DE3912013A1 - Belueftungsanlage fuer kraftfahrzeuginnenraeume - Google Patents
Belueftungsanlage fuer kraftfahrzeuginnenraeumeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Belüftungsanlage mit
den im Oberbegriff des ersten Anspruchs angegebenen
Merkmalen.
Die DE-OS 35 26 407 beschreibt eine derartige gattungs
gemäße Anlage. Mit dieser Anordnung ist es möglich, das
Geruchs-/Schadstoffilter aus dem Strömungsweg der Luft
zu nehmen oder es in den Strömungsweg einzuschalten.
Als Geruchs-/Schadstoffilter werden im folgenden alle
Filter bezeichnet, die geeignet sind, Geruchsstoffe und
Schadstoffe aus der Umgebungsluft zu filtern. Hierzu
zählen insbesondere Adsorptions-, Absorptions-, Chemie
sorptionsfilter und Katalysatoren.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine gat
tungsgemäße Belüftungsanlage derart weiterzubilden, daß
eine Luftmengensteuerung bei kompaktem Aufbau der
Gesamtanlage möglich wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale
des ersten Anspruchs gelöst. Durch die Weiterbildung der
Steuerklappe nach dem Stand der Technik zu einer zwei
flügeligen Steuerklappe gemäß der Erfindung kann auf
einfache Art und Weise eine Luftmengenregulierung sowohl
bei Einschaltung des Filters als auch bei dessen Um
gehung erzielt werden. Der Platzbedarf hierfür ver
größert sich nicht, jedoch wird die gesamte Steuerung
der Belüftungsanlage, die in aller Regel mit einer
Heizungs- und Klimaanlage zusammenarbeitet, vereinfacht.
Zudem ist es mit einer derartigen Luftmengenregelung
auch möglich, die gesamte Frischluftzufuhr abzusperren,
wenn dies aus irgendeinem Grund gewünscht wird und die
gesamte Anlage im reinen Umluftbetrieb zu betreiben.
Dies kann insbesondere dann vorteilhaft sein, wenn bei
Vorhandensein einer Klimaanlage ein schnelles Abkühlen
des Fahrzeuginnenraumes gewünscht wird. Auch kann ein
Umluftbetrieb mit einem Frischluftanteil erzielt werden.
Die Unteransprüche beschreiben bevorzugte Weiterbildun
gen der Erfindung. Durch die Weiterbildung nach An
spruch 2 wird insbesondere der gesamte Aufwand weiter
vereinfacht, da nunmehr nur noch eine einzige Steuer
klappe vorgesehen ist, die auch nur einen einzigen
Antrieb benötigt. Trotzdem läßt sich damit sowohl eine
Mengenregulierung der durch das Filter strömenden Luft
als auch der Luft bei Bypass-Schaltung erreichen. Dies
liegt darin begründet, daß der Strömungswiderstand durch
das Absorptionsfilter so groß ist, daß bei geöffnetem
Bypass die Luft immer durch den Bypass strömen wird.
Darüber hinaus wird in diesem Betriebszustand das
Absorptionsfilter ständig von einer geringen Frisch
luftmenge durchströmt.
Die Weiterbildung nach Anspruch 3 bezieht sich auf die
Anordnung eines an sich bekannten Partikelfilters.
Dieses wird zweckmäßigerweise vor der Steuerklappe
vorgesehen, da es an dieser Stelle für einen Filter
wechsel leichter zu erreichen ist.
Die Ansprüche 4 und 5 beschreiben Anordnungen für eine
weitere Steuerklappe für den Umluftbetrieb. Hierbei kann
nach Anspruch 4 die Umluft ebenfalls ständig über das
Geruchs-/Schadstoffilter geführt werden, während sie
nach Anspruch 5 das Filter umgeht. Auch kann es sinnvoll
sein, die Anordnung der Umluftklappen nach Anspruch 4
und 5 in einer einzigen Belüftungsanlage zu kombinieren.
Damit ist es möglich, entweder die Umluft über das
Geruchs-/Schadstoffilter zu leiten und zu reinigen -
dies ergibt nur kleine umgewälzte Luftmengen - oder eine
große Umluftmenge unter Umgehung des Filters umzuwälzen.
Im letzteren Fall ist es auch möglich, gleichzeitig die
Steuerklappe derart zu verstellen, daß der Strömungsweg
über das Geruchs-/Schadstoffilter geschlossen bleibt,
während der Strömungsweg über den Bypass ein klein wenig
geöffnet wird, um einen Umluftbetrieb mit Frischluft
anteil einzustellen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels näher dargestellt.
