DE3724916A1 - Kraftfahrzeug fuer anhaengerbetrieb mit heckleuchten-ueberwachung - Google Patents
Kraftfahrzeug fuer anhaengerbetrieb mit heckleuchten-ueberwachungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug für Anhängerbe
trieb mit einer ständig an Spannung anliegenden Schalt-,
Überwachungs- und Versorgungs-Einrichtung für die Anhän
ger-Heckleuchten, deren Kontroll-Anzeige im Sichtbereich
des Fahrers angeordnet ist, vorzugsweise im Armaturen
brett, und deren Versorgungsleitungen für die Anhänger-
Lampen in einem mehrpoligen Steckverbinder enden, der
im Heckbereich, vorzugsweise in Nähe der Anhängerkupplung
angeordnet ist.
Neben der Einführung von Überwachungseinrichtungen
für die Heckleuchten des Zugfahrzeuges sind in letzter
Zeit auch entsprechende Einrichtungen für die Signal
leuchten von Anhängern, nämlich i.d.R. Richtungs-Blinkan
zeigen, Schlußlichter, Bremslichter und ggf. Nebelleuch
ten und Rückfahrscheinwerfer bekanntgeworden, u.a.
in der oben beschriebenen Form.
Dabei ist auch bekannt, in solche Strom- bzw. Schaltkrei
se Schutzvorrichtungen einzufügen, um bei einem eventuell
auftretenden Kurzschluß eines Kreises die Beeinträchti
gung anderer Kreise zu vermeiden. Dabei werden Schmelz
sicherungen benutzt, die im Bedarfsfall irreversibel
ausfallen, womit ein Ersatz notwendig ist an oftmals
schwer zugänglicher Stelle. Weiterhin ist es dabei
üblich geworden, die Stromversorgung und Ansteuerung
für solche Überwachungseinrichtungen einschließlich
der daran angeschlossenen Anhänger-Heckleuchten über
Zwischenschaltung mechanischer Relais von den entspre
chenden Heckleuchten des Zugfahrzeuges zu beziehen.
Solche Relaiskontakte führen jedoch zu alterungsbedingten
Übergangswiderständen, was bekanntermaßen zu einer
undefinierbaren Verminderung der Lichtintensität der
Heckleuchten führte. Für eine weitere Spannungsverminde
rung sorgt der sonstige Aufbau solcher bekannter Überwa
chungseinrichtungen einschließlich Meßwiderstände,
zusätzliche Steckverbinder etc..
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese
Unzulänglichkeiten zu beheben und ein Kraftfahrzeug
für Anhängerbetrieb mit einer Einrichtung der oben
genannten Art auszurüsten, die ohne Verwendung mechani
scher und mit Verschleiß behafteter Kontakte und Schutz-
Sicherungen eine dauerhafte Schaltung, Überwachung
und Versorgung vorzugsweise sämtlicher Heckleuchten
des Anhängers gewährleistet. Dabei sollte die bisherige
Baugröße u.a. durch Auswahl geeigneter Bauelemente erheb
lich reduziert werden, um dem beschränkten Platzangebot
Rechnung zu tragen.
Diese Aufgabe wird nun gemäß der Erfindung dadurch
gelöst, daß für jeweils eine zu schaltende bzw. zu
überwachende Anhänger-Heckleuchte, eine Steuerleitung,
ausgehend von der entsprechenden Zugfahrzeug-Heckleuchte,
vorgesehen und über jeweils ein Halbleiter-Schaltelement
mit der Stromversorgungsleitung verbunden ist, wobei
das Schaltelement ausgangsseitig über den Steckverbinder
die ihm zugeordnete Anhänger-Heckleuchte versorgt,
sowie einen ebenfalls Halbleiter-bestückten Steuerkreis
mit der zugehörigen Kontrollanzeige.
