DE4035095A1 - Mehrlagen-formular mit damit verbundenen etiketten und mehreren formularteilen - Google Patents
Mehrlagen-formular mit damit verbundenen etiketten und mehreren formularteilenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Mehrlagen-Formular mit an den La
gen lösbar befestigten Etiketten verschiedenen Typs, insbe
sondere mit Etiketten, die mit dauerhaftem oder wiederbenutz
barem Klebstoff anklebbar sind. Die Erfindung bezieht sich
auch auf ein solches Formular in Kombination mit einem ande
ren Mehrfachformular-Teil, z. B. einem Frachtbrief.
Ungeachtet des großen Anwendungsgebiets der Erfindung, läßt
sich ihre Entstehung am besten im Zusammenhang mit Großhan
del, Vertrieb und Einzelhandel von Waren verstehen. Es ist
häufig auf der Großhandel- oder Verteilerebene wünschenswert,
jeden Waren enthaltenden Behälter oder Karton mit einem kenn
zeichnenden Etikett, z. B. einem Sortierzettel, zusammen mit
anderen Etiketten, z. B. Preisetiketten für die betreffenden
Artikel, sowie mit einem Behälteretikett zu versehen. Ein
Behälteretikett wird beim Einzelhändler auf einem Behälter
angebracht, der die entsprechend den Preisetiketten mit Prei
sen ausgezeichneten Artikel enthält. Es leuchtet ein, daß die
Informationen auf den verschiedenen Etiketten zumindest eini
ge Gemeinsamkeiten besitzen, z. B. eine Kennzeichnung für die
Ware, und daß sichergestellt werden muß, daß die Etiketten
den betreffenden Karton richtig kennzeichnen und ihm und den
darin enthaltenen Waren richtig zugeordnet sind. Beispiels
weise können der Sortierzettel, die Preisetiketten und das
Behälteretikett zuvor auf getrennte Formulare aufgedruckt
worden sein, von denen jedes einem bestimmten Karton zugeord
net werden muß. Es leuchtet ein, daß bei einer Trennung der
Preisetiketten oder des Behälteretiketts vom betreffenden
Karton und einer Zuordnung einer anderen Gruppe von Preis-
oder Behälteretiketten zu diesem Karton Verwechslungen beim
Auszeichnen des Kartons und/oder der Waren natürlich entste
hen werden. Es ist daher wichtig, daß alle einer bestimmten
Ware oder ihrem Behälter zugeordneten Etiketten so zusammen
getragen werden, daß diese Etiketten bei Lieferung tatsäch
lich mit dem richtigen Karton vereinigt sind.
Eine zusätzliche Schwierigkeit ergibt sich aus der Art des
zum Ankleben der Etiketten benutzten Klebstoffs. Es ist häu
fig notwendig, den Sortierzettel vom Karton abzunehmen. Wird
dauerhafter Klebstoff benutzt, ergibt sich häufig ein Aufrei
ßen der Fasern des Kartons. Wiederbenutzbarer Klebstoff kann
möglicherweise nicht die benötigte Klebekraft erzeugen. Es
muß auch daran gedacht werden, daß es wünschenswert ist, an
Preisetiketten dauerhaften Klebstoff zu benutzen und an be
stimmten der anderen Etiketten die Wahl zwischen dauerhaftem
und wiederbenutzbarem Klebstoff zu haben.
Zusätzlich hat es sich in bestimmten Situationen als notwen
dig erwiesen, ein Frachtbrief-Formular, z. B. ein Formular,
dem ein Büroexemplar und eine Packliste zur Kennzeichnung
der zu versendenden Waren zu entnehmen ist, als Teil des
kennzeichnenden Etiketts für den Behälter oder den Karton
bereitzustellen. Getrenntes Bedrucken eines solchen Formulars
erfordert seine Zusammenführung mit den anderen die Ware
kennzeichnenden Etiketten, und es hat sich als wünschenswert
erwiesen, ein Frachtbrief-Formular mit einem Mehrlagen-Formu
lar mit entsprechende Informationen tragenden Etiketten ver
schiedenen Typs zur Befestigung an jeweils verschiedenen Flä
chen zu entwerfen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Etiketten
und trennbare mehrlagige Formularteile tragendes Mehrlagen-
Formular zu verbessern, bei dem ein oder mehrere der Etiket
ten mittels dauerhaften oder wiederbenutzbaren Klebstoffs an
eine Fläche anklebbar sind und die Formularteile zu Beleg
zwecken abnehmbar sind.
