[go: up one dir, main page]

DE404055C - Kompensator zur Richtungsbestimmung von Energiequellen - Google Patents

Kompensator zur Richtungsbestimmung von Energiequellen

Info

Publication number
DE404055C
DE404055C DEST33384D DEST033384D DE404055C DE 404055 C DE404055 C DE 404055C DE ST33384 D DEST33384 D DE ST33384D DE ST033384 D DEST033384 D DE ST033384D DE 404055 C DE404055 C DE 404055C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
line
delay
blocks
brushes
sections
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEST33384D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Steward Davit & Equipment Corp
Original Assignee
Steward Davit & Equipment Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Publication date
Priority to DEST33384D priority Critical patent/DE404055C/de
Priority claimed from US306689D external-priority patent/US1682712A/en
Application granted granted Critical
Publication of DE404055C publication Critical patent/DE404055C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S1/00Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith
    • G01S1/72Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith using ultrasonic, sonic or infrasonic waves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)

Description

  • Kompensator zur Richtungsbestimmung von Energiequellen. Die Erfindung bezieht sich auf einen Kompensator zur Verwendung mit mehreren elektrischen Wellenenergieempfängern, besoliders für Schallenergie, zur Bestimmung der Richtung entfernter Quellen strahlender Energie, insbesondere von Schallwellen. Auch i<liiri man den Kuiiipeii";ator dazu benutzen, um die Empfängeranordnungen auf eine von mehreren Quellen strahlender Energie scharf zu steiler und so von uner«-filischten Quellen ,ihstai.niielide Energie auszuschalten oder zu unterdrücken.
  • Der Erfindungsgegenstand zeichnet sich unter anderem dadurch aus, fraß er Umsetzungsvorrichtungen, Telephone o. dgl. für elektrische Energie hat, die niit mehr als -zwei Empfängern durch elektrische Verzögerungsleitungen verbunden sind, die darauf eiligestellt «-erden können. daß sie den Strom in einer oder mehreren (leg die Empfänger mit den L'nisetzungsvorrichtungen verbindenden Leitungen verzögern, um dadurch die Impulse von den verschiedenen Empfängern zur Nutzbarmachung in Pha=se zu bringen.
  • In der Zeichnung ist Abb. i eine Aufsicht auf den Schalter oder honipensator zur Einstellung der Verzögerungsleitungen, wobei deutlichkeitshalber nur zwei Empfängereinheiten dargestellt sind, Abb. 2 ein Querschnitt des Schalters nach Abb. i, Abb. 3 ist ein Schaltschema des elektrischen honipensators und seiner VerbindungsleitunrUli für zwei Reihe i von zwölf Empfängereinheiten mit einer Darstellung des Schalters. Abb. 4. ist ein Schaubild der Schalterscheibe und der elektrischen Verbindung eines Kompensators für zwei Reihen von j e zwölf Einpf ängereinlieiten.
  • Was den Schalter nach Abb. i und 2 anbetrifft, so sind die beiden 1likrophoneinpfänger 31 und 32 finit den beiden Dosen 33 und 34 eines Telephonkopfhörers über die Transformatoren 35 und 36 verbunden.
  • Die winkelförmigen Schaltklötze 65 und 66 sind finit den Telephonempfängern 33 und 34 durch Bürsten 8o und 81 und Schleifringe 82 und 83 verbunden. Außerdem sind die einfachen Schaltklötze 56 bis 64 und 6; bis 75 vorgesehen.
  • Die Klötze sitzen auf einer isolierenden Scheibe 85, wie in Abb. 2 gezeigt, die gedreht werden kann und an ihrer oberen Fläche mit einer Winkelteilung versehen ist, die durch das Fenster 86 abgelesen werden kann.
  • Die Schleifringe 82 und 83 werden von der festen Grundplatte 87 .aus isolierendem Stoffe so gehalten, daß sie gleitende Berührung mit den Bürsten 8o und 81 haben, die ihrerseits all der drehbaren Scheibe 85 sitzen und mit den Klötzen 65 bzw. 66 verbunden sind.
  • Die Verzögerungsleitung des Kompensators nach Abb. i ist in 22 Abschnitte geteilt, die mit 9o bis 112 beziffert sind. Jeder Abschnitt besteht aus Induktanz 42 und Kapazität 43. Die Kapazitäten 43 sind an eine geineinsanie Verbindung 113 angeschlossen, die zur Leitung i r4 führt, welche den Mittelpunkt zwischen den Empfängern 33 und 34 lnit der einen Seite der Transformatoren 35 und 36 verbindet. Die Enden der Induktanz 42 sind mit der inneren und äußeren Bürste 120 und 121 zweier benachbarten Bürstenpaare verbunden. Wie in Abb. 1 und 2 dargestellt, sind die inneren und äußere i Bürsten 120 und 121 paarweise in zwei konzentrischen Kreisen unter der Reihe der drehbaren Klötze angeordnet. Der Einfachheit wegen sollen die Bürstenpaare mit den Bezugzeichen 13o bis 153 bezeichnet werden.
