DE19516871A1 - Schlauchbeutelmaschine und Verfahren zum Betreiben der Schlauchbeutelmaschine - Google Patents
Schlauchbeutelmaschine und Verfahren zum Betreiben der SchlauchbeutelmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schlauchbeutelmaschine mit einer Vorratsrolle zur Abgabe einer
Folienbahn, Umlenkrollen und einer Umformeinrichtung für die Folienbahn, einem die
umgeformte Folienbahn aufnehmenden Füllrohr, einer Längsschweißeinrichtung, einer Quer
schweißeinrichtung mit einer Schneideinrichtung, einer Folientransporteinrichtung, die gegen
die umgeformte Folienbahn und gegen das Füllrohr wirkt, und die aus zwei umlaufenden
Folienabzügen besteht, sowie einer Einrichtung zur Erfassung des genauen Folienlaufs.
Es sind Schlauchbeutelmaschinen bekannt, deren Folienbahn über ein System von Rollen zu
der Umformeinrichtung geleitet werden. Da der Folienverlauf nicht entlang einer absolut festen
Bahn erfolgt, sondern die Folie immer wieder zu dem einen oder anderen Folienrand hin
verläuft, sind Mittel vorgesehen, die den Folienlauf korrigieren. Dabei wird z. B. eine der
Umlenkrollen axial verschoben. Die Strecke und die Richtung der Verschiebung ist abhängig
von dem Grad des Foliendriftens. Dieser Grad wird mittels einer Einrichtung zur Erfassung des
genauen Folienlaufs, wie z. B. dem Sensor einer Folienkantenerfassung gemessen.
Die bekannte Folienführung von Schlauchbeutelmaschinen hat den Nachteil, daß sie relativ
aufwendig ist. Es wird eine relativ große Anzahl an Umlenkrollen benötigt, um einen korrekten
Folienlauf zu erreichen. Diese große Anzahl bedeutet einen großen Widerstand, der dem
Folienabzug entgegenwirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zum einen eine Schlauchbeutelmaschine derart
auszugestalten, daß die Anzahl der Umlenkrollen verringert werden kann, und zum anderen
ein Verfahren zum Betrieb einer derartigen Schlauchbeutelmaschine zu finden.
Gelöst ist die Aufgabe gemäß den kennzeichnenden Teilen der Ansprüche 1 und 13.
Bei der erfindungsgemäßen Schlauchbeutelmaschine ist eine Einrichtung mit mindestens
einem Antrieb zur Veränderung der Folienspannung im Bereich mindestens einer der beiden
Folienkanten vorgesehen, die auf die Folienbahn wirkt. Die Einrichtung zur Veränderung der
Folienspannung ist über eine Regeleinrichtung mit der Einrichtung zur Erfassung des genauen
Folienlaufs verbunden.
Bei dem Verfahren zum Betreiben der Schlauchbeutelmaschine wird eine Parallelabweichung
der flachen Folienbahn mittels einer Einrichtung zur Erfassung des genauen Folienlaufs
gemessen, die Meßwerte dieser Einrichtung werden an die Regeleinrichtung weitergeleitet, die
Regeleinrichtung bereitet die Meßwerte in Steuersignale für mindestens einen Antrieb der Ein
richtung auf und leitet diese an den Antrieb weiter, so daß der Antrieb über die Einrichtung zur
Veränderung der Folienspannung gegen die Folienbahn wirkt, und diese Einrichtung derart
unterschiedliche Bahnspannungen entlang der beiden Folienkanten in der Folienbahn erzeugt,
daß die Bahnspannung an der Folienkante der Seite größer ist, von der die Folienbahn
wegdriftet, und der Bahnspannungsunterschied wird so lange aufrechterhalten, bis die
Parallelabweichung der Folienbahn einen Sollwert unterschreitet.
