DE4109812A1 - Elektrochemisches sekundaerelement mit einem nichtwaessrigen elektrolyten - Google Patents
Elektrochemisches sekundaerelement mit einem nichtwaessrigen elektrolytenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektrochemisches Sekundärelement mit einem nichtwäßrigen
Elektrolyten, mit einer negativen Elektrode auf der Basis von Lithium und einer positiven
Elektrode mit einem reduzierbaren anorganischen Material.
Das Anwendungsgebiet der Erfindung erstreckt sich auf eine Vielzahl von in der Praxis
bereits erprobten Lithiumbatterien des wiederaufladbaren Typs.
Im Vergleich zu den konventionellen Sekundärbatterien, nämlich dem sauren Bleiakku
mulator und dem alkalischen Nickel-Cadmium-Akkumulator, hält sich die Zyklisierfähig
keit reversibler Lithium-Systeme in Grenzen. Auch muß mit dem nichtwäßrigen
Elektrolyten einer Lithiumzelle eine wesentlich geringere Leitfähigkeit in Kauf
genommen werden als bei den bekannten wäßrigen Systemen. Diese Nachteile werden
jedoch ausgeglichen durch die hohe Energie des Lithiums, bedingt durch sein hohes
Standard-Elektrodenpotential von 3,04 Volt gegen die n-Wasserstoffelektrode und
durch sein leichtes Atomgewicht, was den Gebrauchswert dieser Zellen steigert und
außerdem dem Trend zu einer Miniaturisierung entgegenkommt.
Handelsübliche Lithium-Sekundärelemente können das Anodenmetall in reiner metalli
scher Form, in Form einer Legierung, z. B. LiAl, oder in der Form eines Lithium-Kohlen
stoffintercalats enthalten. Das aktive Material der positiven Elektrode besteht in der Re
gel aus einer reduzierbaren anorganischen Substanz, vorzugsweise oxidischer oder sul
fidischer Natur.
An nichtwäßrigen Elektrolyten steht eine große Auswahl von Leitsalz/Lösungsmittel-
Kombinationen zur Verfügung, von denen viele auch aus Lithium-Primärelementen be
reits bekannt sind. Sie müssen nur in noch höherem Maße der Forderung genügen, daß
das Lösungsmittel mit der Lithiumelektrode chemisch nicht reagiert. Ein bewährter Elek
trolyt für Lithium-Sekundärbatterien entsprechend dem eingangs formulierten Gattungs
begriff ist zum Beispiel eine 1molare Lösung von LiClO4 in einem Gemisch aus Propy
lencarbonat und Dimethoxyethan.
Wie sich nun gezeigt hat, geht bei vielen als Kathodensubstanz eingesetzten Verbin
dungen, insbesondere Oxiden der Übergangsmetalle, deren Entladepotentiale gegen Li
thium vorzugsweise im Bereich 2 Volt bis 4 Volt liegen, die Eigenschaft einer
reversiblen Ladungsaufnahme- und Ladungsabgabefähigkeit verloren, wenn die Zelle
einmal oder wiederholt einer Tiefentladung, d. h. einer Entladung bis zu einer Entla
deschlußspannung < 2 Volt, ausgesetzt war.
Aus der JP-A-5 81 37 975 ist eine Sekundärbatterie auf Basis eines nichtwäßrigen
Elektrolyten mit einer Li⁺-dotierten negativen Polyacetylenelektrode und einer positiven
Elektrode mit MnO2, das als Beimischung Polyacetylen enthält, bekannt. Diese Batterie
soll sich durch eine gute Zyklisierfähigkeit und durch das Fehlen dendritischer Li-Ab
scheidungen auszeichnen.
Gemäß EP-A-1 93 800 ist ein dotierbares und somit leitfähiges Polymer mittels eines
Klebstoffes, in den ein feinteiliges Leitmaterial eingelagert ist, an einem Ableiter me
chanisch sicher befestigt. Zugleich soll durch den guten Kontakt zwischen dem Elektro
denmaterial und dem Ableiter ein vollständiges reversibles Be- und Entladen dieser Ver
bundelektrode gewährleistet sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, der Zerstörung des aktiven Materials der po
sitiven Elektrode durch unbeabsichtigte Tiefentladungen vorzubeugen und so die Zykli
sierbarkeit der Zelle über eine möglichst lange Betriebsdauer hinweg ohne große Kapazi
tätseinbuße zu erhalten.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Sekundärelement gelöst, wie es im Pa
tentanspruch 1 definiert ist.