  • Wie in Abb. 2 dargestellt, sitzen die Reihen von Bürstenpaaren 120 und 121 auf isolierenden Unterlagen an der festen Grundplatte 8;.
  • `Fenn die drehbare Klotzreihe die Stellung nach Abb. i hat, fließt der Strom von der Scl;undärseite des Transformators 35 durch die Leitung 16o zu der äußeren Bürste 121 des mit 13o bezeichneten Bürstenpaares, dann durch den Leitenden Klotz, der mit diesem Bürstenpaare in Verbindung steht, zur inneren Bürste 120 und zur Induktanz 42 des Abschnitts go, dann durch das Bürstenpaar 131 durch die Induktanz 42 des Abschnitts gi usw. durch die Abschnitte 92 bis roo einschließlich, und dann zur äußeren Bürste 121 des mit 141 bezeichneten Bürstenpaares. Diese Bürste liegt gegen den L-förmigen Klotz 65. I )er Strom geht durch den Klotz 65 zur Bürste 8o und Schleifring 82 zum Hörer 33 des Teleplioneinpfängers und durch die Leitung i i.I zur Sekundärwicklung des Transformators. Entsprechend fließt der Strom von der Sekundärwicklung des TransformatOrs 36 durch die Leitung 161 zur äußeren Bürste 121 des Bürstenpaares 153, durch den leitenden Klotz zur inneren Bürste dieses Paares, dann durch die Induktanz,.2 des mit 112 bezifferten Abschnitts der Leitung usw. durch die Abschnitte 111, 112 einschließlich zur inneren Bürste 120 des Bürstenpaares 42.. Diese Bürste liegt an den, L-förmigen Klotz 66 an. Der Strom geht durch den Block 66 und seine Bürs;e 82 zum Schleifring 83, zum Hörer 34 des Telephonempfängers und durch die gemeinsame Rückleitung 11.1 zur Sekundärwicklung des Transformators.
  • In dieser Stellung der Teile sind elf Abschnitte der Verzögerungslinien des Kompensators in Reihe mit der Sekundärwicklung jeder der Transformatoren, und der Kompensator wird deshalb einen rechtwinklig auf die Verbindungsleitung der Mikrophonempfänger 31 und 32 auftreffenden Schall in die Gehörmittelebene bringen. Wenn der Schall schiefwinklig auftrifft und den Empfänger 31 zuerst erregt, muß man de i- Handgriff 65 des Kompensators drehen, so daß er die Platte 85 mit ihrer leitenden Klotzreihe mitnimmt und mehr Abschnitte reit der Sekundärwicklung -des Transformators 35 und dein Kopfhörer 33 in Reihe legt und dafür Abschnitte von dein Teil der Linie wegnimmt, die mit der Sekundärwicklung des Transformators 3b und dem Empfänger 34 in Reihe liegt. Der Handgriff wird so lange gedreht, bis der Schall dem Beobachter in der Mittelebene erscheint. Bei dieser Einstellung verzögert der mit. der Sekundärwicklung des Transformators 35 in Reihe liegende Vberschuß von Koinpensatorwicklungen den Strom derart, claß der Schall in den beiden Empfängern in Phase ist. Die Grundlinie zwischen den Mikrophonempfängern 31 und 32 ist bekannt. Die durch jeden einzelnei Abschnitt der Kompensatorleitungen hervorgerufene Verzögerung ist bekannt, da sie aus den elektrischen Konstanten berechnet werden kann, und die Skala 85 ist auf Grund dieser Berechnung eingeteilt. Der Beobachter kann also die Winkelabweichung der Schallrichtung gegen die Grundlinie der Mikrophonempfänger 31 und 32 durch Ablesung der Skala feststellen.
  • Die Berechnung der Konstanten der Verzögerungsleitung, wie sie im elektrischen Kompensator vorhanden ist, ist im einzelnen folgende: Wenn R - Widerstand eines Abschnitts der Leitung, C =Kapazität eines Abschnitts der Leitung, I_ - Induktanz eines Abschnitts der Leitung, dann ist nach Durchlaufen von n Abschnitten der Leitung die Stromstärke I" - Io e-"', wo I(,=der Eintrittsstrom, In =der den Abschnitt ra (-]er Leitung durchfließende Strom ist. Die Größe a im Exponenten ist die sogenannte Dämpfungskonstante für denselben Leitungsabschnitt.
  • Nach Durchlaufen von n Abschnitten der Leitung wird der Strom um einen Berag zr t zurückbleiben, wo t die zeitliche Verzögerung für einen Abschnitt der Leitung ist.
  • Wenn hinreichend klein ist im Verhältnis zur Schwingungszahl aller deutlich hörbaren Frequenzen, ist, wie die mathematische Untersuchung ergibt, Eine andere bemerkenswerte Beziehung in Hinsicht auf die Leitung ist, daß ztrr Verrneidung von Reflexionen an dem Endapparat f Übertragungsvorrichtung, das heißt in diesem Falle Telephonempfänger) die Impedanze Z der Übertragungseinrichtung annähernd die Gleichung erfüllen soll: Eine weitere Beziehung ist die, d @aß die Dämpfungskonstante a. eines Leitungsabschnittes ist: Hier folgt die zahlenmäßige Berechnung von Abschnitten, die für eine Verzögerungsleitung zur Verwendung in Kompensatoren für den deutlich hörbaren Tonbereich passen.
