DE4103200A1 - Messwertgeber mit zwei sensoren - Google Patents
Messwertgeber mit zwei sensorenInfo
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- G01R27/26—Measuring inductance or capacitance; Measuring quality factor, e.g. by using the resonance method; Measuring loss factor; Measuring dielectric constants ; Measuring impedance or related variables
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- G—PHYSICS
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- G08C19/00—Electric signal transmission systems
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Meßwertgeber mit zwei
Sensoren, deren Signale zur Meßgröße gegensinnig proportional
sind.
Bei derartigen Meßwertgebern werden physikalische Größen in
elektrische Größen umgewandelt und einer Auswertschaltung
zugeführt, von der eine Anzeigevorrichtung, ein Stellglied
in einem Regelkreis usw. angesteuert wird. So sind beispielsweise
Beschleunigungssensoren bekannt, bei denen die
Kapazitäten zweier Kondensatoren gegensinnig von der zu
messenden Größe abhängig sind (DE-OS 39 19 191, Abs. 2). In
gleicher Weise können auch die gegensinnigen Veränderungen
von Widerständen oder Induktivitäten zur Bildung eines der
Meßgröße entsprechenden Signals benutzt werden, wobei es im
allgemeinen auf die Differenz der von den beiden Sensoren
gebildeten elektrischen Größen ankommt.
Für derartige Meßwertgeber ist aus der DE-OS 39 19 191 eine
Auswertschaltung bekanntgeworden, bei der zwei monostabile
Kippstufen (1, 2) vorgesehen sind, deren Zeitkonstanten von
den elektrischen Größen abhängig sind, die von den beiden
Sensoren erzeugt werden. Jeweils ein Ausgang einer monostabilen
Kippstufe ist mit jeweils einem Trigger-Eingang der
anderen monostabilen Kippstufe verbunden, wobei wechselweise
beim Übergang der einen Kippstufe in den stabilen Zustand
die andere Kippstufe in den instabilen Zustand versetzt
wird. An den Ausgängen der Kippstufen erhält man zwei
Recktecksignale, deren Pulsbreiten den von den Sensoren
kommenden Eingangswerten entsprechen und aus denen man für
die weitere Auswertung durch Integration Spannungswerte
bilden kann, die den Sensorwerten proportional sind
(Pulsweitenmodulation = PWM).
Handelt es sich um sehr kleine Meßwerte oder um sehr kleine
Differenzen von Meßwerten, dann können sich die Fertigungstoleranzen
der Sensoren und/oder der Bauteile in den Auswertschaltungen
sehr störend auswirken und zu ungenauen
oder gar unbrauchbaren Meßergebnissen führen. Fehler können
auch dadurch entstehen, daß die Auswertschaltungen nicht
exakt gleiche Temperaturgänge oder exakt gleiche Abhängigkeit
von der Betriebsspannung aufweisen. Die Meßergebnisse
werden von nicht identisch ansprechenden Auswertschaltungen
insbesondere dann erheblich verfälscht, wenn beispielswseise
die gemessenen Kapazitäten in der gleichen Größenordnung
liegen wie die Eingangskapazitäten der Auswertschaltungen.
Anstelle von zwei Auswertschaltungen könnte man zwar eine
Brückenschaltung vorsehen, diese wäre aber vergleichsweise
aufwendig und hinsichtlich der EMV (elektromagnetische Verträglichkeit)
oft problematisch.
Es besteht somit die Aufgabe, für Meßwertgeber der eingangs
genannten Art eine Schaltung zur Auswertung der Sensorsignale
anzugeben, bei der die genannten Nachteile nicht
auftreten können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen,
für beide Sensoren nur eine Auswerteschaltung mit Umschalter
vorzusehen, der die Sensoren in Abhängigkeit von
der Signaldauer alternierend mit der Auswertschaltung verbindet.
Es leuchtet ohne weiteres ein, daß auf diese Weise alle
Fehler, die auf die unvermeidbaren Unterschiede zwischen
zwei gleich konzipierten und gleich ausgelegten Auswertschaltungen
zurückzuführen sind, vermieden werden können.
Der Bauteileaufwand für die Auswertschaltung wird praktisch
halbiert, und Abgleichvorgänge müssen nicht doppelt ausgeführt
werden. Daraus resultiert eine entsprechende Verbilligung
der Auswertschaltung, oder es können - verglichen mit
der herkömmlichen zweifachen Auswertschaltung - bei gleichem
Kostenaufwand höherwertige Bauteile eingesetzt werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind
den Ansprüchen 2 bis 7 zu entnehmen. Weitere Einzelheiten
werden anhand der in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Auswertschaltung für zwei kapazitive
Sensoren;
Fig. 2 zeigt eine Alternative zu Fig. 1;
Fig. 3 zeigt eine Auswertschaltung für zwei Widerstands-
Sensoren;
Fig. 4 zeigt eine Auswertschaltung für zwei induktive
Sensoren.
