DE919064C - Schachtofenrost - Google Patents
SchachtofenrostInfo
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- DE919064C DE919064C DED14296A DED0014296A DE919064C DE 919064 C DE919064 C DE 919064C DE D14296 A DED14296 A DE D14296A DE D0014296 A DED0014296 A DE D0014296A DE 919064 C DE919064 C DE 919064C
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- Expired
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23H—GRATES; CLEANING OR RAKING GRATES
- F23H13/00—Grates not covered by any of groups F23H1/00-F23H11/00
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23H—GRATES; CLEANING OR RAKING GRATES
- F23H2700/00—Grates characterised by special features or applications
- F23H2700/001—Grates specially adapted for steam boilers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Vertical, Hearth, Or Arc Furnaces (AREA)
Description
- Die Erfindung betrifft die Verteilung des Brennluftstromes über die Rostfläche von Schachtöfen.
- Bei Schachtöfen, wie Kakszirnmeröfen, Warmwasserkesseln usw., berühren die äußeren Schichten der glühenden Kokssäule die von der Außenluft oder einem Wassermantel usw. gekühlten Wände des Schachtes und geben ihre Wärme an diese ab. Je weiter die Koksstücke von der Schachtwand entfernt sind, um so geringer ist ihre Wärmeabgabe, mit Ausnahme der obersten und untersten Schichten der Kokssäule, welche Wärme nach oben und unten ausstrahlen können.
- Da nun Koks ein schlechter Wärmeleiter ist, nimmt die Temperatur der Koksstücke in der Richtung gegen den Kern der Schachtfüllung zu. Im Kern wird oft die Aschenschmelztemperatur erreicht, was Verschlackung verursacht, während die Temperatur der äußersten, an der Wand liegenden Koksstücke unter dem Zündpunkt bleibt, also nur eine mangelhafte oder gar keine Verbrennung vor sich geht.
- Diese Übelstände werden durch folgende Einrichtung abgestellt: Bei einem erfindungsgemäßen Rost nimmt das Verhältnis der freien Rostfläche zur gesamten Rostfläche in der Richtung von der Schachtwand zur Rostmitte ab, so daß der Kern des Schachtes am wenigsten und die äußersten Schichten der Brennstoffsäule am meisten Brennluft erhalten. Dadurch wird der Abbrand der äußeren Teile der Schachtfüllung intensiviert bzw. trotz Abkühlung durch die Wände aufrechterhalten und damit die Wärmeabgabe erhöht, während der Kern der Brennstoffsäule infolge .geringerer Luftzufuhr die Aschenschmelztemperatur nicht erreichen kann.
- . Die geschilderte Ausgestaltung des Rostes kann ebensogut bei Rüttelrosten, Kipprosten od. dgl. wie bei festen Planrosten erfolgen.
- Die Zeichnung zeigt am horizontalen Schnitt durch den Schacht das Schema eines solchen Rostes: Die freie Rostfläche ist bei r in der Nähe der wassergefüllten Wand 3 am größten und bei 2 in der Mitte des Schachtes am kleinsten.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Rost eines Schachtofens, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der freien Rostfläche in der Richtung von den Schachtwänden gegen den Mittelpunkt der Rostfläche zu abnimmt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT919064X | 1952-02-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE919064C true DE919064C (de) | 1954-10-11 |
Family
ID=3683063
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED14296A Expired DE919064C (de) | 1952-02-07 | 1953-02-08 | Schachtofenrost |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE919064C (de) |
-
1953
- 1953-02-08 DE DED14296A patent/DE919064C/de not_active Expired
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