DE4401949C1 - Einrichtung zum multiplikativen Korrigieren eines elektrischen Meßsignals - Google Patents
Einrichtung zum multiplikativen Korrigieren eines elektrischen MeßsignalsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum multiplikativen Korrigieren eines einem Analog-
Digital-Wandler von einem Meßfühler zuzuführenden, langsam veränderlichen elektrischen
Meßsignals, insbesondere des Meßsignals eines im Luftansaugkanal einer Verbrennungskraftmaschine
befindlichen Luftmassenstrommessers, in Abhängigkeit von positiven und
negativen zeitlichen Abweichungen eines für den Analog-Digital-Wandler als Bezugsgröße
dienenden, elektrischen Referenzsignals von seinem Nennwert gemäß dem Oberbegriff von
Patentanspruch 1.
Viele Meßfühler arbeiten als Spannungsteiler, zum Beispiel als Weg/Winkelmesser mit einem
Potentiometer oder als temperaturabhängige Widerstände. Hierbei folgt das
Ausgangs- bzw. Meßsignal des Meßfühlers stets seiner Versorgungsspannung. Wenn die
Referenzspannung eines das Ausgangssignal des Meßfühlers verarbeitenden Analog-
Digital-Wandlers gleichzeitig auch als Versorgungsspannung des Meßfühlers benutzt wird,
gehen Änderungen der Referenzspannung nicht in die Meßgenauigkeit ein.
Wenn dagegen Meßfühler eingesetzt werden, die andere physikalische Effekte ausnutzen
und nicht nach dem Spannungsteilerprinzip arbeiten, ist die beschriebene, sogenannte ratiometrische
Auswertungsmethode im allgemeinen nicht möglich. Um Wandler und Referenz -
ohne Einbuße an Genauigkeit - beibehalten zu können, muß das Ausgangs- bzw.
Meßsignal des Meßfühlers der Referenz folgen, wozu eine elektronische Multiplikation von
Spannungen erforderlich ist. Das Ausgangssignal UM des Meßfühlers muß mit dem
Quotienten zwischen dem Istwert Uref der Referenzspannung und dem Nennwert UrefN der
Referenzspannung multipliziert werden, um hierdurch die Eingangsspannung des Analog-
Digital-Wandlers zu erhalten. Multiplikationsglieder, wie spannungsgesteuerte Widerstände
sind jedoch vielfach ungeeeignet, beispielsweise in der Kfz-Elektronik, wegen zu hoher
Kosten und mangelnder Temperaturstabilität.
Die EP-A1 0 444 234 beschreibt ein Verfahren und eine Einrichtung zur Analog-Digital-Wandlung
eines sich zeitlich ändernden elektrischen Eingangssignals ES. Dabei wird das Eingangssignal
einer ersten Übertragungsfunktion, insbesondere derjenigen eines Hochpasses, unterworfen und
mit einem Faktor F verstärkt, um ein aufbereitetes Signal AS zu erhalten. Zeitlich aufeinanderfolgende
Proben der Signale ES und AS durchlaufen eine Analog/Digital-Wandlung. Die so aus dem
Signal ES erhaltenen digitalen Daten werden mit dem Faktor F multipliziert. Die dem Signal ES
entsprechenden digitalen Daten werden einer zweiten Übertragungsfunktion unterworfen, die insbesondere
dem komplexen Element der ersten Übertragungsfunktion entspricht. Die Ergebnisse
der Analog-Digital-Wandlung werden dann unter Heranziehung der digitalen Daten ermittelt. Bei
diesem System wird ein Sägezahngenerator benutzt, der ein periodisches Sägezahnsignal erzeugt.