  • Angenommen,. es sei eine zeitliche VerzögertrnZ von t = o,ooo o(i 5 verlangt, dann ist Null soll das Übertragungsgerät eine Inipedan7 von beispielsweise 26o Ohm haben. Dann ist nach Gleichung (2) Bildet man das Produkt aus (5) und (4), 5o erhält man (6) L - 0,oi(@cj Helirv.
  • Bildet man den Quotienten von (d.) und (5), so erhält man (7) C - 0,25 - io-'' Farad - o,25 mf.
  • Die in Gleichung 6 und 7 gegebenen Werte sind die verlangten Werte der Induktanz und Kapazität für einen elektrischen Konipensator mit den verlangten Eigenschaften.
  • Es soll null die von 30 Einheiten solcher Leitung hervorgerufene Dämpfung untersucht «-erden; diese hängt voll dein Widerstand des verwendeten Drahtes ab. Wenn die Spulen jede einen Widerstand von IZ = 9 Ohni haben, so ergibt sich aus (3) woraus sich (8) a= 91520 ergibt, was nach Einsetzen in die Gleichung für In als Funktion von I, ergibt: (9) 130 = o,6 # I, wenn I3" der Strom in dem 3o. Abschnitt der Leitung ist.
  • Diese Ergebnisse- zeigen, wie nian die genauen Konstanten für eine verlangte Verzögerung auf den Leitungsabschnitt erhält, und zeigen dabei auch, wie sehr die Stromstärke durch die Wirkung der Linien vermindert wird. Das Beispiel ist ausschließlich der Deutlichkeit wegen gewählt, und man kann leicht erheblich geringeren Spulen widerstand als die ini Beispiel angegebenen 9 Ohm haben, und es ist daher möglich, erheblich geringere Dämpfung als die angegebene zu erhalten und doch die richtige `'erzögerung auf den Leitungsabschnitt beizubehalten.
  • Beim Entwurf der Leitung ist noch auf einen anderen Punkt zu achten; es ist näinlich wichtig, die Verzögerung im wesentlichen unabhängig von den in der Tonquelle enthaltenen Frequenzen zu bekommen, so daß der zum Ohr gelangende Ton nicht durch die Wirksamkeit der Leitung in der Farbe verändert ist. Dieses Ergebnis erhält man am vollkommensten, indem man die Verzögerung auf einen Abschnitt klein macht, indem man also eine Verzögerungszeit auf den Abschnitt anwendet, die kleiner ist als die hier angegebene. Macht man andererseits die Verzögegerung auf den Abschnitt zu klein, so wird die in der Praxis erforderliche Abschnittszahl zu groß, um einen einfachen Bau zu erhalten. Der im Beispiel angegebene Verzögerungswert ist groß genug, um einen wohlfeilenBau zu ergeben, und ist klein genug, um alle Frequenzen von weniger als q. 000 Perioden in der Sekunde durchzulassen. Siie läßt also alle Töne im deutlich hörbaren Frequenzbereich durch.
  • Abb.3 zeigt das Verbindungsnetz eines elektrischen Kompensators mit zwei Reihen von Mikrophonen, zwölf in jeder Reihe, und Abb. q. zeigt den Zusammenbau der verschiedenen Schalter und ihrer Verbindung, die in Abb. 5 schematisch angedeutet sind.
  • In Abb. 3 nun bedeuten die Bezugsnummern 2o i bis 212 Anschlüsse, die mit zwölf in einer Reihe, z. B. an der Backbordseite einer Schiffswand, angebrachten Mikrophonen verbunden sind, und die Bezugsnummern 301 bis 312 bedeuten Anschlüsse, die mit einer entsprechenden Reihe von Mikrophonen, beispielsweise all der Steuerbordseite der Schiffswand, verbunden sind. Die zweiten Enden all dieser Mikrophone sind parallel an eire gemeinsame, nicht dargestellte Verbindungsleitung gelegt, die an die Endklemme 213 an einer Seite der Batterie 21d. angeschlossen ist. Das andere Ende der Batterie 214 ist über einen Schalter 2 i 5 all eine gemeinsame Leitung 216 gelegt, von der der elektrische Strom durch die Primärspulen P von 24 Transformatoren 217 bis 228 und 317 bis 328 einschließlich fließt. Die sekundären Spulen dieser Transformatoren sind mit S bezeichnet und bilden zwei Gruppen, die Steuerbord- und Backbordsekundärspulen genannt werden sollen und die die Sekundärspulen der Steuerbordtransforrnatoren 217 bis 228 und der Buckbordtrallsformatoren 317 bis 328 bilden. Mittels eines vielpoligen Unischalters, dessen Schneiden bei B dargestellt sind, können entweder die Steuerbordsekunclärspulen oder die Backbordsekundärspulen mit den Zugangsenden des Kompensators verbunden werden, die von den Leitungen 401 bis q.12 einschließlich gebildet werden. Die andern Enden der Sekundärspule sind an eine geilleillsaine Leitung .I13 angeschlossen. Wenn