DE4104791B4 - Vorrichtung zur Abschaltung einzelner Zylinder einer Brennkraftmaschine - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung zur Abschaltung einzelner Zylinder einer Brennkraftmaschine (11) mit einer Kraftstoffeinspritzpumpe (10), die wenigstens zwei voneinander trennbare, verschiedenen Zylindern (13a, 13b) der Brennkraftmaschine (11) zugeordnete Teilsaugräume (14, 15) aufweist und mit einer Förderpumpe (30), die zum Betrieb der Zylinder (13a) Kraftstoff aus einem Kraftstoffvorratsbehälter (20) in den betreffenden Teilsaugraum (15) fördert, wobei zur Abschaltung der Zylinder (13a) die Kraftstoffzufuhr in den betreffenden Teilsaugraum (15) mittels eines zwischen der Förderpumpe (30) und dem Teilsaugraum (15) eingefügten Ventils (31; 53) unterbrechbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil als ein Umsteuerventil (31; 53) ausgebildet ist, durch das in einer Förderstellung zum Betrieb der abschaltbaren Zylinder (13a) die Saugseite der Förderpumpe (30) mit dem Kraftstoffvorratsbehälter (20) und die Druckseite der Förderpumpe (30) mit dem Teilsaugraum (15) verbunden ist und durch das in einer Abschaltstellung zur Abschaltung der Zylinder (13a) die Saugseite der Förderpumpe (30) mit dem Teilsaugraum (15) und die Druckseite der Förderpumpe...
Description
- Stand der Technik
- Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zur Abschaltung einzelner Zylinder einer Brennkraftmaschine nach der Gattung des Anspruchs 1.
- Eine solche Vorrichtung ist durch die
DE-OS 37 18 714 - Durch das Schließen des Ventils wird zwar der Teilsaugraum schnell von der Förderpumpe getrennt, jedoch wird wegen des unter Umständen erheblichen Totvolumens der Kraftstoffeinspritzpumpe noch weiter Kraftstoff zu den abzuschaltenden Zylindern gefördert, so dass diese erst mit einer erheblichen Verzögerung abgeschaltet werden. Sollen die Zylinder nur für kurze Zeit abgeschaltet werden, so ist eine vollständige Abschaltung mit der bekannten Vorrichtung nicht möglich.
- Dieses Dokument enthält keine Angaben wie dort ein Stillsetzen der Brennkraftmaschine erfolgt.
- Durch die
EP 0 124 504 A1 ist außerdem eine Vorrichtung zum Stillsetzen einer Brennkraftmaschine bekannt. Diese weist eine Kraftstoffeinspritzpumpe mit einem Saugraum auf und eine Förderpumpe, die zum Betrieb der Brennkraftmaschine Kraftstoff aus einem Kraftstoffvonatsbehälter in den Saugraum fördert. Zum Stillsetzen der Brennkraftmaschine ist die Kraftstoffzufuhr in den Saugraum mittels eines zwischen der Förderpumpe und dem Saugraum eingefügten Ventils unterbrechbar. Das Ventil ist als Umsteuerventil ausgebildet, durch das in einer Förderstellung zum Betrieb der Brennkraftmaschine die Saugseite der Förderpumpe mit dem Kraftstoffvorratsbehälter und die Druckseite der Förderpumpe mit dem Saugraum verbinden ist und durch das in einer Abschaltstellung zum Stillsetzen der Brennkraftmaschine die Saugseite der Förderpumpe mit dem Saugraum und die Druckseite der Förderpumpe mit dem Kraftstoffvorratsbehälter verbinden ist. Eine Abschaltung einzelner Zylinder der Brennkraftmaschine ist hierbei nicht vorgesehen. Um dies zu ermöglichen müssten wie bei derDE 37 18 714 A1 mehrere getrennte Teilsaugräume und wenigstens ein Umsteuerventil vorgesehen werden. Für ein Stillsetzen der Brennkraftmaschine müssten dann jedoch mehrere Umsteuerventile vorgesehen werden, was entsprechend aufwendig ist. - Vorteile der Erfindung
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 hat demgegenüber den Vorteil, dass mittels des Umsteuerventils zusammen mit dem Absperrventil zwischen den Teilsaugräumen sowohl eine Abschaltung einzelner Zylinder als auch ein Stillsetzen der Brennkraftmaschine ermöglicht ist. Das zusätzlich erforderliche Absperrventil kann dabei gegenüber dein Umsteuerventil wesentlich einfacher aufgebaut sein.