Gemäß einem Lösungsgedanken der Erfindung besteht ein einzel
nes Mehrlagen-Formular aus einem Paar Formularsektionen. An
der ersten Formularsektion sind verschiedene Arten von Eti
ketten befestigt, von denen eines oder mehrere mittels eines
dauerhaften oder wiederbenutzbaren Klebstoffs anklebbar sind.
Die zweite Formularsektion umfaßt mehrlagige Formularteile.
Das Formular ist so aufgebaut, daß die notwendigen Informa
tionen auf alle Etiketten und Formularteile gleichzeitig auf
gedruckt werden können. Zusätzlich sind alle die verschiede
nen Arten von Etiketten und die Formularteile in einem ein
zelnen Formular enthalten, wodurch jegliches Zusammentragen
der Etiketten, das notwendig wäre, um sie mit den richtigen
Waren, Kartons o. dgl., an welche die Etiketten angeklebt wer
den, oder die Formularteile mit den Etiketten in Übereinstim
mung zu bringen, vermeidbar ist. Weil außerdem wiederbenutz
barer Klebstoff verwendet werden kann, kann das Formular
selbst an einen Karton angeklebt und von ihm abgenommen wer
den, ohne daß die Kartonfaser aufgerissen wird. Gleichzeitig
können die Etiketten auf dem Formular mit dauerhaftem oder
wiederbenutzbarem Klebstoff versehen sein.
Zum Zwecke der nachstehenden Beschreibung wird die Erfindung
anhand eines Formulars beschrieben, das in einer Sektion ei
nen Sortierzettel mit drei verschiedenen Arten von Etiketten,
d. h. einem Sortierzettel, Preisetiketten und einem Behältere
tikett aufweist, und in einer anderen Sektion mehrlagige For
mularteile, z. B. einen Frachtbrief umfaßt. Die vorliegende
Erfindung hat selbstverständlich ein größeres Anwendungsge
biet als diese spezielle Art von Formular; die vorliegende
Beschreibung der Erfindung anhand dieser speziellen Formular
art hat daher beispielsweisen und keinen einschränkenden
Charakter.
Ein die Aufgabe lösendes Mehrlagen-Formular umfaßt zwei Trä
gerbahnen, zwischen denen ein wiederbenutzbarer Klebstoff
vorgesehen ist. Die erste Bahn umfaßt, nebeneinander angeord
net, einen ersten und einen zweiten Abschnitt, die Teile der
ersten und der zweiten Formularsektion bilden. Bei der ersten
Sektion sind die verschiedenen Etiketten, einschließlich dem
Sortierzettel, der Preisetiketten und dem Behälteretikett, an
der zweiten Bahn auf ihrer dem ersten Bahnabschnitt abgewand
ten Seite mittels eines dauerhaften Klebstoffs befestigt.
Zumindest der erste Bahnabschnitt ist so behandelt, daß er
ein Trennpapier für den wiederbenutzbaren Klebstoff bildet,
derart, daß der erste Bahnabschnitt und die zweite Bahn von
einander getrennt werden können. Die zweite Bahn ist in ähn
licher Weise behandelt, so daß die Etiketten mit dem dauer
haften Klebstoff von ihr abgenommen werden können.
Weil die Etiketten mit dauerhaftem Klebstoff auf einer Seite
des Formulars befestigt sind, kann das Formular mit den not
wendigen Informationen vorgedruckt werden, z. B. mit der Kenn
zeichnung der Waren, ihrem Preis u. dgl. Es wird nur ein
Druckvorgang benötigt. Das Drucken wird dadurch vereinfacht,
daß an einem äußeren Rand des ersten Bahnabschnitts ein Rand
transportstreifen vorgesehen ist, derart, daß das Formular
durch einen Drucker hindurch mechanisch transportierbar ist.