Dabei sollen zwischen der Stromquelle und der erfindungs
gemäßen Schaltvorrichtung keine störanfälligen Elemente
in Serie liegen. Dasselbe gilt für das jeweilige Steuer
signal, das vor der entsprechenden Hecklampe des Zugfahr
zeuges abgegriffen wird und damit unabhängig von dessen
evtl. Ausfall vorhanden ist. Weiterhin soll das Ankoppeln
an das jeweilige Steuersignal so erfolgen, daß keine
unerwünschte Beeinflussung der Hecklampen - Stromkreise
des Zugfahrzeuges entsteht.
Zur Steuerung der Kontroll-Anzeige empfiehlt es sich,
dem Schalter einen ersten Vergleicher in Parallelschal
tung zuzuordnen, dessen Selector über die beiden Eingänge
die vor und hinter dem Schalter herrschende Spannung
vergleicht, und dessen Ausgang bei ordnungsgemäßem
Betriebszustand die zugehörige Kontrollanzeige speist.
Zwecks Überlastsicherung ist es vorteilhaft, parallel
zu dem Halbleiter-Schalter und dem ersten Vergleicher
einen zweiten Vergleicher parallelzuschalten anstelle
herkömmlicher Schmelzsicherungen. Dabei ist dessen
Ausgang mit einem Impulsgenerator verbunden, der im
Stör- bzw. Überlastfall durch entsprechendes Takten
die Stromstärke auf einen für den Schalter unschäd
lichen Wert begrenzt. Alle vorgenannten Bausteine sind
vorteilhafterweise in Halbleitertechnik ausgeführt.
Die Schaltkreise können in IC-Technik realisiert und
damit sehr kleinvolumig sein.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind in weiteren
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungs
beispieles näher erläutert, aus dem sich weitere Vorteile
und Merkmale der Erfindung ergeben. In der zugehörigen
Zeichnung zeigt:
Fig. 1 das Kraftfahrzeug mit Anhänger einschließlich
einem Grobschema der erfindungsgemäßen Schalt-,
Überwachungs- und Versorgungseinrichtung;
Fig. 2 ein Schaltschema mit Schalt-, Überwachungs
und Stromversorgungsfunktionen für eine Anhänger-Heck
leuchte;
Fig. 3 ein Schaltschema für die Schaltung etc. von
zwei Leuchten des Anhängers, z.B. Blinklicht und
Bremslicht, mit zusätzlicher Fehler-Anzeige.
In Fig. 1 ist im linken Bildteil das Zugfahrzeug, im
rechten Bildteil der Anhänger dargestellt. Die mit 1
bezeichnete Stromquelle, normalerweise eine 12 Volt
Batterie, ist üblicherweise im Motorraum angeordnet.
Sie versorgt u.a. die Schalt- und Überwachungsvorrichtung
6. Von dieser zweigen Leitungen ab zu der Heckbeleuchtung
3 des Zugfahrzeugs, zum Mehrfachsteckverbinder 4, zur
Versorgung der Heckleuchten 5 des Anhängers, sowie zur
Anzeige 2 im Sichtfeld des Fahrers. Der Mehrfachsteckver
binder 4 ist zweckmäßig im Bereich der (nicht dargestell
ten) Anhängerkupplung angeordnet. Die Anzeigeneinheit
2 enthält optische Anzeigen, und zwar einzelne Leuchtfel
der, ggf. mit Symbolen versehen, insbesondere für die
Funktionen Blinklicht, Rücklicht, Bremslicht.
Fig. 2 stellt ein detailliertes Schaltbild dar für
die Schaltung und Überwachung einer einzelnen Leuchte,
z.B. der Bremsleuchte 5 a des Anhängers (ganz rechts
im Bild) und enthält neben dem Kontrollanzeigeschaltkreis
(oberer Teil der Figur) zusätzlich einen im unteren
Teil der eingerahmten Vorrichtung 6 dargestellten Überlast
schutzschaltkreis. Die Lampe 5 a wird vom Schalter bzw.
