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DE4105724A1 - Belueftungseinrichtung fuer den innenraum eines fahrzeugs, insbesondere heizungs- bzw. klimaanlage fuer ein kraftfahrzeug - Google Patents

Belueftungseinrichtung fuer den innenraum eines fahrzeugs, insbesondere heizungs- bzw. klimaanlage fuer ein kraftfahrzeug

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DE4105724A1
DE4105724A1 DE4105724A DE4105724A DE4105724A1 DE 4105724 A1 DE4105724 A1 DE 4105724A1 DE 4105724 A DE4105724 A DE 4105724A DE 4105724 A DE4105724 A DE 4105724A DE 4105724 A1 DE4105724 A1 DE 4105724A1
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Germany
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filter
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Daimler Benz AG
Mercedes Benz AG
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Description

Die Erfindung betrifft eine Belüftungseinrichtung für den Innenraum eines Fahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer bekannten Belüftungseinrichtung dieser Art DE-OS 30 04 675) ist zur Regenerierung eines Chemisorptions- und Katalysatorfilters bzw. einer Trocknungsschicht des Filters ein in beiden Drehrichtungen arbeitendes Gebläse vorgesehen, das in der Regenerierungs­ phase Sekundärluft über eine zusätzliche Sekundärluftklappe und eine Heizeinrichtung durch die Trocknungsschicht nach außen fördert. Bei dieser Einrichtung kann jedoch trotz der für die Regenerierung vorgesehenen zusätzlichen Mittel nicht verhindert werden, daß bei plötzlich auftre­ tenden Geruchs-bzw. Schadstoffkonzentrationen in der Umgebungsluft des Fahrzeugs die Innenraumkonzentration dieser Stoffe die Geruchs- bzw. Belästigungsschwelle über­ steigt.
Bei einer anderen bekannten Belüftungseinrichtung der eingangs genannten Art (DE-OS 35 26 407) wird zur Erhöhung der Standzeit eines chemisch wirksamen Absorptionsfilters der vom Gebläse geförderte Luftstrom nur nach einem willkürlich gegebenen Einschaltbefehl über eine vorgegebene Zeitspanne über das Filter geleitet.
Jedoch kann auch mit dieser Maßnahme die im Zusammenhang mit der vorbeschriebenen bekannten Einrichtung erwähnte nachteilige Wirkung nicht vermieden werden.
Zur Erhöhung der Standzeit von Filtern in Belüftungs­ einrichtungen der eingangs genannten Art ist es bekannt (DE-PS 37 06 220), das Filter zum Zweck der Regenerierung aus seiner Betriebslage herauszuschwenken und in der ausgeschwenkten Lage von einem vom Luftstrom abgezweigten Teilstrom in umgekehrter Richtung zu durchspülen. Bei dieser Ausführung wird der angestrebte Erfolg durch einen erhöhten mechanischen Aufwand erzielt.
Zum Stand der Technik gehören ferner die Maßnahmen, in Heizungs- bzw. Klimaanlagen von Kraftfahrzeugen vor dem Geruchsfilter ein Staubfilter vorzusehen (EP-A2 02 14 605), sowie in ein Staubfilter Chemisorptionsmassen einzubetten (DE-OS 35 16 113). Außerdem sind Einrichtungen der eingangs genannten Art bekannt (DE-OS 35 26 462), bei denen die über das Filter führende Frischluftzufuhr unterbunden wird, sobald und solange eine Sensoranordnung einen erhöhten Schadstoffgehalt in der Außenluft ermittelt und der Schadstoffgehalt im Innenraum des Fahrzeugs nicht größer als jener in der Außenluft ist. Eine kompakte Ausführung eines Aktivkohlefilters ist aus der DE-OS 38 19 002 bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Belüftungs­ einrichtung bzw. Heizungs- oder Klimaanlage der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher eine optimale Filterwirkung bei möglichst langer Standzeit und einem möglichst günstigen Verhältnis von Aufnahmekapazität und Masse bzw. Größe des Filters erzielt wird. Dieses Ergebnis soll außerdem mit gut beherrschbaren Fertigungs­ maßnahmen erreichbar sein.
