U
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English (en)
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STOLTENBERG HORST
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STOLTENBERG HORST
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/18Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights being additional front lights
    • B60Q1/20Fog lights

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

Nebelschlußleuchte für ein Kraftfahrzeug
Die Erfindung betrifft eine Nebelschlußleuchte für ein Kraftfahrzeug, die über einen Handschalter betätigbar ist.
Nebelschlußleuchten sind seit langer Zeit bekannt. Sie wurden anfangs häufig als separate Leuchten im Zubehörhandel verkauft und an der Stoßstange eines Fahrzeugs montiert. Da sich Nebelschlußleuchten als ein wirksames Mittel zur Vermeidung von Auffahrunfällen bei schlechter Sicht erwiesen haben, werden sie inzwischen in nahezu jedes Fahrzeug serienmäßig eingebaut.
Ihre Wirkung erreichen die Nebelschlußleuchten durch eine hohe Leuchtkraft sowie eine starke Bündelung des abgestrahlten Lichtes. Eine Blendung des nachfolgenden Verkehrs versucht man mit einer Streuscheibe dadurch zu vermindern, daß der Hauptanteil des Lichtes im wesentlichen horizontal abgestrahlt wird, so daß der Strahl nicht direkt in das Gesicht des Fahrers eines mit relativ geringem Abstand folgenden Fahrzeugs gerichtet ist. Diese Maßnahme ist allerdings nur von begrenzter Wirkung. Aus diesem Grund dürfen Nebelschlußleuchten nur bei einer Sichtweite von unter 50 Metern eingeschaltet werden.
In vielen Fällen ist jedoch zu beobachten, daß die Nebelschlußleuchte trotz relativ guter Sichtbedingungen eingeschaltet ist. Dies passiert insbesondere dann, wenn der Fahrer nach einer längeren Fahrt durch schlechtes Wetter vergißt, die Leuchte wieder abzuschalten, oder wenn er aufgrund ständig wechselnder Sichtbedingungen die Nebelschlußleuchte eingeschaltet läßt.
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Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Nebelschlußleuchte der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der eine Blendung nachfolgender Verkehrsteilnehmer vermieden wird, und zwar insbesondere dann, wenn der Fahrer vergißt, die Nebelschlußleuchte bei relativ guten Sichtbedingungen wieder abzuschalten.
5
Gelöst wird diese Aufgabe mit einer eingangs genannten Nebelschlußleuchte, die gekennzeichnet ist durch mindestens einen lichtempfindlichen Sensor, der so angeordnet ist, daß er auf das Fahrlicht eines nachfolgenden Fahrzeugs anspricht, sowie eine an den Sensor angeschlossene Auswerteschaltung, die bei Überschreiten eines Schwellenwertes der Lichtintensität an dem Sensor ein erstes Schaltsignal erzeugt, mit dem eine Schalteinrichtung zum Ausschalten der Nebelschlußleuchte unabhängig von der Stellung des Handschalters beaufschlagt wird.
Ein besonderer Vorteil dieser Lösung besteht darin, daß durch entsprechende Wahl /J des Schwellenwertes eine sehr genaue Einstellung eines zulässigen Blendungsgrades eines nachfolgenden Verkehrsteilnehmers möglich ist, da ein Überschreiten des Schwellenwertes nicht nur von dem Abstand zu dem nachfolgenden Fahrzeug, sondern auch von den Sichtbedingungen abhängig ist. Dies bedeutet, daß die Nebelschlußleuchte bei geringer Sichtweite erst bei einem entsprechend geringeren Abstand abgeschaltet wird, als bei normalen Sichtbedingungen, bei denen natürlich schon bei einem größeren Abstand eine Blendung des nachfolgenden Fahrers hervorgerufen wird.
Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
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Demgemäß ist der Sensor vorzugsweise in das Gehäuse der Nebelschlußleuchte integriert.
Der Sensor ist dabei in einer gesonderten Kammer der Nebelschlußleuchte angeordnet, die mit einem Lichtsammeielement abgedeckt ist.
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Der Sensor kann aber auch in einem gesonderten Gehäuse angeordnet sein, das außerhalb des Gehäuses der Nebelschlußleuchte separat an einem Fahrzeugteil, wie z.B. der Stoßstange, montiert wird.
5
Die Auswerteschaltung erzeugt vorzugsweise auch ein zweites Schaltsignal, wenn das Fahrlicht eines nachfolgenden Fahrzeugs den Schwellenwert der Intensität unterschreitet, weil dieses zum Beispiel abgebogen ist. In diesem Fall wird die Nebelschlußleuchte durch Beaufschlagung der Schalteinrichtung mit dem zweiten Schaltsignal wieder eingeschaltet wird, wenn sich der Handschalter in der Stellung "Ein" befindet.