Die erste oder Basis-Bahn weist in ihrem ersten Abschnitt
einen gestanzten Teil auf, der vom ersten Bahnabschnitt zu
sammen mit der zweiten Bahn abnehmbar ist, wenn sie vonein
ander getrennt werden. Bei dieser Ausführungsform liegen ei
nes oder mehrere der Etiketten, z. B. das Behälteretikett, in
Deckungsstellung mit dem gestanzten Teil des ersten Bahnab
schnitts. Zwischen dem Behälteretikett und dem gestanzten
Teil ist ein gestanzter Abschnitt in der zweiten Bahn ange
ordnet. Dieser gestanzte Abschnitt ist in Längs- und Quer
richtung von gleichen Abmessungen wie das Etikett und liegt
innerhalb der Längs- und Quergrenzen des sich mit ihm decken
den gestanzten Teils des ersten Bahnabschnitts. Der gestanzte
Teil ist an der zweiten Bahn rings um den gestanzten Ab
schnitt mittels des wiederbenutzbaren Klebstoffs befestigt.
Daraus ergibt sich, daß beim Trennen der zweiten Bahn und des
ersten Bahnabschnitts der gestanzte Teil des ersten Bahnab
schnitts an der zweiten Bahn anhaftet. Der auf die Unterseite
der zweiten Bahn, außer in dem Bereich der zweiten Bahn, an
dem der gestanzte Teil anhaftet, aufgetragene wiederbenutz
bare Klebstoff steht auf diese Weise zur Verfügung, um die
zweite Bahn, einschließlich aller Etiketten, an eine Fläche
anzukleben. Somit ist die zweite Bahn zwischen dieser Fläche
und den Etiketten angeordnet, wobei der gestanzte Teil und
der gestanzte Abschnitt des ersten Bahnabschnitts bzw. der
zweiten Bahn zwischen diesem einen Etikett und der Fläche
angeordnet sind.
Aus noch zu erläuternden Gründen ist innerhalb der Begrenzun
gen des gestanzten Teils des ersten Bahnabschnitts und in
Deckungsstellung mit dem gestanzten Abschnitt der zweiten
Bahn und dem einen Etikett ein zweites gestanztes Segment
vorgesehen. Das gestanzte Segment des ersten Bahnabschnitts
und der gestanzte Abschnitt der zweiten Bahn begrenzen im
Zusammenwirken miteinander einen das gestanzte Segment umge
benden Rand des gestanzten Abschnitts. Ferner ist derselbe
dauerhafte Klebstoff sowohl zwischen dem Behälteretikett und
dem gestanzten Abschnitt der zweiten Bahn als auch zwischen
den anderen Etiketten und der zweiten Bahn angeordnet. In dem
einen Etikett ist auch ein stirnseitiger Schnitt vorgesehen,
so daß das Etikett von der zweiten Bahn abziehbar und mittels
des dauerhaften Klebstoffs an eine Fläche anklebbar ist.
Bei der zweiten Sektion des Formulars ist ein mehrteiliges
Formular aus dem zweiten Abschnitt der ersten Bahn und einem
darüberliegenden Formularteil vorgesehen. Zur Übereinstimmung
in der Darstellung wird der zweite Abschnitt der ersten Bahn
als der erste Formularteil des zweiteiligen mehrlagigen For
mulars, das die zweite Sektion des Formulars bildet, bezeich
net. Der auf dem ersten Formularteil liegende zweite Formu
larteil ist am ersten Formularteil befestigt, vorzugsweise am
Rand des Formulars, der auch einen Transportstreifen auf
weist. Der zweite Formularteil liegt somit auf dem ersten
Formularteil und stößt an die zweite Bahn an. Bei einer be
vorzugten Ausführungsform ist der zweite Formularteil an der
zweiten Bahn nicht befestigt, sondern liegt nur auf einer
Seite der zweiten Bahn, wobei die Befestigung des zweiten
Formularteils durch die Befestigung seines Randes am ersten
Formularteil geschieht. Der erste Formularteil ist vorzugs
weise mit dem ersten Bahnabschnitt durch eine Perforations
linie verbunden, wodurch die zweite Sektion durch Trennen des
ersten Formularteils vom ersten Bahnabschnitt entlang dieser
Perforationslinie vom Formular abgenommen werden kann. Wenn
beispielsweise die zweite Sektion einen Frachtbrief bildet,
kann dieser somit von der ersten Formularsektion getrennt
werden und die Formularteile können z. B. als Beleg im Büro
oder zur Einlage in den Karton oder die Kiste, die die auf
dem Formular gekennzeichneten Artikel enthalten, benutzt wer
den. Auf die ersten und zweiten Formularteile kann ein kohle
freies Übertragungsmedium aufgetragen sein, wodurch in sie
eingetragene Informationen auf beide Formularteile übertragen
werden können.
