DE4205661C1 - - Google Patents
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16L37/08—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
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- F16L37/133—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls, or other movable or insertable locking members using flexible hooks
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steckkupplung zum
Verbinden eines Schlauches mit einem Rohr, mit einem
rohrförmigen Kupplungsstück, an dessen einem Endab
schnitt ein Endabschnitt des Schlauches befestigt wird
und dessen anderer Endabschnitt mit dem Rohr zusammen
steckbar und im zusammengesteckten Zustand mit dem Rohr
formschlüssig verbunden ist, wobei die formschlüssige
Verbindung durch ein aus einer Entsicherungslage in eine
Sicherungslage verstellbares Sicherungselement sicherbar
und mit dem Kupplungsstück, bevor dieses mit dem Rohr
zusammengesteckt ist, ein Indikatorelement verbunden
ist.
Bei einer bekannten Steckkupplung dieser Art (DE 41 07 603 C1)
ist das Indikatorelement eine einstückig mit dem
Kupplungsstück ausgebildete elastische Zunge. Diese
sitzt in einer Ausnehmung des Kupplungsstücks und wirkt
in ihrer entspannten Lage als Anschlag gegen eine Rück
bewegung eines Sicherungsrings aus der Sicherungslage in
die Entsicherungslage und gibt in einer radial nach in
nen gebogenen Lage die Rückbewegung des Sicherungsrings
über zumindest einen Teil der Zunge hinweg frei. In sei
ner Sicherungslage gibt der Sicherungsring die Sicht auf
wenigstens einen Teil der Zunge frei, und in seiner Ent
sicherungslage sperrt er die Sicht. Dies ermöglicht zwar
bei einer Endkontrolle eine visuelle Überprüfung, ob der
Sicherungsring in die Sicherungslage gebracht worden
ist. Wenn die Steckkupplung in der Einbaulage jedoch
schlecht oder überhaupt nicht sichtbar ist oder eine
solche Drehwinkellage einnimmt, daß die Steckkupplung
die Sicht auf das Sicherungselement behindert oder ver
hindert, läßt sich nicht oder nur schwer feststellen, ob
der Sicherungsring die Sicherungslage einnimmt und mit
hin die Steckverbindung tatsächlich ausgeführt und gesi
chert ist.
Aus der DE 39 06 146 A1 ist eine Steckkupplung zum Ver
binden eines Schlauches mit einem Rohr bekannt, bei der
der Schlauch mit dem einen Endabschnitt eines rohrförmi
gen Kupplungsstücks und der andere Endabschnitt des
Kupplungsstücks mit dem Rohr zusammensteckbar ist, wobei
das Kupplungsstück und das Rohr im zusammengesteckten
Zustand formschlüssig verbunden sind. Die formschlüssige
Verbindung wird dadurch bewirkt, daß das Kupplungsstück
sich diametral gegenüberliegende Durchbrüche aufweist,
in die nach außen ragende Rastnasen schräg nach innen
ragender Rastarme einer in das Kupplungsstück eingesetz
ten Hülse eingreifen, während die Rastarme sich gleich
zeitig mit ihren freien Enden an einem Ringwulst des in
die Hülse und das Kupplungsstück eingeführten Rohres
abstützen, so daß das Rohr nicht mehr aus dem Kupplungs
stück herausgezogen werden kann. Um überprüfen zu kön
nen, ob das Rohr ordnungsgemäß bis zur Verrastung des
Ringwulstes mit den Rastarmen der Hülse in das Kupp
lungsstück eingeführt ist, ist ein etwa C-förmiges Indi
katorelement mit Haltearmen quer über das Kupplungsstück
geschoben, bis es mit an seinen Haltearmen ausgebildeten
Rastnasen in Ausnehmungen am Umfang des Kupplungsstücks
eingreift und nicht mehr vom Kupplungsstück abgezogen
werden kann, wenn das Rohr nicht ordnungsgemäß in das
Kupplungsstück eingeführt ist. Bei ordnungsgemäßer Ein
führung werden die Haltearme durch den Ringwulst ge
spreizt, so daß das Indikatorelement vom Kupplungsstück
manuell abgezogen werden kann. Letzteres zeigt dann ei
nem Kontrolleur an, daß die Verbindung ordnungsgemäß
hergestellt ist. Alternativ ist quer auf das Kupplungs
stück ein zusätzliches etwa C-förmiges Indikatorelement
geschoben, dessen Haltearme in einem nicht ordnungsgemäß
zusammengesteckten Zustand von Rohr und Kupplungsstück,
in dem die Rastarme der Hülse auf dem Ringwulst auflie
gen, mit den Rastarmen in Eingriff kommen, so daß das
zusätzliche Indikatorelement nicht vom Kupplungsstück
abgezogen werden kann, während seine Haltearme in ord
nungsgemäß zusammengestecktem Zustand mit den Rastarmen
der Hülse außer Eingriff kommen, so daß das zusätzliche
Indikatorelement zusammen mit dem ersten Indikatorele
ment manuell vom Kupplungsstück abgezogen werden kann.
