DE4037097A1 - Verfahren zum transport eines endlosen kunststoff-schlauches - Google Patents
Verfahren zum transport eines endlosen kunststoff-schlauchesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Transport eines
endlosen Kunststoff-Schlauches an einer intermittierend
oder kontinuierlich arbeitenden Schlauchbeutelmaschine zum
Zwecke seiner Zuführung zu einem Verschließwerkzeug, das
quer zur Achse des Kunststoff-Schlauches aus diesem ein
zelne Schlauchbeutel abteilt, wobei der bereits aus einer
zunächst flachen Folie geformte und längsverschweißte
Kunststoff-Schlauch von einer von einem Elektromotor ange
triebenen Fördereinrichtung durch Reibschluß dem Ver
schließwerkzeug zugeführt wird, wobei weiterhin der Elek
tromotor von einem Stellsignal aus dem Ausgang eines Reg
lers angesteuert wird, dem ein veränderbarer Sollwert für
den vom ausgeführten Drehwinkel des Elektromotors abhängi
gen Weg der Schlauchbeutel vorgegeben und dessen Istwert
von einem Meßfühler gemessen wird und wobei ferner der
Meßwert des Meßfühlers über eine Rückführung in den Eingang
des Reglers zur Bildung der für die Regelung erforderlichen
Regelabweichung eingespeist wird.
Bei der Herstellung von Schlauchbeuteln aus einem bereits
aus einer flachen Kunststoff-Folie geformten und längsnaht
verschweißten Kunststoff-Schlauch kann entweder der
Schlauch kurz still gesetzt werden, damit eine quer zur
Förderrichtung anzubringende Schweißnaht ausgeführt werden
kann, oder aber es werden rotierende Verschließwerkzeuge
verwendet, die mit der Geschwindigkeit der Folie rotieren
und bei kontinuierlichem Abzug die Schweißnaht ausführen.
Es ist seit langem bei intermittierenden Maschinen bekannt,
zu diesem Zweck den Elektromotor kurz abzubremsen und
stillzusetzen, wenn ein vorgegebener Sollwert für die Länge
eines Schlauchbeutels erreicht ist; dazu ist dann ein
Meßfühler vorgesehen, der von dem Elektromotor drehwin
kelabhängig beeinflußt wird. Der ganze Vorgang ist wieder
holbar, so daß auf diese Weise ein intermittierender Vor
schub des Kunststoff-Schlauches realisiert wird. Ein sol
ches Steuerverfahren bedarf der ständigen Überwachung und
Korrektur, um den dabei nicht erfaßbaren Einfluß von Stör
größen der verschiedensten Art (Alterung und Verschleiß an
Elektromotor und Fördereinrichtung usw.) auszugleichen.
Man ist deshalb auch bereits dazu übergegangen, eine solche
reine Steuerung durch eine dementsprechende, digitale Rege
lung des Elektromotors zu ersetzen. Ein inkremental arbei
tender Meßfühler steuert die für die Stellung des Antriebes
erforderlichen Meßwerte bei, die in einen sollwertgespei
sten Regler zurückgeführt werden, der seinerseits die We
gintervalle von Schweißnaht zu Schweißnaht dem Elektromotor
vorgibt. Ein auf diese Weise arbeitender Regelkreis gleicht
die meisten Störgrößen tatsächlich selbsttätig aus und
macht die Überwachung des Verfahrens weitgehend überflüs
sig.
Es verbleibt aber ein wesentlicher Mangel. Sowohl bei der
beschriebenen Steuerung als auch bei dem stattdessen einge
setzten Regelverfahren bleiben Störungen unberücksichtigt,
die sich ergeben, wenn aus irgendeinem Grund der für den
Transport des Kunststoff-Schlauches erforderliche, von der
Fördereinrichtung erzeugte Reibschluß fehlerbehaftet ist;
es entsteht dann ein Schlupf, der zu ungeregelten Schlauch
beutel-Längen führt, ohne daß in einem solchen Fall eine
Anzeige des Fehlers oder gar seine Berücksichtigung beim
Antrieb erfolgt. Ein solcher Schlupf tritt beispielsweise
bei zunehmendem Verschleiß, bei Abnutzung und Alterung der
den Reibschluß erzeugenden Flächen an der Fördereinrichtung
auf; aber auch an diesen und an dem Kunststoff-Schlauch
haftende Verschmutzungen sind dafür verantwortlich. Beson
ders bei unbedruckten Folien ist dieser Fehler zunächst gar
nicht feststellbar und wird zumeist erst nach langer Zeit
und auch dann nur offenkundig, wenn er eine bestimmte
Größenordnung erreicht hat; dann sind aber bereits viele
Kunststoffbeutel mit unkorrekter Länge produziert worden.
Bei kontinuierlich umlaufenden Siegelwerkzeugen besteht das
Problem darin, die Schlauchbeutelgeschwindigkeit und die
Umlaufgeschwindigkeit der Siegelbacken konstant gleich zu
halten.