Die erfindungsgemäße Schlauchbeutelmaschine und das erfindungsgemäße Verfahren haben
den Vorteil, daß der Folienlauf mittels einer Einrichtung zur Veränderung der Folienspannung
ausreichend beeinflußt werden kann, so daß mehrere der bekannten Umlenkrollen wegfallen
können, die bisher dazu benötigt wurden, einen stabilen Folienlauf zu unterstützen. Dadurch
wird einerseits Materialaufwand für die Schlauchbeutelmaschine reduziert, und andererseits
werden die notwendigen Abzugskräfte für die Folienabzüge verringert. Die Reduktion der
Abzugskräfte erlaubt den Einsatz von Folienabzügen, die mit geringeren Reibungskräften die
Folienbahn abziehen. Statt der im allgemeinen verwendeten Vakuumriemenabzüge können
somit Riemenabzüge ohne Vakuumabsaugung der Folie oder Abzugsräder eingesetzt werden.
Der Wegfall der Vakuum erzeugenden Einheit verringert den technischen Aufwand bei der
Herstellung und beim Betrieb einer Schlauchbeutelmaschine.
Bereits kleinsten Abweichungen von einem optimalen Folienlauf wird durch eine lokale Bahn
spannungsveränderung entgegengewirkt, so daß eine Abweichung stets verhältnismäßig klein
ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Schlauchbeutelmaschine sind in
den Ansprüchen 2 bis 12 beschrieben. Die Ansprüche 14 und 15 beschreiben weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens.
Als Einrichtung zur Veränderung der Folienspannung kann analog Anspruch 2 eine als
Schwenkrolle ausgestaltete Umlenkrolle vorgesehen sein. Die Schwenkrolle beeinflußt selbst
den Folienlauf durch unterschiedliche Kraftaufbringung auf die beiden parallel zueinander
verlaufenden Folienränder. Die Schwenkrolle ist mittels einer Einrichtung zum Verschwenken
um einen axialen Drehpunkt in einer Ebene parallel zur tangential von der Schwenkrolle
ablaufenden Folienbahn schwenkbar. Die Folie driftet stets zu der Stirnfläche der Umlenkrolle,
an der die größere Normalkraft auf die Folienbahn ausgeübt wird.
Die unterschiedlichen Bahnspannungen können auch von zwei separat über die Regel
einrichtung ansteuerbare Bremseinheiten erzeugt werden, wobei jede Bremseinheit im Bereich
einer Folienkante in Normalrichtung gegen die Oberfläche der Folienbahn wirkt (Anspruch 3).
Die Bremskräfte bewirken schon bei kleinen Beträgen einen Einfluß auf den Folienlauf. Im
allgemeinen genügt das korrigierte Moment einer einzigen Bremseinheit, um den Folienlauf zu
optimieren.
Als Widerstand gegen eine Bremseinheit kann eine Umlenkrolle dienen, wenn gemäß
Anspruch 4 die Bremseinheit an ihrer Bremsfläche gewölbt ist, die Folienbahn an der
Umlenkrolle umgelenkt ist, und die Bremseinheit gegen die Umlenkrolle wirkt.
Eine bewährte Einrichtung zur Erfassung des genauen Folienlaufs wird verwendet, wenn
analog Anspruch 5 eine Folienkantenerfassung mit Sensor, z. B. Ultraschallsensor vorgesehen
ist.
Die Einrichtung zum Verschwenken der Schwenkrolle kann ein entlang einer Bahn in dieser
Ebene wirkender Schrittmotor (Anspruch 6) sein. Die Einstellung eines Bahnspannungs
unterschied längs der Schwenkrolle mittels eines Handrades ist einfach und eignet sich sowohl
für eine Einstellung, die für eine relativ lange Zeitdauer beibehalten werden soll, als auch für
eine Einstellung des Bahnspannungsunterschiedes in Abhängigkeit von einer Meßgröße. Der
Schrittmotor kann z. B. axial eine Spindel antreiben, welche über mindestens eine mit der
Spindel radial verbundene, gewellte Kontaktfläche die Achse der Schwenkrolle verschwenkt
(Anspruch 7). oder der Schrittmotor bewirkt direkt axial die Verdrehung einer Einrichtung zum
Verschwenken.