Diese Aufgabe ist bei einer Belüftungseinrichtung bzw. Heizungs-oder Klimaanlage der genannten Art durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 gelöst. Die vorteilhafte Wirkung eines derart ausgebildeten Filters beruht in hohem Maße auf dem Verdünnungseffekt der Geruchs- bzw. Schadstoffe, d. h. auf der raschen Ad­ sorption dieser Stoffe und ihrer allmählichen, zeitlich stark verzögerten Desorption. Eine kurzfristig hohe Konzentration der Geruchs-bzw. Schadstoffe wird unter dem Einfluß des Filters in einem so hohen Maße abgesenkt, daß die Innenraumkonzentration unterhalb der Geruchs-bzw. Belästigungsschwelle der Komponenten bleibt. Dabei wird das Filter in vielen Fällen von den adsorbierten Geruchs- bzw. Schadstoffen wieder weitgehend befreit, wodurch der Alterungsprozeß des Filters verzögert und dessen Standzeit verlängert wird.
Weitere vorteilhafte Erfindungsmerkmale und Ausgestaltungen ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 13.
Eine kompakte Ausführung eines Filters mit einem günstigen Verhältnis von Aufnahmekapazität und Masse bzw. Größe und mit einer optimalen Wirkung im Sinne der kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 ergibt sich durch die Merkmale der Ansprüche 2 und 3.
Wenn dem Filter gemäß Anspruch 4 ein steuerbarer Bypass zugeordnet wird, läßt sich eine Teildurchströmung des Filters einstellen, um hohe Luftdurchsätze bei nicht oder nur in geringen Mengen vorhandenen Geruchs-bzw. Schadstoff­ mengen zu gewährleisten bzw. um eine ausreichend langsame Desorption der reversibel adsorbierten Substanzen zu ermöglichen.
Die Standzeit des Filters bzw. dessen Schutzwirkung und Leistungsfähigkeit wird weiter erhöht, wenn dem Filter gemäß Anspruch 5 ein Vorfilter mit den in diesem Anspruch aufgeführten Merkmalen vorgeschaltet wird. Dadurch können auch höhersiedende Kohlenwasserstoffe, die als ständige Untergrundbelastung vorhanden sind, von dem als Hauptfilter wirkenden Adsorptionsfilter ferngehalten werden. Die Aktivkohle-Kugeladsorber können vorteilhaft auf einem gefalteten Trägervlies angeordnet sein, wodurch sich eine widerstandsarme Integration in ein wirksames Schwebstoffilter bei begrenztem Filter- Gesamtvolumen ergibt. Durch eine katalytische Beschich­ tung des Vorfilters kann dessen Wirkung noch wesentlich verstärkt werden.
Das nach einer gewissen Betriebszeit notwendige Aus­ wechseln des Vorfilters wird durch die Merkmale des Anspruchs 6 erleichtert. Dadurch kann auch das Vorfilter ohne gleichzeitiges Auswechseln des Hauptfilters erneuert werden, so daß auch kürzere Wechselintervalle des Vorfilters kostengünstig möglich sind.
Wenn in Belüftungseinrichtungen mit einem Verdampfer zum Kühlen der Luft das Hauptfilter gemäß Anspruch 7 stromab des Verdampfers angeordnet und dadurch die das Hauptfilter anströmende Luft heruntergekühlt wird, ergibt sich insbesondere für wasserlösliche Geruchs- bzw. Schad­ stoffe eine gute Filterwirkung im Sinne der kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1. In anderen Fällen kann es vorteilhaft sein, das Hauptfilter gemäß Anspruch 8 stromauf des Verdampfers anzuordnen, weil der Verdampfer den Frischluftstrom trocknet und dadurch die Abgabe von im Hauptfilter gespeicherten Wasser in den Innenraum verhindert. Für wasserunlösliche Geruchs- bzw. Schadstoffe kann der Einbau des Hauptfilters stromab eines Heizelements der Einrichtung vorteilhaft sein, weil in diesem Fall am Hauptfilter eine minimale relative Feuchtigkeit in der Luft vorhanden ist.
Wird ein Hauptfilter stromauf des Verdampfers und ein zweites Hauptfilter stromab des Verdampfers eingebaut, lassen sich die beschriebenen Vorteile gemeinsam erreichen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird gemäß Anspruch 9 vorgeschlagen, daß von einem zum Hauptfilter führenden Frischluftkanal ein in den Innenraum führender Umluftkanal abzweigt und eine Vorrichtung zum Um­ schalten von Frischluftbetrieb auf Umluftbetrieb vor­ gesehen ist. Die Vorrichtung kann ansprechen, wenn die Geruchs- bzw. Schadstoffkonzentration in der Außenluft einen vorbestimmten Wert überschreitet und/oder wenn eine erhöhte Konzentration über eine vorbestimmte Zeit hinweg in der Außenluft vorhanden ist. In jedem Fall werden das Vorfilter und das Hauptfilter zusätzlich entlastet und deren Standzeit verlängert.