Transistor 10 geschaltet, der über die Verbindungsleitung
11 mit der Autobatterie 1 verbunden ist. Steuerseitig
(vgl. 18) ist der Schalter 10 über ein UND-Gatter 16
(das dem Überlastschutzschaltkreis angehört) sowie einen
Schwellwertschalter 14 mit der Zuleitung zum Hecklicht
3 a, z.B. Bremslicht, des Zugfahrzeugs verbunden. Der
Schwellwertschalter 14 hat die Aufgabe, ein definiertes
Steuersignal JA oder Nein zu liefern, um einen eindeutigen
Schaltzustand für den Schalter 10 und die ihm zugeordnete
Lampe 5 a unabhängig von Störeinflüssen und Zwischenspan
nungen zu gewährleisten. Den Schalter 10 ist ein erster
Vergleicher 20 und ein zweiter Vergleicher 21 in Parallel
schaltung zugeordnet. Die Eingänge der beiden Verglei
cher 20, 21 sind jeweils mit der Leitung 11, also mit
der Stromversorgungsseite des Schalters 10 verbunden,
und einmal mit der Leitung 13, also der Lastseite des
Schalters 10. Der mit "S" bezeichnete Selector-Eingang
der beiden Vergleicher 20, 21 ist jeweils mit der Steuer
leitung 18 des Schalters 10 verbunden und aktiviert
beide Vergleicher 20, 21, wenn die Steuerleitung 12
aktiv und damit der Schalter 10 eingeschaltet ist.
Der erste Vergleicher 20 gehört zum eigentlichen Überwa
chungs- und Anzeigeschaltkreis, dessen Funktionsweise
nun am Beispiel des Bremslichtes im einzelnen erläutert
werden soll: Wenn der Fahrer die Bremse betätigt, gibt
ein zugeordneter elektrischer Kontakt bezw. Schalter
im Kraftfahrzeug eine Spannung ab, die Bremsleuchte
3 a des Zugfahrzeuges tritt in Funktion. Gleichzeitig
wird diese Spannung vor der Bremsleuchte 3 a abgegriffen
und über die Steuerleitung 12 dem Transistor 10 zugeführt,
der nun öffnet, womit das Bremslicht 5 a des Anhängers
über den Steckverbinder 4 mit Strom versorgt wird. Das
Bremslicht 5 a erlischt wieder, wenn mit Beendigung der
Bremsbetätigung das Steuersignal endet und der Transistor
10 wieder in Sperrstellung geht. Solange das Steuersignal
ansteht, wird auch der Selector des Vergleichsgliedes 20
erregt, der Eingangs- (11) und Ausgangs- bzw. Lastseite
(13) des Transistors 10 vergleicht. Ist die Bremslampe
intakt, liegt die Spannungsdifferenz über einer eingeplan
ten Schaltschwelle, womit das Vergleichsglied 20 ausgangs
seitig (vgl. 27) öffnet, d.h. die Kontrollanzeigelampe
2 a leuchtet. Sollte die Anhänger-Bremsleuchte bzw. deren
Glühlampe 5 a defekt sein, wird die eingeplante Schalt
schwelle unterschritten. In diesem Fall gibt der Verglei
cher 20 keine Spannung ab, d.h. die Anzeige 2 a bleibt
während des Bremsvorganges dunkel.