Es stellen dar:
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch eine
erfindungsgemäß aufgebaute Belüftungsanlage
für Kraftfahrzeuge;
Fig. 2 eine Alternativausführung zu Fig. 1.
Fig. 3-Fig. 7 unterschiedliche Einstellungen der
Steuerklappen an der erfindungsgemäß
aufgebauten Belüftungsanlage.
In Fig. 1 ist schematisiert eine Belüftungsanlage 1 für
Kraftfahrzeuge dargestellt. Sie besteht im wesentlichen
aus einem Luftleitkanal 2, einem Partikelfilter 3, einem
Geruchs-/Schadstoffilter 4 mit vorgeschalteter Steuer
klappe 5 sowie einem Gebläse 6. Das Gebläse 6 saugt
Frischluft von einer nicht näher dargestellten Frisch
lufteinlaßöffnung 7 über die Filteranordnung an und
fördert die zumindest teilweise gereinigte Luft zu einem
Frischluftauslaß 8. Dieser Frischluftauslaß 8 ist in der
Regel der Einlaß eines Heiz- und/oder Klimagerätes. In
diesem in Fig. 1 nicht näher dargestellten Heiz- und/oder
Klimagerät wird die angesaugte und zumindest
teilweise gereinigte Frischluft weiterbehandelt und dann
durch fahrzeugübliche Austrittsdüsen in den Fahrzeugin
nenraum geleitet.
Zur Luftmengenregulierung der vom Gebläse 6 angesaugten
Frischluft dient die Steuerklappe 5. Sie weist hierzu
zwei Flügel 9 und 10 auf, die starr miteinander in der
Drehachse 11 der Steuerklappe 5 verbunden sind. Der
Flügel 9 wirkt mit einem gehäusefesten Wandbereich 12
zusammen, während der Flügel 10 mit einem gehäusefesten
Wandabschnitt 13 zusammenwirkt. Der Flügel 9 der Steuer
klappe 5 dient zum Steuern eines Bypasses 14. In dem
Bypass 14 kann die angesaugte und durch das Partikel
filter 3 vorgereinigte Luft unter Umgehung des Geruchs-/
Schadstoffilters direkt zu dem Gebläse 6 gelangen. Der
Flügel 10 der Steuerklappe 5 steuert den Strömungsweg
der Luft durch das Filter 4.
Die Luftmengensteuerung arbeitet wie folgt.
In der in Fig. 1 dargestellten Stellung verschließt der
Flügel 9 der Steuerklappe 5 den Bypass 14, während der
Flügel 10 den gesamten Öffnungsquerschnitt des Strö
mungsweges durch das Geruchs-/Schadstoffilter 4 frei
gibt. Innerhalb des markierten Steuerbereiches 15 des
Flügels 10 kann nun die durch das Absorptionsfilter
strömende Luftmenge reguliert werden. In diesem Steuer
bereich 15 wirkt der Flügel 9 mit dem gehäusefesten
Wandabschnitt 12 zusammen, so daß in diesem gesamten
Bereich der Bypass 14 gesperrt ist.
Zum Freigeben des Bypasses 14 wird die Steuerklappe 5
entgegen des Uhrzeigersinnes weiterverschwenkt (Fig. 3).
Dadurch gelangt der Flügel 9 außer Kontakt mit dem
gehäusefesten Wandabschnitt 12 und öffnet nun den
Bypass 14. In dem Steuerbereich 16 kann nun die durch
den Bypass 14 strömende Luftmenge mengenmäßig reguliert
werden.
In dem Steuerbereich 16 des Flügels 9 der Steuerklappe 5
verschließt der Flügel 10 nicht den Strömungsweg durch
das Filter 4. Trotzdem wird dort praktisch keine nen
nenswerte Luftmenge hindurchströmen, da der Strömungs
widerstand durch das Filter wesentlich höher ist als der
Strömungswiderstand in dem Bypass und an dem geöffneten
Flügel 9 der Steuerklappe 5.
Zum vollständigen Verschließen des Frischlufteintritts,
also sowohl des Bypasses 14 als auch des Strömungsweges
durch das Filter 4 wird die Steuerklappe 5 im Uhrzeiger
sinn aus der in Fig. 1 gezeigten Stellung verschwenkt,
und zwar solange, bis sowohl der Flügel 9 als auch der
Flügel 10 mit den korrespondierenden gehäusefesten
Abschnitten 12 bzw. 13 zusammenwirkt (Fig. 4).