Dieses Sägezahnsignal gelangt über zwei elektronische Schalter, die von einer elektronischen Recheneinrichtung
gesteuert werden, zu zwei Summierungspunkten, die jeweils vor einem zu einer
Sample and Hold-Schaltung führenden Verstärker bzw. vor einem Multiplexer liegen. Dadurch kann
das Sägezahnsignal wahlweise den Proben des Eingangssignals ES oder dem dem Verstärker
zugeführten Signal überlagert werden. Das Sägezahnsignal dient also ausschließlich zu einer aufsummierenden
Signalüberlagerung.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der im
Oberbegriff genannten Art so auszubilden, daß auch beliebige Meßfühler einsetzbar sind,
die nicht nach dem Spannungsteilerprinzip arbeiten, und daß auch unter Berücksichtigung
unvermeidbarer kleinerer Schwankungen der Referenzspannung für den Analog-Digital-
Wandler mit einfachen Maßnahmen eine große Meßgenauigkeit erzielbar ist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe zeichnet sich eine Einrichtung der im Oberbegriff genannten
Art erfindungsgemäß aus durch einen Sägezahngenerator zum Erzeugen einer
Sägezahnspannung, deren Mittelwert dem Spannungsnennwert des Referenzsignals und
deren Schwankungsbreite der maximalen Schwankungsbreite des Referenzsignals entsprechen,
durch einen Komparator zum ständigen Vergleichen des Referenzsignals mit der Sägezahnspannung
zwecks Erzeugens einer Steuerimpulsfolge, deren Tastverhältnis innerhalb
der maximalen Schwankungsbreite des Referenzsignals von 0% bis 100% reicht,
durch einen von dem unkorrigierten Meßsignal gespeisten Spannungsteiler mit einem von
der Steuerimpulsfolge des Komparators getakteten Ein-Aus-Schalter und mit einem Spannungsteiler-
Abgriff, an dem das Meßsignal als modifiziertes Signal in Abhängigkeit von dem
Tastverhältnis der Steuerimpulsfolge abwechselnd unverändert und entsprechend dem
Spannungsteilerverhältnis geringfügig reduziert anliegt, wobei der zeitliche Anteil der
Meßsignalreduzierung gegenüber dem unveränderten Meßsignalzustand mit abnehmender
Größe des Referenzsignals ansteigt und mit zunehmender Größe des Referenzsignals abnimmt,
und durch ein an den Spannungsteiler-Abgriff angeschlossenes, zum Analog-Digital-
Wandler führendes mittelwertbildendes Filterglied zum Erzeugen des korrigierten Meßsignals.
Demgemäß ist die Sägezahnspannung im Normalfall abwechselnd größer und kleiner als
die Referenzspannung. Wenn diese ihrem Nennwert entspricht, ergibt sich ein Tastverhältnis
der Steuerimpulsfolge von beispielsweise etwa 50%. Hiervon ausgehend nimmt das
Tastverhältnis mit ansteigender Referenzspannung bis beispielsweise 0% ab, während es
mit fallender Referenzspannung bis beispielsweise 100% ansteigt. Dementsprechend wird
der Spannungsteiler über den Ein-Aus-Schalter beispielsweise so getaktet, daß das modifizierte
Meßsignal am Spannungsteiler-Abgriff bei einem Tastverhältnis von 0%, also bei maximaler
Referenzspannung, stets exakt dem Meßsignal entspricht und bei ansteigendem
Tastverhältnis, also mit abnehmender Referenzspannung, wiederholt und mit zunehmender
Zeitdauer entsprechend dem Spannungsteilerverhältnis reduziert wird. Der Mittelwert dieses
Signals am Spannungsteiler-Abgriff ist also im Normalfall gegenüber dem Grenzfall bei einem
Tastverhältnis von 0% (maximale Referenzspannung) um so länger in bezug auf das
Meßsignal vom Meßfühler reduziert, je größer das Tastverhältnis (je kleiner die Referenzspannung)
ist. Eine mittlere Signalreduzierung liegt dann vor, wenn das Referenzsignal seinem
Nennwert entspricht, also bei einem Tastverhältnis von beispielsweise 50%.
Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß bei gegenüber ihrem Nennwert abnehmender
bzw. ansteigender Referenzspannung auch der Mittelwert des Signals am Spannungsteiler-
Abgriff als auszuwertendes Maß für das Meßsignal des Meßfühlers entsprechend abnimmt
bzw. zunimmt, so daß Fehler der Referenzspannung ausgeglichen werden. Dieses gilt vor
allem für kleine sowie langsame Abweichungen des Referenzsignals von seinem Nennwert.
Durch das Filterglied wird schließlich aus dem modifizierten Meßsignal das korrigierte Meßsignal
als Eingangssignal für den Analog-Digital-Wandler erzeugt, dessen Ausgangssignal
weitgehend unabhängig von Schwankungen der Referenzspannung ist.
Die Weiterbildungen der Ansprüche 2 und 3 stellen sicher, daß im praktischen Betrieb eine
ausreichend große Meßgenauigkeit sichergestellt wird. Das Referenzsignal kann von nominal
5 Volt auf 5,25 Volt ansteigen bzw. auf 4,75 Volt fallen, ohne daß sich diese Schwankungen
bei der Analog-Digigal-Wandlung verfälschend auswirken, wenn sie nur ausreichend
langsam erfolgen, wie mit bis zu 1 Volt pro mscec.