Es ist deshalb die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren der
eingangs näher bezeichneten Art so einzurichten, daß es
auch den auf längere Sicht unvermeidlichen Schlupf beim An
trieb des auch unbedruckten Kunststoff-Schlauches berück
sichtigt und für die Eliminierung des aus dem Schlupf her
rührenden Längenfehlers an den Schlauchbeuteln sorgt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß mit
einem Geber der Weg der Folie vor der Herstellung des
Kunststoff-Schlauches gemessen wird, der dabei gewonnene
Meßwert über eine weitere Rückführung einem Steuerrechner
zugeführt und von diesem mit dem vorgegebenen Sollwert des
Weges verglichen wird und die so ermittelte, schlupfabhän
gige Differenz der Wege von flacher Folie und Kunststoff-
Schlauch zur selbsttätigen Korrektur des ursprünglichen
Sollwertes für den Regler verwendet wird.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen
enthalten.
Auf diese Weise wird mittels eines zweiten Regelkreises der
Sollwert für die Wegintervalle des Kunststoff-Schlauches
von Schweißnaht zu Schweißnaht, bei deren Herstellung der
Transport ruhen muß, beständig auch in Abhängigkeit vom
Schlupf korrigiert; die ständig gleichbleibende Länge der
Schlauchbeutel ist auch unter schwierigen Umgebungsbedin
gungen gesichert. Wenn zudem der im Steuerrechner ermit
telte Schlupf angezeigt wird, dann dient er zugleich für
das Bedienungspersonal der Schlauchbeutelmaschine als Indi
kator für den Grad der Verschmutzung am Antrieb des Kunst
stoff-Schlauches.
Erstreckt sich die Messung über mehrere, etwa 10 Schlauch
beutel und wird dann mit der gleichen Anzahl von Einzel-
Sollwerten verglichen, vergröbert, d. h. vereinfacht die da
mit erforderliche Mittelwertbildung das Verfahren erheb
lich.
Im übrigen kann nunmehr - über den eigentlichen Zweck des
erfindungsgemäßen Verfahrens hinausgehend - auch die
tatsächliche, gesamte eingesetzte Länge der unverarbeiteten
flachen Folie ermittelt werden, weil ein Meßfehler durch
den Schlupf nicht mehr auftritt: die nicht selbst angetrie
benen Umlenkrollen sind ohne Zweifel schlupffrei. Dazu ist
es nur erforderlich, die gemessenen Istwerte im Steuerrech
ner zu summieren. Es ist also auf diese Weise gleichzeitig
eine Kontrolle des Materialeinsatzes möglich. Des weiteren
können die erfaßten Daten auch zur Erkennung und Anzeige
der tendenziellen Veränderung des Folientransportsystems
über einen längeren Zeitraum und somit zur Frühwarnung, als
Hilfsmittel zur Maschinenwartung verwendet werden.
In einem Ausführungsbeispiel wird das erfindungsgemäße Ver
fahren anhand der Zeichnung an einer dazu passenden Anord
nung näher erläutert. Die einzige Figur der Zeichnung gibt
eine solche Anordnung schematisch wieder.
Eine Schlauchbeutelmaschine ist mit ihren von der Erfindung
beeinflußten wesentlichen Baugruppen angedeutet: einer
Formschulter 1 wird über Umlenkrollen 2 eine flache Folie 3
aus Kunststoff zugeführt, wo sie in einen Kunststoff-
Schlauch 4 umgeformt und längsverschweißt wird. Eine För
dereinrichtung 5 transportiert den Kunststoff-Schlauch 4
vertikal nach unten zu einem Verschließwerkzeug 6, das bei
Stillstand des Kunststoffschlauches 4 eine quer zur Förder
richtung verlaufende Schweißnaht und auf diese Weise die
gewünschten Kunststoffbeutel 7 von vorgegebener Länge er
zeugt. Die Fördereinrichtung 5 wird von einem Elektromotor
8 angetrieben und transportiert den Kunststoff-Schlauch 4
reibschlüssig mittels eines Transportriemens; die Einzel
heiten sind fachüblich und daher in der Zeichnung nicht nä
her ausgeführt.
Ein inkrementaler Meßwertfühler 9 ermittelt den von der be
absichtigten Länge der Kunststoffbeutel 7 abhängigen über
strichenen Drehwinkel des Elektromotors 8; dieser Istwert
geht über eine erste Rückführung 10 in einen Regler 11 als
Input ein, wird mit dem ebenfalls eingespeisten Sollwert
verglichen und führt so über die Bildung der erforderlichen
Regelabweichung zur Ausschaltung der meisten Störgrößen und
über den Output des Reglers 11 zur entsprechenden Steuerung
des Elektromotors 8. Der - veränderbare - Sollwert wird da
bei von einem Bediengerät 12 vorgegeben.
