DE4107603C1 - - Google Patents
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- DE4107603C1 DE4107603C1 DE4107603A DE4107603A DE4107603C1 DE 4107603 C1 DE4107603 C1 DE 4107603C1 DE 4107603 A DE4107603 A DE 4107603A DE 4107603 A DE4107603 A DE 4107603A DE 4107603 C1 DE4107603 C1 DE 4107603C1
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16L37/00—Couplings of the quick-acting type
- F16L37/08—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
- F16L37/12—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls, or other movable or insertable locking members
- F16L37/122—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls, or other movable or insertable locking members using hooks tightened by a wedge section
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steckkupplung zum
Verbinden eines Schlauches mit einem eine umlaufende
Halterippe aufweisenden Rohr, mit einem rohrförmigen
Kupplungsstück, an dessen einem Endabschnitt ein End
abschnitt des Schlauches befestigt ist und dessen ande
rer Endabschnitt auf das Rohr aufschiebbar und durch
axiale, radial elastisch biegsame Haltearme, die mit
der Halterippe unter Beibehaltung einer Vorspannung
verrastbar sind, mit dem Rohr verbindbar ist, mit einem
das Kupplungsstück umgebenden Sicherungsring, der aus
einer Entsicherungslage, in der er eine Spreizung der
Haltearme zuläßt, bis in eine Sicherungslage bewegbar
ist, in der er einer Spreizung der Haltearme bei Ausübung
gegensinniger Zugkräfte auf das Kupplungsstück und das
Rohr entgegenwirkt, und mit wenigstens einem Dichtungs
ring, der an dem Rohr anliegt.
Bei einer bekannten Steckkupplung dieser Art ist das
Kupplungsstück mit dem daran befestigten Schlauch im
angekuppelten Zustand relativ zu dem Rohr (bei dem es
sich auch um einen Rohrstutzen handeln kann) im Rahmen
der unvermeidlichen Durchmessertoleranzen der aneinander
anliegenden Flächen von Kupplungsstück und Rohr einer
seits sowie Kupplungsstück und Sicherungsring anderer
seits, aber auch aufgrund von Abnutzungen nach mehrmali
gem An- und Abkuppeln in beliebigen Axialebenen schwenk
bar. Eine solche Schwenkbewegung tritt insbesondere
bei Verwendung der Steckkupplung in Kraftfahrzeugen
aufgrund der vom Motor auf Verbindungschläuche übertra
genen Schwingungen auf. Die Folge ist eine ungleichmäßige
Belastung und Verformung des Dichtungsrings in der Steck
kupplung. Insbesondere bei tiefen Temperaturen unterhalb
des Gefrierpunkts bleiben diese Verformungen im Dich
tungsring erhalten, weil der Dichtungsring, zumeist
ein O-Ring aus elastomerem Material, sehr hart wird.
Die Folge sind erhebliche Leckagen, die insbesondere
bei Kraftfahrzeugen schwerwiegende Folgen haben können.
Das Kupplungsstück und die Haltearme sind getrennt her
gestellt, und der Sicherungsring wird durch eine Feder
in die Sicherungslage gedrückt.
Bei einer anderen bekannten Steckkupplung der gattungsge
mäßen Art (DE 37 41 250 A1) umschließt der Sicherungsring
die Haltearme derart, daß sie in der Entsicherungsstel
lung des Sicherungsrings innerhalb eines vom Sicherungs
ring umschlossenen Hohlraums radial beweglich sind und
in der Sicherungsstellung mit ihren freien Enden an
einer sich axial an den Hohlraum anschließenden Arretie
rungs-Ringfläche des Sicherungsrings anliegen. Dabei
sind die Arretierungs-Ringfläche und die freien Haltearm
enden derart konisch ausgebildet, daß die Haltearme
in der Sicherungsstellung des Sicherungsrings unter
radial nach innen wirkender Vorspannung stehen. Sodann
ist der Sicherungsring auf seiner Innen- und das Kupp
lungsstück auf seiner Außenseite mit umlaufenden Rillen
versehen, die kraftformschlüssig ineinander greifen,
so daß der Sicherungsring erst ab einer bestimmten Be
tätigungskraft axial verschiebbar ist. Dies verhindert
zwar ein unbeabsichtigtes Entkuppeln bei Ausübung hoher
Axialkräfte auf Schlauch und Rohr, erfordert aber eben
falls die Ausübung einer hohen Betätigungskraft auf
den Sicherungsring, insbesondere um ihn soweit in die
Sicherungsstellung zu verschieben, daß eventuelle Abnut
zungserscheinungen und/oder Toleranzen zwischen der
Arretierungs-Ringfläche und den Haltearmen und/oder
zwischen letzteren und der Halterippe sicher ausgeglichen
werden. Ferner sind das Kupplungsstück und ein die Halte
arme aufweisender Ring getrennt hergestellt und form-
oder auch stoffschlüssig (durch Kleben) verbunden. Diese
Verbindung ist aufwendig oder erfordert, bei nur form
schlüssiger Verbindung, die Einhaltung enger Herstel
lungstoleranzen, um eine relative Verschwenkung von
Kupplungsstück und Haltearmring durch Querkräfte in
Axialebenen der Steckkupplung und damit eine Undichtig
keit des Dichtungsrings zu vermeiden.