Die Abziehbarkeit bzw. Nichtabziehbarkeit der Indikator
elemente dient als Zeichen dafür, daß Rohr und Kupp
lungsstück ordnungsgemäß bzw. nicht ordnungsgemäß zusam
mengesteckt sind. Ein Sicherungselement, das als zusätz
liche Sicherung des eingekuppelten Zustands dient, ist
hierbei nicht vorgesehen, da die Indikatorelemente keine
Sicherungsfunktion haben, sondern lediglich als Indika
torelemente einer manuellen und/oder visuellen Kontrolle
des Kupplungszustands dienen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steck
kupplung der gattungsgemäßen Art anzugeben, bei der
leichter und zuverlässiger überprüfbar ist, ob das Si
cherungselement seine Sicherungslage einnimmt.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
das Indikatorelement im zusammengesteckten Zustand von
Kupplungsstück und Rohr durch die Verstellung des Siche
rungselements in die Sicherungslage vom Kupplungsstück
getrennt wird.
Bei dieser Lösung läßt sich häufig auch an einer
schlecht einsehbaren Einbaustelle der Steckkupplung
leicht durch manuelles Abfühlen der Steckkupplung anhand
der relativen Lage von Kupplungsstück und Indikatorele
ment feststellen, ob das Sicherungselement seine Siche
rungslage einnimmt oder nicht. Wenn das Kupplungsstück
und das Indikatorelement getrennt sind, dann läßt dies
den Schluß zu, daß das Sicherungselement seine Siche
rungslage einnimmt und mithin das Kupplungsstück und das
Rohr richtig zusammengesteckt sind und die Steckverbin
dung gesichert ist. Wenn die Ein
baustelle der Steckkupplung dagegen visuell einsehbar ist,
läßt sich die Kontrolle auch leicht visuell anhand der
relativen Lage von Kupplungsstück und Indikatorelement
durchführen, weil das Indikatorelement in seiner vom Kupp
lungsstück getrennten Lage leicht visuell vom Kupplungs
stück zu unterscheiden ist.
Vorzugsweise ist dafür gesorgt, daß der eine Endabschnitt
des Kupplungsstücks außen wenigstens eine Hinterschneidung
aufweist, in die axiale, radial elastisch biegsame Halte
arme des Indikatorelements einrastbar und aus der sie durch
das Einführen des Rohres in das Kupplungsstück ausrastbar
sind. Wenn die Haltearme des Indikatorelements aus der
Hinterschneidung des Kupplungsstücks ausgerastet sind,
kann das Indikatorelement durch das Verschieben des Siche
rungselements in die Sicherungslage leicht von dem Kupp
lungsstück räumlich getrennt werden.
Sodann kann dafür gesorgt sein, daß der eine Endabschnitt
des Kupplungsstücks axiale, radial elastisch biegsame Hal
tearme aufweist, die die Hinterschneidung aufweisen und
mit einer umlaufenden Halterippe des Rohres verrastbar
sind, und daß die Haltearme des Indikatorelements radial
nach innen durch die Schlitze zwischen den Haltearmen des
Kupplungsstücks hindurchragende Vorsprünge aufweisen, die
beim Einführen des Rohres durch dessen Halterippe radial
nach außen gedrückt werden, so daß die Haltearme des Indi
katorelements aus der Hinterschneidung ausrasten und das
Indikatorelement, beim Verstellen des Sicherungselements
in die Sicherungslage, verschiebbar ist. Bei dieser Aus
bildung ist sichergestellt, daß sich das Indikatorelement
nur im zusammengesteckten (zusammengekuppelten) Zustand
von Kupplungsstück und Rohr durch das Sicherungselement
vom Kupplungsstück trennen läßt. Gleichzeitig kann ohne
wesentliche Änderungen weiterhin von der gattungsgemäßen
Steckkupplung Gebrauch gemacht werden.