in Abb.3 die SchalterschneidenB alle nach rechts gelegt sind, ist die Sekundärspüle des Transforinators2I7 an das eine Ende der siebengliedrigen Verzögerungsleitung 5oi angeschlossen. Die Sekundärspule des Transformators 219 ist an das andere Ende der `'erzögerungsleitung angeschlossen. An verschiedene Punkte der Verzögerungsleitung sind mit 511 bezeichnete Kontaktklötze angeschlossen, über die eine Bürste 521 bewegt werden kann. Die Bürste wird von einem Ring 531 getragen. Der elektrische Strom von den Sekundärspulen der Transformatoren 217 und 21g geht in die zwei Enden der Verzögerungsleitung 5oi und tritt durch die Bürste 512 in den Ring 531 aus. Der Strom von der Sekundärspule des zwischenliegenden Transformators 218 geht durch die feste Verzögerungsleitung von drei Gliedern 5o2 unmittelbar -zum Ring 531. Auf diese Weise werden die Ströme von den Sekundärspulen der ersten drei Transformatoren 217, -218, Zig der Reihe zum gemeinsamen Punkt 531 geführt. Durch Verschiebung der Bürste 52i läßt sich die zeitliche Verzögerung des Stroms vom Transformator -217 kleiner machen als die vorn Transformator 2i8, während die \_erzögerung des Stroms vom Transformator 219 um dasselbe Maß größer wird als die von 218, so daß, wenn .die Sekundärspulen der Transformatoren 217, 218, 219 von drei :Mikrophonen in gleichem Abstand erregt «-erden, Ströme von diesem Mikrophon, die aul:er Phase sind, am Ring 531 in Phase anlangen können. In ähnlicher Weise werden die Ströme aus den Sekundärspulen der Transformatoren 220, 221, 222 miteinander leim lZing 532 in Phase gebracht, aber nicht notwendigerweise in Phase mit dem Strom in 531. In gleicher Weise sammeln die Ringe 533 und 53d. Ströme von den verbleibenden zwei Gruppen von je drei Mikrophonen. Die Kondensatoren 541, clie an die Induktanzen 5.:12 der acht `-erzögerungsleitungen 5oi bis 5o8 angeschlossen sind, sind mit illre.i andern Enden parallel an die gemeinsame Rückleitung d.13 gelegt. Nun ist es erforderlich, «-eiter so vorzugehen, daß die Ströme in den verschiedenen Ringei 531, 532, 533, 534 weiterhin vereinigt «erden. Dies geschieht teilweise durch. die zwei Verzögerungsleitungen 6oi ili11 (102, von denen jede aus in Reihe geschalteten Induktanzen 64,2 und parallel gelegten Kapazitäten 841 besteht. Die Ströme von den -Ringen 531 und 532 gehen durch Bürsten 551 !)7W. 552 durch Leitung 661 bzw. 662 zu den Lleiden Enden der Verzögerungsleitungen 6oi. Die verschiedenen Glieder dieser Verzöge-,uilgsleitung haben Kontaktklötze 611, über Sie eine mit dein Ring 631 verbundene Bürste i21 hinstreicht. Bei geeigneter Einstellung der Bürste 621 an der Reihe der Klötze 61: werden die Ströme, die im allgemeinen in del Ringen 531 und 532 außer Phase sind, a1 dem Ring 63r in Phase gebracht. In gleiche Weise gehen die Ströme voa den Ringen 531 und 534 durch die Verzögerungsleitung 6o: und werden am Ring 632 in Phase gebracht Die Ringe 631 und 632 sind durch Bürster 651 und 652 über Leitungen 761 und 76_ mit zwei L-förmigen Klötzen 711 und 71 der beweglichen Klotzreihe der Verzögerungsleitung 701 verbunden. Die Ströme, die ir die Klötze 711 und 712 eintreten, sind im allgemeinen noch außer Phase und müssen noch weiter gegeneinander verzögert werden. Das geschieht in der aus Induktanzen 742 in Reihe und Kapazitäten 741 in Nebenschluß bestehenden Verzögerungsleitung -oi. Diese besteht aus 23 Abschnitten, und jeder Abschnitt ist mit den oberen und unteren Bürsten 721 bzw. 722 zweier benachbarten Bürstenpaare verbunden, wie in dem Schema gezeigt. Die `'erbindungen sind so angelegt, daß die rechteckigen Klötze 713 der beweglichen Klotzreihe die Bürsten jedes Paares derart überbrücken, daß die Selbstinduktionsspule 742 der Glieder zu beiden Seiten der zwei U-förmigen Klötze 711 und 712 für sich in Reihe geschaltet sind. Die Klötze 711 und 712 unterbrechen die Verbindung, so daß clie in diesem Klotze fließenden Ströme unabhängig fließen, der eine vom Klotz 711 nach links über die Verzögerungsleitung und durch die Leitung 8oi zum Telephonernpfänger 803 fließt, der andere dagegen in Klotz 711 eintritt und nach rechts über die Verzögerungsleitung und durch die Leitung 8o2 zum