Sodann ist eine Steckkupplung zum Verbinden eines Schlau
ches mit einem eine umlaufende Halterippe aufweisenden
Rohr bekannt (DE 19 12 316 A1), die ein rohrförmiges
Kupplungsstück aufweist. Axiale, radial elastisch bieg
same Haltearme sind mit der Halterippe unter Beibehaltung
einer Vorspannung verrastbar. Ein das Kupplungsstück
umgebender Sicherungsring ist aus einer Entsicherungs
lage, in der er eine Spreizung der Haltearme zuläßt,
in eine Sicherungslage bewegbar, in der er einer Sprei
zung der Haltearme bei Ausübung gegensinniger Zugkräfte
auf das Kupplungsstück entgegenwirkt. Wenigstens ein
Dichtungsring liegt an dem Rohr an. Die Haltearme sind
einstückig mit dem Kupplungsstück ausgebildet, und der
Sicherungsring ist einstückig mit starren Sicherungsglie
dern in Form innerer Rippen des Sicherungsrings versehen,
die sich in Richtung einer Sehne des Sicherungsrings
erstrecken. Sie sind im wesentlichen geradlinig ausgebil
det und haben auf ihrer Innenseite eine schräge Abstu
fung, deren Kante bei einer Drehung des Sicherungsrings
über die Haltearme hinweggleitet, so daß die Haltearme
radial unter Überwindung bzw. Freigabe ihrer Federkraft
radial an die Halterippe an- bzw. von dieser abgestellt
werden. Hierbei verbleibt in der angestellten (angekup
pelten) Lage der Haltearme ein radiales Spiel zwischen
den Haltearmen und der Rippe, um eine Drehung des Siche
rungsrings relativ zu den Haltearmen zu ermöglichen,
so daß auch in diesem Falle, insbesondere bei einer
Abnutzung der Flächen zwischen den Sicherungsgliedern
und den Haltearmen und/oder zwischen letzteren und der
Halterippe sowie aufgrund von Herstellungstoleranzen
eine relative Verschwenkung von Kupplungsstück und Rohr
mit entsprechender Beeinträchtigung der Dichtwirkung
möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steck
kupplung der eingangs genannten Art anzugeben, die bei
einfacher Ausbildung weitgehend unabhängig von auf die
Steckkupplung ausgeübten Querkräften eine hohe Dichtig
keit beibehält.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
die Haltearme einstückig mit dem Kupplungsstück ausgebil
det sind, daß der Sicherungsring einstückig mit radial
elastisch biegsamen Sicherungsarmen ausgebildet ist,
die in der Sicherungslage des Sicherungsrings an der
Außenseite jeweils eines der Haltearme unter Vorspannung
anliegen und daß die Sicherungsarme jeweils einen radial
nach innen ragenden Vorsprung aufweisen, der bei der
Bewegung des Sicherungsrings in die und aus der Siche
rungslage über eine Rastnase an der Außenseite des zuge
ordneten Haltearms hinweggleitet.