Sodann ist es günstig, wenn das Sicherungselement ein Si
cherungsring mit axialen Sicherungsarmen ist, die in der
Sicherungslage radial außen an den Haltearmen des Kupp
lungsstücks anliegen, und das Indikatorelement zwischen
seinen Haltearmen axiale Vorsprünge aufweist, deren freie
Enden beim Vorschub des Sicherungselements in die Si
cherungslage mit den freien Enden der Sicherungsarme zur
Anlage kommen, während zwischen den freien Enden der Halte
arme des Indikatorelements und der Sicherungsarme ein axia
les Spiel verbleibt. Die Vorschubkraft des Sicherungsele
ments wird daher nur auf die Vorsprünge ausgeübt, die in
Umfangsrichtung wesentlich breiter als die Haltearme sein
können. Die Haltearme und damit das gesamte Indikatorele
ment können mithin aus verhältnismäßig weichem Kunststoff,
vorzugsweise Polyäthylen, hergestellt werden, der kosten
günstiger als härterer Kunststoff, wie beispielsweise Poly
amid, ist. Auf diese Weise ist es ferner möglich sicherzu
stellen, daß die freien Enden der Haltearme des Indikator
elements beim Einführen des Rohres in das Kupplungsstück
nicht mit der Stirnseite des Sicherungsrings zur Anlage
kommen und mithin die Haltearme des Indikatorelements nicht
durch eine Reibung zwischen ihren Stirnseiten und der
Stirnseite des Sicherungsrings an einer Aufspreizung durch
die Halterippe des Rohres gehindert werden.
Ferner kann dafür gesorgt sein, daß die Sicherungsarme
in Umfangsrichtung schmaler als die Haltearme des Indika
torelements sind und diese an ihren freien Enden wenigstens
einen in Umfangsrichtung ragenden Vorsprung für den Ein
griff in die Hinterschneidung aufweisen. Auf diese Weise
ist eine einfache Verrastung der Haltearme des Indikator
elements mit der Hinterschneidung möglich.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß die
freien Enden der Haltearme des Indikatorelements und des
Kupplungsstücks beim Verschieben des Sicherungselements
in die Sicherungslage über Schrägflächen zusammenwirken,
die eine Axialbewegung des Indikatorelements relativ zum
Kupplungsstück erleichtern.
Sodann kann dafür gesorgt sein, daß das Indikatorelement
einen C-Ring aufweist, der im Schnappsitz rittlings auf
das Rohr aufsteckbar ist. Das Indikatorelement läßt sich
bei dieser Ausbildung, nachdem es durch das Vorschieben
des Sicherungselements in die Sicherungslage vom Kupplungs
stück getrennt wurde, leicht radial von dem in das Kupp
lungsstück eingesteckten Rohr abziehen und gewünschtenfalls
bei einer anderen Steckkupplung erneut verwenden. Gleich
zeitig läßt sich anhand des abgezogenen Indikatorelements
ein Nachweis für ein ordnungsgemäßes Zusammenkuppeln von
Kupplungsstück und Rohr führen.
Eine weitere Ausgestaltung kann darin bestehen, daß an
der Innenseite des C-Rings vor dem Zusammenstecken von
Kupplungsstück und Rohr eine Schutzkappe über zerbrechbare
Stege koaxial angeformt ist. Diese Schutzkappe verhindert
ein Eindringen von Staub oder sonstigen Verunreinigungen
in das Kupplungsstück vor dem Einstecken des Rohres und
damit einer Verschmutzung der Innenseite des Kupplungs
stücks, insbesondere eines gegebenenfalls darin eingesetz
ten Dichtungsrings. Diese Schutzkappe wird dann zum Ankup
peln des Rohres von dem Indikatorelement abgebrochen, so
daß das Rohr durch den C-Ring hindurch in das Kupplungs
stück eingesteckt werden kann. Zweckmäßigerweise kann die
Schutzkappe einen axial vorstehenden Griff aufweisen, der
das Abbrechen der Schutzkappe vom Indikatorelement erleich
tert.