Telephoneinpfänger 804 geht. Diese Ströme, die.durch die beiden Telephonempfänger fließen, vereinigen sich dann in der gemeinsamen Leitung 805, die mit der Leitung .I13 und von da mit der gemeinsamen @'erhindungsleitung sämtlicher Sekundärspulen S der Transformatoren 217 bis 228 in Verbindung steht. Durch diese besondere Anordnung der beweglichen Klötze wird in den durch eins der Telephone 803 und Sod. gehenden Strom ein Verzögerungsüberschuß gegenüber dem durch das andere Telephon gehenden Strom eingeschaltet. so daß diese beiden Ströme in Phase gebracht und eine reine Gehörmitteleinstellung erzielt wird. Die Ströme von den sechs Transformatoren 217 bis 222 sind mit Ring 631 durch die Verzögerungsleitungen 5oi, 502, 503, 504 und 6oi bereits in Phase gebracht, so daß der Schall im linken Telephonempfänger einen Höchstwert hat, unabhängig von der Verzögerungsleitung 701. Entsprechend sind die Ströme von den sechs Transformatoren 223 bis 228 beim Ring 632 in Phase gebracht. Die Aufgabe der Leitung 01, deren Enden mit den beiden Telephontaipfängern verbunden si:id, besteht insbeondere darin, die beiden Tonmaxima in den beiden Empfängern in Phase zu bringen und so den physiologischen Eindruck der Einstellung des Tones in die Gehörmittellinie her-@-(irztirtifen.
  • Die Verzögerungsleitung 7o1 ka,in jedoch auch zur Vereinigung der Ströme derart ver-W-endet werden, <laß sie in jedem Melephoneinpfänger einen Tonhöchstwert hat., aber ohne Inanspruchnahme des Gehörsrichtungs--efühls. Uin den Kondensator so als Höchstwertanzeiger ohne Gehör initteleinstellung zu benutzen, wird der Schalter 8io im Stromkreis 81i geschlossen. Auf diese Weise werde i die Leiden Telephone parallel an den Verbindungspunkt der Leitung Bor und 803 von den beiden Enden der Leitung 701 gelegt. Der Beobachter empfängt auf diese Weise keinen Eindruck einer Tonrich:ung, aber, wenn die Kontaktklötze der Leitung 701 richtig eingestellt sind, so daß sie die Ströme von den Ringen 631 und 632 in Phase bringen, darin hört fier Beobachter einen Höchstwert des Tones in den Empfängern. Es ist zu benierk°n. (laß dieselbe Einstellung der Kontaktklötze der Leitung 701, die eine Gehörinitteleinstellung bei offenem Schalter 81o ergibt, auch ein Maximum ergibt, wenn dieser Schalter geschlossen ist. So können sich Ge-11(*rniittel und Höchstwertwirkung gegenseitig ko_itrollieren, indem man den Schalter 81o einfach schließt und öffnet.
  • Während elie Gehörniitteleinstellung des Konipensators ini allgemeinen angewandt wird, uni die Richtung von L'nterwasser-.chall, z.Ii. von Schiffsschrauben, zu bestiminen, ist die Einstellung auf clen. Höchstwert angebracht, wenn der Schall solcher Art ist, daß die Gehörniitteleinstellung schwierig ist, z. B. bei einer Schallquelle, die einen reinen Ton oder eine gedehnte musikalische .Note hat. Wenn clie Vorrichtung als 'Iaxiinumanzeiger eingestellt ist, kann die Richtungseinstellung auch finit einem einzelnen Empfänger gemacht werden. 7_. B. kann ein elektrischer Konipensator auch für drahtlose Telegraphie verwandt «erden, indem man die Einpfängerteleplione durch einen einzelnen Detektor ersetzt, der an Stelle der parallelen Telephone eingeschaltet wird. Wenn der i@ompensator bestimmt ist, nur als -Iaximumanzei"ei- ohne Gehörsrichtungswirkung zu arbeiten, läßt sich die letzte Verzögerungsleitt11ig 701 viel einfacher gestalten als die in der Zeichnung, denn die dargestellte Leitung 7 o1 ist insbesondere für Gehörsrichtungseinstellung bestimmt. `Fenn nur ein Maximum verlangt wird, kann die Leitung 701 durch eine Leitung nach Art von 6o1, 6o2 und clie zu einer solchen einfachen Leitung gehörigen Leitungen 761, 762 ersetzt werden, und eine gewöhnliche Bürste, die niit einem einfachen Empfänger verbunden ist, kann so angeordiiet «-erden, d@aß sie an den Verbindungspunkten der Leitungsabschnitte Kontakt macht, im esentlichen in derselben `''eise, wie die Bürste 621 Kontakt mit den Kontaktklötzen 611 (ler l:.eitung Gor macht, In Abb.4 ist schematisch die Anordnung der verschiedenen Schalter für die Verzögerungsleitung dargestellt. Die Schalter werden von einer gemeinsamen Welle goo bewegt, riie iür die Darstellung abgebrochen ist.