Durch die Anordnung und den Aufbau der Steuerklappe 5
wird gewährleistet, daß auch bei geöffnetem Bypass 14
das Geruchs-/Schadstoffilter 4 nicht vollständig aus dem
Luftstrom herausgenommen wird.
Ferner ist in Fig. 1 noch eine weitere Steuerklappe 17
eingezeichnet, die in den Strömungsweg zu dem Geruchs-/
Schadstoffilter 4 hinter der Steuerklappe 5 öffnet.
Diese Steuerklappe 17 dient dem Umluftbetrieb, d. h., es
wird keine Frischluft über den Einlaß 7 angesaugt,
sondern die im Fahrzeuginnenraum vorhandene Luft im
Kreislauf umgewälzt. In diesem Fall ist dann die Steuer
klappe 5 vollständig geschlossen. Durch diese Anordnung
der Steuerklappe 17 wird erreicht, daß die im Umluftbe
trieb umgewälzte Luft ständig das Filter 4 durchströmt
und so gereinigt wird. Aufgrund des Strömungswiderstan
des des Filters 4 wird hierbei nur eine relativ geringe
Luftmenge umgewälzt.
In Fig. 2 ist eine alternative Anordnung zu der Belüf
tungsanlage 1 nach Fig. 1 dargestellt. Sie unterscheidet
sich von der in Fig. 1 dargestellten Anlage nur dadurch,
daß die Steuerklappe 17′ nun nicht mehr vor dem Ge
ruchs-/Schadstoffilter 4 angeordnet ist, sondern hinter
ihm, und zwar zwischen dem Filter 4 und dem Gebläse 6.
Alle übrigen Bauelemente sind gleich und dementsprechend
auch mit gleichen Bezugsziffern versehen. Hierbei kann
eine hohe Luftmenge umgewälzt werden, allerdings ohne
Filterung.
Anhand der Fig. 3-7 werden nun die verschiedenen
Betriebszustände der erfindungsgemäß aufgebauten Belüf
tungsanlage 1 erläutert. Hierbei wurden beide Steuer
klappen 17 und 17′ eingezeichnet. Diese können, müssen
aber nicht, gemeinsam an einer Belüftungsanlage vorge
sehen werden. Dadurch ergeben sich verbesserte Steuer
möglichkeiten im Umluftbetrieb.
Während in Fig. 1 und 2 die Steuerklappe 5 in der
Stellung gezeichnet ist, die die einströmende Luft über
den Geruchs-/Schadstoffilter 4 strömen läßt, ist in
Fig. 3 die Stellung der Steuerklappe 5 gezeigt, bei
welcher die gesamte max. mögliche einströmende Luftmenge
das Geruchs-/Schadstoffilter 4 umgeht. Hierzu wird der
Strömungsweg durch das Filter 4 von dem Flügel 10 nicht
verschlossen, sondern vollständig geöffnet. Trotzdem
wird nur aufgrund des Strömungswiderstandes in dem
Filter 4 der überwiegende Teil der angesaugten Frisch
luft über den Bypass 14 strömen.
In Fig. 4 ist eine Klappensteuerung gezeigt, die beim
Umluftbetrieb erzielt wird, wenn die gesamte Umluft von
Gerüchen und Schadstoffen gereinigt werden soll. Auf
grund des relativ hohen Strömungswiderstandes des
Filters 4 ist hierbei nur eine geringe Umluftmenge
umwälzbar. Hierzu wird die Steuerklappe 5 vollständig
geschlossen und die Steuerklappe 17 geöffnet.
In Fig. 5 ist eine Steuerklappenstellung gezeigt, bei
welcher eine hohe Luftmenge umgewälzt wird, diese aber
nicht gereinigt wird. Hierzu ist die Steuerklappe 5
wieder in ihrer vollständig geschlossenen Stellung
eingestellt, während die Steuerklappen 17 und 17′
geöffnet sind. Aufgrund des hohen Strömungswiderstandes
des Filters 4 wird auch hier nur eine geringe Luftmenge
durch das Filter 4 strömen. Die Hauptluftmenge wird
ungefiltert umgewälzt.