Das Indikatorelement kann ferner eine radial vorstehende
Lasche aufweisen. Diese Lasche kann als Griff dienen, um
die Handhabung des Indikatorelements zu erleichtern.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachstehend
anhand der Zeichnung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels einer
erfindungsgemäßen Steckkupplung, teilweise im Axial
schnitt,
Fig. 2 die gleiche Ansicht wie die nach Fig. 1, jedoch
bei abgerissener Schutzkappe,
Fig. 3 die gleiche Ansicht wie die nach Fig. 2 beim Ein
führen des anzukuppelnden Rohres,
Fig. 4 die gleiche Ansicht der Steckkupplung wie die nach
Fig. 1, jedoch bei eingestecktem Rohr und vorgescho
benem Sicherungsring und dadurch von der Steckkupp
lung weggedrücktem Indikatorelement,
Fig. 5 eine Vorderansicht des Indikatorelements,
Fig. 6 einen Querschnitt des Indikatorelements,
Fig. 7 eine Rückansicht des Indikatorelements und
Fig. 8 eine Seitenansicht des Indikatorelements, teilweise
im Schnitt.
Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Steckkupplung dient
zum Verbinden eines Schlauches 1 mit einem Rohr 2 (Fig. 3
und 4) aus Metall, das eine im Querschnitt etwa V-förmige,
radial nach außen gedrückte Halterippe 3 aufweist.
Die Steckkupplung besteht aus einem rohrförmigen Kupplungs
stück 4 aus Kunststoff, einer dünnwandigen Hülse 5 aus
Metall, einem Dichtungsring 6, hier einem O-Ring, aus ela
stomerem Material und einem Sicherungselement 7 in Form
eines Ringes aus Kunststoff. Alternativ können das Kupp
lungsstück 4 und das Sicherungselement 7 auch aus Metall
bestehen. Kunststoff wird jedoch bevorzugt, weil er sich
leichter verarbeiten läßt.
Das Kupplungsstück 4 hat drei in gleichen Winkelabständen
über seinen Umfang verteilt angeordnete, sich axial er
streckende, elastisch biegsame Haltearme 8 am vorderen
Ende in axialer Verlängerung des Körpers des Kupplungs
stücks 4. Die Haltearme 8 sind mithin einstückig mit dem
Kupplungsstück 4 ausgebildet. Ferner sind sie auf ihrer
Innenseite mit einer umlaufenden Nut 9 (Fig. 4) versehen,
die einen etwa V-förmigen Querschnitt aufweist, der dem
Querschnitt der Halterippe 3 weitgehend entspricht, so
daß die Halterippe 3 in die Nut 9 einrastbar ist.
Die freien Enden der Haltearme 8 sind im Axialschnitt etwa
trapezförmig, so daß sie dem freien Ende zugekehrte koni
sche Flanken aufweisen.
Das Kupplungsstück 4 hat ferner eine radial nach innen
vorstehende Wand 10, von deren radial inneren Rand aus
sich die Haltearme 8 in Axialrichtung des Kupplungsstücks
4 erstrecken. In den Haltearmen 8 ausgebildete, an der
Wand 10 angrenzende Durchbrüche 11 (Fig. 1 und 2) erhöhen
die Biegsamkeit der Haltearme 8. Sodann haben die Haltearme
8 auf ihrer radial äußeren Seite eine axiale Nut 12, in
deren Boden eine sich in Umfangsrichtung erstreckende Nut
13 ausgebildet ist. Die eine Seitenwand der Nut 13 bildet
eine Rastnase 14 mit Anlaufschräge 15 und die andere Sei
tenwand der Nut 13 einen Anschlag 16 für das Sicherungsele
ment 7.
Zwischen dem der Einführung des Schlauches 1 in das Kupp
lungsstück 4 dienenden Ende des Kupplungsstücks 4 und der
radialen Wand 16 hat das Kupplungsstück 4 einen radial
nach innen vorstehenden Ringwulst 17. An ihrem Fuß hat
die Wand 10 eine dem Ringwulst 17 zugekehrte umlaufende
Nut 18 mit einer konischen Randfläche 19.
Der eine Endabschnitt der Hülse 5 bildet eine umlaufende
Stufe 20, deren Außendurchmesser etwas größer als der In
nendurchmesser des Ringwulstes 17 ist und deren axiale
Breite dem Abstand zwischen dem Boden der umlaufenden Nut
18 und dem Ringwulst 17 entspricht. Sodann hat die Stufe
20 an ihrem freien Ende eine konische Außenfläche 21.