  • Entsprechende Teile der Abb. 3 und ,4 sind mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Die festen Verzögerungsleitungen 502, 504, 5o6 und 5o8 sind am Fuße der Abb. 4 angedeutet. Die einstellbaren Verzögerungsleitungen 501, 503, 5o5 und 507 sind in der Darstellung um die vier unteren Kontaktplatten herumgelegt.
  • Der kleine mit 9o5 bezeichnete Pfeil an den Linien deutet an, daß sie hinter den Kontaktbahnen rundherum gestellt sind. Die Bürsten 521 bis 52d. «erden von drehbaren Ringen 531 bis 53d, getragen und gleiten über Kontaktklötze 511 bis 514. Die Bürsten 551 bis 554 sind über die Leitungen 661 bis 664 am entgegengesetzten Ende der entsprechen-(ien Verzögerungsleitungen 6o1 und 6o2 verbunden. Die gemeinsame Rückleitung ist mit 413 bezeichnet, entsprechend der gleich numinerierten Leitung in Ahb. 3.
  • Die Ausbildung der Schalter für die zwei Verzögerungsleitungen 6o1 und 6o2 entspricht der der vier unteren Schalter, Moll claß elf statt sieben Kontaktklötze vorhanden sind.
  • her Schalter für die Leitung 701 ist am unteren Ende dargestellt. Der allgemeine Aufbau dieses Schalters ist derselbe wie bei (lem Schalter in den Abb. i und 2. Die Reihe der Kontaktklötze 71i, 712 und 713 ist an der unteren Seite einer drehbaren Scheibe 770 befestigt. Die Schleifringe 782 und 783 sind entsprechend auf der Oberseite dieser Scheitre befestigt und machen Kontakt mit Bürste 780 und 781, die finit den L-förmigen Klötzen 711 und 712 verbunden sind. Die Leitungen 761 und 762 sind mit den Schleifringen 781 und 783 verbunden. Abgesehen davon, daß diese Schleifringe unfl Bürsten nicht in Abb. 3 dargestellt sind, sind die Verbindungen in Abb. 3 die gleichen wie in Abb. 4..
  • Die allgemeine Anordnung der Teile dieses Schalters ist die gleiche wie in Abb. i und 2, nur daß die elektrischen Ströme durch die L-förmigen Schalterklötze in die Verzögerungsleitungen eingestellt werden und die Telcl)lione mit den Enden der Leitungen verlrttnden sind, während sie in dem Schalter nach Abb. i und -2 in die Enden der Leitungen eingeführt wurden und die Telephonempfänger finit den L-förmigen Klötzen verbunden waren. Diese zwei Verbindungsarten sind gleichwertig.
  • Die Scheibe 770 ist mit einer nicht dargestellten Skala, ähnlich der Scheibe 85 in Abb. 2, versehen. Diese Skala hat eine Winkelteilung, so daß der Beobachter, wenn er eine Einstellung nach dem Höchstwert oder dem Richtungsgefühl gemacht hat, unmittelbar den Einfallswinkel. des Schalls gegen die Grundlinie der Mikrophonreihe ablesen kann.
  • Die Welle goo verbindet die Schalter der verschiedenen Verzögerungsleitungeo miteinander, so (laß die Klötze und -Bürste_i der verschiedenen Leitt,ngen sich übereinstiininend und in richtiger Winkelbeziehung zueinander bewegen.
  • Nun mögen die acht Verzögerungsleitungeil 5oi bis Soß, die finit den Sekundärspulen fier Transformatoren verbunden sind, als Leitungen der Klasse I bezeichnet werden; die zwei Verzögerungsleitungen 6oi und 602 mögen Leitungen der Klasse II heißen. Die Verzögerungsleitung 701 soll eine Leitung der Klasse III heißen. I_i und C1 scllen Indukianz und Kapazität jedes Abschnitts einer Leitung der Klasse I sei @. L, und C:, sollen In(ltil:tanz und Kapazität jedes Abschnitts einer Leitung der Klasse Il sein. L3 und C., -ollen Induktanz und Kapazität jedes Abschnitts der Leitung der Klasse III sein. Uni die Reflexicn an den Verbindungspunkten d 1 er Linien verschiedener Klassen möglichst bering zu machen, müssen bestimmte Bedin-;;tnige:i erfüllt sein.