Eine manuelle parallele Versetzung einer Umlenkrolle zur Korrektur einer Folienaufrichtung ist
erreicht, wenn gemäß Anspruch 8 eine Umlenkrolle mittels eines Handrades achsparallel ver
schiebbar ist. Diese Verschiebung könnte aber auch mittels eines Stellmotors erfolgen.
Sind die Folienabzüge mechanisch mit einer Einrichtung zur Aufbringung eines gleichen
Druckes auf jeden Folienabzug verbunden (Anspruch 9), so kann der Folientransport mit
besserer Genauigkeit erfolgen, da der Schlupf der beiden Folienabzüge bei konstantem Druck
gleich ist.
Ist die Umlenkrolle eine von einem Motor rotierend angetriebene Antriebsrolle (Anspruch 10),
so wird die von den Folienabzügen aufzubringende Kraft verringert und somit der Schlupf an
den Folienabzügen und Spannungsunterschiede in einer Folienbahn verkleinert. Ein korrekter
Folienlauf wird begünstigt. Eine besonders gute Griffigkeit zwischen der Folienbahn und der
Antriebsrolle ist gegeben, wenn der Umfassungswinkel der Folienbahn um die Antriebsrolle
180 Grad beträgt, und wenn die Mantelfläche der Antriebsrolle eine Gummischicht aufweist.
Eine Verbindung der Bauelemente der Schlauchbeutelmaschine, die den Lauf der Folienbahn
beeinflussen oder messen, über Regeleinrichtungen hat den Vorteil, daß diese Bauelemente
bzgl. ihrer Funktion aufeinander abgestimmt werden. Die Einrichtung zum Verschwenken kann
über eine Regeleinrichtung mit dem Sensor der Folienkantenerfassung verbunden sein. Somit
kann z. B. die Einrichtung zum Verschwenken direkt von dem Sensor beeinflußt werden. Oder
der Abtrieb bzw. die Antriebe der Folienabzüge sind über eine Regeleinrichtung mit der
Antriebsrolle und der Regeleinrichtung zwischen der Einrichtung zum Verschwenken und dem
Sensor der Folienkantenerfassung verbunden (Anspruch 11), womit eine Abstimmung der
relativ komplizierten Funktionszusammenhänge erreicht wird. Diese Funk
tionszusammenhänge können aufgrund von Erfahrungswerten eines optimalen Folienlaufs
geregelt werden, wenn mindestens zwei Regeleinrichtungen oder alle Regeleinrichtungen
(Anspruch 12) über einen Fuzzy-Regler miteinander verbunden sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es möglich, daß die Folienbahn nur im Bereich
einer Folienkante mit einer veränderbaren Bahnspannung beaufschlagt wird, wobei dort die
Bahnspannungswerte in einem Wertebereich veränderbar sind, in dem der Bahn
spannungswert der anderen Folienkante als ungefährer Mittelwert liegt (Anspruch 14). Der
technische Aufwand ist hierbei vergleichsweise gering, da nur im Bereich einer Folienkante
eine Spannungsveränderung vorgenommen wird. Die Spannungswerte können dort geringer,
gleich oder größer sein als der konstante Spannungswert im Bereich der anderen Folienkante.
Die Folienbahn erfährt stets ein Moment zur Richtungsänderung, wenn die Bahnspannungen
entlang der Folienkanten unterschiedlich sind. Das Moment lenkt die Folienbahn um einem
kleinen Winkel in die Richtung aus, in der die größere Bahnspannung liegt.