- In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Vorrichtung gekennzeichnet, bei der im Anspruch 2 gekennzeichneten Versorgung der Teilsaugräume durch gesonderte Förderpumpen, kann die den abschaltbaren Zylindern zugeordneten Teilsaugraum zugeordnete Förderpumpe den Teilsaugraum unabhängig von der Kraftstoffversorgung des anderen Teilsaugraums absaugen. Im Anspruch 4 ist ein einfach aufgebautes und nur wenige zusätzliche Kraftstoffleitungen erforderliches Umsteuerventil gekennzeichnet. Ist für die Teilsaugräume der Kraftstoffeinspritzung eine Querspülung vorgesehen, so kann die Förderpumpe zur Zylinderabschaltung Kraftstoff über die hierzu erforderliche Überströmleitung bei der Ausführung des Umsteuerventils als 6/2-Wegeventil, wie im Anspruch 5 gekennzeichnet, aus dem Teilsaugraum absaugen, ohne dass gegenüber dem Betrieb der Zylinder eine Umkehrung der Strömungsrichtung erfolgt. Um zu verhindern, dass beim Stillsetzen der Brennkraftmaschine durch die weitere Förderpumpe noch Kraftstoff in den Teilsaugraum gefördert wird, ist vorteilhafter Weise, wie im Anspruch 6 gekennzeichnet, ein weiteres Absperrventil vorgesehen, durch das der Teilsaugraum von der Förderpumpe abtreinnbar ist.
- Zeichnung
- Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
1 und2 ein erstes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung, wobei die Vorrichtung in1 in einer Förderstellung und in2 in einer Stellung für Zylinderabschaltung dargestellt ist. In den3 und4 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der Vorrichtung dargestellt, wobei die Vorrichtung in3 in einer Förderstellung und in4 in einer Stelling zur Zylinderabschaltung dargestellt ist. In5 ist eine Variante der Vorrichtung von4 in einer Abschaltstellung zum Stillsetzen der Brennkraftmaschine dargestellt. - Beschreibung
- Eine Vorrichtung zur Abschaltung einzelner Zylinder einer Brennkraftmaschine weist eine Kräftstoffeinspritzpumpe
10 auf, durch die eine mehrzylindrige Brennkraftmaschine11 mit Kraftstoff versorgt wird. Die Kraftstoffeinspritzpumpe ist als eine Reiheneinspritzpumpe ausgeführt, mit Pumpenelementen12 entsprechend der Anzahl der Zylinder13 der Brennkraftmaschine11 und weist mehrere, beispielsweise zwei voneinander getrennte Teilsaugräume14 ,15 auf. Aus je einem Teilsaugraum14 ,15 saugen mehrere Pumpenelemente12 an, die Kraftstoff unter Hochdruck durch Kraftstoffleitungen16 zu den Einspritzstellen an den Zylinder13a bzw.13b der Brennkraftmaschine11 fördern. Die Kraftstoffeinspritzpumpe10 weist hier zur Versorgung einer beispielsweise sechszylindrigen Brennkraftmaschine sechs Pumpenelemente12 auf, von denen jeweils drei aus einem Teilsaugraum14 ,15 ansaugen. - Bei einem in
1 und2 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel wird dem ersten Teilsaugraum14 im Bereich seines einen Endes mittels einer aus einem Kraftstoffvorratsbehälter20 ansaugenden ersten Förderpumpe21 Kraftstoff zugeführt. Zwischen der Förderpumpe21 und dem Teilsaugraum14 ist ein Filter22 angeordnet. Vom ersten Teilsaugraum14 führt im Bereich seines anderen Endes eine Überströmleitung23 ab, die zum Kraftstoffvorratsbehälter20 zurückführt und in der ein Überströmventil24 angeordnet ist, so dass eine Querdurchspülung des ersten Teilsaugraums14 erzielt ist. Dem zweiten Teilsaugraum15 wird mittels einer zweiten Förderpumpe30 Kraftstoff