Bei dieser Lösung werden die Haltearme im eingekuppelten
Zustand und in der Sicherungslage des Sicherungsrings
nicht nur durch ihre eigene Federkraft, sondern auch
durch die Federkraft der Sicherungsarme gegen das Rohr
bzw. gegen die Halterippe des Rohres gedrückt. Auf diese
Weise werden die erwähnten Herstellungstoleranzen und
Durchmesseränderungen aufgrund von Abnutzungserscheinun
gen selbsttätig weitgehend ausgeglichen. Das Kupplungs
stück liegt daher zumindest im Bereich der Anlageflächen
der Haltearme stets entsprechend der hohen radial wirken
den Federkraft der Haltearme einerseits und der Siche
rungsarme andererseits fest am Rohrumfang an, so daß
Rohr und Kupplungsstück ihre koaxiale Lage auch bei
hohen Querkräften beibehalten. Entsprechend ist die
Gefahr einer Undichtigkeit durch ungleichmäßige Verfor
mung des Dichtungsrings oder der Dichtungsringe vermin
dert. Trotz der insgesamt höheren radial wirkenden Klemm
kraft der Halte- und Sicherungsarme läßt sich die Steck
verbindung mit geringem Kraftaufwand herstellen, weil
zunächst das Kupplungsstück im Bereich seiner Haltearme
mit der Halterippe des Rohres in Eingriff gebracht und
sodann erst der Sicherungsring mit seinen Sicherungsarmen
über die Haltearme bewegt werden kann. Die gesamte Feder
kraft der Halte- und Sicherungsarme kann daher stufen
weise, d. h. nacheinander, beim Ankuppeln aufgebracht
werden. Für das Entkuppeln gilt in umgekehrter Richtung
das gleiche. Eine zusätzliche Feder, die den Sicherungs
ring in die Sicherungslage vorspannt, und deren Montage
kann entfallen. Desgleichen ist die einteilige Ausbildung
des Kupplungsstücks und der Haltearme vorteilhafter
als deren getrennte Ausbildung, da hierbei eine getrennte
Herstellung und Montage der Haltearme entfällt. Sodann
ergeben sich beim Ankuppeln zwei Schnappvorgänge, die
der Bedienungsperson deutlich anzeigen, daß die Steck
kupplung angekuppelt ist und der Sicherungsring die
Sicherungslage eingenommen hat. Darüberhinaus kann die
Rastnase so bemessen sein, daß ihre Überwindung eine
größere Kraft als die Überwindung der Halterippe durch
die Haltearme erfordert, so daß zwangsläufig erst die
Haltearme mit der Halterippe in Eingriff kommen, bevor
der Sicherungsring in die Sicherungslage
bewegt werden kann. Dies erleichtert das aufeinander
folgende bzw. stufenweise Aufbringen der Teilkräfte
für das Verrasten der Haltearme mit der Halterippe und
das Hinwegbewegen der Sicherungsarme über die Haltearme.
Sodann ist es günstig, wenn die Bewegung des Sicherungs
rings in die Sicherungslage durch einen Anschlag begrenzt
ist. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß der Siche
rungsring nicht über die Sicherungslage hinaus bewegt
werden kann.
Außerdem kann dafür gesorgt sein, daß die Haltearme
auf ihrer Innenseite jeweils eine Nut aufweisen, in
die die Halterippe beim Ankuppeln einrastbar ist. Bei
dieser Ausbildung stellt die in Aufschubrichtung des
Kupplungsstücks hintere Flanke der Nut in den Haltearmen
ebenfalls einen Anschlag zur Begrenzung der Aufschubbewe
gung dar, so daß die Steckkupplung eine definierte Lage
auf dem Rohr einnimmt.
Ferner kann das Kupplungsstück eine Ausnehmung aufwei
sen, in der eine elastische Zunge sitzt, die in ihrer
entspannten Lage als Anschlag gegen eine Rückbewegung
des Sicherungsrings aus der Sicherungslage in die Ent
sicherungslage wirkt und in einer radial nach innen
gebogenen Lage die Rückbewegung des Sicherungsrings
über zumindest einen Teil der Zunge hinweg freigibt.
Diese Zunge bildet mithin eine Sicherung gegen eine
Rückbewegung des Sicherungsrings aus der Sicherungslage
in die Entsicherungslage und nimmt nach der Bewegung
des Sicherungsrings in die Sicherungslage selbsttätig
eine Lage ein, in der sie eine ungewollte Rückbewegung
des Sicherungsrings in die Entsicherungslage verhindert.
Eine gewollte Rückbewegung läßt sich auf einfache Weise
dadurch freigeben, daß die Zunge radial tiefer in die
Ausnehmung gebogen wird.
Sodann kann der Sicherungsring die Sicht auf wenigstens
einen Teil der Zunge in seiner Sicherungslage freigeben
und in seiner Entsicherungslage sperren, oder umgekehrt.
Dies ermöglicht auf einfache Weise eine visuelle Über
prüfung bei einer Endkontrolle, ob der Sicherungsring
in die Sicherungslage gebracht worden ist.
Außerdem kann der Sicherungsring durch einen in eine
Nut des Kupplungsstücks ragenden Vorsprung in seiner
Bewegungsrichtung geführt sein. Auf diese Weise ist
sichergestellt, daß die Sicherungsarme und die Haltearme
stets in einer Ebene bleiben.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachste
hend anhand der Zeichnung bevorzugter Ausführungsbeispie
le näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt eines ersten Ausführungsbei
spiels einer erfindungsgemäßen Steckkupplung
im angekuppelten Zustand,
Fig. 2 die Ansicht der Steckkupplung in Richtung des
Pfeiles X der Fig. 1,
Fig. 3 einen Axialschnitt eines rohrförmigen Kupplungs
stücks der Steckkupplung nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Draufsicht des Kupplungsstücks nach Fig.