Bei der Schaltung gemäß Fig. 1 ist ein Schmitt-Trigger 4
mit zwei Umschaltschwellen vorgesehen. In der dargestellten
Lage des Schalters 3 wird der veränderliche Kondensator 1
über den Widerstand 5 zwischen den Umschaltschwellen des
Schmitt-Triggers 4 abwechselnd geladen und entladen, wobei
eine Impulsfolge entsteht, deren Frequenz dem aus Kondensator
1 und Widerstand 5 gebildeten Zeitglied proportional
ist. Die Impulse werden im Zähler 6 bis zu einem einstellbaren
Wert gezählt, wobei der Überlaufimpuls zum Umschalten
des Schalters 3 in die andere Lage benutzt wird. Danach
läuft der gleiche Vorgang mit dem veränderlichen Kondensator
2 ab, bis wiederum der Überlauf-Zählwert erreicht ist
und der Schalter 3 wieder umgestellt wird. Am Ausgang 7 erscheint
eine Impulsfolge, bei der die Pulsbreite des High-
Pegels dem Kondensator 1 und die Pulsbreite des Low-Pegels
dem Kondensator 2 proportional ist. Damit erhält man am
Ausgang 7 stets ein Signal, daß der - definitionsgemäß gegensinnigen
- Änderung der Kondensatorkapazitäten bzw. damit
der Meßgröße entspricht.
Bei der Schaltung gemäß Fig. 2 ist anstelle eines Schmitt-
Triggers ein Monoflop 8 eingesetzt und auf einen Zähler
verzichtet worden. Im übrigen entspricht die Schaltung der
Fig. 1 mit der Maßgabe, daß nicht erst nach einer einstellbaren
Anzahl von Impulsen der Schalter 3 umgeschaltet wird,
sondern jedesmal dann, wenn die Monoflop 8 die Umschaltschwelle
erreicht ist.
Die Schaltungen der Fig. 3 und 4 entsprechen weitgehend der
Schaltung nach Fig. 1, wobei lediglich statt der Kondensatoren
gegensinnig veränderliche ohmsche Widerstände 11, 12
bzw. gegensinnig veränderliche Induktivität 13, 14 vorgesehen
sind, die zusammen mit einem Festkondensator 9 bzw.
Festwiderstand 10 die veränderlichen Zeitglieder bilden.
Wie bei der Fig. 1 erhält man am Ausgang 7 eine Impulsfolge,
deren Pulsbreiten den jeweils zusamengehörenden
Sensoren 11, 12 und 13, 14 entsprechen. Dabei kann der
Schmitt-Trigger 4 selbstverständlich durch einen Monoflop 8
mit oder ohne Zählwerk 6 ersetzt werden. Auch die Schaltung
mit Schmitt-Trigger kann ohne Zählwerk genutzt werden, wenn
man ein Umschalten bei jedem Erreichen der Umschaltschwelle
vornehmen will. Andererseits wird man ein Zählwerk jedesmal
dann einsetzen, wenn man nur schwache Signale erwartet und
durch eine Art Mittelwertbildung interne Signalfehler ausgleichen
will.
Claims (7)
1. Meßwertgeber mit zwei Sensoren, deren Signale zur Meßgröße
gegensinnig proportional sind, dadurch gekennzeichnet,
daß für beide Sensoren nur eine Auswertschaltung mit
Umschalter vorgesehen ist, der die Sensoren in Abhängigkeit
von der Signaldauer alternierend mit der Auswertschaltung
verbindet.
2. Meßwertgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß kapazitive Sensoren mit einem Meßhub von 10-12 bis 10-6
Farad verwendet werden.
3. Meßwertgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß induktive Sensoren mit einem Meßhub von 10-6 bis 10-3
Henry verwendet werden.
4. Meßwertgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Widerstandssensoren mit einem Meßhub von 10-3 bis 10⁶
Ohm verwendet werden.
5. Meßwertgeber mit einem Sensor und einem Referenzsensor,
bei dem das meßwertabhängige Signal des Sensors mit einem
gleichbleibenden Signal des Referenzsensors verglichen
wird, dadurch gekennzeichnet, daß für beide Sensoren nur
eine Auwertschaltung mit einem Umschalter vorgesehen ist,
der den Sensor und den Referenzsensor in Abhängigkeit von
der Dauer des Sensorsignals alternierend mit der Auswertschaltung
verbindet.
6. Meßwertgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß als Auswertschaltung ein invertierender
Komparator mit Rückkopplungswiderstand und als Umschalter
ein Analogwechselschalter verwendet werden.
7. Meßwertgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß außerdem ein Zählwerk vorgesehen ist,
und daß das Umschalten jeweils erst nach einer vorgebbaren
Zahl von Sensorsignalen erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914103200 DE4103200A1 (de) | 1991-02-02 | 1991-02-02 | Messwertgeber mit zwei sensoren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914103200 DE4103200A1 (de) | 1991-02-02 | 1991-02-02 | Messwertgeber mit zwei sensoren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4103200A1 true DE4103200A1 (de) | 1992-08-06 |
Family
ID=6424278
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914103200 Ceased DE4103200A1 (de) | 1991-02-02 | 1991-02-02 | Messwertgeber mit zwei sensoren |
Country Status (1)
Country | Link |
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