DE403562C - Heizungskessel fuer Braunkohlenbrikette - Google Patents
Heizungskessel fuer BraunkohlenbriketteInfo
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- DE403562C DE403562C DEU8280D DEU0008280D DE403562C DE 403562 C DE403562 C DE 403562C DE U8280 D DEU8280 D DE U8280D DE U0008280 D DEU0008280 D DE U0008280D DE 403562 C DE403562 C DE 403562C
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- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H1/00—Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
- F24H1/22—Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
- F24H1/40—Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water tube or tubes
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- F24H1/24—Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers
- F24H1/26—Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle forming an integral body
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- F24H9/18—Arrangement or mounting of grates or heating means
- F24H9/1809—Arrangement or mounting of grates or heating means for water heaters
- F24H9/1832—Arrangement or mounting of combustion heating means, e.g. grates or burners
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Description
- Heizungskessel für Braunkohlenbrikette. Gegenstand der Erfindung ist ein zur Verfeuerung von Braunkohlenbrikette besonders geeigneter Kessel für Zentralheizungen, der in bekannter Weise mantel- oder zylinderförmig einen Feuerraum mit Füllschacht umschließt und wobei mit dem «'asserraum verbundene hohle Vorsprünge in den Innenraum hineinragen, zwischen welchen hindurch die Heizgase zum Rauchabzug gelangen. Um den Kessel auch für den Dauerbetrieb mit Brarnlzohlen brikette brauchbar zu machen, sind die mit dem Wasserraum verbundenen hohlen Vorsprünge gemäß der Erfindung in radialer Anordnung so angebracht, daß sie einen zentralen Füllschacht bilden, in dem der von oben zugeführte Brennstoff sich in unmittelbarer Berührung mit den wasserbespülten Heizflächen so aufschichtet, daß die Brennstoffsäule allseitig von den Flammgasen, denen in bekannter `reise oberhalb de: Rostes Sekundärluft zugeführt werden kann, bes±richen wird bzw. von im Zuge der Flammgase liegenden, aus wasserbespülten F:ächen gebildeten Hohlräumen umgeben ist, die weit genug sind, daß darin die der Brennstoffsäuh entweichenden Schwelgase unter lebhafter Flaminenentwicklung verbrennen können. Es wird also die große wasserbespülte Heizfläche der unmittelbaren Einwirkung der Flammgase und der verbrennenden Schwelgase sowie der strahlenden Wärme der glühenden Brennstoffsäule ausgesetzt, welch letztere infolge des seitlichen Abzugs der Flammgase gerade in ihren äußeren Schichten lebhaft brennt. Damit die Brennstoffsäule nicht bis oben durchbrennt und die Vorwärmung und Vergasung, im oberen Teil des Füllschachtes beginnend, nur allmählich nach unten fortschreitet und die eigentliche Verbrennung mit dem höchsten Nutzeffekt nur auf dem Rost stattfindet, wird zweckmäßig in den oberen Teil des von den hohlen Vorsprüngen begrenzten Innenraumes ein besonderer doppelwandiger Füllschacht, dessen hohler mit Wasser gefüllter Mantel an den Wasserumlauf angeschlossen ist, eingesetzt ; und es schließt sich an ihn ein unten offener durchbrochener Korb aus Drahtgeflecht o. dgl., der in größerer Entfernung vom Rost endigt. Die Erwärmung der Brennstof.`sä ule beginnt infolgedessen nur mäßig in denn oberen wassergekühlten Füllschacht, schreitet dann in dem durchbrochenen Korb bis zur Rotglut fort und endigt in einer rauchfreien Verbrennung auf dem Feuerrost.
- Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen Abb. i einen senkrechten Querschnitt durch den Kessel und Abb. -2 einen wagerechten Schnitt durch denselben.