Der zweite Vergleicher 21 ist Bestandteil eines Überlast
schutzschaltkreises und liefert ein Ausgangssignal 23,
sobald eine vorgegebene Spannungsdifferenz zwischen
seinen beiden Eingängen bei eingeschaltetem Schalter
10 überschritten ist. Dies ist bei Überlastung des Strom
kreises oder insbes. bei Kurzschluß der Fall. Dieses
Überlastsignal gelangt in den Impuls
generator 22, dessen Ausgang mit dem zweiten Eingang
des UND-Gatters 16 verbunden ist. Im Überlastfall gibt
der Impulsgenerator 22 negative Impulse mit hohem Tastver
hältnis ab. Damit wird der Schalter 10 getaktet eingeschal
tet, so daß sich im Kurzschlußfall nur ein unschädlicher
mittlerer Nennstrom einstellt, der für den eingesetzten
Schalt - Transistor unschädlich ist. Die Verwendung des
Impulsgenerators 22 hat auch den Vorteil, daß bei etwaigen
sehr kurzzeitigen Kurzschlußsituationen die Schalt-
und Überwachungsvorrichtung 6 im Betrieb bleibt. Ansonsten
wird durch das Reduzieren des Kurzschlußstromes in der
vorgeschilderten Art sichergestellt, daß die Störung
nicht auf weitere parallelgeschaltete Überwachungskreise
für weitere Leuchten übergreift. Das bedeutet weiterhin,
das bei üblichen Störfällen im Gegensatz zu bisher bekann
ten Heckleuchten-Überwachungen kein Auswechseln der
etwa vorgeschalteten gemeinsamen Schmelzsicherung nötig
wird.
Bei den vorbeschriebenen Bausteinen handelt es sich
um handelsübliche Halbleiterbauelemente, die den Vorteil
bieten, daß alterungsbedingte Spannungsabfälle und damit
zusammenhängende Störungen auszuschließen sind. Bei
dem Schalter 10 wird ein Feldeffekt-Transistor bevorzugt.
Mehrere der vorbeschriebenen in Fig. 2 dargestellten
Schalter- und Überwachungsvorrichtungen (Schaltkreise)
können nun parallel geschaltet werden zur Überwachung
des Bremslichtes, des Blinklichtes etc. Eine solche
Einzelüberwachung würde im Falle der Funktionen Schluß
licht, Blinklicht, Bremslicht, Nebelwarnlicht, eine
entsprechende Anzahl, d.h. vier Schaltkreise bedeuten
und ebenso vier Anzeigefelder - sofern man nicht Mehrfunk
tionsanzeigen benutzt, z.B. Hell-/Dunkel-Leuchten.
Fig. 3 zeigt nun ein Schaltbild, das im Prinzip zunächst
der Parallelverknüpfung zweier einzelner Überwachungs-
bzw. Schaltkreise (K 1, K 2) entspricht, wie in Fig. 2 dar
gestellt. zusätzlich oder anstatt der in Fig. 2 beschrie
benen Aktiv-Anzeige, welche den normalen ordungsgemäßen
Betrieb der Heckbeleuchtung anzeigt, dient die hier gezeig
te Zusatzschaltung (Z) der Erzeugung einer Fehlermeldung.
Im einzelnen arbeitet diese Zusatzschaltung wie folgt:
Die jeweils vom ersten Vergleicher 20 ausgehenden (Aktiv-)
Signale werden einem ODER-Baustein 30 zugeführt. Bei
angeschlossener Anhängerkupplung und unter der zulässigen
Voraussetzung, daß nicht alle Lampen der Heckbeleuchtung
des Anhängers gleichzeitig schadhaft sind, tritt nun ein
ODER-Signal in den Speicher 32 samt Löschfunktion ein.
Der Speicher 32 stellt bei Auftreten eines ODER-Signals
ausgangsseitig dauernd ein entsprechendes Signal zur
Verfügung, das zweckmäßigerweise über eine (nicht darge
stellte) optische Anzeige angibt, daß ein Anhänger ange
kuppelt ist. Es genügt, dieses Signal kurzzeitig dem
Fahrer anzuzeigen. Dieses Ausgangssignal des Speichers
32 gelangt weiterhin auf Leitung 34 zu einem logischen
Schaltglied 38, das im Falle des dargestellten Beispieles
als UND-Gatter ausgebildet ist. Ein weiterer Eingang
dieses UND-Gatters ist über Leitung 35 an die Steuer
leitung 12 eines Zugfahrzeug-Hecklichtes angekoppelt.