Die Stufe 20 ist daher unter Verformung durch die von dem
Ringwulst 17 begrenzte Öffnung in das Kupplungsstück 4
einführbar. Dabei wird das freie Ende der Stufe 20 zunächst
durch den Ringwulst 17 radial nach innen zusammengedrückt
und dann durch die konische Randfläche 19 wieder bis auf
ihren ursprünglichen Durchmesser aufgeweitet, während das
freie Ende der Stufe 20 in die Nut 18 gedrückt wird. Bei
der Einführung der Hülse 5 in das Kupplungsstück 4 bis
in die Nut 18 wird auch der Ringwulst 17 durch die Stufe
20 aufgrund einer geringfügigen Elastizität des Materials
des Kupplungsstücks 4 aufgeweitet, um sich nach der Hin
durchführung der Stufe 20 wieder in seine ursprüngliche
Form zurückzuformen. Nach der Einführung begrenzt die Stu
fe 20 zusammen mit der Wand 10 eine Ringnut 22 zur Aufnahme
des Dichtungsrings 6.
Nach der Einführung der Hülse 5 in das Kupplungsstück 4
von dem den Haltearmen 8 abgekehrten Ende des Kupplungs
stücks 4 her wird der Schlauch 1 vom gleichen Ende her
mit einem Endabschnitt in den Ringraum zwischen Kupplungs
stück 4 und Hülse 5 bis in die Nähe der Stufe 20 einge
führt. Anschließend wird eine radial nach außen vorstehen
de Wellung 23 durch Rollen in die Hülse 5 geprägt, so daß
sie in das Schlauchmaterial eingreift und den Schlauch
axial festhält. Nunmehr wird das Kupplungsstück 4 mitsamt
dem eingeklemmten Schlauch 1 auf den Endabschnitt des Roh
res 2 geschoben, bis die Nuten 9 der Haltearme 8 mit der
Halterippe 3 in Eingriff kommen, wie es in den Fig. 3 und
4 dargestellt ist.
Das Sicherungselement 7 ist einstückig mit radial elastisch
biegsamen Sicherungsarmen 27 ausgebildet, die in der Siche
rungslage nach Fig. 4 an der Außenseite jeweils eines der
Haltearme 8 unter Vorspannung anliegen. Die Sicherungsarme
27 haben jeweils einen radial nach innen ragenden Vorsprung
28, der bei der Bewegung des Sicherungselements 7 in die
und aus der Sicherungslage über die Rastnase 14 an der
Außenseite des zugeordneten Haltearms 8 hinweggleitet,
wobei die weitere Bewegung in Richtung des freien Endes
der Haltearme 8 über die Sicherungslage hinaus durch den
Anschlag 16 begrenzt wird.
Die Steckkupplung hat ferner ein Indikatorelement 29, das
vor dem Einführen des Rohres 2 in das Kupplungsstück 4
formschlüssig mit dem Kupplungsstück 4 verbunden ist und
die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Lage einnimmt. Das
Indikatorelement 29 (siehe insbesondere Fig. 6 bis 8) hat
einen C-Ring 30, der im Schnappsitz rittlings, wie es in
Fig. 3 dargestellt ist, auf das Rohr 2 aufsteckbar ist,
da sein Innendurchmesser größer, die Öffnungsweite zwischen
den freien Enden seiner Schenkel jedoch etwas kleiner als
der Außendurchmesser des Rohres 2 ist. In der Praxis wird
das Indikatorelement 29 jedoch nicht in radialer Richtung
auf das Rohr 2 aufgesetzt, sondern das Rohr 2 axial durch
den C-Ring 30 hindurchgeführt, während das Kupplungsstück
4 und das Indikatorelement 29 zusammengesteckt sind, wie
nachstehend noch beschrieben wird. Am C-Ring 30 sind drei
axiale, elastisch biegsame Haltearme 31 und 32 in gleichen
Winkelabständen angeformt. Das Kupplungsstück 4 hat in
jedem seiner den einen Endabschnitt des Kupplungsstücks
4 bildenden Haltearme 8 eine Hinterschneidung 33, in die
die Haltearme 31, 32 des Indikatorelements 29 einrastbar
und aus der sie durch das Einführen des Rohres 2 in das
Kupplungsstück 4 ausrastbar sind. Zu diesem Zweck haben
die Haltearme 31, 32 des Indikatorelements 29 radial nach
innen durch die Schlitze zwischen den Haltearmen 8 des
Kupplungsstücks 4 hindurchragende Vor
sprünge 34 und an ihren freien Enden wenigstens einen in
Umfangsrichtung ragenden Vorsprung 35 für den Eingriff
in die Hinterschneidung 33. Hierbei hat der Haltearm 32
des Indikatorelements 29 zwei sich in entgegengesetzten
Richtungen erstreckende Vorsprünge 35, während die Halte
arme 31 jeweils nur einen sich in Umfangsrichtung er
streckenden Vorsprung 35 aufweisen. Beim Einführen des
Rohres 2 in das Kupplungsstück 4 werden die Vorsprünge
34 und damit die Haltearme 31, 32 des Indikatorelements
29 durch die Halterippe 3 radial nach außen gedrückt (Fig.