Der Gehalt der Außenluft an Geruchs- bzw. Schadstoffen wird vorteilhaft über eine Sensoranordnung ermittelt, die gegebenenfalls im Zusammenwirken mit einem Sensor im Innenraum des Fahrzeugs eine zweckmäßige Auswahl zwischen Frischluftbetrieb und Umluftbetrieb trifft.
Die Wirkung des erfindungsgemäß ausgebildeten Filter­ systems bzw. der Einzelkomponenten dieses Systems wird weiter gesteigert, wenn gemäß Anspruch 11 im Umluftkanal bzw. an dessen innenraumseitiger Mündung ein Umluftfilter vorgesehen ist. Dieses kann vorteilhaft aus einem Schwebstoff-Filterteil und einem Aktivkohle-Filterteil bestehen. Durch einen solchen Filterverbund werden die durch die Fahrgäste in den Innenraum transportierten groben Stäube aufgenommen und vom Hauptfilter fern­ gehalten. Außerdem wird das Hauptfilter von adsorbier­ baren Stoffen entlastet, die vor Umschaltung auf Um­ luftbetrieb oder danach in den Innenraum gelangen.
Wenn der Aktivkohleteil des Umluftfilters mit einer katalytischen Beschichtung versehen ist, werden die in den Innenraum eingedrungenen Geruchs- bzw. Schad­ stoffanteile im Umluftbetrieb langsam abgebaut. Dieser Chemisorptionseffekt führt allerdings im Gegensatz zu reinen Adsorptions/Desorptionseffekten zu einem Filterverbrauch, der die Standzeit des Umluftfilters begrenzt.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 schematisch die wesentlichen Funktionsein­ heiten einer Belüftungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einer Heizungs- und Klimaanlage,
Fig. 2 ein Funktionsschaubild des Vorfilters der Einrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 ein erstes Funktionsschaubild des Hauptfilters der Einrichtung nach Fig. 1 und
Fig. 4 ein zweites Funktionsschaubild des Hauptfilters der Einrichtung nach Fig. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte Einrichtung für die Belüftung, Heizung und Klimatisierung eines Kraft­ fahrzeug-Fahrgastraums 10 hat ein Gebläse 12, durch das Außenluft über ein Vorfilter 14, einen Frischluftkanal 16, ein Hauptfilter 18, einen Verdampfer 20 und einen Heizkörper 22 in den Fahrgastraum 10 gefördert wird. Dem Hauptfilter 18 ist ein Bypass 24 zugeordnet, der voll einer Bypassklappe 26 gesteuert ist. Die Steuerung kann willkürlich durch den Fahrer oder mit Hilfe einer Sensorik erfolgen, welche die Notwendigkeit eines hohen Luftdurchsatzes von sich aus ermittelt.
Vom Fahrgastraum 10 führt ein Umluftkanal 28 zu einer Stelle 30 im Frischluftkanal 16, die sich zwischen dem Vorfilter 14 und dem Gebläse 22 befindet. An der Stelle 30 ist eine Umschaltklappe 32 zum Umschalten von Frischluftbetrieb auf Umluftbetrieb vorgesehen. Die Umschaltklappe 32 ist von einer Sensorik 34 gesteuert, welche die Notwendigkeit eines Umluftbetriebs bei hohen Geruchs- bzw. Schadstoffkonzentrationen in der Außenluft von sich aus ermittelt. Die Rückschaltung auf Frischluftbetrieb kann außer durch die Sensorik 34 auch noch durch einen im Fahrgastraum angeordneten Sensor 35 beeinflußt werden. Am Eingang des Umluftkanals 28 ist ein Umluftfilter 36 vorgesehen, dessen Zweck und Ausgestaltung nachstehend im Zusammenhang mit der näheren Beschreibung des Vorfilters 14 und des Hauptfilters 18 erläutert ist.