3,
Fig. 5 einen Axialschnitt eines Sicherungsrings der
Steckkupplung nach Fig. 1,
Fig. 6 die obere Hälfte eines Axialschnitts der Steck
kupplung nach Fig. 1 im abgekuppelten Zustand,
Fig. 7 einen Axialschnitt der Steckkupplung nach Fig. 1
in einer Zwischenphase während des Ankuppelns,
Fig. 8 die obere Hälfte des Axialschnitts der Steckkupp
lung nach Fig. 1 in einer Phase, in der Halte
arme des Kupplungsstücks mit einer Halterippe
des anzukuppelnden Rohres verrastet und der
Sicherungsring seine Sicherungslage noch nicht
vollständig eingenommen hat,
Fig. 9 einen Axialschnitt eines weiteren Ausführungs
beispiels einer erfindungsgemäßen Steckkupplung,
Fig. 10 die Ansicht X der Steckkupplung nach Fig. 9,
Fig. 11 einen Axialschnitt eines Kupplungsstücks der
Steckkupplung nach Fig. 9,
Fig. 12 eine Draufsicht des Kupplungsstücks nach Fig.
11,
Fig. 13 einen Axialschnitt eines Sicherungsrings der
Steckkupplung nach Fig. 9,
Fig. 14 den Schnitt A-A der Fig. 9, jedoch in einer
anderen relativen Drehwinkellage von Sicherungs
ring und Kupplungsstück und vor dem Verrasten
der Haltearme des Kupplungsstücks mit der Halte
rippe des Rohres,
Fig. 15 den Schnitt B-B nach Fig. 9 in der gleichen
relativen Lage von Kupplungsstück, Sicherungsring
und Rohr wie in Fig. 14, wobei nur das Kupplungs
stück und der Sicherungsring dargestellt sind,
Fig. 16 den Schnitt A-A nach Fig. 9 in der gleichen
relativen Drehwinkellage von Kupplungsstück
und Sicherungsring wie in Fig. 14, jedoch in
einer relativen Axiallage von Kupplungsstück
und Rohr, in der die Haltearme des Kupplungs
stücks auf der Halterippe des Rohres aufsitzen,
Fig. 17 den Schnitt B-B nach Fig. 9 in der gleichen
relativen Lage von Kupplungsstück, Sicherungsring
und Rohr wie der nach Fig. 16, wobei nur das
Kupplungsstück und der Sicherungsring dargestellt
sind,
Fig. 18 den Schnitt A-A nach Fig. 9 in einer anderen
relativen Drehwinkellage von Kupplungsstück
und Sicherungsring als der nach den Fig. 14
bis 17, jedoch in einer relativen Axiallage
von Kupplungsstück und Rohr, in der die Haltearme
des Kupplungsstücks mit der Halterippe des Rohres
in Eingriff steht, und
Fig. 19 den Schnitt B-B nach Fig. 9 in der gleichen
relativen Lage von Kupplungsstück, Sicherungsring
und Rohr wie der nach Fig. 18, wobei wiederum
nur das Kupplungsstück und der Sicherungsring
dargestellt sind.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Steckkupplung dient
zum Verbinden eines Schlauches 1 mit einem Rohr 2 aus
Metall, das eine im Querschnitt etwa V-förmige, radial
nach außen gedrückte Halterippe 3 aufweist.
Die Steckkupplung besteht aus einem rohrförmigen Kupp
lungsstück 4 aus Kunststoff, einer dünnwandigen Hülse 5
aus Metall, einem Dichtungsring 6, hier einem 0-Ring,
aus elastomerem Material und einem Sicherungsring 7
aus Kunststoff. Alternativ können das Kupplungsstück 4
und der Sicherungsring 7 auch aus Metall bestehen. Kunst
stoff wird jedoch bevorzug, weil er sich leichter ver
arbeiten läßt.
Das Kupplungsstück 4 hat drei in gleichen Winkelabstän
den über seinen Umfang verteilt angeordnete, sich axial
erstreckende, elastisch biegsame Haltearme 8 am vorderen
Ende in axialer Verlängerung des Körpers des Kupplungs
stücks 4. Die Haltearme 8 sind mithin einstückig mit
dem Kupplungsstück 4 ausgebildet. Ferner sind sie auf
ihrer Innenseite mit einer umlaufenden Nut 9 versehen,
die einen etwa V-förmigen Querschnitt aufweist, der
dem Querschnitt der Halterippe 3 weitgehend entspricht,
so daß die Halterippe 3 in die Nut 9 einrastbar ist.
Die freien Enden der Haltearme 8 sind im Axialschnitt
etwa trapezförmig, so daß sie dem freien Ende zugekehrte
konische Flanken aufweisen.
Das Kupplungsstück 4 hat ferner eine radiale Wand 10,
von deren inneren Rand aus sich die Haltearme 8 in Axial
richtung des Kupplungsstücks 4 erstrecken. In den Halte
armen 8 ausgebildete, an der Wand 10 angrenzende Durch
brüche 11 erhöhen die Biegsamkeit der Haltearme 8. So
dann haben die Haltearme 8 auf ihrer radial äußeren Seite
eine axiale Nut 12 (Fig. 2 und 4), in deren Boden eine
sich in Umfangsrichtung erstreckende Nut 13 ausgebildet
ist. Die eine Seitenwand der Nut 13 bildet eine Rast
nase 14 mit Anlaufschräge 15 und die andere Seitenwand
der Nut 13 einen Anschlag 16 für den Sicherungsring 7.