- Der doppelwandige, zweckmäßig zylindriscbe Kessel a umschließt mantelförmig einen Feuerraum mit Füllschacht. Die innere Kesselwand besitzt in bekannter Weise mit dem Wasserraum verbundene hohle Vorsprünge b, die in den Innenraum hineinragen und zwischen welchen hindurch die Heizgase zum Rauchabzug c gelangen. Gemäß der Erfindung sind die hohlen Vorsprünge in radialer Anordnung so angebracht, daß sie den inmitten des Feueri aumes liegenden Füllschacht begrenzen bzw. bilden, in dem der von oben durch einen Einwurf ei zugefÜhrte Brennstoff sich in unmittelbarer Berührung mit den wasserbespülten Heizfl:ichen so aufschichtet, daß die Brennstoffsäule allseitig von den Flammgasen, denen in bekannter "'eise oberhalb des Rostes Sekundärluft zugeführt werden kann, bestrichen wird. Die hohlen, mit dem Wasserraume des Kessels verbundenen Vorsprünge b bilden im Zuge der Heizgase bzw. Flammgase liegende, aus wasserbespülten Flächen gebildete Hohlräume oder Zwischenräume, die den mittleren Füllschacht umgeben und weit genug sind, daß in ihnen die der Brennstoffsäule entweichenden Schwelgase unter lebhafter Flammenentwicklung verbrennen können.
- Bei der dargestellten Ausführungsform des Kessels ist in den oberen Teil des von -den hohlen Vorsprüngen begrenzten Innenraumes ein besonderer doppelwandiger Füllschacht f, dessen hohler, mit Wasser gefüllter Mantel an den Wasserumlauf des Kessels durch Rohre g angeschlossen ist, eingesetzt, an den sich ein unten offener durchbrochener Korb h aus starkem Drahtgeflecht o. dgl. anschließt, der in größerem Abstande vom Rost endigt. Der Füllschacht f besitzt oben eine Öffnung i, durch welche die in ihm entstehenden Schwelgase entweichen können. Er wird von einer vor dem Rauchabzug c angebrachten Schamotteplatte k überdeckt, die .ich durch die Flammgase sc stark erhitzt, daß sich an ihr die dem Füllschacht f durch die Öffnung i entweichenden i Schwelgase entzünden.
- Die Vorsprünge b können beliebiger Gestalt sein. Auf der Zeichnung sind zwei verFchiedene Formen dargestellt.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Heizungskessel für Braunkohlenbrikette, dessen M'asseimantel in den Innenraum radial hineinragende wassergefüllte Vorsprünge trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Enden der hohlen Vorsprünge einen mittleren Füllschacht abgrenzen, in dem der von oben zugeführte Brennstoff sich zu einer Brennstoffsäule aufschichtet, die allseitig von den zwischen den Vorsprüngen aufsteigenden Flammgasen, denen in bekannter Weise oberhalb des Rostes Sekundärluft zugeführt werden kann, bestrichen wird. a. Heizungskessel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in den oberen Teil des von den hohlen Vorsprüngen hegrenzten Innenraumes ein besonderer an sich bekannter doppelwandiger wassergekühlter Füllschacht eingesetzt und nach unten durch einen unten offenen durchbrochenen Korb (la) aus starkem Drahtgeflecht verlängert ist, der in erheblicher Entfernung vom Rost endigt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEU8280D DE403562C (de) | 1923-09-28 | 1923-09-28 | Heizungskessel fuer Braunkohlenbrikette |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEU8280D DE403562C (de) | 1923-09-28 | 1923-09-28 | Heizungskessel fuer Braunkohlenbrikette |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE403562C true DE403562C (de) | 1924-09-29 |
Family
ID=7566322
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEU8280D Expired DE403562C (de) | 1923-09-28 | 1923-09-28 | Heizungskessel fuer Braunkohlenbrikette |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE403562C (de) |
-
1923
- 1923-09-28 DE DEU8280D patent/DE403562C/de not_active Expired
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