In Fig. 6 ist eine Steuerklappenstellung gezeigt, bei
welcher ein Umluftbetrieb mit Frischluftanteil erzielt
wird. Hierzu ist die Steuerklappe 5 im Uhrzeigersinn aus
der Stellung nach Fig. 5 weiter verschwenkt. Die Ver
schwenkbewegung ist aber nur so groß, daß der Flügel 10
noch mit dem gehäusefesten Wandabschnitt 13 zusammen
wirkt. Gleichzeitig ist die Steuerklappe 17 geöffnet.
Dadurch wird die umgewälzte Umluft durch das Filter 4
geführt, während gleichzeitig Frischluft über das
Partikelfilter 3 und den Bypass 14 angesaugt werden
kann. Durch eine derartige Klappenstellung wird sicher
gestellt, daß immer ein geringer Frischluftanteil im
Umluftbetrieb zugemischt wird, so daß der verbrauchte
Sauerstoffanteil ersetzt wird.
In Fig. 7 hat die Steuerklappe 5 die gleiche Stellung
wie in Fig. 6. Im Unterschied zu Fig. 6 ist hier auch
noch die Steuerklappe 17′ geöffnet. Damit wird ein
Umluftbetrieb mit Frischluftanteil erzielt. Hierbei kann
eine hohe Luftmenge umgewälzt werden. Diese umgeht durch
die Steuerklappe 17′ das Filter 4. Auch hier wird immer
ein geringer Frischluftanteil, der über den Bypass 14
strömt, zugeführt. Diese Klappenstellung ist immer dann
von Vorteil, wenn der Fahrzeuginnenraum schnell über
eine Klimaanlage gekühlt werden soll.
Allen aufgezeigten Steuerklappenstellungen gemeinsam ist
der Vorteil, daß ständig eine geringe Menge von Frisch
luft oder Umluft das Filter 4 durchströmt. Dadurch wird
verhindert, daß sich Resorptionsvorgänge einstellen, die
bei einem Einschalten des Filters zu einer starken
Geruchsbelästigung führen.
Claims (5)
1. Belüftungsanlage für Kraftfahrzeuginnenraum, mit
mindestens einem Luftleitkanal mit einem Frisch
lufteinlaß, einem Gebläse sowie einem Geruchs-/
Schadstoffilter, der in dem Strömungsweg der Luft
ortsfest angeordnet ist und den Luftleitkanal in
einen ersten und zweiten Strömungsweg unterteilt,
wobei der erste Strömungsweg das Filter beinhaltet
und der zweite Strömungsweg als Bypass zum Filter
ausgebildet ist und mit einer dem Filter vorge
schalteten Steuerklappe versehen ist, die in ihrer
ersten Endstellung den Strömungsweg durch das
Filter freigibt und in ihrer zweiten Endstellung
den Strömungsweg durch das Filter verschließt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerklappe (5)
zweiflügelig derart ausgebildet ist, daß ein erster
Flügel (10) den Strömungsweg durch das Filter (4)
steuert, während der andere zweite Flügel (9) den
Bypass (14) verschließt und daß während der
Steuerung des Bypasses (14) durch den zweiten
Flügel (9) der Strömungsweg durch das Filter (4)
von dem ersten Flügel (10) geöffnet ist.
2. Belüftungsanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Flü
gel (9, 10) der Steuerklappe (5) starr zueinander
angeordnet sind.
3. Belüftungsanlage nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß in Strömungsrichtung
der Luft vor der Steuerklappe (5) ein Partikelfil
ter (3) angeordnet ist.
4. Belüftungsanlage nach einem der vorangegangenen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in Strömungsrichtung
der Luft nach der Steuerklappe (5) und vor dem
Geruchs-/Schadstoffilter (4) eine weitere Steuer
klappe (17) vorgesehen ist, deren Öffnung mit dem
Kraftfahrzeuginnenraum in Verbindung steht.
5. Belüftungsanlage nach einem der vorangegangenen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Steuer
klappe (17′) in Strömungsrichtung der Luft hinter
dem Geruchs-/Schadstoffilter (4) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893912013 DE3912013A1 (de) | 1989-04-12 | 1989-04-12 | Belueftungsanlage fuer kraftfahrzeuginnenraeume |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893912013 DE3912013A1 (de) | 1989-04-12 | 1989-04-12 | Belueftungsanlage fuer kraftfahrzeuginnenraeume |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3912013A1 true DE3912013A1 (de) | 1990-10-25 |
Family
ID=6378514
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893912013 Withdrawn DE3912013A1 (de) | 1989-04-12 | 1989-04-12 | Belueftungsanlage fuer kraftfahrzeuginnenraeume |
Country Status (1)
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