Zwischen dem der Einführung des Schlauches in das Kupp
lungsstück 4 dienenden Ende des Kupplungsstücks 4 und
der radialen Wand 10 hat das Kupplungsstück 4 einen
radial nach innen vorstehenden Ringwulst 17. Die radial
nach innen vorstehende Wand 10 hat an ihrem Fuß eine
dem Ringwulst 17 zugekehrte umlaufende Nut 18 mit einer
konischen Randfläche 19.
Der eine Endabschnitt der Hülse 5 bildet eine umlaufende
Stufe 20, deren Außendurchmesser etwas größer als der
Innendurchmesser des Ringwulstes 17 ist und deren axiale
Breite dem Abstand zwischen dem Boden der umlaufenden
Nut 18 und dem Ringwulst 17 entspricht. Sodann hat die
Stufe 20 an ihrem freien Ende eine konische Außenfläche
21.
Die Stufe 20 ist daher unter Verformung durch die von
dem Ringwulst 17 begrenzte Öffnung in das Kupplungsstück
4 einführbar. Dabei wird das freie Ende der Stufe 20
zunächst durch den Ringwulst 17 radial nach innen zusam
mengedrückt und dann durch die konische Randfläche 19
wieder bis auf ihren ursprünglichen Durchmesser aufge
weitet, während das freie Ende der Stufe 2C in die
Nut 18 gedrückt wird. Bei der Einführung der Hülse 5
in das Kupplungsstück 1 bis in die Nut 18 wird auch
der Ringwulst 17 durch die Stufe 20 aufgrund einer ge
ringfügigen Elastizität des Kunststoffs des Kupplungs
stücks 4 aufgeweitet, um sich nach der Hindurchführung
der Stufe 20 wieder in seine ursprüngliche Form zurück
zuformen. Nach der Einführung begrenzt die Stufe 20
zusammen mit der Wand 10 eine Ringnut 22 zur Aufnahme
des Dichtungsrings 6.
Nach der Einführung der Hülse 5 in das Kupplungsstück 4
von dem den Haltearmen 8 abgekehrten Ende des Kupplungs
stücks 4 her wird der Schlauch 1 vom gleichen Ende her
mit einem Endabschnitt in den Ringraum zwischen Kupp
lungsstück 4 und Hülse 5 bis in die Nähe der Stufe 20
eingeführt. Anschließend wird eine radial nach außen
vorstehende Wellung 23 durch Rollen in die Hülse 5 ge
prägt, so daß sie in das Schlauchmaterial eingreift
und den Schlauch 1 axial festhält. Nunmehr wird das
Kupplungsstück 4 mitsamt dem eingeklemmten Schlauch 1
auf den Endabschnitt des Rohres 2 geschoben, bis die
Nuten 9 der Haltearme 8 mit der Halterippe 3 in Eingriff
kommen, wie es in Fig. 1 dargestellt ist.
Die Hülse 5 kann mithin vom gleichen Ende her in das
Kupplungsstück 4 eingeführt werden, von dem aus auch
der Schlauch 1 eingeführt wird. Dabei stellt der Ring
wulst 17, nachdem die Stufe 20 hinter ihm eingerastet
ist, in Verbindung mit der Stufe 20 sicher, daß sich
die Hülse 5 allenfalls unter Aufbietung einer hohen
axialen Zugkraft wieder aus dem Kupplungsstück 4 heraus
ziehen läßt. Entsprechend hält auch der in dem Ringraum
zwischen Kupplungsstück 4 und Hülse 5 mittels der Wellung
23, gegebenenfalls weiterer entsprechender Wellungen,
eingeklemmte Schlauch 1 hohen axialen Zugkräften stand,
wie sie bei hohem Fluiddruck im Schlauch 1 auftreten
können, ohne aus dem Kupplungsstück 4 herausgezogen
zu werden. Im Körper des Kupplungsstücks 4 ausgebildete
radiale Löcher 24 dienen der zusätzlichen Axialsicherung
des Schlauches 1, da das Schlauchmaterial geringfügig
radial in die Löcher 24 ausweichen kann und auf diese
Weise formschlüssig mit dem Kupplungsstück 4 in Eingriff
kommt.
Das Kupplungsstück 4 hat ferner eine etwa U-förmige
Ausnehmung 25 (siehe insbesondere Fig. 4), in der eine
elastische Zunge 26 angeformt ist, die in der in Fig.
1 dargestellten entspannten Lage als Anschlag gegen
eine Rückbewegung des Sicherungsrings 7 aus seiner in
Fig. 1 dargetellten Sicherungslage in die Entsicherungs
lage nach Fig. 6 wirkt und in einer radial nach innen
gebogenen Lage die Rückbewegung des Sicherungsrings
7 über zumindest einen Teil der Zunge 26 hinweg freigibt.