Die Formulare gemäß der Erfindung werden folgendermaßen ver
wendet: Die Formulare werden zuerst in einem Drucker bearbei
tet, in dem die Etiketten und Formularteile mit den notwendi
gen Informationen vorgedruckt werden. Danach wird die erste
Trägerbahn, mit den ersten und zweiten Formularteilen, so
abgenommen, daß die zweite Trägerbahn mittels wiederbenutz
baren Klebstoffs an eine Fläche, z. B. einen Karton, lösbar
angeklebt werden kann. Beim Trennen des ersten Bahnabschnitts
und der zweiten Bahn bleibt der gestanzte Teil des ersten
Bahnabschnitts an der zweiten, derart, daß nur die außerhalb
des gestanzten Teils befindlichen Bereiche der zweiten Bahn
an der Fläche lösbar befestigt werden. Der erste Formularteil
kann vom ersten Bahnabschnitt an der Perforationslinie ge
trennt werden, wodurch z. B. ein Frachtbrief geschaffen wird.
Die Formularteile können dann nach Belieben verwendet werden,
z. B. als Belegkopien im Büro oder, zusammen mit den Waren,
zur Einlage im Karton. Bei Eingang des Kartons z. B. bei einem
Einzelhändler kann die gesamte zweite Bahn, einschließlich
aller Etiketten, aus dem Karton entfernt werden. Zu diesem
Zeitpunkt können auch die Preisetiketten von der zweiten Bahn
abgenommen und auf die im Karton enthaltenen Artikel mittels
des dauerhaften Klebstoffs aufgeklebt werden. Soll der Karton
verwahrt werden, kann der Sortierzettel von der zweiten Bahn
abgenommen und mittels des dauerhaften Klebstoffs direkt auf
den Karton aufgeklebt werden.
Je nach Art der Oberfläche, an welcher das Behälteretikett zu
befestigen ist, besteht ein Merkmal der Erfindung darin, daß
das Behälteretikett mit wählbarem verschiedenem Klebegrad
mittels des wiederbenutzbaren Klebstoffs oder mittels des
dauerhaften Klebstoffs befestigt werden kann. Hierzu kann das
Behälteretikett vom gestanzten Teil der ersten Bahn abgenom
men werden, wobei die den wiederbenutzbaren Klebstoff tragen
den und das gestanzte Segment umgebenden Randbereiche des
Behälteretiketts freigelegt werden. Das Behälteretikett kann
somit an einer Fläche unter Benutzung dieser Randbereiche und
des wiederbenutzbaren Klebstoffs auf ihnen als Mittel zum
Befestigen des Etiketts an der Fläche befestigt werden. Bei
dieser Art der Befestigung liegt das gestanzte Segment unter
dem Behälteretikett, also zwischen dem Behälteretikett und
der Fläche, an der das Behälteretikett befestigt ist. Ist
eine größere Haftung erforderlich, und soll weiterhin wieder
benutzbarer Klebstoff verwendet werden, kann das gestanzte
Segment des ersten Bahnabschnitts zusätzlich vom Behältereti
kett abgenommen werden. Folglich wird die gesamte, den wie
derbenutzbaren Klebstoff tragende Unterseite der zweiten Bahn
zum Befestigen des Etiketts an der Fläche freigelegt. Wegen
dieser größeren, den wiederbenutzbaren Klebstoff enthaltenden
Fläche wird das Behälteretikett an der Fläche mit einer grö
ßeren Haftung oder Klebekraft befestigt, bleibt aber dennoch
wegen der wiederbenutzbaren Art des Klebstoffs von der Fläche
abnehmbar. Soll eine dauerhafte Befestigung erzielt werden,
kann das Etikett an der Schlitzlinie gefaßt und von der zwei
ten Bahn abgezogen werden, so daß der dauerhafte Klebstoff
auf der Unterseite des Etiketts freigelegt wird, wodurch das
Etikett an einer Fläche dauerhaft befestigt werden kann.