Auf die beiden Bereiche entlang der Folienkanten können auch abhängig voneinander
zeitweise gleiche und zeitweise unterschiedliche Bahnspannungen aufgebracht werden
(Anspruch 15). Diese Verfahrensweise hat den Vorteil, daß die Bahnspannung insgesamt
abgesenkt oder erhöht werden kann, je nach den Anforderungen für den Folienlauf. Einer
gesamten Absenkung oder Erhöhung wird dann ein Spannungsunterschied überlagert, durch
den der Folienlauf korrigiert wird.
Im folgenden werden die erfindungsgemäße Schlauchbeutelmaschine und das erfindungs
gemäße Verfahren anhand von Ausführungsbeispielen dargestellten Figuren näher
beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 in einer Seitenansicht mit teilweise perspektivischer Darstellung das Prinzip der
Folienführung an einer Schlauchbeutelmaschine mit einer Vorratsrolle und
Umlenkrollen, von denen eine Umlenkrolle als Schwenkrolle einer Einrichtung zur
Veränderung der Folienspannung ausgestaltet ist, mit einer Umformeinrichtung für
die Folienbahn, mit einem Füllrohr, mit Folienabzügen, sowie mit einer
Längsschweißeinrichtung und einer Querschweißeinrichtung;
Fig. 2 in einem Horizontalschnitt durch das Füllrohr die Folienabzüge der Fig. 1 mit ihren
Antrieben;
Fig. 3 in einer Draufsicht die als Schwenkrolle ausgestaltete Umlenkrolle der Fig. 1, die als
Einrichtung zur Veränderung der Folienspannung fungiert, und die mittels einer Ein
richtung zum Verschwenken um einem axialen Drehpunkt schwenkbar ist;
Fig. 4 in einer Seitenansicht ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Einrichtung zur Verän
derung der Folienspannung, die aus zwei separat ansteuerbaren Bremseinheiten
besteht, wobei jede Bremseinheit im Bereich einer Folienkante gegen die Folienbahn
und eine Umlenkrolle wirkt, sowie
Fig. 5 in einer Seitenansicht den um 90 Grad in der Horizontalebene gedrehten Gegen
stand der Fig. 4.
An einer Schlauchbeutelmaschine wird eine Folienbahn 1 in Form einer Vorratsrolle 2 bevor
ratet und dann über Umlenkrollen 3, 4, 5, 6, 7, 8 zu einer als Formschulter 9 ausgestalteten
Umformeinrichtung 10 bewegt (Fig. 1). Dort wird die Folienbahn 1 zu einem Folienschlauch
11 umgeformt, anschließend wird der Folienschlauch 11 mittels einer Längs
schweißeinrichtung 12 längs verschweißt und einer Querschweißeinrichtung 13 mit Schneid
einrichtung 14 zugeführt. Mit der Querschweißeinrichtung 13 werden die Kopfnaht und die
Bodennaht 15 der erzeugten, durch das Füllrohr 16 befüllten Beutel verschweißt. Die Beutel
werden durch die Schneideinrichtung 14 vom Folienschlauch 11 abgetrennt. Der Weiter
transport der Folienbahn 1 und des Folienschlauches 11 geschieht mittels einer Folientrans
porteinrichtung 17. Die Folientransporteinrichtung 17 wirkt gegen die als Folienschlauch 11
umgeformte Folienbahn 1 und gegen das Füllrohr 16. Die Folientransporteinrichtung 17
besteht aus zwei und als Abzugsräder 24, 25 ausgestalteten umlaufenden Folienabzügen 18,
19. Jeder Folienabzug 18, 19 ist separat durch einen Schrittmotor 27, 28 als Antrieb 20, 21
angetrieben. Der genaue Lauf der Folienbahn 1 wird durch die Meßwerte eines Sensors 22
einer Folienkantenerfassung 23 erfaßt. Der Sensor 22 registriert den Verlauf einer der Folien
kanten 1a, 1b der Folienbahn 1 und damit den Folienlauf.