3), so daß die Haltearme 31, 32 des Indikatorelements 29
mit ihren Vorsprüngen 35 aus der Hinterschneidung 33 aus
rasten und das Indikatorelement 29, beim Verstellen des
Sicherungselements 7 in die Sicherungslage, in der gleichen
Richtung bis auf das Rohr 2 verschiebbar ist.
Die freien Enden der Haltearme 31, 32 des Indikatorelements
29 haben Schrägflächen 36, die mit Schrägflächen 37 an
den freien Enden der Haltearme 8 des Kupplungsstücks 4
beim Verschieben des Sicherungselements 7 in die Siche
rungslage nach Fig. 4 zusammenwirken und dadurch eine
Axialbewegung des Indikatorelements 29 relativ zum Kupp
lungsstück 4 erleichtern und unterstützen.
Zwischen seinen Haltearmen 31, 32 hat das Indikatorelement
29 axiale Vorsprünge 38 (Fig. 4 bis 8), deren freie Enden
beim Vorschub des Sicherungselements 7 in die Sicherungs
lage mit den freien Enden der Sicherungsarme 27 zur Anlage
kommen, während zwischen den freien Enden der Haltearme
31, 32 des Indikatorelements 29 einerseits und der Stirn
seite des Sicherungselements 7 andererseits ein axiales
Spiel verbleibt. Die Vorschubkraft des Sicherungselements
7 wird daher nur auf die Vorsprünge 38 ausgeübt, die in
Umfangsrichtung wesentlich breiter als die Haltearme 31,
32 sind. Die Haltearme 31, 32 und damit das gesamte Indika
torelement 29 können mithin aus verhältnismäßig weichem
Kunststoff, vorzugsweise Polyäthylen, hergestellt werden,
der kostengünstiger als härterer Kunststoff, wie beispiels
weise Polyamid, ist.
An der Innenseite des C-Rings 30 ist vor dem Zusammenstec
ken von Kupplungsstück 4 und Rohr 2 eine Schutzkappe 39
über zerbrechbare Stege 40 (Fig. 5 und 7) koaxial ange
formt. Die Stege 40 haben in ihrer Mitte eine Verengung,
die eine Sollbruchstelle bildet. Die Schutzkappe 39 hat
ferner einen axial vorstehenden Griff 41 zum Abreißen der
Schutzkappe 39 vom Indikatorelement 29.
Die Umfangswand der Schutzkappe 39 ist mit axialen Schlit
zen 42 versehen, so daß sie radial elastisch biegsam ist,
und hat am Umfang einen radial vorstehenden Wulst 43, der
in der Lage nach Fig. 1 in der Nut 9 auf der Innenseite
der Haltearme 8 des Kupplungsstücks 4 eingerastet ist.
Dadurch erhält die Schutzkappe 39 einen zusätzlichen Halt,
so daß sie nicht unbeabsichtigt allzu leicht vom Indika
torelement 29 abgerissen werden kann.
Die Schutzkappe 39 hat den Zweck, vor dem Ankuppeln des
Rohres 2, d. h. vor dem Einstecken des Rohres 2 in das Kupp
lungsstück 4, das Eindringen von Verunreinigungen in das
Kupplungsstück 4 und insbesondere in den Bereich des Dichtungs
rings 6 zu verhindern.
