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DE713209C - Verfahren zur ununterbrochenen Erzeugung von Wassergas - Google Patents

Verfahren zur ununterbrochenen Erzeugung von Wassergas

Info

Publication number
DE713209C
DE713209C DESCH118101D DESC118101D DE713209C DE 713209 C DE713209 C DE 713209C DE SCH118101 D DESCH118101 D DE SCH118101D DE SC118101 D DESC118101 D DE SC118101D DE 713209 C DE713209 C DE 713209C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
heating
gas
space
protective gas
coke
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DESCH118101D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Simon Schneider
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SIMON SCHNEIDER DR
Original Assignee
SIMON SCHNEIDER DR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SIMON SCHNEIDER DR filed Critical SIMON SCHNEIDER DR
Priority to DESCH118101D priority Critical patent/DE713209C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE713209C publication Critical patent/DE713209C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10JPRODUCTION OF PRODUCER GAS, WATER-GAS, SYNTHESIS GAS FROM SOLID CARBONACEOUS MATERIAL, OR MIXTURES CONTAINING THESE GASES; CARBURETTING AIR OR OTHER GASES
    • C10J3/00Production of combustible gases containing carbon monoxide from solid carbonaceous fuels

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coke Industry (AREA)

Description

  • Verfahren zur ununterbrochenen Erzeugung von Wassergas Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur ununterbrochenen Wassergaserzeugung aus Schwelkoks (Halbkoks), wobei die erforderlicheBildungswärme durch raumabschfießende Heizflächen aus Metall von außen zugeführt wird.
  • Die Wirtschaftlichkeit einer Wassergaserzeugung mit Außenheizung hängt wesentlich von dem Wärmedurchgang durch die Heizwände ab. Heizflächen aus einem feuerfesten Werkstoff, wie Schamotte, konnten sich nicht durchsetzen, weil der schlechte Wärmedurchgang und die schwierige Formgebung der Heizkammern- zur Erzielung auch nur bescheidener Leistungen umfangreiche und teuere Anlagen erfordern. Dem Austausch keramischer Massen durch Werkstoffe aus Metall stand zunächst die Schwierigkeit entgegen, <das metallene Heizflächen als Wärmeträger von der Heizkammer zum Reaktionsraum schon nach kurzer Zeit verbrennen. Man hat daher hitzebeständige Stähle als Baustoff vorgeschlagen. Dadurch wurde zwar der Wärmedurchgang wesentlich erhöht, die Formgebung der Heizzellen erleichtert und auch ein geringerer Platzbedarf erzielt. Ein Nachteil des hitzebeständigen Stahls gegenüber Eisen ist aber die schwierige Verarbeitung und vor allem der viel höhere Preis; der sich auf die Herstellungskosten hauptsächlich kleinerer Anlagen fühlbar auswirkt und die Einführung von Wassergaserzeugern für allgemeine Zwecke erschwert.
  • Nach der Erfindung wird die Verwendung dünnwandiger Heizflächen aus Eisen oder einem anderen Baustoff aus Metall dadurch ermöglicht, daß die in der Oxydationszone liegenden Heizflächen im Betrieb durch eine neutrale oder reduzierend wirkende Gasschicht vor dem Verbrennen geschützt werden. Dieser Zweck ,ist auf verschiedene Weise erreichbar. Man kann z. B. den Wassergaserzeuger nach Art eines Gasgenerators ausbilden und zwischen ,den Heizflächen und dem die Bildungswärme erzeugenden Brennstoff in der gefährdeten Zone eine Schwelkoks- Schicht mit zweckmäßig getrennter Luftzuführung einschalten. Da Schwelkoks sehr aktiv ist, wird der durchgehende Sauerstoff schon bei einer sehr schwachen Koksschicht restlos in Kohlendioxyd oder sogar Kohlen-. monoiyd verwandelt, so daß wiederum eine Schutzgashülle für die anliegenden Heizflächen entsteht. Diese Schutzart ist allerdings auf Fälle beschränkt, bei denen die Zuführung der Schwelkokszwischenlage nicht baulichen Schwierigkeiten begegnet. Ein allgemein anwendbares Verfahren zum Schutze der Heizflächen besteht darin, daß die Heizwände von einem im Kreislauf bewegten Schutzgas bespült werden, das zweckmäßig der Brennstoffsäule entnommen wird.
