DE4102194A1 - Verfahren zur herstellung eines etiketts - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines etikettsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
eines Etiketts nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem nach der DE-OS 37 12 766 bekannten Verfahren
dieser Art muß die Abdeckung gestanzt werden, um eine
Konturengleichheit zwischen Abdeckung und Boden zu er
reichen.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem solchen Verfahren
den Stanzvorgang entfallen zu lassen, um auf diese Weise
das Verfahren zu vereinfachen.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichen des An
spruchs 1 angegeben.
Fertigungstechnisch besonders einfach ist eine Verbin
dung der Abdeckung mit dem Rand des Bodens nach An
spruch 2. Zum Verschweißen, Versiegeln oder Verkleben
kann Ultraschall oder Hochfrequenz- oder Wärmeeinwirkung
zwischen Flachformen oder Walzen verwendet werden.
Dabei hat sich als besonders gut verarbeitbar eine Ab
deckung gemäß Anspruch 3 erwiesen.
Einen besonders dichten Verbund zwischen dem Boden und
der Abdeckung bei insgesamt kompakter Ausbildung erhält
man durch die in Anspruch 4 angegebenen Maßnahmen.
Damit man das Etikett aufhängen kann, sind die in An
spruch 5 angegebenen Maßnahmen bevorzugt.
Eine fertigungstechnisch besonders günstige Herstellung
der Etiketten ist in Anspruch 6 angegeben.
Das zweite Trägerband nach Anspruch 6 kann dabei je nach
den vorliegenden Fertigungsverhältnissen, so abgezogen
werden, wie in Anspruch 7 oder 8 angegeben. Das Abziehen
erfolgt dabei vorteilhaft um eine Rolle oder eine Kante.
Um die Etiketten leicht von dem ersten Trägerband ablösen
zu können, ist das erste Trägerband bevorzugt gemäß
Anspruch 9 ausgebildet.
Damit die Abdeckungen leicht lösbar auf dem zweiten Trä
gerband haften, ist eine Ausbildung gemäß Anspruch 10
bevorzugt. Besonders bewährt haben sich dabei Adhäsions
schichten, wie sie in Anspruch 11 angegeben sind.
Um die Böden und Abdeckungen konturengenau zusammenfüh
ren zu können, ist bevorzugt eine Ausbildung gemäß
spruch 12 vorgesehen.
Die Steuerung des Zusammenführens wird durch die in An
spruch 13 angegebenen Maßnahmen erheblich erleichtert.
Das Aufbringen der Etiketten auf zu etikettierende Ge
genstände verläuft, besonders wenn die Beilagen in ihnen
einigermaßen dick sind, besonders reibungslos gemäß An
spruch 14.
Die Erfindung wird im folgenden an Ausführungsbeispielen
unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt schematisch eine erste Vorrichtung zur Durch
führung des Verfahrens.
Fig. 2 zeigt schematisch eine zweite Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens.
Fig. 3 zeigt ein fertiges Etikett im Querschnitt.
Fig. 4 zeigt eine erste Ausführungsform eines Bodens
des Etiketts nach Fig. 3.
Fig. 5 zeigt eine zweite Ausführungsform des Bodens des
Etiketts nach Fig. 3.
Fig. 6 zeigt einen Schnitt durch ein Etikett nach Fig. 3
seitlich der Beilage.
Bei den Darstellungen in den Fig. 1 und 2 kann die
Oberkante des Zeichnungsblatts nach oben weisen oder
die rechte Kante des Zeichnungsblatts nach oben weisen.
In allen Fällen dient das Verfahren zur Herstellung eines
Etiketts 2, das einen unterseitig mit einer Haftklebstoff
schicht (nicht dargestellt) versehenen Boden 4 aufweist.
Auf dem Boden 4 befindet sich, rundum einen Rand 6 des
Bodens 4 freilassend, lose eine Beilage 8. Die Beilage 8
ist rund um sie herum mit dem freigelassenen Rand 6
des Bodens 4 durch eine Abdeckung 10 dicht verbunden.
Die Abdeckung 10 ist unter Berücksichtigung der Abmes
sungen der Beilage 8 konturengenau zu dem Boden 4 ausge
bildet und konturengenau auf den Boden 4 aufgebracht.
Die auf der Unterseite des Bodens 4 befindliche, nicht
dargestellte Haftklebstoffschicht haftet lösbar auf einer
haftklebstoffschichtabweisenden, nicht dargestellten
Schicht eines Trägers 12.
Wie besonders aus Fig. 3 ersichtlich, ist die Abdeckung
10 unter Berücksichtigung der Abmessungen der Beilage 8
konturengenau zu dem Boden 4 ausgebildet und konturen
genau auf den Boden 4 aufgebracht.
Mit dem Rand des Bodens 4 ist die Abdeckung 10 ver
schweißt, versiegelt oder verklebt. Insbesondere be
steht dabei die Abdeckung 10 aus einer Kunststoffolie.