zugeführt. In die Verbindung zwischen dem Kraftstoffvorratsbehälter20 und der zweiten Förderpumpe30 sowie zwischen der zweiten Förderpumpe30 und dem zweiten Teilsaugraum15 ist ein Umsteuerventil31 eingefügt. An das Umsteuerventil31 sind eine Tankleitung32 vom Kraftstoffvorratsbehälter20 , eine Saugleitung33 zur Saugseite der Förderpumpe30 , eine Druckleitung34 von der Förderpumpe, in die ein Filter35 eingefügt ist und eine zum Bereich des einen Endes des zweiten Teilsaugraums15 führende Verbindungsleitung36 angeschlossen. Vom zweiten Teilsaugraum15 führt vom Bereich des anderen Endes eine Überströmleitung37 zum Kraftstoffvorratsbehälter20 ab, in der ein Überströmventil38 angeordnet ist und die sich mit der Überströmleitung23 des ersten Teilsaugraums14 vereinigen kann. Das Umsteuerventil31 ist als ein 4/2-Wegeventil ausgeführt, beispielsweise mit einem axial beweglich geführten, nicht dargestellten Ventilglied. Das Ventilglied wird beispielsweise durch einen Elektromagneten41 entgegen der Kraft einer Feder42 in einer Förderstellung gehalten und bei nicht bestromtem Elektromagneten41 durch die Feder42 in einer Abschaltstellung gehalten. - In
1 ist das Umsteuerventil31 in der Förderstellung dargestellt, in der durch das Ventilglied die Saugleitung33 der zweiten Förderpumpe30 mit der Tankleitung32 und die Druckleitung34 der Förderpumpe30 mit der Verbindungsleitung36 verbunden ist. Dem ersten Teilsaugraum14 wird durch die erste Förderpumpe21 Kraftstoff zugeführt. In der Förderstellung des Umsteuerventils31 werden somit alle Zylinder13a ,13b der Brennkraftmaschine1 1 mit Kraftstoff versorgt. - In der in
2 dargestellten Abschaltstellung des Umsteuerventils31 ist durch das Ventilglied die Saugleitung33 zur zweiten Förderpumpe30 mit der Verbindungsleitung36 zum zweiten Teilsaugraum15 und die Druckleitung34 der Förderpumpe30 mit der Tankleitung32 verbunden, so dass die zweite Förderpumpe30 Kraftstoff aus dem zweiten Teilsaugraum15 absaugt und in den Kraftstoffvorratsbehälter20 zurückfördert. Zu den durch die aus dem zweiten Teilsaugraum15 ansaugenden Pumpenelemente12 versorgten Zylindern13a der Brennkraftmaschine11 wird dann kein Kraftstoff mehr gefördert, so dass diese nur noch geschleppt werden. Die Abschaltung der Zylinder13a erfolgt dabei sehr schnell, da dem Teilsaugraum15 durch die Förderpumpe30 Kraftstoff entzogen wird. In den ersten Teilsaugraum14 wird weiterhin durch die erste Förderpumpe21 Kraftstoff gefördert, so dass die zugeordneten Zylinder13b betrieben werden. Saugen aus einem Teilsaugraum14 ,15 nur wenige Pumpenelemente12 an, so kann auch auf eine Spülung der Teilsaugräume verzichtet werden, so dass die Überströmleitungen23 ,37 entfallen können. - Beim ersten Ausführungsbeispiel ist außerdem ein Absperrventil
66 zwischen den beiden Teilsaugräumen14 ,15 vorgesehen, das nachfolgend zur5 näher erläutert wird. - Bei einem in den