Nachstehend wird die Wirkungsweise der Steckkupplung näher
beschrieben.
Vor dem Aufschieben der Steckkupplung auf das Rohr 2 bzw.
vor dem Einstecken des Rohres 2 in das Kupplungsstück 4
mit dem daran befestigten Schlauch 1 ist das Sicherungs
element 7 in die Entsicherungslage nach den Fig. 1 bis 3
zurückgezogen und das Indikatorelement 29 mit den Vorsprün
gen 35 an den Enden seiner Haltearme 31, 32 mit der Hin
terschneidung 33 auf der Außenseite der Haltearme 8 des
Kupplungsstücks 4 in Eingriff gebracht (Fig. 1 und 2).
Vor dem Zusammenstecken von Kupplungsstück 4 und Rohr 2
wird zunächst die Schutzkappe 39 durch Ausübung einer Zug
kraft am Griff 41 vom Indikatorelement 29 abgerissen, wie
es in Fig. 2 dargestellt ist. Nunmehr werden das Kupplungs
stück 4 und das Rohr 2 zusammengesteckt, wie es in Fig. 3
dargestellt ist. Hierbei drückt die Halterippe 3 gegen
eine vordere Schrägfläche der Vorsprünge 34 der Haltearme
31, 32, so daß letztere radial nach außen gespreizt wer
den, wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Dadurch rasten die
Haltearme 31, 32 mit ihren Vorsprüngen 35 aus der Hinter
schneidung 33 aus. Gleichzeitig rastet die Halterippe 3
des Rohres 2 in der Nut 9 der Haltearme 8 des Kupplungs
stücks 4 ein.
Nunmehr wird das Sicherungselement 7 aus der in den Fig. 1
bis 3 dargestellten Lage relativ zum Kupplungsstück 4 in
die in Fig. 4 dargestellte Lage vorgeschoben. Hierbei über
laufen die Vorsprünge 28 der Sicherungsarme 27 die Rast
nasen 14, wobei die Sicherungsarme unter elastischer Vor
spannung radial gespreizt werden. Nach einer weiteren Auf
schubbewegung rastet jeder Sicherungsarm 27 schließlich
mit seinem Vorsprung 28 hinter der Rastnase 14 in die Nut
13 ein, wobei sich die Sicherungsarme 27 teilweise entspan
nen, aber weiterhin unter Federvorspannung an den Haltear
men 8 anliegen.
Durch die Vorschubbewegung des Sicherungselements 7 aus
der Entsicherungslage nach den Fig. 1 bis 3 in die Siche
rungslage nach Fig. 4 wird das Indikatorelement 29 unter
Anlage der Sicherungsarme 27 an den freien Enden der Vor
sprünge 38 des Indikatorelements 29 von den Haltearmen
8 auf das Rohr heruntergeschoben, wobei die mit den Schräg
flächen 36 der Haltearme 31, 32 des Indikatorelements 29
zusammenwirkenden Schrägflächen 37 der Haltearme 8 des
Kupplungsstücks 4 in Verbindung mit der Rückstellfederkraft
der Haltearme 31, 32 die Wegbewegung des Indikatorelements
29 von den Haltearmen 8 unterstützen.
In der Lage nach Fig. 4 hat das Indikatorelement 29 auf
dem Rohr 2 einen verhältnismäßig großen Abstand von dem
Kupplungsstück 4. Dies ermöglicht eine sichere visuelle
Überprüfung, ob das Kupplungsstück 4 und das Rohr 2 zusam
mengekuppelt sind und das Sicherungselement 7 die Siche
rungslage nach Fig. 4 einnimmt. Aber auch dann, wenn die
Steckkupplung in der Einbaulage so verdeckt sein sollte,
daß sie praktisch nicht sichtbar, aber manuell zugänglich
ist, kann die Lage des Indikatorelements 29 gegebenenfalls
mit der Hand ertastet werden, um den Kupplungszustand zu
überprüfen. Schließlich kann das Indikatorelement 29 an
einer radial vorstehenden Lasche 44 erfaßt und radial vom
Rohr 2 abgezogen und gewünschtenfalls bei einer anderen
gleichen Steckkupplung erneut verwendet werden, sofern
auf die Schutzkappe 39 verzichtet wird.
Bezüglich weiterer Einzelheiten der Wirkungsweise und des
Aufbaus der Steckkupplung wird auf die DE 41 07 603 C1
verwiesen.