Die Ausgestaltungen der Ansprüche 4 und 5 lassen vielfältige Ausbildungen des Sägezahngenerators
zu. Die ansteigenden und abfallenden Flanken des Sägezahns können gleich
oder unterschiedlich sein.
Die weiteren Ausgestaltungen gemäß den Ansprüchen 6 bis 8 sind praxisgerecht und genügen
für eine Kompensation üblicher Referenzspannungsschwankungen.
Die Weiterbildung von Anspruch 9 erlaubt ein einfaches sowie preiswertes Erzeugen der
erforderlichen Sägezahnspannung.
Die Maßnahme von Anspruch 10 ermöglicht ein Abheben des zuvor durch Spannungsteilung
reduzierten korrigierten Meßsignals auf das Ausgangsniveau.
Die Erfindung wird nachfolgend an zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Einrichtung nach der vorliegenden Erfindung in einer Prinzipdarstellung,
Fig. 2 den Verlauf der Sägezahnspannung des Sägezahngenerators,
Fig. 3 das Erzeugen einer Steuerimpulsfolge für den Ein-Aus-Schalter des Spannungsteilers
und die hiervon abhängigen Schaltzustände des Ein-Aus-Schalters.
Ein im vorliegenden Beispiel im Luftansaugkanal einer Verbrennungskraftmaschine anzuordnender
Luftmassenstrommesser bzw. LMSM-Meßfühler 10 erzeugt ein in Form einer Meßspannung
vorliegendes Meßsignal UM, das gemäß Fig. 1 einem an Masse angeschlossenen
Spannungsteiler aus Widerständen R1, R2 zugeführt wird. Im vorliegenden Fall hat der Widerstand
R2 den neunfachen Widerstandswert des Widerstandes R1, so daß das Widerstandsverhältnis
R1/(R1+R2) einen Wert von 10% hat. Zwischen R2 und Masse befindet sich
ein durch eine Steuerimpulsfolge UP gesteuerter Ein-Aus-Schalter 18, der gesperrt ist, wenn
ein Steuerimpuls UP ansteht, und der durchgeschaltet ist, wenn kein Steuerimpuls UP ansteht.
An einem Spannungsteiler-Abgriff 20 kann somit ein modifiziertes Meßsignal UE1 abgenommen
werden, das bei offenem Ein-Aus-Schalter 18 dem Meßsignal UM exakt entspricht
und sonst gegenüber diesem um 10% reduziert ist. Das modifizierte Meßsignal UE1 gelangt
zu einem mittelwertbildenden Filterglied 22, das gegebenenfalls auch noch geringfügig
signalverstärkend sein kann. Am Ausgang des Filterglieds 22 steht ein korrigiertes Meßsignal
UE2 an, welches unter Berücksichtigung der noch zu erläuternden Ansteuerung des Ein-Aus-
Schalters 18 den eventuellen Spannungsschwankungen eines Referenzsignals Uref erfolgt. Das
korrigierte Meßsignal UE2 gelangt zu einem Analog-Digital-Wandler 12, dem als Bezugsspannung
ein Referenzsignal Uref dient und der am Ausgang ein dem Meßsignal UM
entsprechendes digitales Ausgangssignal UA liefert.
Die Bezugsspannung bzw. das Referenzsignal Uref beträgt beispielsweise bei einem Kraftfahrzeug
5 V und unterliegt kleineren Spannungsschwankungen von etwa 4,75 V bis 5,25 V, also
von plus und minus 5%, bei einer relativ kleinen Änderungsgeschwindigkeit von weniger
als etwa 1 V pro msec. Solche Änderungen wirken sich im Normalfall unmittelbar auf das
Ergebnis der Analog-Digital-Wandlung aus und müssen somit kompensiert werden. Dieses
erfolgt durch entsprechende Ansteuerung des Ein-Aus-Schalters 18.
Die Steuerimpulsfolge UP für den Ein-aus-Schalter 18 ist das Ausgangssignal eines Komparators 16,
dessen positiver Eingang das erwähnte Referenzsignal Uref (Referenzspannung)
und dessen negativer Eingang eine Sägezahnspannung US zugeführt werden. Die im
vorliegenden Fall symmetrische Sägezahnspannung US (die auch unsymmetrisch sein
könnte) hat gemäß Fig. 2 einen Mittelwert USM, der dem Spannungsnennwert UrefN des
Referenzsignals Uref entspricht und demnach im vorliegenden Fall einen Wert von 5 V hat.