3 und4 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel weist die Kraftstoffeinspritzpumpe10 ebenfalls zwei Teilsaugräume14 ,15 auf. Dem ersten Teilsaugraum14 wird, wie beim ersten Ausführungsbeispiel, mittels einer aus einem Kraftstoffvorratsbehälter20 ansaugenden ersten Förderpumpe21 im Bereich seines einen Endes Kraftstoff zugeführt. Zwischen der ersten Förderpumpe21 und dem ersten Teilsaugraum14 ist ein Filter22 angeordnet. Vom ersten Teilsaugraum14 führt im Bereich seines anderen Endes eine Überströmleitung23 ab, die zum Kraftstoffvorratsbehälter20 zurückführt und in der ein Überströmventil24 eingefügt ist. Dem zweiten Teilsaugraum15 wird mittels einer zweiten Förderpumpe30 Kraftstoff zugeführt. In die Verbindung zwischen dem Kraftstoffvorratsbehälter20 und der zweiten Förderpumpe30 sowie zwischen dieser und dem zweiten Teilsaugraum15 ist ein Umsteuerventil53 eingefügt. An das Umsteuerventil53 sind eine Tankleitung54 vom Kraftstoffvorratsbehälter20 , eine Saugleitung55 zur Saugseite der Förderpumpe30 , eine Druckleitung56 von der Förderpumpe, in die ein Filter57 eingefügt ist, eine zum Bereich des einen Endes des Teilsaugraums15 führende Verbindungsleitung58 , eine vom Bereich des anderen Endes des Teilsaugraums15 abführende Überströmleitung59 , in der ein Überströmventil60 angeordnet ist und eine zum Kraftstoffvorratsbehälter20 führende Rücklaufleitung61 angeschlossen. Die Tankleitung54 zum Umsteuerventil53 kann auch von der Saugleitung zur ersten Förderpumpe21 des ersten Teilsaugraums14 abzweigen. Die vom ersten Teilsaugraum14 abführende Überströmleitung23 kann sich mit der Rücklaufleitung61 vom Umsteuerventil53 vereinigen. Das Umsteuerventil53 ist als ein 6/2-Wegeventil und wie beim ersten Ausführungsbeispiel als ein Magnetventil ausgeführt, mit einem axial beweglichen, nicht dargestellten Ventilglied. - Auch beim zweiten Ausführungsbeispiel ist zusätzlich das nachfolgend zur
5 näher erläuterte Absperrventil66 vorgesehen. - In
3 ist das Umsteuerventil53 in einer Förderstellung dargestellt, in der die Saugleitung55 mit der Tankleitung54 sowie die Druckleitung56 mit der Verbindungsleitung58 verbunden ist. Die Überströmleitung59 vom Teilsaugraum15 ist mit der Rücklaufleitung61 verbunden. In den ersten Teilsaugraum14 wird durch die erste Förderpumpe21 Kraftstoff gefördert. Aus den beiden Teilsaugräumen14 ,15 strömt dabei überschüssiger Kraftstoff, der nicht von den Pumpenelementen12 gefördert wird, durch die Überströmleitungen23 ,59 zum Kraftstoffvorratsbehälter20 zurück. - In
4 ist die Vorrichtung in einer Stellung zur Zylinderabschaltung dargestellt, in der das Ventilglied des Umsteuerventils53 in einer Abschaltstellung steht, in der die Saugleitung55 der zweiten Förderpumpe30 mit der Verbindungsleitung58 und die Druckleitung56 der Förderpumpe mit der Rücklaufleitung61 verbunden ist. Der zweiten Teilsaugraum15 wird dabei durch die Überströmleitung59 leergesaugt, so dass gegenüber der Förderstellung des Umsteuerventils53 keine Umkehrung der Strömungsrichtung im zweiten Teilsaugraum15 erfolgt. Zu den dem zweiten Teilsaugraum15 zugeordneten Zylindern13a der Brennkraftmaschine11 wird kein Kraftstoff mehr gefördert und diese werden nur noch geschleppt. Der erste Teilsaugraum14 wird dabei durch die erste Förderpumpe21 weiterhin mit Kraftstoff versorgt, so dass die zugeordneten Zylinder13b weiter betrieben werden. - In