  • - Per Strom wird einem Ende der Verzögerungslinie Ooi durch die Leitung 661 über eine Verzweigung von (frei Verzögerungsleitungen zugeführt, von denen ein Zweig vo:i (fier festen Verzögerungsleitung j22 und die andern "Zweige von dea zwei Enden der Verzögerungsleitung 5oi zu beiden Seiten des Koataktpunktes 52i gebildet wird. Entsprechend werden die andern Enden der Verzögerungsleitungen bot und 6o2 von der blasse Il, jedes über eine Verzweigung von drei Verzögerungsleitungen der Klasse I, ge-^peist. L'ni die Reflexion klein zu halten, muß die Beziehung zwischen Induktanz und Kapazität der Leitung sein: Entsprechen(] entsteht der durch die linke Hälfte der Verzögerungsleitung 7oi vom Klotz 7 i t fließende Strom aus der @ ereinigting der Ströme durch die beiden Hälften "der Zweige der Verzögerungslinie 6oi hei der Abnahmebürste 621. Entsprechend vereinigen sich die Ströme in den Leiden Hälften der andern Verzögerungsleitung 6o2 der Klasse II an der Kontaktbürste 622 und fliehen nach rechts vom Klotz 712 längs der Verziigerungsleitung 701 der Klasse III. Uni am `,'erbitidungspunkt derLeitungen der KlasseII und der Klasse III Verzögerungen zu vermeiden, sollte die Beziehung bestehen: Diese Gleichungen gehen die erforderlichen I:edi_ gongen für den besten #',troindurclilaß zu einer Leitung, in der die Ströme in den einzelnen Zweigen in Phase miteinander sind. Für den besten Stromeinlaß in jede der Leitungen der Klasse I, und tnn die elektrische Reflexion an den Einlaßpunkten dieser Leitunge-i zu vermeiden, sollten die folgenden Bedingungen annähernd erfüllt sein: wo Z" die Impedanz des Einlaßapparates bedeutet (in diesem Falle die Impedanz eines 2 ikrophons samt seinen Transformatoren).
  • L`in die Reflexion an dem finit einer Leitung der Klasse III verbundenen Ausgabeapparat (in diesem Falle der Telephonenipfänger) klein zu halten, sollte die folgende Bedingung annähernd erfüllt sein: worin :-t die Impedanz des Z'h.ertragers ist, der von einem einzelnen Zweig der Leitungen der Klasse III gespeist wird (in diesem Falle cüler der "I'elephonempfäligerl.
  • Außerdem mögen die zeitlichen Verzögerungen in Sekunden auf den Leitungen der Klasse I, 1I, III ti, tz, t; sein:
    Durch Vereinigung der verschiedenen Glei-
    cl-ungen erhält man i 5 und 16
    (1 5) Lt - Z" # 1i
    L2 = Z" # t2/3
    L3-Z"#t3/6.
    ( i 6) Cl = t1 /Zo
    C2 - 3 t2 /Z"
    C 3 - ( ) t3lZo . .
    Nenn t1, t" t.. und /" gegeben sind, können L 1, L., L 3 und Cl, C., C; berechnet werden. Beispielsweise soll t1 - t., = t.; --_ o,ooo 065 Sekunden und Z"== 195 Ohm sein. Dann ist (17) L1 = 0,0127 H L2@0,00.I2H L:1::= 0,0o-2i H. (18) Cl --- 1:!3 1ZF C2 - 1 1'41 F 2 MF.
  • Ebenso kam. die Impedanz. des Cbertragers zur Vermeidung von Reflexionen berechnet werden. In dem oben angegebenen. Fall sollte jeder der Telephonempfänger eine Impedanz 1_t nach der folgenden Gleichung: haben:

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Konipensator zur lZichtungsbestiniinung von Energiequellen, insbesondere von Schallwellen, finit mehreren elektrischen Wellenenergieempfängern, dadurch gekennzeichnet, daß er Umsetzungsvorrichtungen, Telephone o. dgl. (33, 34, 801, 804.) für elektrische Energie hat, die -auf jeder Hörseite finit mehr als zwei Empfängern (31, 32, 201, 212) durch elektrische Verzögerungsleitungen (317, 328, 501 bis 507, 60i bis 602, 701) verbunden sind, die darauf eingestellt werden können, (laß sie de i Strom in einer oder mehreren der die Empfänger finit den Umsetzungsvorrichtungen verbindenden Leitungen verzögern, um dadurch die Impulse von den verschiedenen Empfängern in Phase zu bringen.
  2. 2. Kompensator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungsleitunge;i in Abschnitten angeordnet sind, die je eine Induktanz (5.I2, 64.2, 7.I2) in lteilie und eine Kapazität (5_l1, 641, 7.I1:) ini Nebenschluß aufweisen und zweckmäßig nach Belieben abschnittsweise in die t#bertragerkreise eingeführt «-erden, uni deii Strom in einem oder mehreren dieser Kreise fortschreitend zu verzögern.
  3. 3. Kompensator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder einzelne Abschnitt der Verzögerungsleitung nur eine so kleine Verzögerung bewirkt, claß die von den Empfängern der Wellenenergie auftretenden Frequenzen nicht beeinträchtigt werden.
  4. Kompensator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß er eine in Abschnitte (go bis 112) geteilte Verzögerungsleitung aufweist, ferner eine Schaltervorrichtung aus zwei Reihen paarweise (i20, 121 usw.) einander gegenüberstellender Bürsten (13o bis 153), wobei die Bürsten eines Paares an die Enden benachbarter Abschnitte der Leitung angeschlossen sind, und eine längs der Bürsten verschiebliclie Klotzreihe (56 bis 75). von der zwei benachbarte Klötze (65, 66) so geformt sind, daß jeder zwei benachbarte Bürsten je einer Bürstenreihe überbrückt und iiiimer mit einer Bürste seiner Reihe in Verbindung bleibt, und wobei diese Blöcke solchen Abstand haben, daß sie zwischen sich eine Unterbrechung in der Leitung lassen, während zu beiden Seiten dieser Klötze in einer Reihe andere Klötze (56 bis 75) liegen, die gegenüberstehende Bürsten überbrücken und die Abschnitte der Leitung zu beiden Seiten der erstgenannten beiden Klötze in Reihe schalten.