Die Sägezahnspannung US durchläuft Spannungswerte von 4,75 V bis 5,25 V - ihre
Schwankungsbreite ΔUS entspricht also der maximalen Schwankungsbreite ΔUref des
Referenzsignals Uref.
Immer dann, wenn die Sägezahnspannung US am negativen Eingang des Komparators 16
kleiner ist als das Referenzsignal Uref am positiven Eingang, entsteht ein Impuls der Steuerimpulsfolge
UP, der den Ein-Aus-Schalter 18 sperrt, so daß das modifizierte Meßsignal UE1
exakt dem Meßsignal UM des Meßfühlers 10 entspricht. Solange jedoch die Sägezahnspannung
US größer als das Referenzsignal Uref ist, entsteht kein Impuls. Der Ein-Aus-
Schalter 18 ist dann durchgeschaltet, und UE1 wird entsprechend dem Spannungsteilerverhältnis
um 10% reduziert.
Wenn im Normalfall der Mittelwert USM der Sägezahnspannung US dem Spannungsnennwert
UrefN des Referenzsignals Uref entspricht, ergibt sich für die Steuerimpulsfolge UP ein Tastverhältnis
von 50%, so daß das modifizierte Meßsignal UE1 während gleich langer Zeiten gegenüber
UM abwechselnd unverändert und um 10% reduziert ist. Demnach ist in diesem
Normalfall das korrigierte Meßsignal UE2 durch Mittelwertbildung um 5% gegenüber UM reduziert.
Falls das Filterglied 22, wie erwähnt, einen geeigneten kleinen Verstärkungsfaktor
hat, kann UE1 im Normalfall genau UM entsprechen.
Wenn das Referenzsignal Uref kleiner als USM wird, verkleinert sich das Tastverhältnis von
UP gegenüber dem Normalwert von 50% zugunsten kürzerer Impulse der Steuerimpulsfolge
UP, so daß UE1 in längeren Zeitspannen um 10% und UE2 dauerhaft stärker gegenüber UM
reduziert werden. Wenn Uref der minimalen Größe von US entspricht, entfällt die Steuerimpulsfolge
UP (das Tastverhältnis hat dann den Wert von 0%), und die Werte von UE1 und UE2
sind beide gegenüber UM dauerhaft um 10% reduziert, gegenüber dem Normalfall also um
5%.
Wenn das Referenzsignal Uref dagegen größer als USM bzw. UrefN wird, erhöht sich das Tastverhältnis
von UP gegenüber dem Normalwert von 50% zugunsten längerer Impulse der
Steuerimpulsfolge UP, so daß UE1 in kürzeren Zeitspannen um 10% und UE2 dauerhaft weniger
stark gegenüber UM reduziert werden. Wenn Uref der maximalen Größe von US entspricht,
entsteht ein dauerhafter Impuls der Steuerimpulsfolge UP (das Tastverhältnis hat
dann den Wert von 100%), und die Werte von UE1 und UE2 sind beide gegenüber UM dauerhaft
nicht reduziert, gegenüber dem Normalfall also um 5% vergrößert.
Somit verändert sich UE2 in Abhängigkeit von Uref und das digitale Ausgangssignal UA des
Analog-Digital-Wandlers 12 ist daher unabhängig von Spannungsveränderungen des Referenzsignals
Uref.
In Fig. 2 ist genauer dargestellt, daß die Sägezahnspannung US gegenüber ihrem Mittelwert
USM von 5 V um ΔUS=0,25 V auf 5,25 V ansteigt und auf 4,75 V abfällt.
Aus Fig. 3 ergibt sich, daß immer dann, wenn die Referenzspannung Uref größer als die Sägezahnspannung
US ist, vom Komparator 16 ein Steuerimpuls UP für den dadurch gesperrten
Ein-Aus-Schalter 18 erzeugt wird.
Der als Kipposzillator ausgebildete Sägezahngenerator 14 ist an eine Zenerdiode Z angeschlossen,
die mit Masse sowie über einen Widerstand R3 mit einer Gleichspannungsquelle
U verbunden ist und eine stabilisierte Versorgungsspannung Ustab liefert.