Der Boden 4 besteht aus einer Schicht aus hochverdich
tetem Papier, insbesondere aus Pergamin, und ist ober
seitig mit einer nicht dargestellten, siegelfähigen
oder verschweißbaren Schicht zum Ansiegeln oder An
schweißen der Abdeckung 10 versehen.
Zum Anhängen des Etiketts befinden sich in manchen Aus
führungsformen in dem Boden 4 und der Abdeckung 10 neben
der Beilage 8 konturengleiche Aufstecklöcher 14, 16,
deren Begrenzungen in Fig. 3 durch gestrichelte Linien
18, 20 angedeutet sind.
Die Fig. 1 und 2 zeigen jeweils eine Vorrichtung zur Her
stellung der beschriebenen Etiketten 2. Der Boden 4 eines
jeden Etiketts 2 ist mit einer Reihe gleichartiger,
gleiche Abstände voneinander aufweisender Böden 4 lösbar
auf einem in seiner Längsrichtung bewegbaren ersten Trä
gerband 22 aufgebracht. Die dem genannten Boden 4 zuge
ordnete Abdeckung 10 ist mit einer Reihe gleichartiger,
die gleichen Abstände wie die Böden 4 voneinander aufwei
sender Abdeckungen 10 lösbar auf einem in der gleichen
Längsrichtung bewegbaren zweiten Trägerband 24 aufge
bracht. Beide Trägerbänder 22, 24 werden unter Zwischen
fügung der Beilagen 8 zwischen die Böden 4 und die Ab
deckungen 10 einer die Ränder der Abdeckungen 10 mit den
freigelassenen Rändern der Böden 4 dicht verbindenden
Verbindungsstation 26 zugeführt, die in Richtung des
Pfeils 28 auf die Abdeckung 10 einwirken.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 wird das zweite Trä
gerband 24 nach Umlenken um eine Rolle 30 stromabwärts
der Verbindungsstation 26 von den Abdeckungen 10 abge
zogen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 wird das zweite
Trägerband 24 stromaufwärts der Verbindungsstation 26
von den Abdeckungen 10 um eine Umlenkrolle 32 abgezogen.
Sowohl bei der Ausführungsform nach Fig. 2 als auch bei
der Ausführungsform nach Fig. 1 erfolgt die Zuführung
des ersten Trägerbands 22 mit den auf ihm befindlichen
Böden in Pfeilrichtung 34, die Zuführung der Beilagen 8
in Pfeilrichtung 36, die Zuführung des zweiten Träger
bands 24 mit den auf ihm befindlichen Abdeckungen 10
in Pfeilrichtung 38, die Abführung des ersten Träger
bands 22 mit den auf ihm befindlichen Etiketten 2 in
Pfeilrichtung 40 und die Abführung des zweiten Träger
bands 24 in Pfeilrichtung 42. Hierzu dienen in Fig. 2
die Umlenkrollen 30, 44, 46 und in Fig. 1 die Umlenk
rollen 32, 48, die gegebenenfalls durch andere Umlenk
mittel wie Umlenkkanten ersetzt werden können. Die Ver
bindungsstationen 26 können, wie in Fig. 1 und 2 dar
gestellt, vertikal durchlaufen werden, aber auch hori
zontal, so daß also die rechten Zeichnungskanten nach
oben weisen.
Das erste Trägerband 22 kann eine silikonisierte Ablöse
schicht aufweisen, die das Ablösen der Etiketten erleich
tert oder auch mit einer Adhäsionsschicht 50 versehen
sein, auf der die Abdeckungen 10 mit einer Adhäsions
schicht 52 haften (Fig. 6). Wenigstens eine der Adhä
sionsschichten 50, 52 besteht bevorzugt aus einer Lack
schicht oder einer Kunststoffolienschicht.
Fig. 4 zeigt im Querschnitt ein Etikett 2 im Verbin
dungsbereich seines Bodens 4 mit seiner Abdeckung 10.
Unterseitig ist das Etikett 2 mit einer Haftklebstoff
schicht 54 versehen. Sein Boden 4 besteht aus hochver
dichtetem Papier, insbesondere Pergamin, seine Ab
deckung 10 aus einer siegelfähigen bzw. schweißfähigen
Kunststoffolie aus PE oder PVDC.
Fig. 5 zeigt einen Fig. 4 entsprechenden Schnitt eines
Etiketts 2, das unterseitig mit einer Haftklebstoff
schicht 54 versehen ist und einen Boden 4 aus einer schweiß
fähigen Kunststoffolie und einer Abdeckung 10 aus einer
siegelfähigen oder schweißfähigen Kunststoffolie aufweist.