Danach besteht die erfindungsgemäße Maßnahme darin, das aktive Material der positi
ven Elektrode nicht unmittelbar mit dem - meist metallischen - Stromableiter in Berüh
rung zu bringen, sondern ein Kontaktmedium bzw. eine Kontaktbrücke zwischen beiden
einzuführen, welche im normalen Lade-/Entladebetrieb den Elektronenaustausch zwi
schen Ableiter und Aktivmaterial nicht behindert, unter den Bedingungen einer Tiefent
ladung jedoch sperrt. Mittel, die solches leisten, sind organische Polymere, die ein aus
gedehntes π-Elektronensystem in der Hauptkette aufweisen und durch Dotieren und
Entdotieren mit ionischen oder ionisierbaren Verbindungen elektrochemisch reversibel
geladen und entladen werden können.
Bei der Reaktion zwischen Polymer und Dotierungsmittel kommt es zu einer
Ladungsübertragung vom Dotierungsmittel auf das Polymer. Es entsteht ein ionischer
Zustand des Polymers, der verbunden ist mit einem starken Anstieg der elektrischen
Leitfähigkeit. Im nicht dotierten, ursprünglichen Zustand sind die infrage stehenden Po
lymere hingegen faktisch Isolatoren.
Beispiele für ladbare und entladbare Polymere mit polykonjugierter Struktur sind Poly
pyrrol, Polythiophen oder Polyanilin.
Durch eine anionische Ionenspezies wie zum Beispiel ClO4⁻, JF₄-, Br⁻, Cl⁻, PF6⁻, AsF4⁻,
BF4° wird das Polymer positiv geladen bzw. oxidiert (p-Dotierung). Dabei wächst die
elektronische Leitfähigkeit mit steigendem Oxidations- bzw. Dotierungsgrad.
Aus Versuchen war bekannt, daß bei Oxidationsgraden des Polymers, wie sie sich bei
Potentialen < 2 Volt gegen Li/Li⁺ einstellen, Leitfähigkeiten resultieren, welche dieje
nigen bei Potentialen < 2 Volt gegen Li/Li⁺ um Zehnerpotenzen übertreffen.
Auf den Polymerbestandteil der positiven Elektrode einer Sekundärzelle gemäß der Er
findung wirkt sich dies in der Weise aus, daß sich das Polymer in leitfähigem Zustand
befindet, solange die Zelle bei Spannungen < 2 Volt zyklisiert wird, und daß somit
auch ein elektronischer Kontakt zwischen Ableiter und aktiver Masse sichergestellt ist.
Das genannte Zellenspannungsniveau ist üblich bei allen hier in Betracht kommenden
Kathodensubstanzen, die in der Regel Chalkogenide - vorzugsweise Oxide - von
Übergangsmetallen aus den Gruppen IVb bis VIIIb des Periodensystems sind. Als
Beispiele seien TiS2, V2O5, CrOx, MnOx sowie höhere Oxide des Nickels und Kobalts
genannt.
Wird jedoch die Zelle fehlerhaft oder auch beabsichtigt bis zu Spannungen < 2 Volt
tiefentladen, verliert das Polymer seine Leitfähigkeit und unterbindet damit den Elektro
nenfluß zur aktiven Substanz, da es zwischen diesem und dem Ableiter als Kontaktme
dium zwischengeschaltet ist. Die aktive Substanz wird dadurch vor einer irreversiblen
Veränderung oder Zerstörung bewahrt, während die Zelle sogar bis zur Polumkehr tief
entladen werden kann. Wird die Zelle anschließend wieder in Laderichtung betrieben,
wird zunächst das Polymer oxidiert und gewinnt seine Leitfähigkeit zurück. Erst nach
Überschreiten der Potentialgrenze von ca. 2 Volt nimmt dann die anorganische aktive
Substanz wieder am elektrochemischen Prozeß teil.
Bei einer besonders günstigen Ausführungsform der Erfindung kann der Tiefentlade
schutz in einer Umhüllung der einzelnen Partikel des Kathodenmaterials durch das Po
lymer bestehen, wobei letzteres quasi eine Matrix bildet, in welche das Kathodenmate
rial eingebettet ist.