Der Sicherungsring 7 ist einstückig mit radial elastisch
biegsamen Sicherungsarmen 27 ausgebildet, die in der
Sicherungslage nach Fig. 1 an der Außenseite jeweils
eines der Haltearme 8 unter Vorspannung anliegen. Die
Sicherungsarme 27 haben jeweils einen radial nach innen
ragenden Vorsprung 28, der bei der Bewegung des Siche
rungsrings 7 in die und aus der Sicherungslage über
die Rastnase 14 an der Außenseite des zugeordneten Halte
arms 8 hinweggleitet, wobei die weitere Bewegung in
Richtung des freien Endes der Haltearme 8 über die Siche
rungslage hinaus durch den Anschlag 16 begrenzt wird.
Nachstehend wird die Wirkungsweise der Steckkupplung
nach den Fig. 1 bis 8 näher beschrieben.
Vor dem Aufschieben der Steckkupplung auf das Rohr 2
in dem in Fig. 6 dargestellten Zustand ist der Siche
rungsring 7 in die Entsicherungslage zurückgezogen,
in der die Zunge 26 mit einem radial nach außen vorste
henden Vorsprung 29 von innen in ein Loch 30 der Umfangs
wand des Sicherungsrings 7 eingreift. Das Loch 30 geht
radial nach außen durch und außen in eine axiale Nut
31 über, wobei auf der Außenseite jedes Sicherungsarms
27 eine solche in ein Loch 30 übergehende Nut 31 vorge
sehen ist (vgl. Fig. 2). In dem Zustand nach Fig. 6
wird die Steckkupplung auf das Rohr 2 aufgeschoben,
wie es in Fig. 7 in einer Zwischenphase dargestellt
ist, in der der Sicherungsring 7 noch die Ent
sicherungslage einnimmt, aber die Haltearme 8 des Kupp
lungsstücks 4 mit ihren freien Enden bereits auf der
Halterippe 3 in eine radial nach außen aufgespreizte
Lage hochgeglitten sind. Nach einer weiteren kurzen
Aufschubbewegung der Steckkupplung rastet die Halterip
pe 3 in die Nut 9 der Haltearme 8 ein, wobei sich die
Haltearme 8 unter Federvorspannung fest an das Rohr
2 und die Halterippe 3 anlegen, da der Innendurchmesser
der Haltearme 8 im Rahmen der Herstellungstoleranzen
Untermaß und der Außendurchmesser des Rohres 2 Übermaß
aufweist. Anschließend wird der Sicherungsring 7 axial
vorgeschoben, wobei der in der Zeichnung linke Rand
des Loches 30 gegen eine Auflaufschräge des Vorsprungs
29 drückt und damit die Zunge 26 radial nach innen biegt,
wie es in Fig. 8 dargestellt ist. Gleichzeitig überlaufen
die Vorsprünge 28 der Sicherungsarme 27 die Rastnasen
14, wobei die Sicherungsarme unter elastischer Vorspan
nung radial gespreizt werden. Nach einer weiteren Auf
schubbewegung rastet jeder Sicherungsarm 27 schließlich
mit seinem Vorsprung 28 hinter der Rastnase 14 in die
Nut 13 ein, wobei sich die Sicherungsarme 27 teilweise
entspannen, aber weiterhin unter Federvorspannung an
den Haltearmen 8 anliegen, da auch hier der Innendurch
messer der Vorsprünge 28 Untermaß und/oder der Außen
durchmesser der Nuten 13 Übermaß hat. Darüber hinaus
federt die Zunge 26 in der Sicherungslage des Sicherungs
rings 7 wieder in ihre Ruhelage zurück, wobei sie mit
ihrem freien Ende an dem einen Umfangsrand des Siche
rungsrings 7 anliegt, wie es in Fig. 1 dargestellt ist,
und eine ungewollte Rückbewegung des Sicherungsrings
7 in die Entsicherungslage verhindert. Wenn die Kupplung
wieder gelöst werden soll, wird die Zunge 26 manuell
oder mittels eines Stiftes radial so weit nach innen
gebogen, daß der Sicherungsring 7 wieder über den Vor
sprung 29 hinweg in die Entsicherungslage zurückgezogen
werden kann. In dieser Entsicherungslage des Sicherungs
rings 7 läßt sich die Steckkupplung dann wieder von
dem Rohr 2 unter Aufspreizung der Haltearme 8 abziehen.
Um das axiale Verschieben des Sicherungsrings 7 von
Hand zu erleichtern, ist ein außen um den Sicherungsring
7 umlaufender Griffbund 32 vorgesehen.