Ein integrierter Verstärker V ist mit seinem positiven Eingang an einen zwischen Ustab sowie
Masse geschalteten Spannungsverteiler mit Widerständen R4, R5 angeschlossen und mit seinem
negativen Eingang über einen Kondensator C mit Masse verbunden. An den Ausgang
des Verstärkers V ist eine Steuerelektrode eines steuerbaren Schalters S (Analogschalter,
Umschalter) angeschlossen, der je nach Schaltstellung zwei mit Widerständen R6, R7 ausgebildete,
zu den positiven und negativen Eingängen des Verstärkers V führenden Rückkopplungszweige
entweder exakt mit Masse oder mit Ustab verbindet. Grundsätzlich könnte dieser
Schalter S auch fehlen (die Widerstände R6 und R7 wären dann direkt mit dem Ausgang des
Verstärkers V verbunden) - es ergäbe sich dann aber ein größerer Fehler, weil der Ausgang
des Verstärkers V unter Berücksichtigung der Exemplarstreuungen und der Temperaturdrift
nicht so exakt nach Masse und Ustab schalten kann wie der Schalter S. Die Sägezahnspannung
US wird am Kondensator C bzw. am negativen Eingang des Verstärkers S abgenommen
und dann zum Komparator 16 geleitet.
Ausgehend von einem entladenen Kondensator C liegt am negativen Eingang des Verstärkers
V eine Spannung von 0 V an. Mit beispielhaften Werten von Ustab=10 V, R4=R5=10K,
R6=100K ergibt sich für den positiven Eingang von V die obere Schwelle von 5,25 V, da der
Verstärkerausgang seinen positiven Wert abnimmt und damit Ustab über den Umschalter S
durchschaltet. Der Kondensator C lädt sich über den Widerstand R7 auf, und die Spannung
am negativen Eingang von V steigt in guter Näherung linear an. Wenn diese Spannung die
Schwelle von 5,25 V erreicht, schaltet V um, und der Analogschalter S verbindet die Widerstände
R6 und R7 mit Masse. Die Spannung am positiven Eingang von V ändert sich auf
4,75 V. Der Kondensator C entlädt sich über R7. Erreicht die Kondensatorspannung 4,75 V,
schaltet V um, und die Ladephase beginnt erneut.
Grundsätzlich wäre es auch möglich, den Ein-Aus-Schalter 18 innerhalb des Spannungsteilers
in Reihe zum Widerstand R1 (statt R2) zu legen. Dann ergäbe sich aber ein anderer Reduzierungsfaktor
für UM. Nicht empfehlenswert ist eine Parallelschaltung, da dann der endliche
Durchgangswiderstand des Schalters stark in die Genauigkeit eingehen würde
(Exemplarsteuerung, Temperaturdrift).
Das Spannungsteilerverhältnis kann wie in diesem Beispiel dem maximalen Signal- bzw. dem
maximalen Sägezahnschwankungsbreitenverhältnis angepaßt sein, muß es aber nicht. Ziel
der benutzten Dimensionierung ist ein Signal mit geringem Oberwellenteil am Spannungsteiler-
Abgriff 20, um den Aufwand im Filterglied 22 (Tiefpaß) gering zu halten.
Claims (10)
1. Einrichtung zum multiplikativen Korrigieren eines einem Analog-Digital-Wandler (12)
von einem Meßfühler (10) zuzuführenden, langsam veränderlichen elektrischen
Meßsignals, insbesondere des Meßsignals eines im Luftansaugkanal einer Verbrennungskraftmaschine
befindlichen Luftmassenstrommessers, in Abhängigkeit
von positiven und negativen zeitlichen Abweichungen eines für den Analog-Digital-
Wandler als Bezugsgröße dienenden, elektrischen Referenzsignals von seinem
Nennwert,
gekennzeichnet durch einen Sägezahngenerator (14) zum Erzeugen einer Sägezahnspannung (US), deren Mittelwert (USM) dem Spannungsnennwert (UrefN) des Referenzsignals (Uref) und deren Schwankungsbreite (ΔUS) der maximalen Schwankungsbreite (ΔUref) des Referenzsignals entsprechen durch,
einen Komparator (16) zum ständigen Vergleichen des Referenzsignals (Uref) mit der Sägezahnspannung (US) zwecks Erzeugens einer Steuerimpulsfolge (UP), deren Tastverhältnis innerhalb der maximalen Schwankungsbreite des Referenzsignals von 0% bis 100% reicht, durch
einen von dem unkorrigierten Meßsignal (UM) gespeisten Spannungsteiler (R1, R2) mit einem von der Steuerimpulsfolge des Komparators getakteten Ein-Aus- Schalter (18) und mit einem Spannungsteiler-Abgriff (20), an dem das Meßsignal als modifiziertes Signal (UE1) in Abhängigkeit von dem Tastverhältnis der Steuerimpulsfolge (UP) abwechselnd unverändert und entsprechend dem Spannungsteilerverhältnis geringfügig reduziert anliegt, wobei der zeitliche Anteil der Meßsignalreduzierung gegenüber dem unveränderten Meßsignalzustand mit abnehmender Größe des Referenzsignals ansteigt und mit zunehmender Größe des Referenzsignals abnimmt, und durch
ein an den Spannungsteiler-Abgriff (20) angeschlossenes, zum Analog- Digital-Wandler (12) führendes mittelwertbildendes Filterglied (22) zum Erzeugen des korrigierten Meßsignals (UE2).