Durch Verwenden der vorstehend beschriebenen mehrlagigen Aus
gestaltung der beiden Trägerbahnen, der an ihnen befestigten
Etiketten und der mehrteiligen Formularsektion kann das Be
drucken zu Anfang und im wesentlichen gleichzeitig auf allen
Etiketten ausgeführt werden, ohne daß die Etiketten anschlie
ßend zusammengetragen oder einander zugeordnet werden müssen.
Außerdem kann der wiederbenutzbare Klebstoff verwendet wer
den, wodurch ein Aufreißen der Kartonfasern vermieden, dabei
zur gleichen Zeit für bestimmte Etiketten ein wiederbenutz
barer oder ein dauerhafter Klebstoff zur Wahl gestellt wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein
Mehrlagen-Formular mit mehreren Formularteilen und Etiketten
zur Abnahme vom Formular und Ankleben an verschiedene Flächen
vorgesehen, das eine erste und eine zweite Bahn aufweist,
wobei die erste Bahn einen ersten und einen zweiten Abschnitt
umfaßt. Ein wiederbenutzbarer Klebstoff auf der zweiten Bahn
verbindet die zweite Bahn lösbar mit dem ersten Abschnitt der
ersten Bahn. Ferner ist eine Vielzahl von Etiketten vorgese
hen, wobei von den Etiketten getragener dauerhafter Klebstoff
die Etiketten an der zweiten Bahn auf einer dem ersten Bahn
abschnitt abgewandten Seite lösbar befestigt, derart, daß
nach Abnehmen des ersten Bahnabschnitts von der zweiten Bahn
die zweite Bahn und die von ihr getragenen Etiketten mittels
des wiederbenutzbaren Klebstoffs an einer ersten Fläche lös
bar befestigt werden können, und nach Abnehmen wenigstens
einer der Etiketten vom Formular dieses eine Etikett an einer
zweiten Fläche befestigt werden kann. Ferner sind vorgesehen
ein erster Formularteil und ein darüberliegender zweiter For
mularteil, wobei der erste Formularteil den zweiten Abschnitt
der ersten Bahn bildet, eine Einrichtung zum Befestigen des
ersten Formularteils am zweiten Formularteil, und Einrichtun
gen zum lösbaren Befestigen des ersten Formularteils am er
sten Bahnabschnitt, derart, daß der zweite Formularteil mit
der zweiten Bahn im wesentlichen koplanar ist.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist ein Mehrlagen-Formular mit mehreren Formularteilen und
Etiketten zur Abnahme vom Formular und Ankleben an verschie
dene Flächen vorgesehen, das eine erste und eine zweite Bahn
aufweist, wobei die erste Bahn einen ersten und einen zweiten
Abschnitt umfaßt, ein Klebstoff auf der zweiten Bahn die
zweite Bahn am ersten Abschnitt der ersten Bahn lösbar befe
stigt, und wenigstens eine der Bahnen einen Randtransport
streifen aufweist, wodurch das Formular von einer Maschine
transportiert werden kann. Ferner ist vorgesehen eine Viel
zahl von Etiketten, die mittels eines von ihnen getragenen
Klebstoffs an der zweiten Bahn auf einer dem ersten Bahnab
schnitt abgewandten Seite lösbar befestigt sind. Es ist eine
Einrichtung vorgesehen, die einen gestanzten Teil im ersten
Bahnabschnitt begrenzt, wobei ein Abschnitt der zweiten Bahn
auf dem gestanzten Teil liegt und an ihm mittels des zwischen
den Bahnen angeordneten Klebstoffs anhaftet, derart, daß nach
Abnahme des ersten Bahnabschnitts von der zweiten Bahn, die
zweite Bahn und von ihr getragene Etiketten mittels des Kleb
stoffs an einer ersten Fläche lösbar befestigt werden können,
und nach Abnahme wenigstens eines der Etiketten vom Formular
das eine Etikett an einer zweiten Fläche befestigt werden
kann, dabei der gestanzte Teil zusammen mit der zweiten Bahn
vom ersten Bahnabschnitt abnehmbar ist, derart, daß der abge
nommene gestanzte Teil eine lösbare Befestigung durch Kleb
stoff des darüberliegenden Abschnitts der zweiten Bahn an der
ersten Fläche verhindert, wenn die zweite Bahn an der ersten
Fläche lösbar befestigt ist. Ferner sind vorgesehen ein er
ster und ein darüberliegender zweiter Formularteil, von denen
der erste Formularteil den zweiten Abschnitt der ersten Bahn
bildet, wobei eine Einrichtung den ersten Formularteil am
zweiten Formularteil befestigt, und Einrichtungen den ersten
Formularteil am ersten Bahnabschnitt lösbar befestigen, der
art, daß der zweite Formularteil mit der zweiten Bahn im we
sentlichen koplanar ist.