Claims (10)
1. Steckkupplung zum Verbinden eines Schlauches (1)
mit einem Rohr (2), mit einem rohrförmigen Kupp
lungsstück (4), an dessen einem Endabschnitt ein
Endabschnitt des Schlauches (1) befestigt wird und
dessen anderer Endabschnitt mit dem Rohr (2) zusam
mensteckbar und im zusammengesteckten Zustand mit
dem Rohr (2) formschlüssig verbunden ist, wobei die
formschlüssige Verbindung durch ein aus einer Ent
sicherungslage in eine Sicherungslage verstellbares
Sicherungselement (7) sicherbar und mit dem Kupp
lungsstück (4), bevor dieses mit dem Rohr (2) zu
sammengesteckt ist, ein Indikatorelement (29) ver
bunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Indi
katorelement (29) im zusammengesteckten Zustand von
Kupplungsstück (4) und Rohr (2) durch die Verstel
lung des Sicherungselements (7) in die Sicherungs
lage vom Kupplungsstück (4) getrennt wird.
2. Steckkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der eine Endabschnitt des Kupplungsstücks (4) au
ßen wenigstens eine Hinterschneidung (33) aufweist,
in die axiale, radial elastisch biegsame Haltearme (31,
32) des Indikatorelements (29) einrastbar und aus der
sie durch das Einführen des Rohres (2) in das Kupplungs
stück (4) ausrastbar sind.
3. Steckkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der eine Endabschnitt des Kupplungsstücks (4) axia
le, radial elastisch biegsame Haltearme (8) aufweist,
die die Hinterschneidung (33) aufweisen und mit einer
umlaufenden Halterippe (3) des Rohres (2) verrastbar
sind, und daß die Haltearme (31, 32) des Indikatorele
ments (29) radial nach innen durch die Schlitze zwischen
den Haltearmen (8) des Kupplungsstücks (4) hindurchra
gende Vorsprünge (34) aufweisen, die beim Einführen
des Rohres (2) durch dessen Halterippe (3) radial nach
außen gedrückt werden, so daß die Haltearme (31, 32)
des Indikatorelements (29) aus der Hinterschneidung
(33) ausrasten und das Indikatorelement (29), beim Ver
stellen des Sicherungselements (7) in die Sicherungs
lage, verschoben wird.
4. Steckkupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Sicherungselement (7) ein Sicherungsring mit
axialen Sicherungsarmen (27) ist, die in der Sicherungs
lage radial außen an den Haltearmen (8) des Kupplungs
stücks (4) anliegen, und daß das Indikatorelement (29)
zwischen seinen Haltearmen (31, 32) axiale Vorsprünge
(38) aufweist, deren freie Enden beim Vorschub des Si
cherungselements (7) in die Sicherungslage mit den
freien Enden der Sicherungsarme (27) zur Anlage kommen,
während zwischen den freien Enden der Haltearme (31,
32) des Indikatorelements (29) und der Sicherungsarme
(27) ein axiales Spiel verbleibt.
5. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sicherungsarme (27) in Umfangs
richtung schmaler als die Haltearme (31, 32) des Indika
torelements (29) sind und diese an ihren freien Enden
wenigstens einen in Umfangsrichtung ragenden Vorsprung
(35) für den Eingriff in die Hinterschneidung (33) auf
weisen.
6. Steckkupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die freien Enden der Haltearme (31, 32; 8) des Indi
katorelements (29) und des Kupplungsstücks (4) beim
Verschieben des Sicherungselements (7) in die Siche
rungslage über Schrägflächen (36, 37) zusammenwirken,
die eine Axialbewegung des Indikatorelements (29) rela
tiv zum Kupplungsstück (4) erleichtern.
7. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Indikatorelement (29) einen
C-Ring (30) aufweist, der im Schnappsitz rittlings auf
das Rohr (2) aufsteckbar ist.
8. Steckkupplung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Innenseite des C-Rings (30) vor dem Zusammen
stecken von Kupplungsstück (4) und Rohr (2) eine Schutz
kappe (39) über zerbrechbare Stege (40) koaxial ange
formt ist.
9. Steckkupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzkappe (39) einen axial vorstehenden Griff
(41) aufweist.
10. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß das Indikatorelement (29)
eine radial vorstehende Lasche (44) aufweist.
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