Das Vorfilter 14 besteht aus einem Verbund von gefal­ tetem Schwebstoffiltermaterial 38 (Elektret) und Aktiv­ kohle - Kugeladsorbern, die in der Zeichnung im einzelnen nicht dargestellt sind. Dieser Filterverbund ist so ausgelegt, daß neben Staubpartikeln u. dergl. Verun­ reinigungen die irreversibel bzw. quasi-irreversibel adsorbierbaren Stoffe abgeschieden und die reversibel adsorbierbaren Stoffe im Sinne der kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gefiltert werden.
Kennzeichnend für die Auslegung bzw. Adsorptionsleistung des Vorfilters 14 ist das Schaubild nach Fig. 2. In diesem Schaubild ist auf der Abszisse der zeitliche Verlauf t einer Beaufschlagung durch Geruchs- bzw. Schad­ stoffe und auf der Ordinate die Konzentration k dieser Stoffe aufgetragen. Unter der Annahme, daß die Geruchs­ bzw. Schadstoffkonzentrationen über die gesamte betrach­ tete Zeitspanne den gleichbleibenden Wert k1 haben (Linie a), stellt sich hinter dem Vorfilter 14 ein Konzentrationsverlauf gemäß der Adsorptionskennlinie b des Vorfilters 14 ein. Diese weist einen raschen Anstieg und einen flachen Sättigungsverlauf auf (langsame, lang­ anhaltende Adsorption).
Das Hauptfilter 18 besteht aus mehreren, vorzugsweise sechs Lagen 40 matrixfixierter Aktivkohle-Kugeladsorber und ist in der Weise ausgelegt, daß ein Filtereffekt entsteht, der auf der raschen Adsorption der Geruchs­ bzw. Schadstoffe und deren allmählicher, zeitlich stark verzögert er Desorption beruht. Die Aktivkohle-Kugelad­ sorber weisen folgende Kenndaten auf:
Spezifische Oberfläche:
< 950 m²/g
Korngrößenverteilung:
0,6±0,05 mm statist. Mittelwert,
0,3-0,84 mm < 85%,
0,5-0,7 mm  < 80%
Mikroporenanteil in der Trägermatrix:
Benzoladsorp. < 35 Gew.-% bei 10% Sättigung und T = 20°C
Kennzeichnend für die Auslegung bzw. das Adsorptions­ verhalten des Hauptfilters 18 sind die beiden Schau­ bilder nach den Fig. 3 und 4. In beiden Schaubildern ist über dem zeitlichen Verlauf t die Konzentration der Geruchs-bzw. Schadstoffe vor und hinter dem Hauptfilter 18 aufgetragen, wobei im Schaubild nach Fig. 3 von einer Langzeiteinwirkung (Linie a) und in Fig. 4 von einer Kurzzeiteinwirkung (Linie c) ausgegangen ist. Die Ad­ sorptionskennlinie d nach Fig. 3 hat am Beginn eine geringe Steigung, die einer hohen Rückhaltefähigkeit des Hauptfilters 18 entspricht. Diese Eigenschaft gewährleistet eine schnelle Adsorption großer und kurzzeitig auftre­ tender Geruchs-bzw. Schadstoffmengen, wodurch deren Konzentration hinter dem Hauptfilter 18 unter eine vorgegebene, durch die strichpunktierte Linie e. angedeutete Belästigungsgrenze herabgesetzt wird.
Im Zusammenwirken mit der angestrebten geringen Desorp­ tionsgeschwindigkeit im Hauptfilter 18 ist erreicht, daß bei nur kurzzeitiger Einwirkung einer hohen Geruchs­ bzw. Schadstoffkonzentration, wie sie in Fig. 4 zwischen den Zeiten t1 und t2 angenommen ist, die Konzentration hinter dem Hauptfilter 18 nicht über die Belästigungsschwelle e ansteigt. Dieser Effekt ist in Fig. 4 durch den flachen Verlauf der sich in diesem Fall ergebenden Adsorptionskennlinie f des Hauptfilters 18 anschaulich zu erkennen. Der Verlauf der Adsorptions­ kennlinie f kann noch weiter verflacht werden, wenn bei höheren Geruchs- bzw. Schadstoffkonzentrationen die Sensorik 34 zu einem geeigneten Zeitpunkt auf Umluftbetrieb schaltet.