Wie die Fig. 7 und 8 am deutlichsten erkennen lassen,
wird beim Aufschieben der Steckkupplung auf das Rohr 2
zunächst die Federkraft der Haltearme 8 des Kupplungs
stücks 4 und dann die Federkraft der Sicherungsarme 27
des Sicherungsrings 7 überwunden. Auf diese Weise ist
sichergestellt, daß die Summe der Federkräfte der Halte
arme 8 und der Sicherungsarme 27 nicht gleichzeitig
überwunden werden muß. Dennoch wirkt eine hohe Gesamt
federkraft der Haltearme 8 und Sicherungsarme 27 auf
das Rohr 2, so daß das Rohr 2 gegen eine Abwinklung
aus der dargestellten zur Steckkupplung koaxialen Lage
bzw. die Steckkupplung gegen eine Abwinklung relativ
zum Rohr 2 durch radiale Querkräfte in hohem Maße ge
sichert ist. Dementsprechend ist auch eine über den
gesamten Umfang gleichmäßige Verpressung des Dichtungs
rings 6 und damit eine hohe Dichtigkeit der Verbindung
sichergestellt.
Die Zunge 26 erleichtert hierbei eine Endkontrolle,
insbesondere in einer Serienfertigung im Automobilbau,
bei der geprüft wird, ob die Steckkupplung richtig mon
tiert und gesichert ist. Nur in der Lage nach Fig. 1
ist sie von außen vollständig sichtbar, was dem Kontrol
leur die richtige Montage und Sicherung anzeigt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 9 bis 19 sind
diejenigen Bauteile, die Bauteilen des ersten Ausfüh
rungsbeispiels gleichen, mit gleichen Bezugszahlen ver
sehen, während diejenigen Bauteile des Ausführungs
beispiels nach den Fig. 9 bis 19, die Bauteilen des
ersten Ausführungsbeispiels entsprechen mit Bezugszahlen
versehen sind, die sich gegenüber denen des ersten Aus
führungsbeispiels durch einen Beistrich unterscheiden.
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 9 bis 19 unter
scheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel im
wesentlichen nur dadurch, daß der Sicherungsring 7′
zur Sicherung und Entsicherung nicht axial verschoben,
sondern verdreht werden muß. Die Haltearme 8′ des Kupp
lungsstücks 4′ haben eine sich in Umfangsrichtung er
streckende Nut 12′, in der sich die Nut 13′ in Axialrich
tung erstreckt und einerseits durch die Rastnase 14′
als Seitenwand und andererseits den Anschlag 16′ als
Seitenwand begrenzt ist. Die Ausnehmung 25′ im Kupplungs
stück 4′ und die in der Ausnehmung 25′ sitzende Zunge
26′ erstrecken sich ebenfalls im wesentlichen in Umfangs
richtung. Die Nut 31 ist entfallen. Zusätzlich zu dem
Loch 30 ist ein weiteres Loch 33 in Umfangsrichtung
neben dem Loch 30 in der Wand des Sicherungsrings 7′
ausgebildet.
Die Steckkupplung nach den Fig. 9 bis 19 wird auf folgen
de Weise an- und abgekuppelt.
Zunächst wird das Kupplungsstück 4′ mit dem daran be
festigten Schlauch 1 in der Drehwinkellage des Siche
rungsrings 7′, die in den Fig. 14 bis 17 dargestellt
ist, so weit auf das Rohr 2 aufgeschoben, bis die Halte
rippe 3 in der Nut 9 der Haltearme 8′ einrastet, wobei
die Fig. 14 und 15 eine Relativlage von Kupplungsstück
4′ und Rohr 2 darstellen, in der die Haltearme 8′ noch
nicht die Halterippe 3 erreicht haben, und die Fig.
16 und 17 eine Relativlage von Kupplungsstück 4′ und
Rohr 2 darstellen, in der die freien Enden der Halte
arme 8′ gerade durch die Halterippe 3 radial aufgeweitet
(gespreizt) worden sind, die Halterippe 3 aber noch
nicht in die Nut 9 der Haltearme 8′ eingerastet ist.
Nach einer kurzen weiteren Aufschubbewegung des Kupp
lungsstücks 4′ relativ zum Rohr 2 rastet die Halterippe 3
in die Nuten 9 der Haltearme 8′ ein, wie es in den Fig.
9 und 10 dargestellt ist, und anschließend wird der
Sicherungsring 7′ aus der in den Fig. 14 bis 17 darge
stellten Lage im Uhrzeigersinn gedreht, wie es in den
Fig. 18 und 19 dargestellt ist. Hierbei überlaufen die
Vorsprünge 28 der Sicherungsarme 27 des Sicherungsrings
7′ die Rastnasen 14′ der Haltearme, bis sie schließlich
in der Sicherungslage am Anschlag 16′ zur Anlage kommen.