  5. 5. Kompensator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß er zwei Hörübertrager aufweist, die durch eine geineinsaine `-erzögerungsleitung (70i) mit Unterverzögerungsleitungen (60i, 6o2, 501, 507) verbunden sind, die ihrerseits an die Empfänger angeschlossen sind, sowie einen Schalter zur Steuerung der Verzögerungsleitungen, uni die Phasenbeziehung der übermittelten Ströme zu verändern und dadurch die Ankunftszeit der Zeichen von den entsprechenden L'bertragern zu regeln.
  6. 6. Kompensator nach Anspruch 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Induktanz zur Kapazität in jedem Abschnitt einer Zweiglinie n2 mal so groß ist als das entsprechende Verhältnis für die Absch litte der gemeinsamen Linie.
  7. 7. Kompensator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungsleitungen so bemessen sind, claß sie imstande sind, den verschiedenfrequenzigen Bestandteilen einer auftreffenden komplexen Wellenenergie eine von der Frequenz der Bestandteile im wesentlichen unabhängige Verzögerung beizubringen.
DEST33384D 1919-06-25 Kompensator zur Richtungsbestimmung von Energiequellen Expired DE404055C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST33384D DE404055C (de) 1919-06-25 Kompensator zur Richtungsbestimmung von Energiequellen

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST33384D DE404055C (de) 1919-06-25 Kompensator zur Richtungsbestimmung von Energiequellen
US306689D US1682712A (en) 1919-06-25 1919-06-25 Electric compensator

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE404055C true DE404055C (de) 1924-10-13

Family

ID=25994514

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEST33384D Expired DE404055C (de) 1919-06-25 Kompensator zur Richtungsbestimmung von Energiequellen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE404055C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE928351C (de) * 1949-06-05 1955-05-31 Siemens Ag Lautsprecheranordnung mit mehreren, zur Erzielung einer Richtwirkung nach Art der geraden Strahlergruppe in einer Reihe angeordneten Einzellautsprechern

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE928351C (de) * 1949-06-05 1955-05-31 Siemens Ag Lautsprecheranordnung mit mehreren, zur Erzielung einer Richtwirkung nach Art der geraden Strahlergruppe in einer Reihe angeordneten Einzellautsprechern

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1130859B (de) Einstellbarer Kurvenform-Entzerrer zur Daempfungs- und Laufzeitentzerrung von UEbertragungssystemen
DE887956C (de) Schaltungsanordnung zur Regelung des UEbertragungspegels fuer Fernsprechteilnehmerstellen
DE1160515B (de) Verteiler fuer Hochfrequenzenergie
DE404055C (de) Kompensator zur Richtungsbestimmung von Energiequellen
DE2744249C3 (de)
DE2931604C2 (de) Störgeräuschkompensierte Mikrofonschaltung
DE2746583C2 (de) Schaltungsanordnung für einen strombegrenzenden Zweipol als Speiseglied in Fernsprechanlagen
AT91607B (de) Elektrischer Kompensator zur Richtungsbestimmung von Energiewellen.
DE2253987C3 (de) Audioverstärker für zweikanalige Wiedergabe
DE807098C (de) Verstaerkerschaltung mit regelbarer Verstaerkung und frequenzabhaengiger Gegenkopplung
DE430965C (de) Zwischenverstaerkerschaltung fuer Fernsprechleitungen
DE1108268B (de) Einrichtung zur regelbaren Verteilung der Tonfrequenzleistung eines Verstaerkers auf zwei Hochtonlautsprecher
DE578020C (de) Verfahren fuer den Empfang von Schallwellen
DE3141420C2 (de)
DE605775C (de) Elektrischer Kompensator
DE2451016A1 (de) Anpassungsfaehige hybride schaltung
DE1083316B (de) Echo-Wellenformkorrektor oder Zeitausgleicher mit einer Verzoegerungsleitung
DE836697C (de) Regelglied fuer elektroakustische Gehoerpruefgeraete
DE613354C (de) Vorrichtung zum Registrieren von Telephongespraechen
DE631784C (de) Reihenschaltung einer Mehrzahl von Mikrophonen mit einem gemeinsamen Verbraucher
DE838905C (de) Schaltungsanordnung mit gehoerrichtigem Lautstaerkeregler
DE725517C (de) Anordnung zum stoerungsfreien Empfang drahtloser Sendungen
DE804941C (de) Niederfrequenzverstaerkerschaltung
DE594303C (de) Vorrichtung zur Lautstaerkenregelung bei kombinierten Geraeten fuer Rundfunk und Schallplattenwiedergabe
DE678943C (de) Einrichtung zum Telegraphieren ueber eine Leitung mit Tastvorrichtung und mit Tonempfang unter Verwendung von Gleichstrom