Ein dritter Eingang ist über Leitung 36 unter Zwischen
schaltung eines Inverters 39 mit dem Ausgangssignal
des zum Anzeigeschaltkreis gehörenden Vergleichsgliedes
20 verbunden. Eine Fehleranzeige (bevorzugt ein rotes
Anzeigefeld) tritt auf, wenn folgende drei Voraussetzungen
gleichzeitig erfüllt sind: Der Speicher 32 gibt ein
Signal 34 ab, d.h. der Anhänger ist angekuppelt; die
Steuerleitung 12 führt Spannung, d.h. das betreffende
Hecklicht des Zugfahrzeuges ist eingeschaltet; das Aus
gangssignal des zweiten Vergleichers 21 führt keine
Spannung, d.h. das entsprechende Hecklicht des Anhängers
brennt regelwidrig nicht. Entfällt die dritte Vorausset
zung, d.h. brennt das Anhänger-Hecklicht, erhält der
Inverter 39 über die Leitung 27 ein Signal, das er über
die Leitung 36 invertiert, womit das UND-Gatter 38 ge
sperrt ist und die Fehleranzeige 2 A inaktiv bleibt.
Weitere Fehleranzeigen lassen sich analog mit der vorbe
schriebenen Zusatzschaltung realisieren, wenn weitere
Schaltkreise gekoppelt werden. Zusätzlich oder alternativ
läßt sich durch Verknüpfung aller Schaltkreise über
ein ODER-Bauelement eine Gesamtfehlermeldung erzeugen.
Es ist eine Frage des Anzeigekomforts bzw. des baulichen
Aufwandes, inwieweit man (positive) Betriebsanzeigen
gemäß Fig. 2 und die hier beschriebenen Einzel- oder
Gesamt-Fehlanzeigen nebeneinander verwirklicht. Im Falle
Fig. 3 ist für den oberen Schaltkreis (z.B. Bremsleuchte)
wahlweise eine positive Anzeige 2 a punktiert eingezeich
net, im Falle des unteren Schaltkreises (z. B. Blinklicht)
ist darauf verzichtet.
Zusätzlich zu den schon genannten Vorteilen ist die
vorliegende Schaltvorrichtung infolge ihrer wartungsfrei
en und platzsparenden Bauweise bestens zur Nachrüstung
von Kraftfahrzeugen für Anhängerbetrieb geeignet, unabhän
gig davon, ob diese serienmäßig eine Heckleuchten-Überwa
chung (für das Zugfahrzeug) besitzen oder nicht.
Bezugszeichenliste:
1 Stromquelle (Auto-Batterie)
2 Kontrollanzeigen (a, b, c, . . .)
2 a Anzeige für "Bremsleuchte in Betrieb"
2 A Anzeige für Betriebsstörung
3 Heckleuchten des Zugfahrzeuges
3 a Bremsleuchte des Zugfahrzeuges
4 Mehrfach-Steckverbinder (für Anhänger)
4 a Steckerpol für Bremsleuchte 5 a des Anhängers
5 Heckleuchten des Anhängers
5 a Bremsleuchte des Anhängers
6 Schalt- und Überwachungsvorrichtung
10 Schalter bzw. Schalt-Transistor
11 Verbindungsleitung zur Stromversorgung etc.
12 Steuerleiter für den jeweiligen Schaltkreis (ausgehend von der Stromversorgung für die jeweilige Fahrzeug-Heckleuchte)