Bevorzugt weisen die Trägerbänder 22, 24 zum konturen
genauen Zusammenführen der Böden 4 und der Abdeckungen 10
- nicht dargestellte - in Flucht zu bringende Ausricht
lochreihen auf, in die in den Vorrichtungen nach Fig. 1
oder 2 nicht dargestellte Zahnwalzen eingreifen. Die
Trägerbänder 22, 24 und/oder die Böden 4 und/oder die
Abdeckungen 10 können stattdessen auch zum konturen
genauen Zusammenführen der Böden 4 und der Abdeckungen
10 optisch oder elektronisch zu erfassende - nicht darge
stellte - Passermarken aufweisen, was für eine elektro
nische Steuerung bevorzugt ist.
Besonders wenn die Beilagen 8 einigermaßen dick sind -
aber auch sonst - können die Etiketten 2 in einer Etiket
tiermaschine von dem ersten Trägerband 22 gelöst und in
einem Arbeitsgang ohne einen zusätzlichen Stanzschritt
auf zu etikettierende Gegenstände aufgebracht werden.
Claims (14)
1. Verfahren zur Herstellung eines Etiketts (2), das einen
Boden (4) aufweist, auf dem oberseitig, rundum einen Rand
(6) des Bodens (4) freilassend, lose eine Beilage aufge
bracht ist und auf dem eine die Beilage (8) abdeckende,
mit dem freigelassenen Rand (6) des Bodens (4) wenigstens
stellenweise verbundene Abdeckung (10) aufgebracht ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckung (10) unter Berücksichtigung der Abmessun
gen der Beilage (8) konturengenau zu dem Boden (4) ausgebildet
konturengenau auf den Boden (4) aufgebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abdeckung (10) mit dem Rand des Bodens (4) verschweißt, ver
siegelt oder verklebt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckung (10) aus einer Kunststoffolie besteht.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Boden (4) auf einer Schicht aus hochver
dichtetem Papier, insbesondere aus Pergamin, oberseitig
eine siegelfähige oder verschweißbare Schicht zum Ansie
geln oder Anschweißen der Abdeckung (10) aufweist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß sich in dem Boden (4) und der Abdeckung
(10) neben der Beilage (8) konturengleiche Aufstecklöcher
(14, 16) befinden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der ausgestanzte Boden (4) mit einer
Reihe gleichartiger, gleiche Abstände voneinander auf
weisender ausgestanzter Böden (4) lösbar auf einem in
seiner Längsrichtung bewegbaren ersten Trägerband (22)
aufgebracht wird, daß die ausgestanzte Abdeckung (10)
mit einer Reihe gleichartiger, die gleichen Abstände
voneinander aufweisender ausgestanzter Abdeckungen (10)
lösbar auf einem in der gleichen Längsrichtung bewegbaren
zweiten Trägerband (24) aufgebracht wird und daß die bei
den Trägerbänder (22, 24) unter Zwischenfügung der Beila
gen (8) zwischen die Böden (4) und die Abdeckungen (10)
einer die Ränder der Abdeckungen (10) mit den freigelas
senen Rändern der Böden (4) dicht verbindenden Verbin
dungsstation (26) zugeführt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das zweite Trägerband (24) nach der Verbindungsstation
(26) von den Abdeckungen (10) abgezogen wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das zweite Trägerband (24) vor der Verbindungsstation (26)
von den Abdeckungen (10) abgezogen wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich auf dem ersten Trägerband (22)eine siliko
nisierte Ablöseschicht oder eine Adhäsionsschicht (50) befindet.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß sich auf dem zweiten Trägerband (24)
eine Adhäsionsschicht (50) befindet, auf der die Ab
deckungen (10) mit einer Adhäsionsschicht (52) haften.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens eine der Adhäsionsschichten (50, 52) aus einer
Lackschicht oder einer Kunststoffolienschicht besteht.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Trägerbänder (22, 24) zum konturen
genauen Zusammenführen der Böden (4) und der Abdeckungen
(10) in Flucht zu bringende Ausrichtlochreihen aufweisen.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Trägerbänder (22, 24) und/oder
die Böden (4) und/oder die Abdeckungen (10) zum konturen
genauen Zusammenführen der Böden (4) und der Abdeckungen
(10) optisch oder elektronisch zu erfassende Passer
marken aufweisen.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Etiketten (2) in einer Etiket
tiermaschine von dem ersten Trägerband (22) gelöst und in
einem Arbeitsgang ohne einen zusätzlichen Stanzschritt
auf zu etikettierende Gegenstände aufgebracht werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914102194 DE4102194A1 (de) | 1991-01-25 | 1991-01-25 | Verfahren zur herstellung eines etiketts |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914102194 DE4102194A1 (de) | 1991-01-25 | 1991-01-25 | Verfahren zur herstellung eines etiketts |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4102194A1 true DE4102194A1 (de) | 1992-07-30 |
Family
ID=6423695
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914102194 Ceased DE4102194A1 (de) | 1991-01-25 | 1991-01-25 | Verfahren zur herstellung eines etiketts |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4102194A1 (de) |
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- 1991-01-25 DE DE19914102194 patent/DE4102194A1/de not_active Ceased
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