gekennzeichnet durch einen Sägezahngenerator (14) zum Erzeugen einer Sägezahnspannung (US), deren Mittelwert (USM) dem Spannungsnennwert (UrefN) des Referenzsignals (Uref) und deren Schwankungsbreite (ΔUS) der maximalen Schwankungsbreite (ΔUref) des Referenzsignals entsprechen durch,
einen Komparator (16) zum ständigen Vergleichen des Referenzsignals (Uref) mit der Sägezahnspannung (US) zwecks Erzeugens einer Steuerimpulsfolge (UP), deren Tastverhältnis innerhalb der maximalen Schwankungsbreite des Referenzsignals von 0% bis 100% reicht, durch
einen von dem unkorrigierten Meßsignal (UM) gespeisten Spannungsteiler (R1, R2) mit einem von der Steuerimpulsfolge des Komparators getakteten Ein-Aus- Schalter (18) und mit einem Spannungsteiler-Abgriff (20), an dem das Meßsignal als modifiziertes Signal (UE1) in Abhängigkeit von dem Tastverhältnis der Steuerimpulsfolge (UP) abwechselnd unverändert und entsprechend dem Spannungsteilerverhältnis geringfügig reduziert anliegt, wobei der zeitliche Anteil der Meßsignalreduzierung gegenüber dem unveränderten Meßsignalzustand mit abnehmender Größe des Referenzsignals ansteigt und mit zunehmender Größe des Referenzsignals abnimmt, und durch
ein an den Spannungsteiler-Abgriff (20) angeschlossenes, zum Analog- Digital-Wandler (12) führendes mittelwertbildendes Filterglied (22) zum Erzeugen des korrigierten Meßsignals (UE2).
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die maximalen positiven
und negativen Spannungsabweichungen des Referenzsignals (Uref) von seinem
Spannungsnennwert (UrefN) etwa 5% betragen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsänderungen
des Meßsignals (UM) pro msec kleiner als etwa 1 Volt sind.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sägezahnspannung (US) symmetrisch ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sägezahnspannung (US) asymmetrisch ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Spannungsteilerverhältnis (R1/(R1+R2)) des Spannungsteilers (R1, R2) dem Sägezahnverhältnis
(2×ΔUS/USM) aus der gesamten Schwankungsbreite (2×ΔUS) der
Sägezahnspannung (US) zu seinem Mittelwert (USM) entspricht.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannungsteilerverhältnis
(R1/(R1+R2)) und das Sägezahnverhältnis (2×ΔUS/USM) maximal etwa
10% betragen.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Referenzspannung (Uref) von ihrem Nennwert (UrefN) von 5 V max. um plus und
minus 0,25 V abweicht, daß die Sägezahnspannung (US) zwischen 4,75 V und 5,25 V
veränderlich ist sowie einen Mittelwert (USM) von 5 V hat und daß das Spannungsteilerverhältnis
(R1/(R1+R2)) eine Reduzierung des Meßsignals (UM) um 10% zuläßt.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Sägezahngenerator (14) als Kipposzillator ausgebildet ist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das
Filterglied (22) geringfügig signalverstärkend ausgebildet ist.
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---|---|---|---|
DE19944401949 DE4401949C1 (de) | 1994-01-24 | 1994-01-24 | Einrichtung zum multiplikativen Korrigieren eines elektrischen Meßsignals |
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DE19944401949 DE4401949C1 (de) | 1994-01-24 | 1994-01-24 | Einrichtung zum multiplikativen Korrigieren eines elektrischen Meßsignals |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19944401949 Expired - Fee Related DE4401949C1 (de) | 1994-01-24 | 1994-01-24 | Einrichtung zum multiplikativen Korrigieren eines elektrischen Meßsignals |
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