In dieser Lage ist auch die Zunge 26′ mit ihrem Vorsprung
29 in dem Loch 30 eingerastet, was sich von außen her
bei einer Sichtkontrolle durch einen Blick durch das
Loch 30 und/oder 33 überprüfen läßt, wobei durch das
Loch 33 eine Farbmarkierung auf der Außenseite der Zunge
26′ sichtbar sein kann.
Zum Abkuppeln des Schlauches vom Rohr 2 wird zunächst
wieder die Zunge 26′ radial nach innen in die Ausnehmung
25′ gedrückt, bis der Vorsprung 29 mit dem Loch 30 außer
Eingriff gekommen ist. Anschließend kann der Sicherungs
ring 7′ wieder in die Entsicherungslage nach den Fig.
14 bis 17 zurückgedreht werden, in der die Zunge 26′
wieder mit ihrem Vorsprung 29 im Loch 33 eingerastet
ist. Das Kupplungsstück 4′ läßt sich dann wieder unter
Aufweitung der Haltearme 8′ vom Rohr 2 abziehen.
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel liegen in der ange
kuppelten Lage bzw. Sicherungslage nach den Fig. 9 und
10 die Haltearme 8′ unter Vorspannung am Umfang des
Rohres 2 und die Sicherungsarme 27 ebenfalls unter Vor
spannung außen an den Haltearmen 8′ an, so daß eine
relative Schrägstellung des Kupplungsstücks 4′ und des
Rohres 2 und damit eine ungleichmäßige Belastung bzw.
Verformung des Dichtungsrings 6 unter Vermeidung einer
Leckage verhindert wird.
Claims (6)
1. Steckkupplung zum Verbinden eines Schlauches (1)
mit einem eine umlaufende Halterippe (3) aufweisenden
Rohr (2), mit einem rohrförmigen Kupplungsstück (4;
4′), an dessen einem Endabschnitt ein Endabschnitt
des Schlauches (1) befestigt ist und dessen anderer
Endabschnitt auf das Rohr (2) aufschiebbar und durch
axiale, radial elastisch biegsame Haltearme (8; 8′),
die mit der Halterippe (3) unter Beibehaltung einer
Vorspannung verrastbar sind, mit dem Rohr (2) verbind
bar ist, mit einem das Kupplungsstück (4; 4′) umgeben
den Sicherungsring (7; 7′), der aus einer Entsiche
rungslage, in der er eine Spreizung der Haltearme
(8; 8′) zuläßt, bis in eine Sicherungslage bewegbar
ist, in der er einer Spreizung der Haltearme (8; 8,)
bei Ausübung gegensinniger Zugkräfte auf das Kupp
lungsstück (4; 4′) und das Rohr (2) entgegenwirkt,
und mit wenigstens einem Dichtungsring (6), der an
dem Rohr (2) anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß
die Haltearme (8; 8′) einstückig mit dem Kupplungs
stück (4; 4′) ausgebildet sind, daß der Sicherungsring
(7; 7′) einstückig mit radial elastisch biegsamen
Sicherungsarmen (27) ausgebildet ist, die in der
Sicherungslage des Sicherungsrings (7; 7′) an der
Außenseite jeweils eines der Haltearme (8; 8′) unter
Vorspannung anliegen und daß die Sicherungsarme (27)
jeweils einen radial nach innen ragenden Vorsprung
(28) aufweisen, der bei der Bewegung des Sicherungs
rings (7; 7′) in die und aus der Sicherungslage über
eine Rastnase (14; 14′) an der Außenseite des zugeord
neten Haltearms (8; 8′) hinweggleitet.
2. Steckkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bewegung des Sicherungsrings (7; 7′) in die
Sicherungslage durch einen Anschlag (16; 16′) begrenzt
ist.
3. Steckkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Haltearme (8; 8′) auf ihrer Innen
seite jeweils eine Nut (9) aufweisen, in die die
Halterippe (3) beim Ankuppeln einrastbar ist.
4. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß das Kupplungsstück (4; 4′)
eine Ausnehmung (25; 25′) aufweist, in der eine ela
stische Zunge (26; 26′) sitzt, die in ihrer entspann
ten Lage als Anschlag gegen eine Rückbewegung des
Sicherungsrings (7; 7′) aus der Sicherungslage in
die Entsicherungslage wirkt und in einer radial nach
innen gebogenen Lage die Rückbewegung des Sicherungs
rings (7; 7′) über zumindest einen Teil der Zunge
(26; 26′) hinweg freigibt.
5. Steckkupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sicherungsring (7; 7′) die Sicht wenigstens
auf einen Teil der Zunge (26; 26′) in seiner Siche
rungslage freigibt und in seiner Entsicherungslage
sperrt, oder umgekehrt.
6. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß der Sicherungsring (7; 7,)
durch einen in eine Nut (12; 12′) des Kupplungsstücks
(4; 4′) ragenden Vorsprung (28) in seiner Bewegungs
richtung geführt ist.
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