Das dem Umluftkanal 28 zugeordnete Umluftfilter 36 besteht, wie im Einzelnen nicht näher dargestellt ist, aus einem Schwebstoff-Filterteil und kann durch einen Aktivkohle-Filterteil, der vorzugsweise katalytisch beschichtet ist, ergänzt werden. Der Schwebstoff-Filterteil filtert die durch die Fahr­ gäste in den Innenraum transportierten groben Stäube, wodurch auch im Umluftbetrieb das Hauptfilter 18 dies­ bezüglich entlastet und dessen Standzeit verlängert wird. Der vorzugsweise katalytisch beschichtete Aktivkohle- Filterteil baut die in den Innenraum gelangenden Geruchs-bzw. Schadstoffe im Umluftbetrieb langsam ab, wodurch das Hauptfilter 18 zusätzlich entlastet wird.

Claims (13)

1. Belüftungseinrichtung für den Innenraum eines Fahrzeugs, insbesondere Heizungs- bzw. Klimaanlage für ein Kraftfahrzeug, mit einem Gebläse zum Luft­ austausch im Innenraum und einem Filter zur Adsorption von Geruchs- bzw. Schadstoffen, die in dem vom Gebläse geförderten Luftstrom enthalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Adsorptionsfilter (18) so ausgelegt ist, daß für ein möglichst breites Spektrum von Geruchs- bzw. Schadstoffen die anfängliche Adsorptionsgeschwindig­ keit so hoch und die Desorptionsgeschwindigkeit so gering ist, daß beim plötzlichen Auftreten einer erhöhten Geruchs- bzw. Schadstoffkonzentration im Luftstrom und beim Abklingen der erhöhten Konzentration die mit dem Luftstrom in den Innenraum gelangende Geruchs- bzw. Schadstoffmenge unterhalb einer vorgegebenen Belästigungsgrenze bleibt.
2. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Adsorptionsfilter (18) mindestens vier Lagen (40) von matrixfixierten Aktivkohle-Kugeladsorbern hat und die Kugeladsorber sowie die Trägermatrix fol­ gende Kenndaten haben: Spezifische Oberfläche:
< 950 m²/g,Korngrößenverteilung:
0,6±0,05 mm statist. Mittelwert,
0,3-0,84 mm < 85%,
0,5-0,7 mm  < 80%,Mikroporenanteil in der Trägermatrix:
Benzoladsorp. < 35 Gew.-% bei 10% Sättigung
und T = 20°C
3. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägermatrix einen Kennwert von ca. 20 ppi hat und die Adsorberauflage auf der Trägermatrix ca. 1400 g/m2 beträgt.
4. Belüftungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Adsorptionsfilter (18) ein steuerbarer Bypass (24) zugeordnet ist.
5. Belüftungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem als Hauptfilter (18) ausgebildeten Adsorp­ tionsfilter ein Vorfilter (14) in dem vom Gebläse (12) geförderten Luftstrom vorgeschaltet ist, das vorzugsweise aus einem Verbund von Schwebstoff- Filtermaterial und Aktivkohle-Kugeladsorbern besteht und so ausgelegt ist, daß neben Staubpartikeln u. dergl. auch irreversibel adsorbierbare Stoffe abgeschieden und vom nachgeschalteten Hauptfilter (18) ferngehalten werden.
6. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorfilter (14) räumlich getrennt vom Hauptfilter (18) vorzugsweise stromauf des Ge­ bläses (12) angeordnet ist.
7. Belüftungseinrichtung mit einem Verdampfer zum Kühlen der Luft, nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptfilter (18) stromab des Verdampfers (20) angeordnet ist.
8. Belüftungseinrichtung mit einem Verdampfer zum Kühlen der Luft, nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptfilter (18) stromauf des Verdampfers (20) angeordnet ist.
9. Belüftungseinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß von einem zum Hauptfilter (18) führenden Frisch­ luftkanal (16) ein in den Innenraum (10) führender Umluftkanal (28) abzweigt und eine Vorrichtung (32) zum Umschalten von Frischluftbetrieb auf Umluftbetrieb vorgesehen ist.
10. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (32) von einer den Geruchs- bzw. Schadstoffgehalt der Außenluft erfassenden Sensor­ anordnung (34) gesteuert ist.
11. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Umluftkanal (28) bzw. an dessen innenraum­ seitiger Mündung ein Umluftfilter (36) vorgesehen ist.
13. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Umluftfilter (36) aus einem Schwebstoff­ Filterteil und einem Aktivkohle-Filterteil besteht.
13. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Aktivkohle-Filterteil eine katalytische Beschichtung enthält.
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