13 Lastseitige Leitung des Schalters 10
14 Schwellwertschalter
16 UND-Gatter
20 Vergleicher mit Selector (S), zum Kontrollanzeigeschaltkreis gehörig
21 Vergleicher mit Selector (S), zum Überlastschutzschaltkreis gehörig
22 Impulsgenerator, zum Überlastschutzschaltkreis gehörig
23 Ausgangssignal des Vergleichers 21
27 Ausgangssignal des Vergleichers 20
30 ODER-Schaltelement
32 Speicher mit Löschung 33
34, 35, 36 Eingänge von 38
38 Schaltglied bzw. UND-Gatter
39 Inverter
2 Kontrollanzeigen (a, b, c, . . .)
2 a Anzeige für "Bremsleuchte in Betrieb"
2 A Anzeige für Betriebsstörung
3 Heckleuchten des Zugfahrzeuges
3 a Bremsleuchte des Zugfahrzeuges
4 Mehrfach-Steckverbinder (für Anhänger)
4 a Steckerpol für Bremsleuchte 5 a des Anhängers
5 Heckleuchten des Anhängers
5 a Bremsleuchte des Anhängers
6 Schalt- und Überwachungsvorrichtung
10 Schalter bzw. Schalt-Transistor
11 Verbindungsleitung zur Stromversorgung etc.
12 Steuerleiter für den jeweiligen Schaltkreis (ausgehend von der Stromversorgung für die jeweilige Fahrzeug-Heckleuchte)
13 Lastseitige Leitung des Schalters 10
14 Schwellwertschalter
16 UND-Gatter
20 Vergleicher mit Selector (S), zum Kontrollanzeigeschaltkreis gehörig
21 Vergleicher mit Selector (S), zum Überlastschutzschaltkreis gehörig
22 Impulsgenerator, zum Überlastschutzschaltkreis gehörig
23 Ausgangssignal des Vergleichers 21
27 Ausgangssignal des Vergleichers 20
30 ODER-Schaltelement
32 Speicher mit Löschung 33
34, 35, 36 Eingänge von 38
38 Schaltglied bzw. UND-Gatter
39 Inverter
Claims (11)
1. Kraftfahrzeug für Anhängerbetrieb mit einer ständig
an Spannung anliegenden Schalt-, Überwachungs- und
Stromversorgungseinrichtung (6) für Anhänger-Heckleuchten
(5), deren Kontrollanzeige (2) im Sichtbereich des
Fahrers angeordnet ist, vorzugsweise im Armaturenbrett,
und deren Stromversorgungsleitungen für die Anhänger-Heck
lampen (5) in einem mehrpoligen Steckverbinder (4)
enden, der im Heckbereich, vorzugsweise in Nähe der
Anhängerkupplung des Kraftfahrzeuges angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß für jeweils eine zu schalten
de bzw. zu überwachende Anhänger-Heckleuchte, z.B. Blink-
und/ oder Schluß- und/oder Bremsleuchte (5), eine Steuer
leitung (12), ausgehend von der entsprechenden Zugfahr
zeug- Heckleuchte (3), vorgesehen und über jeweils
mindestens ein Halbleiter-Schaltelement (10) mit der
Stromversorgungsleitung (11) verbunden ist, wobei das
Schaltelement (10) ausgangsseitig über den Steckverbinder
(4) die ihm zugeordnete Anhänger-Heckleuchte (5) versorgt
sowie einen Steuerkreis mit der zugehörigen Kontroll
anzeige (2).
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Schalter (10) ein erster Vergleicher (20) in
Parallelschaltung zugeordnet ist, dessen Selector (s)
mit dem Steuereingang des Schalters (10) verbunden ist,
und dessen Ausgang (27) die zugehörige Kontrollanzeige
(2) mit Strom speist.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß dem Schalter (10) ein zweiter Vergleicher
(21) in Parallelschaltung zugeordnet ist, dessen Selector
(S) wiederum mit dem Steuereingang des Schalters (10)
verbunden ist und dessen Ausgangssignal einen Impulsgene
rator (22) beaufschlagt, der im Stör- bzw. Überlastfall
durch entsprechendes Takten den Strom auf eine mäßige,
für den Schalter (10) unschädliche Stärke begrenzt.
4. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, jeweils einer
Anhänger-Hecklampe (5) zugeordnete Schalt-/Überwachungs-
Kreise einschließlich Halbleiter-Schaltelement (10)
und ggf. weiteren Halbleiter-Bausteinen bzw. Vergleichern
(20, 21) zur Versorgung und Kontrollanzeige der jeweiligen
Anhänger-Hecklampe (2) aus einer gemeinsamen Stromversor
gungsleitung (11) gespeist werden.
5. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schaltkreise
der vorbeschriebenen Art mit jeweils einem Halbleiter-
Schaltelement (10), einem ersten Vergleicher (20) zur
Kontroll-Anzeige und wahlweise einem zweiten Vergleicher
(21) zur Kurzschlußsicherung, über die Ausgangsleitungen
(27) der beiden ersten Vergleicher (20) mit einem ODER-
Schaltelement (30) verbunden sind, dessen Ausgangssig
nal - wahlweise über einen Speicher (32) - von einer
Logik (38), insbes. einem UND-Gatter, verarbeitet wird,
dessen zweiter Eingang (35) mit der Steuerleitung (12)
des einen Schaltkreises und dessen dritter Eingang
(36) - über einen Inverter (39) - mit dem Ausgangssignal
des ersten Vergleichers (20) des gleichen Schaltkreises
verbunden sind, und dessen Ausgangssignal eine Fehler-An
zeige (2 A) speist.
6. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerleitung (12)
über einen Schwellwert-Schalter (14) mit dem zugeordneten
Schaltkreis bzw. dem Steuereingang des Schaltelementes
(10) verbunden ist, der die Leitung nur innerhalb eines
bestimmten Spannungsbereiches freigibt.
7. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kontroll-Anzeige ein
gelbes oder grünes, ggf. mit Symbolen versehenes, Leucht
feld (2 a, b...) zur Betriebsanzeige aufweist, wogegen im
Falle einer zusätzlichen Fehler-Anzeige ein rotes Leucht
feld (2 A, B ...) vorgesehen ist.
8. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß helligkeitsgestufte Betriebs
anzeigen verwendet werden, wobei zwei Anzeigefunktionen
von einem Leuchtfeld mit mind. einer Glühlampe wahrgenom
men werden.
9. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schalt-, Überwachungs-
und Stromversorgungseinrichtung einschließlich aller
zugehöriger Schaltkreise und -Elemente in Halbleiter
bzw. IC-Technik als Kompaktbaueinheit mit Kunststoffge
häuse ausgebildet ist.
10. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß für die Schalt-, Überwa
chungs- und Stromversorgungseinrichtung (6) zwei getrenn
te Baueinheiten vorgesehen sind, wobei die der rechten
Heckleuchtenbaugruppe des Anhängers zugeordnete Bauein
heit im Bereich der rechten Heckleuchtenbaugruppe des
Zugfahrzeuges angeordnet ist, und die zweite Kompakt
baueinheit entsprechend im Bereich der linken Heckleuch
tenbaugruppe.
11. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversorgungsleitung
(11) direkt mit dem Pluspol der Batterie (1) verbunden
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873724916 DE3724916A1 (de) | 1987-07-28 | 1987-07-28 | Kraftfahrzeug fuer anhaengerbetrieb mit heckleuchten-ueberwachung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873724916 DE3724916A1 (de) | 1987-07-28 | 1987-07-28 | Kraftfahrzeug fuer anhaengerbetrieb mit heckleuchten-ueberwachung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3724916A1 true DE3724916A1 (de) | 1989-02-09 |
Family
ID=6332496
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873724916 Ceased DE3724916A1 (de) | 1987-07-28 | 1987-07-28 | Kraftfahrzeug fuer anhaengerbetrieb mit heckleuchten-ueberwachung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3724916A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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