Eine Umlenkrolle 7 als Einrichtung 73 zur Veränderung der Folienspannung ist als
Schwenkrolle 59 (Fig. 1, Fig. 3) mittels einer Einrichtung 60 zum Verschwenken um einen
axialen Drehpunkt 61 in einer Ebene parallel zur tangential von der Schwenkrolle 59 ablau
fenden Folienbahn 1 verschwenkbar. Als Einrichtung 60 zum Verschwenken ist ein Schritt
motor 62 vorgesehen. Der Schrittmotor 62 treibt als Antrieb 50 axial eine Spindel 63 an. Die
Spindel 63 verschwenkt mittels gewellter Kontaktflächen 64 die Achse 65 der Schwenkrolle
59.
Während bei einem korrekten Folienverlauf der Schrittmotor 62 ohne Funktion ist, wird bei
einem Verlauf der Folienbahn 1 außerhalb eines Toleranzbereichs die Schwenkrolle 59 vom
Schrittmotor 62 derart verschwenkt, daß die Folienkante wieder zurück in Richtung des
Toleranzbereiches driftet. Ist dies erfolgt, so wird die Schwenkrolle 59 wieder um einen
gewissen Winkel zurückgeschwenkt.
Der Schrittmotor 62 für die Schwenkrolle 59 wird über die Regeleinrichtung 69 durch die Meß
werte der Folienkantenerfassung 23 angesteuert. Als Sensor 22 der Folienkantenerfassung 23
dient ein Ultraschallsensor 26. Die Folienkantenerfassung 23 ist eine Einrichtung 74 zur
Erfassung des genauen Folienlaufs.
An der Vorratsrolle 2 ist eine Bremse 29 vorgesehen, die über eine Regeleinrichtung 30 mit
einer Einrichtung 31 zur Bahnspannungsmessung verbunden ist. Die Bremse 29 wirkt auf die
Achse 32 der Vorratsrolle 2 und ist eine elektronisch gesteuerte Bremse 33. Die
Regeleinrichtung 30 regelt die Bremskraft der Bremse 29 derart, daß die Bahnspannung der
Folienbahn 1 stets konstant bleibt. Die Einrichtung 31 zur Bahnspannungsmessung ist eine
geringfügig achsparallel verschwenkbare Umlenkrolle 4, die starr über ein Gestänge 35,
welches an einer Achse 36 drehbar gelagert ist, mit einem Drehimpulsgeber 34 verbunden ist.
Die Folienabzüge 18, 19 sind mechanisch mit einer Einrichtung 38 zur Aufbringung eines
gleichen Drucks auf die Folienabzüge 18, 19 und gegen den Folienschlauch 11 verbunden
(Fig. 1, Fig. 2).
Die Einrichtung 38 zur Aufbringung eines gleichen Druckes enthält einen um zwei Zahnräder
39, 40 umlaufenden Zahnriemen 41 (Fig. 1). Ein Zahnrad 39 ist von einem Motor 42
angetrieben. Jeweils eine Achse 43, 44 eines Folienabzugs 18, 19 ist über eine Stange 45, 46
mit einem der beiden Parallelabschnitte 47, 48 des Zahnriemens 41 verbunden. Der
Zahnriemen 41 drückt daher beide Folienabzüge 18, 19 mit der gleichen Kraft gegen das
mittig angeordnete Füllrohr 16.
Eine Umlenkrolle 6 ist eine von einem Motor 56 rotierend angetriebene Antriebsrolle 57. Der
Umfassungswinkel der Folienbahn 1 um die Antriebsrolle 57 beträgt 180 Grad. Dies dient
ebenso der Griffigkeit der Antriebsrolle 57 wie die Ummantelung der Antriebsrolle 57 durch
eine Gummischicht 58.
Eine weitere Umlenkrolle 8 ist mittels eines Handrades 66 entlang einer Führung 67
verschiebbar. Statt der Umlenkrolle 8 könnte auch die als Antriebsrolle 57 ausgestaltete
Umlenkrolle 6 parallel zu ihrer Achse 68 mittels eines Handrades 66 verschoben werden.