Zur Herstellung einer solchen Elektrode wird aus dem aktiven Metalloxid oder -sulfid
und dem Polymer eine Pulvermischung bereitet und diese auf dem Ableiter verpreßt.
Der Gewichtsanteil des Polymers an der Mischung sollte bei 1% bis 30%, vorzugsweise
zwischen 5% bis 15% liegen.
Es ist aber auch möglich, in der Übergangszone zwischen Ableiter und dem aktiven Ma
terial eine Polymer-Zwischenschicht als Kontaktbrücke vorzusehen. Durch eine solche
Zwischenschicht wäre das Aktivmaterial im Falle einer Tiefentladung als Ganzes vom
Ableiter, der im allgemeinen aus Metall ist, elektrisch abgekoppelt. Die Dicke der Poly
mer-Zwischenschicht sollte erfindungsgemäß 0,1 µm bis 100 µm, vorzugsweise 2 µm
bis 20 µm, betragen.
In einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann ein metallischer Ab
leiter oder der eben beschriebene Metall-Polymerverbund durch einen Ableiter aus aus
schließlich leitfähigem Polymer ersetzt sein. Diese Ausführungsform ist insbesondere
für Zellen mit geringer Stromabgabe ("low drain") günstig.
Dank der erfindungsgemäßen Maßnahmen lassen sich vor Tiefentladungen sowohl
eigenleitfähige aktive Substanzen, z. B. TiS2, als auch solche Substanzen schützen, die
durch Abmischung mit elektronisch leitenden Zuschlägen wie Metallpulver, Ruß oder
Graphit elektrochemisch erschlossen werden können.
In der erfindungsgemäßen Ausführung der positiven Elektrode mit einer Pulvermischung
aus dem Aktivmaterial und dem Polymer, die einem metallischen Ableiter aufgepreßt
ist, erfüllt das Polymer neben seiner eigentlichen Aufgabe, nämlich die aktive Substanz
bei Potentialen < 2 Volt elektronisch abzukoppeln, noch die Funktion eines Leitge
rüstes, da es die Substanzpartikel netzartig umgibt. Diese werden dann im Ereignisfall
"kornweise" elektronisch abgekoppelt.
Zwei Knopfzellengehäuse wurden mit negativen Elektroden aus Lithiummetall, positiven
Elektroden aus MnOx und einem Elektrolyten aus 1 m LiClO4 in Propylenkarbonat
beschickt. In der einen Zelle war dem MnOx pulverförmiges Polypyrrol beigemischt
(erfindungsgemäß), während das MnOx in der anderen Zelle Ruß enthielt (Vergleich).
Die Zellen wurden zyklischen Lade-/Entladetests unterworfen, deren Ergebnisse in drei
Figuren dargestellt sind.
Fig. 1 zeigt Lade-/Entladekennlinien der herkömmlichen Li/MnOx-Zelle.
Fig. 2 zeigt Lade-/Entladekennlinien der erfindungsgemäßen Li/MnOx-Zelle.
Fig. 3 zeigt die Kapazitätsentwicklungen der herkömmlichen (1) und der erfindungs
gemäßen Li/MnOx-Zelle (2) während einer längeren Zyklenbehandlung unter Einschluß
von Tiefentladungen.
Gemäß Fig. 1, in der der Spannungsverlauf der herkömmlichen Zelle beim Laden und
Entladen während des 2. Zyklus festgehalten ist, tritt bei ca. 1 Volt eine deutlich aus
geprägte zweite Entladestufe auf. Sie ist ein Zeichen für eine irreversible Veränderung
des Kathodenmaterials, was daraus geschlossen werden darf, daß ein mehrmaliges
Durchlaufen des niedrigen Potentials zu einem drastischen Kapazitätsverfall führt.
Bei Ersatz des Rußes im Kathodenmaterial durch Polypyrrol bleibt eine zweite Entlade
stufe aus, wie man aus Fig. 2 für eine erfindungsgemäße Zelle, ebenfalls beim zweiten
Zyklus, ersieht. Auch in der weiteren Zyklenfolge ist die Zyklenstabilität dieser Zelle
weitgehend gewahrt. Fig. 3 macht dies durch eine Auftragung der entladenen spezifi
schen Kapazitäten C (Ah/kg) über der Zyklusnummer n einmal für die erfindungsge
mäße Zelle (2) und zum anderen für die herkömmliche Zelle (1) augenfällig.