Die Anordnung der Zeichnung entspricht bis hierher dem be
kannten Stand der Technik.
Ein Geber 13, der ebenfalls als inkrementaler Meßfühler ar
beitet, mißt den Vorschub der flachen Folie 3 an einer Um
lenkrolle 2; der zugehörige Meßwert wird über eine zweite
Rückführung 14 zu einem Steuerrechner 15 geleitet, dem an
dererseits auch der ursprüngliche Sollwert eingeprägt wird.
Der Steuerrechner 15 ermittelt die entsprechende, tatsäch
liche Regelabweichung und gibt sie als korrigierten Soll
wert-Input an den Regler 11 weiter, der nunmehr eine end
gültige Regelabweichung aus der Differenz zwischen dem kor
rigierten Sollwert und dem vom Meßwertfühler 9 ermittelten
Istwert zur Verfügung hat. Damit ist dem ersten Regelkreis
ein zweiter, der Erfassung des Schlupfes dienender aufge
schaltet.
Das Verfahren eignet sich besonders für die Verarbeitung
unbedruckter, glasklarer Folien 3, weil dabei sonst weder
Längenabweichungen an den Kunststoffbeuteln 7 auf Anhieb
feststellbar sind noch beispielsweise durch optische Geber
erfaßt werden können. Es ist allerdings auf solche Folien 3
nicht beschränkt, sondern generell für Schlauchbeutelma
schinen geeignet.
Claims (7)
1. Verfahren zum Transport eines endlosen Kunststoff-
Schlauches an einer intermittierend oder kontinuierlich ar
beitenden Schlauchbeutelmaschine zum Zwecke seiner Zufüh
rung zu einem Verschließwerkzeug, das quer zu Achse des
Kunststoff-Schlauches aus diesem einzelne Schlauchbeutel
abteilt, wobei
- - der bereits aus einer zunächst flachen Folie geformte und längsverschweißte Kunststoff-Schlauch von einer von einem Elektromotor angetriebenen Fördereinrichtung durch Reib schluß dem Verschließwerkzeug zugeführt wird,
- - der Elektromotor von einem Stellsignal aus dem Ausgang eines Reglers angesteuert wird, dem ein veränderbarer Soll wert für den vom ausgeführten Drehwinkel des Elektromotors abhängigen Weg der Schlauchbeutel vorgegeben und dessen Istwert von einem Meßfühler gemessen wird und
- - der Meßwert des Meßfühlers über eine Rückführung in den Eingang des Reglers zur Bildung der für die Regelung erfor derlichen Regelabweichung eingespeist wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - mit einem Geber (13) der Weg der Folie (3) vor der Her stellung des Kunststoff-Schlauches (4) gemessen wird,
- - der dabei gewonnene Meßwert über eine weitere Rückführung (14) einem Steuerrechner (15) zugeführt und von diesem mit dem vorgegebenen Sollwert des Weges verglichen wird,
- - die so ermittelte, schlupfabhängige Differenz der Wege von flacher Folie (3) und Kunststoff-Schlauch (4) zur selbsttätigen Korrektur des ursprünglichen Sollwertes für den Regler (11) sowie zur Maschinendatenerfassung verwendet wird und
- - die Anwendung des Verfahrens zur Erkennung und Anzeige der tendenziellen Veränderung des Folientransportsystems über einen längeren Zeitraum und somit zur Frühwarnung, als Hilfsmittel zur Maschinenwartung Verwendung finden kann.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
dem Steuerrechner (15) der aus der Summe mehrerer gleicher
Sollwerte für den Weg eines Schlauchbeutels (7) resultie
rende summarische Gesamt-Sollwert für den entsprechenden
Gesamtweg des Kunststoff-Schlauches (4) vorgegeben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als Geber (13) ein in bezug auf den Sollwert inkremental
wirkender Meßfühler verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als Geber (13) ein inkrementaler Meßfühler verwendet wird,
der mit einer gummibeschichteten Umlenkrolle mechanisch ge
koppelt ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der von dem Geber (13) ermittelte Meßwert für den Weg der
Folie (3) gleichzeitig angezeigt und/oder ausgedruckt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Steuerrechner (15) die Meßwerte aus dem Geber (13) sum
miert und die Gesamtlänge der von einer Vorratsrolle abge
zogenen Folie (3) errechnet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4037097A DE4037097A1 (de) | 1990-11-22 | 1990-11-22 | Verfahren zum transport eines endlosen kunststoff-schlauches |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4037097A DE4037097A1 (de) | 1990-11-22 | 1990-11-22 | Verfahren zum transport eines endlosen kunststoff-schlauches |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4037097A1 true DE4037097A1 (de) | 1992-05-27 |
Family
ID=6418690
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4037097A Ceased DE4037097A1 (de) | 1990-11-22 | 1990-11-22 | Verfahren zum transport eines endlosen kunststoff-schlauches |
Country Status (1)
Country | Link |
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