Zur Abstimmung der einzelnen Bauteile der Vorrichtung für den Folienlauf sind mehrere
weitere Regeleinrichtungen 69, 70, 71 vorgesehen. So ist einerseits die Einrichtung 60 zum
Verschwenken über eine Regeleinrichtung 69 mit dem Sensor 22 der Folienkantensteuerung
23 verbunden. Zum anderen sind die Antriebe 20, 21 der Folienabzüge 18, 19 und die
Einrichtung 38 zur Aufbringung eines gleichen Drucks über eine Regeleinrichtung 70 mit der
Antriebsrolle 57 und der Regeleinrichtung 69 zwischen der Folienkantenerfassung 23
verbunden. Zudem sind alle Regeleinrichtungen 30, 69, 70, 71 über einen Fuzzy-Regler 72,
der mit empirisch ermittelten Parametern regelt, verbunden.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel (Fig. 4, Fig. 5) sind als Einrichtung 73 zur
Veränderung der Folienspannung zwei separat über eine Regeleinrichtung ansteuerbare
Bremseinheiten 75, 76 vorgesehen, die jeweils im Bereich einer Folienkante 1a, 1b gegen die
Folienbahn 1 wirken und die Folienbahn 1 dadurch hinsichtlich der Folienspannung
beeinflussen. Die Bremsflächen 77, 78 der Bremseinheiten 75, 76 sind analog einer
Umlenkrolle 79 gewölbt und wirken gegen die an der Umlenkrolle 79 umgelenkte Folienbahn 1
und gegen die Umlenkrolle 79. Beide Bremseinheiten 75, 76 sind gänzlich ohne Kontakt mit
der Folienbahn 1, sofern diese einen korrekten Lauf hat. Die Bremseinheiten 75, 76 können
aber auch mit einem gleichen Druck auf die Folienbahn 1 wirken, um dadurch eine für einen
guten Folienlauf notwendige Mindestspannung auf die Folienbahn 1 zu übertragen.
Bezugszeichenliste
1 Folienbahn
1a, 1b Folienkante
2 Vorratsrolle
3, 4, 5, 6, 7, 8 Umlenkrolle
9 Formschulter
10 Umformeinrichtung
11 Folienschlauch
12 Längsschweißeinrichtung
13 Querschweißeinrichtung
14 Schneideinrichtung
15 Bodennaht
16 Füllrohr
17 Folientransporteinrichtung
18, 19 Folienabzug
20, 21 Antrieb
22 Sensor
23 Folienkantenerfassung
24, 25 Abzugsrad
26 Ultraschallsensor
27, 28 Schrittmotor
29 Bremse
30 Regeleinrichtung
31 Einrichtung zur Bahnspannungsmessung
32 Achse
33 elektronisch gesteuerte Bremse
34 Schwingerrolle
35 Gestänge
36 Achse
38 Einrichtung zur Aufbringung eines gleichen Drucks
39, 40 Zahnrad
41 Zahnriemen
42 Motor
43, 44 Achse
45, 46 Stange
47, 48 Parallelabschnitt
50 Antrieb
56 Motor
57 Antriebsrolle
58 Gummischicht
59 Schwenkrolle
60 Einrichtung zum Verschwenken
61 Drehpunkt
62 Schrittmotor
63 Spindel
64 Kontaktfläche
65 Achse
66 Handrad
67 Führung
68 Achse
69, 70, 71 Regeleinrichtung
72 Fuzzy-Regler
73 Einrichtung zur Veränderung der Folienspannung
74 Einrichtung zur Erfassung des genauen Folienlaufs
75, 76 Bremseinheit
77, 78 Bremsfläche
79 Umlenkrolle
1a, 1b Folienkante
2 Vorratsrolle
3, 4, 5, 6, 7, 8 Umlenkrolle
9 Formschulter
10 Umformeinrichtung
11 Folienschlauch
12 Längsschweißeinrichtung
13 Querschweißeinrichtung
14 Schneideinrichtung
15 Bodennaht
16 Füllrohr