  • Die dem Reaktionsraum zugekehrte Wandung der Heizflächen bedarf keines besonderen Schutzes, da die oxydierende Wirkung des eingeleiteten Wasserdampfes durch die Reduktionsfähigkeit des Vergasungsmittels (Schwelkoks) und des erzeugten Wassergases wechselweise ausgeglichen wird.
  • Die Wärmeübertragung durch gasbespülte I-1 etallwände ermöglicht den Bau von billigen Gaserzeugern, die auch bei kleinsten Abmessungen noch wirtschaftlich arbeiten und sich daher auch für Beleuchtungs- und Beheizungszwecke in Siedelungshäusern oder für den Betrieb von Fahrzeugmotoren eignen. Eine hinsichtlich Wärmeausnutzung, Platzbedarf und Herstellungskosten besonders vorteilhafte Ausführung besteht darin, daß zvlindrische Heizflächen in konzentrischer Anordnung eine ringförmige Heizkammer mit Doppelwandung bilden, die das Vergasungsmittel aufnimmt und sich an einen Ringraum zur Führung des Schutzgases anschließt, das an der Sohle der Heizkammer eingeblasen und durch Auslässe in der Heizkammerummantelung abgesaugt wird. Bei solcher Führung wirkt das Schutzgas gleichzeitig ausgleichend auf die Temperaturen der Heizkammer, indem es die untere Zone abkühlt und die obere Zone erwärmt.
  • Um das aus den Durchlässen .der Heizkammerummantelung nach Zuführung von wenig vorgewärmter Frischluft gerade noch brennend ausströmende Schutzgas nicht nur zur Erhitzung der Reaktionsräume von außen, sondern auch zur Dampferzeugung und Vorwärmung des Speisewassers ausnützen zu können, ist an den Ringraum zur Rückführung des Schutzgases ein ebenfalls ringförmiger, an der Sohle mit -dem Reaktionsraum verbundener Dampfraum angeschlossen, der von einem anliegenden Druckwasserbehälter mit großer Oberfläche und möglichst kleinem Fassungsvermögen gespeist wird. Diese Anordnung hat .den Vorteil, daß die Dampfbildung beschleunigt und Wärmeverluste durch Strahlung nach außen möglichst @-ermieden werden. Auch kann eine Kessel_-steinbildung im Druckwasserbehälter nicht auftreten, weil das in dünner Schicht auf-3ieigende Speisewasser nur der Dampfwärme aus, gesetzt ist.
  • Die Wirkung des Schutzgases in der Heizkammer kann schließlich durch einen im Querschnitt kegelförmigen Ringrost unterstützt «erden, an dessen Grat die Verbrennungsluft vorzugsweise zutritt. Dadurch erhalten die Ränder des Rostes zu wenig Luft, so daß die angrenzenden Heizflächen auch dann nicht gefährdet sind, wenn an Stelle eines Gebläses mit Kaminzug gearbeitet wird.
  • Ein Gaserzeuger nach der Erfindung ist auf der Zeichnung in einer Ausführung schematisch veranschaulicht.
  • Fig. i zeigt einen Längsschnitt und Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. i.
  • Das unter Druck stehende Speisewasser a wird über eine absperrbare und mit Rückschlagventil versehene Leitung b in einen Ringraum c gepreßt, in dem es in möglichst dünner Schicht ansteigt, um sich in dem anschließenden Ringraum d in Dampf zu verwandeln. Der Dampf durchzieht zwei rrngförm.ige, konzentrisch angeordnete Reaktionsräume e und f, deren obere Teile kegelförmig zueinander geneigt und dadurch miteinander verbunden sind. .Die Reaktionsräume sind mit Schwelkoks g gefüllt, der durch Einfüllöffnungen h (Fig. 2) von oben her zugeschüttet wird. Das durch Einwirkung des Wasserdampfes auf den glühenden Schwelkoks gebildete Wassergas zieht nach den angegebenen Pfeilrichtungen bei i konzentrisch ab, wird an einer Prallfläche k in dem doppelkegeligen Sammelraum in entstaubt und verläßt den Erzeuger durch ein Rohr n. Durch ein Leitblech o im Schwelkoksvorratsraum g wird die Umführung des Wassergases an der Verbindungsstelle :der Reaktionsräume e, f erleichtert. Die Reaktionsräume e, f schließen eine ringförmige Heizkammer p allseitig ein, so.daß die von dem Brennstoff, im gegebenen Fall Heizkoks, entwickelte Wärme v ollkommen zum ununterbrochenen Aufheizen des Vergasungsmittels (Schwelkoks) ausgenützt wird. Die Brennstoffsäule ruht auf einem im Querschnitt .dächförmi(gen Ringrost q, unter dessen Grat die im Regelfall unter Druck zugeführte Verbrennungsluft vorzugsweise eintritt. Dadurch wird vermieden, daß an die angrenzenden Wandungen der " Reaktionsräume e, f zu viel Sauerstoff gelangt, wenn das Gebläse abgestellt oder ein solches nicht vorhanden ist und nur mit Kaminzug gearbeitet wird. Der Kegelringrost besteht aus mehreren Abschnitten und ist zur Reinigung der Heizkammer p in die gestrichelte Lage q' versenkbar. Die Zuspeisung -des Brennstoffs erfolgt durch Einfüllöffnungen r (Fig. 2) in einen ringsum laufenden Schacht s, der durch Einlässe t in dem äußeren Reaktionsraum.*e mit der Heizkammer p in Verbindung steht.' Die als Doppelwandung der Heizkammer p angeordneten Reaktionsräume e, f werden durch konzentrische dünnwandigeHeizflächen aus Metall gebildet. Um diese vor dem Verbrennen zu schützen, wird mittels eines Gebläses 2i Kohlenoxyd und Stickstoff (Generatorgas) umgewalzt. Das Schutzgas wird der Heizkammer p im oberen Teil durch Auslässe v' entnommen, die mit den darüber befindlichen Einlässen t in einer Ebene liegen, so daß das Nachrutschen .des Schwelkokses nicht behindert wird. Von den Auslässen v' gelangt das Schutzgas durch den Reaktionsraum e hindurch in den Ringraum v, wird von hier aus in die Ringleitung w geblasen und dann in der Richtung der Pfeile x am inneren und äußeren Rand des Kegelringrostes q vorbei an der Sohle oder Brennstoffschicht wieder in die Heizkammer p zurückgedrückt. In der Ringkammer v gibt .das mit Luftmangel brennende Schutzgas seine Wärme an die äußere Wandung des Reaktionsraums e ab wie auch an die benachbarte Dampfkammer d, die ihrerseits das Speisewasser c aufheizt.
  • Selbstverständlich könnten die Reaktionsräume e, fauch in parallel geschaltete Zellen unterteilt oder durch Rohre in entsprechender Anordnung ersetzt wer=den. In letzterem Falle .wird wegen der Vergrößerung,derHeizfläche ein erhöhter Wärmedurchgang erzielt und damit die Gasausbeute verbessert. Man muß aber dabei wegen der schwierigen Herstellung der Anlage größere Anschaffungskosten in Kauf nehmen.
  • Eine Besonderheit des beschriebenen Gaserzeugers besteht darin, 4aß neben Wassergas auch Generatorgas anfällt, das aus der Heizkammer p durch einige in der Ebene der Durchlässe t und v' angeordnete Rohrstutzen y in einen Ringraum z eintritt und von hier aus verwertet werden kann.
  • Die beschriebene Ausführung eignet sich mit einigen Änderungen auch. zur Bildung einer Schwelkoksschicht zwischen den Heizflächen des Reaktionsraums e, f und dem Brennstoff in der - Kammer p. Zu diesem Zwecke kann man @die Entstauhungskammerm als Vorratsraum für Grudekoks benutzen, der durch den erweiterten Kanal i und etwa in Höhe der Linie 2-2 quer durch den Reaktionsraum f geführte Durchlässe in die Heizkammer p gelangt. Das Wassergas kann durch das unter die Linie 2-2 herabgezogene Rohr n abziehen. Die Zuführung von Grudekoks an dem äußeren Randdes Rostes q kann von einem Vorratsbehälter erfolgen, der an der Stelle des Isoliermantels 3 angeordnet jst. und etwa in der Höhe der Sohle ,des Aschenraums q. in die diesenfalls etwas tiefer herabgezogene Heizkammer p mündet. Der Grudekoks mischt sich dann an den mit Pfeilen bezeichneten Eintrittsstellen des Schutzgases, statt dessen man Verbrennungsluft für den Grwdekoks getrennt von der Verbrennungsluft für den Heizkoks zuführt. Durch den Abbrand der Grude-Heizkoks-Mischung wird der Sauerstoff der Verbrennungsluft verbraucht, so daß kein Sauerstoff an die Heizflächen gelangen kann. Die Entwicklung von Schüttgas durch den Abbrand des Gru.dekokses erfolgt alsbald, da die Brennstoffhöhe, innerhalb der aller Sauerstoff zur Bildung von Kohlendioxyd bz.w. Kohlenmonoxyd verbraucht wird, bei Schwelkoks bedeutend kleiner ist als bei Gaskoks. Bei der geschilderten Ausführung ist ein Gebläse entbehrlich. Das Generatorgas kann z. B. durch den Saughub einer Kraftmaschine abgezogenwerden, während der Raum v unter Kaminzug steht.