Um auf unebener oder kurvenreicher Fahrbahn ein ständiges Ein- und Ausschalten zu verhindern, wenn das Fahrlicht vorübergehend nicht genau auf den Sensor einstrahlt und sich somit die erfaßte Intensität verringert, ist vorzugsweise eine Hystereseschaltung vorgesehen, der die Schaltsignale der Auswerteschaltung zugeführt werden und deren Ausgangssignal die Schalteinrichtung beaufschlagt.
Zusätzlich oder alternativ dazu kann die Schalteinrichtung eine Verzögerungs- und Halteschaltung aufweisen, mit der erst dann ein Aus- bzw. Einschalten der Nebelschlußleuchte bewirkt wird, wenn das Schaltsignal für eine vorbestimmte Zeitdauer unverändert an der Schalteinrichtung anliegt. Dadurch wird zum Beispiel ein sofortiges Einschalten der Leuchte verhindert, wenn das Fahrlicht vorübergehend gar nicht mehr auf den Sensor trifft.
25
Der Sensor ist aus wirtschaftlichen Gründen vorzugsweise ein Halbleitersensor.
Schließlich kann der Fahrer durch eine an die Schalteinrichtung angeschlossene und in seinem Blickfeld angeordnete Signallampe, mit der ein Abschalten der 30
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Nebelschlußleuchte durch die Schalteinrichtung signalisiert wird, veranlaßt werden, zu überprüfen, ob er die Nebelschlußleuchte nicht von sich aus vollständig abschaltet.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform anhand der Zeichnung. Es zeigt:
Figur 1 eine schematische Darstellung einer solchen erfindungsgemäßen Nebel-Schlußleuchte und
Figur 2 ein schematisches Blockschaltbild der Nebelschlußleuchte.
Figur 1 zeigt schematisch in Draufsicht eine bevorzugte Ausführungsform einer Nebelschlußleuchte 1, die eine übliche rote Streuscheibe 10 mit einer dahinter liegenden Birne 11 (gestrichelt dargestellt), sowie ein Lichtsammelelement 20 aufweist, hinter dem sich ein lichtempfindlicher Sensor 21 (ebenfalls gestrichelt dargestellt) befindet. Der Sensor 21 ist in einer gesonderten, durch eine lichtundurchlässige Zwischenwand von dem übrigen Teil der Nebelschlußleuchte abgetrennten Kammer 26 angeordnet, um zu verhindern, daß das Licht der Birne 11 den Sensor beeinflußt.
Der Sensor 21 ist vorzugsweise ein Halbleitersensor, das heißt eine Fotodiode oder ein Fototransistor, der mit verschiedenen Empfindlichkeiten sowie für einen großen Betriebsspannungsbereich allgemein erhältlich ist. Das Lichtsammelelement 20 setzt sich ähnlich wie eine Streuscheibe aus einer Vielzahl von einzelnen Linsenelementen zusammen, die jedoch so geformt sind, daß das Lichtsammelelement 20 das einfallende Licht bündelt und auf den Sensor 21 richtet.
In dem Blockschaltbild gemäß Figur 2 ist die elektrische Verbindung der einzelnen Komponenten dargestellt. Die Birne 11 der Nebelschlußleuchte 1 ist an eine Spannungsversorgung (Batterie) 30 angeschlossen und wird in üblicher Weise mit einem
Handschalter 25 ein- und ausgeschaltet. Der lichtempfindliche Sensor 21 ist so angeordnet, daß er im Bereich des Fahrlichts eines nachfolgenden Fahrzeugs liegt.
Der Sensor 21 ist mit einer Auswerteschaltung 22 verbunden. Mit dieser Schaltung 22 wird in bekannter Weise die auf den Sensor 21 auftreffende Lichtintensität (Fahrlicht eines nachfolgenden Fahrzeugs) in ein entsprechendes elektronisches Intensitätssignal umgesetzt. Dieses Intensitätssignal wird dann mit einem in der Auswerteschaltung 22 gespeicherten Schwellenwert verglichen. Der Schwellenwert stellt diejenige, durch ein nachfolgendes Fahrzeug erzeugte Lichtintensität dar, bei der der Abstand zu dem Fahrzeug so gering ist, daß der Fahrer dieses Fahrzeugs durch die eingeschaltete Nebelschlußleuchte seines Vordermanns geblendet werden würde. Dieser Abstand ist natürlich auch von den Sichtbedingungen abhängig, das heißt bei schlechter Sicht oder dichtem Nebel kleiner, als bei klarer Luft. Da jedoch sowohl das Licht der Fahrzeugscheinwerfer, als auch der Nebelschlußleuchte gedämpft wird, werden unterschiedliche Sichtbedingungen in gewissem Umfang automatisch kompensiert.
Sobald das Intensitätssignal den gespeicherten Schwellenwert erreicht oder ,überschreitet, wird von der Auswerteschaltung 22 am Ausgang ein erstes Schaltsignal "AUS" erzeugt. Wenn das Intensitätssignal kleiner ist oder wird, als der Schwellenwert, liegt am Ausgang der Auswerteschaltung 22 ein zweites Schaltsignal "EIN". Die Schaltung 22 kann eine analoge oder digitale Schaltung sein. Dementsprechend wird das Schaltsignal in Form von analogen Spannungswerten oder in Form von logischen "L"- und "H"- Weiten erzeugt.