17 Folientransporteinrichtung
18, 19 Folienabzug
20, 21 Antrieb
22 Sensor
23 Folienkantenerfassung
24, 25 Abzugsrad
26 Ultraschallsensor
27, 28 Schrittmotor
29 Bremse
30 Regeleinrichtung
31 Einrichtung zur Bahnspannungsmessung
32 Achse
33 elektronisch gesteuerte Bremse
34 Schwingerrolle
35 Gestänge
36 Achse
38 Einrichtung zur Aufbringung eines gleichen Drucks
39, 40 Zahnrad
41 Zahnriemen
42 Motor
43, 44 Achse
45, 46 Stange
47, 48 Parallelabschnitt
50 Antrieb
56 Motor
57 Antriebsrolle
58 Gummischicht
59 Schwenkrolle
60 Einrichtung zum Verschwenken
61 Drehpunkt
62 Schrittmotor
63 Spindel
64 Kontaktfläche
65 Achse
66 Handrad
67 Führung
68 Achse
69, 70, 71 Regeleinrichtung
72 Fuzzy-Regler
73 Einrichtung zur Veränderung der Folienspannung
74 Einrichtung zur Erfassung des genauen Folienlaufs
75, 76 Bremseinheit
77, 78 Bremsfläche
79 Umlenkrolle
Claims (15)
1. Schlauchbeutelmaschine mit einer Vorratsrolle zur Abgabe einer Folienbahn, Umlenk
rollen und einer Umformeinrichtung für die Folienbahn, einem die umgeformte Folien
bahn aufnehmenden Füllrohr, einer Längsschweißeinrichtung, einer Querschweißein
richtung mit einer Schneideinrichtung, einer Folientransporteinrichtung, die gegen die
umgeformte Folienbahn und gegen das Füllrohr wirkt, und die aus zwei umlaufenden
Folienabzügen besteht, sowie mit einer Einrichtung zur Erfassung des genauen Folien
laufs, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (73) mit mindestens einem Antrieb
(50) zur Veränderung der Folienspannung im Bereich mindestens einer der beiden
Folienkanten (1a, 1b) auf die Folienbahn (1) wirkt, die über eine Regeleinrichtung (69)
mit der Einrichtung (74) zur Erfassung des genauen Folienlaufs verbunden ist.
2. Schlauchbeutelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Einrich
tung (73) zur Veränderung der Folienspannung eine Umlenkrolle (7) vorgesehen ist, die
als Schwenkrolle (59) mittels einer Einrichtung (60) zum Verschwenken um einen axialen
Drehpunkt (61) in einer Ebene parallel zur tangential von der Schwenkrolle (59)
ablaufenden Folienbahn (1) schwenkbar ist.
3. Schlauchbeutelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Einrich
tung (73) zur Veränderung der Folienspannung zwei separat über die Regeleinrichtung
(69) ansteuerbare Bremseinheiten (75, 76) vorgesehen sind, wobei jede Bremseinheit
(75, 76) im Bereich einer Folienkante (1a, 1b) in Normalrichtung gegen die Oberfläche
der Folienbahn (1) wirkt.
4. Schlauchbeutelmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Brems
einheit (75, 76) an ihrer Bremsfläche (77, 78) gewölbt ist, daß die Folienbahn (1) an einer
Umlenkrolle (79) umgelenkt ist, und daß die Bremseinheit (75, 76) gegen die Umlenkrolle
(79) wirkt.
5. Schlauchbeutelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrich
tung (74) zur Erfassung des genauen Folienlaufs eine Folienkantenerfassung (23) mit
mindestens einem Sensor (22) ist.
6. Schlauchbeutelmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Einrich
tung (60) zum Verschwenken ein Schrittmotor (62) vorgesehen ist.
7. Schlauchbeutelmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt
motor (62) axial eine Spindel (63) antreibt, welche über mindestens eine radial
verbundene, gewellte Kontaktfläche (64) die Achse (65) der Schwenkrolle (59)
verschwenkt.
8. Schlauchbeutelmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenk
rolle (8) mittels eines Handrades (66) achsparallel verschiebbar ist.
9. Schlauchbeutelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folien
abzüge (18, 19) mechanisch mit einer Einrichtung (38) zur Aufbringung eines gleichen
Druckes auf jeden Folienabzug (18, 19) verbunden sind.
10. Schlauchbeutelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Umlenk
rolle (6) eine von einem Motor (56) rotierend angetriebene Antriebsrolle (57) ist.
11. Schlauchbeutelmaschine nach Anspruch 2 und Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb bzw. die Antriebe (20, 21) der Folienabzüge (18, 19) über eine
Regeleinrichtung (70) mit der Antriebsrolle (57) und der Regeleinrichtung (69) zwischen
der Einrichtung (60) zum Verschwenken und dem Sensor (22) der Folien
kantenerfassung (23) verbunden sind.
12. Schlauchbeutelmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß alle Regel
einrichtungen (30, 69, 70, 71) über einen Fuzzy-Regler (72) miteinander verbunden sind.
13. Verfahren zum Betreiben der Schlauchbeutelmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Parallelabweichung der flachen Folienbahn (1) mittels der
Einrichtung (74) zur Erfassung des genauen Folienlaufs gemessen wird, daß die Meß
werte dieser Einrichtung (74) an die Reglereinrichtung (69) weitergeleitet werden, daß
die Reglereinrichtung (69) die Meßwerte in Steuersignale für mindestens einen Antrieb
(50) der Einrichtung (73) zur Veränderung der Folienspannung aufbereitet und an den
Antrieb (50) weiterleitet, so daß der Antrieb (50) über die Einrichtung (73) zur Ver
änderung der Folienspannung gegen die Folienbahn (1) wirkt, und diese Einrichtung (73)
derart unterschiedliche Bahnspannungen entlang der beiden Folienkanten (1a, 1b) in der
Folienbahn (1) erzeugt, daß die Bahnspannung an der Folienkante (1a, 1b) der Seite
größer ist, von der die Folienbahn (1) wegdriftete, und daß der Bahn
spannungsunterschied solange aufrechterhalten wird, bis die Parallelabweichung der
Folienbahn (1) einen Sollwert unterschreitet.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienbahn (1) nur im
Bereich einer Folienkante (1a) mit einer veränderbaren Bahnspannung beaufschlagt
wird, wobei dort die Bahnspannungswerte in einem Wertebereich veränderbar sind, in
dem der Bahnspannungswert der anderen Folienkante (1b) als ungefährer Mittelwert
liegt.
15. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß auf beide Bereiche entlang
der Folienkanten (1a, 1b) abhängig voneinander zeitweise gleiche und zeitweise unter
schiedliche Bahnspannungen aufgebracht werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995116871 DE19516871A1 (de) | 1995-05-09 | 1995-05-09 | Schlauchbeutelmaschine und Verfahren zum Betreiben der Schlauchbeutelmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995116871 DE19516871A1 (de) | 1995-05-09 | 1995-05-09 | Schlauchbeutelmaschine und Verfahren zum Betreiben der Schlauchbeutelmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19516871A1 true DE19516871A1 (de) | 1996-11-14 |
Family
ID=7761382
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1995116871 Withdrawn DE19516871A1 (de) | 1995-05-09 | 1995-05-09 | Schlauchbeutelmaschine und Verfahren zum Betreiben der Schlauchbeutelmaschine |
Country Status (1)
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DE (1) | DE19516871A1 (de) |
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