Claims (7)

  1. YATENTANSPRUCFIE: i. Verfahren zur ununterbrochenen Wassergaserzeugung aus Schwelkoks, wobei die erforderliche Bildungswärme durch raumabschließende Heizflächen aus Metall von außen zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Oxydationszone liegenden metallenen Heizflächen im Betrieb durch ein neutrales oder reduzierend wirkendes Schutzgas bespült und dadurch vor dem Verbrennen geschützt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Heizflächen und dem ,die Bildungswärme erzeugenden Brennstoff in der gefährdeten Zone eine Schwelkoksschicht mit zweckmäßig getrennter Luftzuführung eingeschaltet wird.
  3. 3. Verfahren nach- Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, @daß die Heizflächen von einem im Kreislauf bewegten Schutzgas bespült werden. q..
  4. Verfahren nach Anspruch i, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzgas .dem oberen Teil der Brennstoffsäule entnommen oder an der Sohle durch Mischung,des Brennstoffs mit Schwelkoks gebildet wird.
  5. 5. Gaserzeuger zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i und 3, da--durch gekennzeichnet, daß zylindrische oder kegelige Heizflächen in konzentrischer Anordnung eine ringförmige Heizkammer (p) mit Doppelwandung (e, j) bilden, die das Vergasungsmittel aufnimmt und sich an einen Ringraum (v) zur Führung des Schutzgases anschließt, das an der Sohle der Heizkammer (p) eingeblasen und durch Auslässe (v') in der Heizkammerummantelung abgesaugt wird.
  6. 6. Gaserzeuger nach .Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den Führungsraum (v) für das Schutzgas ein ebenfalls ringförmiger, an der Sohle mit dem Reaktionsraum (e) verbundener Dampfraum (d) anschließt, der von einem anliegenden Druckwasserbehälter (c) mit großer Oberfläche und kleinem Fassungsvermögen gespeist wird.
  7. 7. Gaserzeuger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizkammer (p) durch einen im Ouerschnittdoppel kegelförmigen Ringrost (q) abgeschlossen ist, an dessen Grat die Verbrennungsluft vorzugsweise zutritt.
DESCH118101D 1939-04-02 1939-04-02 Verfahren zur ununterbrochenen Erzeugung von Wassergas Expired DE713209C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0001857A1 (de) * 1977-10-31 1979-05-16 PPS Polyvalent Patent Service AG, Anlage und Verfahren zur kontinuierlichen Erzeugung von hochwertigem Generator- und Wassergas
EP0001856A1 (de) * 1977-10-31 1979-05-16 PPS Polyvalent Patent Service AG, Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Erzeugung von Generator- und Wassergas

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0001857A1 (de) * 1977-10-31 1979-05-16 PPS Polyvalent Patent Service AG, Anlage und Verfahren zur kontinuierlichen Erzeugung von hochwertigem Generator- und Wassergas
EP0001856A1 (de) * 1977-10-31 1979-05-16 PPS Polyvalent Patent Service AG, Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Erzeugung von Generator- und Wassergas

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