Das Schaltsignal wird über eine Hystereseschaltung 23 geführt und gelangt dann zu einer Schalteinrichtung 24, die bei dem ersten Schaltsignal "AUS" die Leitung der Birne 11 zur Spannungsversorgung 30 unterbricht und bei dem zweiten Schaltsignal "EIN" die Verbindung wieder schließt. Dies kann im einfachsten Fall mit einem
elektromechanischen Mittel (Relais) oder auf elektronische Weise mit einem Halbleiterschalter erfolgen, der mechanisch unempfindlich ist.
Um zu vermeiden, daß sich zum Beispiel auf unebener oder kurvenreicher Straße die Nebelschlußleuchte sofort wieder einschaltet, wenn der Lichtkegel des nachfolgenden Fahrzeugs nicht mehr genau auf den Sensor 21 gerichtet ist, ist die Hystereseschaltung 23 vorgesehen, deren Hysteresekurve vorzugsweise einstellbar ist.
Die Schalteinrichtung 24 kann ferner durch eine Verzögerungs- und Halteschaltung 24h in der Weise ergänzt sein, daß ein eingehendes Schaltsignal erst dann ein Ausbzw. Einschalten der Nebelschlußleuchte bewirkt, wenn es für eine vorbestimmte Zeitdauer unverändert an der Schalteinrichtung anliegt. Dadurch wird auch in dem Fall, in dem der Lichtkegel zum Beispiel kurzzeitig nicht mehr auf den Sensor 21 trifft, eine sofortiges Einschalten der Nebelschlußleuchte verhindert.
75
Mit der erfmdungsgemäßen Lösung wird also eine Blendung des nachfolgenden Verkehrs auch dann vermieden, wenn der Fahrer vergißt, seine Nebelschlußleuchte wieder abzuschalten.
Die Realisierung der Auswerteschaltung 22, der Hystereseschaltung 23 und der Verzögerungs- und Halteschaltung 24h ist in besonders einfacher Weise durch eine digitale Schaltung möglich, die im Hinblick auf die Erzeugung des ersten und zweiten Schaltsignals, der Hysteresekurve sowie der Verzögerung und Zwischenspeicherung der Schaltsignale programmierbar ist.

Claims (9)

Ansprüche
1. Nebelschlußleuchte für ein Kraftfahrzeug, die über einen Handschalter betätigbar ist, gekennzeichnet durch mindestens einen lichtempfindlichen Sensor (21), der so angeordnet ist, daß er auf das Fahrlicht eines nachfolgenden Fahrzeugs anspricht, sowie eine an den Sensor (21) angeschlossene Auswerteschaltung (22), die bei Überschreiten eines Schwellenwertes der Lichtintensität an dem Sensor ein erstes Schaltsignal erzeugt, mit dem eine Schalteinrichtung (24) zum Ausschalten der Nebelschlußleuchte (1) unabhängig von der Stellung des Handschalters (25) beaufschlagt wird.
2. Nebelschlußleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (21) in das Gehäuse der Nebelschlußleuchte (1) integriert ist.
3. Nebelschlußleuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (21) in einer gesonderten Kammer (26) der Nebelschlußleuchte (1) angeordnet ist, die mit einem Lichtsammelelement (20) abgedeckt ist.
4. Nebelschlußleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (21) in einem gesonderten Gehäuse angeordnet ist, das außerhalb des Gehäuses der Nebelschlußleuchte (1) separat an einem Fahrzeugteil montiert werden kann.
5. Nebelschlußleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteschaltung (22) ein zweites Schaltsignal erzeugt, wenn das Fahrlicht den Schwellenwert der Intensität unterschreitet, so daß die Nebelschlußleuchte (1) durch Beaufschlagung der Schalteinrichtung (24) wieder eingeschaltet wird, wenn sich der Handschalter (25) in der Stellung "Ein" befindet.
6. Nebelschlußleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hystereseschaltung (23) vorgesehen ist, der die Schaltsignale der
Auswerteschaltung (22) zugeführt werden und deren Ausgangssignal die Schalteinrichtung (24) beaufschlagt.
7. Nebelschlußleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (24) eine Verzögerungs- und Halteschaltung (24h) aufweist, mit der erst dann ein Aus- bzw. Einschalten der Nebelschlußleuchte bewirkt wird, wenn das Schaltsignal für eine vorbestimmte Zeitdauer unverändert an der Schalteinrichtung anliegt.
8. Nebelschlußleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (21) ein Halbleitersensor ist.
9. Nebelschlußleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine an die Schalteinrichtung (24) angeschlossene und im Blickfeld des Fahrers angeordnete Signallampe vorgesehen ist, mit der ein Abschalten der Nebelschlußleuchte (1) durch die Schalteinrichtung signalisiert wird.
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