Claims (8)
1. Elektrochemisches Sekundärelement mit einem nichtwäßrigen Elektrolyten,
mit einer negativen Elektrode auf der Basis von Lithium und einer positiven
Elektrode mit einem reduzierbaren anorganischen Material, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen dem aktiven Material der positiven Elektrode und ih
rem Stromableiter ein Kontaktmedium aus einem Polymer vorhanden ist, das
durch Dotieren und Entdotieren mit einer Ionenspezies unter
Leitfähigkeitsänderung reversibel ladbar und entladbar ist.
2. Elektrochemisches Sekundärelement nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Polymer eine Matrix bildet, in die das aktive Material der
positiven Elektrode eingebettet ist.
3. Elektrochemisches Sekundärelement nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Polymer aus einer Pulverbeimischung zum aktiven Material
der positiven Elektrode besteht.
4. Elektrochemisches Sekundärelement nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Polymerzusatz zum aktiven Material 1 Gew.-%
bis 30 Gew.-%, vorzugsweise 5 Gew.-% bis 15 Gew.-%, beträgt.
5. Elektrochemisches Sekundärelement nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Polymer in der Übergangszone zwischen dem Ableiter und
dem aktiven Material eine Zwischenschicht bildet.
6. Elektrochemisches Sekundärelement nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zwischenschicht aus dem leitfähigen Polymer eine Stärke
von 0,1 µm bis 100 µm, vorzugsweise 2 µm bis 20 µm, besitzt.
7. Elektrochemisches Sekundärelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß der Stromableiter metallisch ist.
8. Elektrochemisches Sekundärelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Stromableiter ganzheitlich aus einem leitfähigen Poly
mer ausgeführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4109812A DE4109812A1 (de) | 1991-03-26 | 1991-03-26 | Elektrochemisches sekundaerelement mit einem nichtwaessrigen elektrolyten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4109812A DE4109812A1 (de) | 1991-03-26 | 1991-03-26 | Elektrochemisches sekundaerelement mit einem nichtwaessrigen elektrolyten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4109812A1 true DE4109812A1 (de) | 1992-10-01 |
Family
ID=6428175
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4109812A Withdrawn DE4109812A1 (de) | 1991-03-26 | 1991-03-26 | Elektrochemisches sekundaerelement mit einem nichtwaessrigen elektrolyten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4109812A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1994023463A1 (en) * | 1993-03-30 | 1994-10-13 | Valence Technology, Inc. | Positive electrode for rechargeable lithium batteries |
EP0759641A1 (de) * | 1995-08-23 | 1997-02-26 | Moli Energy (1990) Limited | Polymerisierbare aromatische Zusatzstoffe zum Überladeschutz in nichtwässrigen wiederaufladbaren Lithiumbatterien |
EP0776058A2 (de) * | 1995-11-17 | 1997-05-28 | Moli Energy (1990) Limited | Aromatische Monomeren-Entgasungsmittel zum Überladeschutz in nichtwässerigen Lithiumbatterien |
-
1991
- 1991-03-26 DE DE4109812A patent/DE4109812A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1994023463A1 (en) * | 1993-03-30 | 1994-10-13 | Valence Technology, Inc. | Positive electrode for rechargeable lithium batteries |
EP0759641A1 (de) * | 1995-08-23 | 1997-02-26 | Moli Energy (1990) Limited | Polymerisierbare aromatische Zusatzstoffe zum Überladeschutz in nichtwässrigen wiederaufladbaren Lithiumbatterien |
EP0776058A2 (de) * | 1995-11-17 | 1997-05-28 | Moli Energy (1990) Limited | Aromatische Monomeren-Entgasungsmittel zum Überladeschutz in nichtwässerigen Lithiumbatterien |
EP0776058A3 (de) * | 1995-11-17 | 1998-07-22 | Moli Energy (1990) Limited | Aromatische Monomeren-Entgasungsmittel zum Überladeschutz in nichtwässerigen Lithiumbatterien |
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