5 ist eine Variante der Vorrichtung von4 dargestellt, bei der zwischen der ersten Förderpumpe21 und dem ersten Teilsaugraum14 ein erstes Absperrventil64 angeordnet ist. Die beiden Teilsaugräume14 ,15 sind über eine Leitung65 miteinander verbindbar, in der ein zweites Absperrventil64 angeordnet ist. Die beiden Teilsaugräume14 ,15 sind über eine Leitung65 miteinander verbindbar, in der ein zweites Absperrventil66 angeordnet ist. Bei dieser Weiterbildung der Vorrichtung kann das Umsteuerventil53 in seiner Abschaltstellung zum Stillsetzen der Brennkraftmaschine11 verwendet werden. Außerdem ist zum Stillsetzen der Brennkraftmaschine das zweite Absperrventil66 geöffnet, so dass die beiden Teilsaugräume14 ,15 miteinander verbunden sind und das erste Absperrventil64 ist geschlossen, so dass in den ersten Teilsaugraum14 kein Kraftstoff mehr gefördert werden kann. Nunmehr wird durch die zweite Förderpumpe30 Kraftstoff aus dem ersten Teilsaugraum14 und dem zweiten Teilsaugraum15 gesaugt, so dass sämtliche Zylinder13a ,13b abgeschaltet werden und die Brennkraftmaschine11 stehen bleibt. Durch die erste Förderpumpe21 wird bis zum Stehenbleiben der Brennkraftmaschine1 1 noch weiter Kraftstoff gefördert, der jedoch wegen des geschlossenen ersten Absperrventils64 nicht zum ersten Teilsaugraum14 abströinen kann. Die erste Förderpumpe21 weist daher eine interne Absteuerung auf, so das der noch geförderte Kraftstoff zur Saugseite der Förderpumpe oder zum Kraftstoffvorratsbehälter zurückströmen kann. Die vorstehend beschriebene Ausbildung mit dem Absperrventil66 ist auch beim ersten und zweiten Ausführungsbeispiel der Vorrichtung vorgesehen, so dass auch dort das Umsteuerventil31 bzw.53 zum Stillsetzen der Brennkraftmaschine11 verwendet wird. - Bei einer nicht dargestellten Variante kann jedem der Teilsaugräume
14 ,15 ein den vorstehend beschriebenen Umsteuerventilen entsprechendes Umsteuerventil zugeordnet sein, wobei dann die den Teilsaugräumen14 ,15 zugeordneten Zylinder13a ,13b abwechselnd abgeschaltet werden können und eine gleichmäßige Abkühlung der Zylinder erreicht wird. - Die vorstehend beschriebenen Umsteuerventile
31 und53 können durch eine nicht dargestellte elektrische Steuereinheit betätigt werden, die Betriebsparameter der Brennkraftmaschine, wie beispielsweise Drehzahl, Last, Temperatur etc., erfasst und auswertet und abhängig davon die Umsteuerventile betätigt. Auch die Absperrventile64 und66 können von der Steuereinheit zum Stillsetzen der Brennkraftmaschine betätigt werden.
Claims (8)
- Vorrichtung zur Abschaltung einzelner Zylinder einer Brennkraftmaschine (
11 ) mit einer Kraftstoffeinspritzpumpe (10 ), die wenigstens zwei voneinander trennbare, verschiedenen Zylindern (13a ,13b ) der Brennkraftmaschine (11 ) zugeordnete Teilsaugräume (14 ,15 ) aufweist und mit einer Förderpumpe (30 ), die zum Betrieb der Zylinder (13a ) Kraftstoff aus einem Kraftstoffvorratsbehälter (20 ) in den betreffenden Teilsaugraum (15 ) fördert, wobei zur Abschaltung der Zylinder (13a ) die Kraftstoffzufuhr in den betreffenden Teilsaugraum (15 ) mittels eines zwischen der Förderpumpe (30 ) und dem Teilsaugraum (15 ) eingefügten Ventils (31 ;53 ) unterbrechbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil als ein Umsteuerventil (31 ;53 ) ausgebildet ist, durch das in einer Förderstellung zum Betrieb der abschaltbaren Zylinder (13a ) die Saugseite der Förderpumpe (30 ) mit dem Kraftstoffvorratsbehälter (20 ) und die Druckseite der Förderpumpe (30 ) mit dem Teilsaugraum (15 ) verbunden ist und durch das in einer Abschaltstellung zur Abschaltung der Zylinder (13a ) die Saugseite der Förderpumpe (30 ) mit dem Teilsaugraum (15 ) und die Druckseite der Förderpumpe (30 ) mit dem Kraftstoffvorratsbehälter (20 ) verbunden ist, daß die Teilsaugräume (14 ,15 ) miteinander verbindbar sind und die Verbindung mittels eines Absperrventils (66 ) steuerbar ist, wobei das Absperrventil (66 ) beim Betrieb der Brennkraftmaschine (11 ) geschlossen ist und zum Stillsetzen der Brennkraftmaschine (11 ) das Umsteuerventil (31 ;53 ) sich in der Abschaltstellung befindet und das Absperrventil (66 ) geöffnet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderpumpe (
30 ) mit dem Umsteuerventil (31 ;53 ) wenigstens einem der Teilsaugräume (15 ) zugeordnet ist und daß wenigstens einem der übrigen Teilsaugräume (14 ) eine weitere Förderpumpe (21 ) zugeordnet ist, die Kraftstoff aus dem Kraftstoffvorratsbehälter {20 ) fördert. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Umsteuerventil (
39 ;53 ) als ein 2-Stellungs-Mehrwegeventil mit elektromagnetischer Betätigung ausgeführt ist. - Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Umsteuerventil als ein 4/2-Wegeventil (
31 ) ausgebildet ist, wobei am Umsteuerventil eine Tankleitung (32 ) vom Kraftstoffvorratsbehälter (20 ), eine Saugleitung (33 ) zur Förderpumpe (30 ), eine Druckleitung (34 ) von der Förderpumpe sowie eine Verbindungsleitung (36 ) zum Teilsaugraum (15 ) angeschlossen sind und in der Förderstellung die Verbindung der Tankleitung (32 ) mit der Saugleitung (33 ) sowie der Druckleitung (34 ) mit der Verbindungsleitung (36 ) geöffnet ist und in der Abschaltstellung die Verbindung der Verbindungsleitung (36 ) mit der Saugleitung (33 ) sowie der Druckleitung (34 ) mit der Tankleitung (32 ) geöffnet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Umsteuerventil als ein 6/2-Wegeventil (53) ausgebildet ist und daß vom dem Umsteuerventil zugeordneten Teilsaugraum (
15 ) eine Überströmleitung (59 ) abführt, wobei am Umsteuerventil (53 ) eine Tankleitung (54 ) vom Kraftstoffvorratsbehälter (20 ), eine Saugleitung (55 ) zur Förderpumpe (30 ), eine Druckleitung (56 ) von der Förderpumpe (30 ), eine Verbindungsleitung (58 ) zum Teilsaugraum (15 ), eine Rücklaufleitung (61 ) zum Kraftstoffvorratsbehälter (20 ) sowie die Überströmleitung (59 ) vom Teilsaugraum (15 ) angeschlossen sind und in der Förderstellung die Verbindung der Tankleitung (54 ) mit der Saugleitung (55 ) sowie der Druckleitung (56 ) mit der Verbindungsleitung (58 ) geöffnet ist und in der Abschaltstellung die Verbindung der Überströmleitung (59 ) mit der Saugleitung (55 ) sowie der Druckleitung (56 ) mit der Rücklaufleitung (61 ) geöffnet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der weiteren Förderpumpe (
21 ) mit dem dieser zugeordneten Teilsaugraum (14 ) mittels eines weiteren Absperrventils (64 ) steuerbar ist, wobei das Absperrventil (64 ) beim Betrieb der Brennkraftmaschine geöffnet ist und zum Stillsetzen der Brennkraftmaschine geschlossen ist, so daß der Teilsaugraum (14 ) von der Förderpumpe (21 ) getrennt ist. - Vorrichtung nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Förderpumpe (
21 ) eine Einrichtung zur internen Absteuerung bei geschlossenem Absperrventil (64 ) aufweist. - Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Umsteuerventil (
39; 53 ) durch eine Betriebsparameter der Brennkraftmaschine auswertende Steuereinheit abhängig von den Betriebsparametern der Brennkraftmaschine betätigbar ist.
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