Bei einer noch anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfin
dung weist ein mehrere Formularteile und Etiketten tragendes
Mehrlagen-Formular eine erste und eine zweite Bahn auf, wobei
die erste Bahn einen ersten und einen zweiten Abschnitt um
faßt, und ein wiederbenutzbarer Klebstoff auf der zweiten
Bahn die zweite Bahn am ersten Abschnitt der ersten Bahn lös
bar befestigt. Ferner ist eine Vielzahl von Etiketten vorge
sehen, wobei von den Etiketten getragener dauerhafter Kleb
stoff die Etiketten an der zweiten Bahn auf einer dem ersten
Bahnabschnitt abgewandten Seite lösbar befestigt. Eine zu
sätzliche Einrichtung begrenzt im ersten Bahnabschnitt einen
gestanzten Teil, über dem ein Abschnitt der zweiten Bahn
liegt und an ihm mittels des wiederbenutzbaren Klebstoffs
anhaftet, wobei der auf dem gestanzten Teil liegende Ab
schnitt der zweiten Bahn als gestanzter Abschnitt aus der
zweiten Bahn gestanzt ist, das eine Etikett über dem gestanz
ten Abschnitt der zweiten Bahn liegt, der gestanzte Abschnitt
ganz innerhalb der Ränder des gestanzten Teils liegt, derart,
daß die Ränder einen Umfangsabschnitt begrenzen, der unter
der zweiten Bahn außerhalb des gestanzten Abschnitts gelegen
ist. Es sind ein erster Formularteil und ein darüberliegender
zweiter Formularteil vorgesehen, wobei der erste Formularteil
den zweiten Abschnitt der ersten Bahn bildet, zusammen mit
Einrichtungen, welche den ersten Formularteil am zweiten For
mularteil befestigen. Zusätzliche Einrichtungen verbinden den
ersten Formularteil lösbar mit dem ersten Bahnabschnitt, der
art, daß der zweite Formularteil mit der zweiten Bahn im we
sentlichen koplanar ist.
Mehrere Ausführungsbeipiele der Erfindung werden im folgenden
anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. In der
Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Schrägansicht in auseinandergezogener Darstel
lung eines Mehrlagen-Formulars mit Etiketten und
mehrlagigen Formularteilen,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Formular entsprechend Fig.
1, hauptsächlich auf die erste Formularsektion des
selben mit gegen den Betrachter weisender Etiket
tenseite, wobei einige der Lagen und Etiketten zum
Teil abgezogen sind, um ihre Ablösefähigkeit und
die Klebstoffart erkennen zu lassen,
Fig. 3 eine Fig. 2 ähnliche Ansicht der entgegengesetzten
Seite des Formulars, mit einer Darstellung eines
gestanzten Teils des ersten Bahnabschnitts,
Fig. 4 und 5 die Schnitte 4-4 bzw. 5-5 in Fig. 2,
Fig. 6 eine Schrägansicht zur Erläuterung des Trennens des
ersten Bahnabschnitts von der zweiten Bahn des For
mulars, wobei nach Trennen der zweiten Bahn der ge
stanzte Teil an der zweiten Bahn bleibt,
Fig. 7 eine Schrägansicht der vorderen oder Etiketten-Sei
te des Formulars,
Fig. 8 eine Schrägansicht in auseinandergezogener Darstel
lung zur Erläuterung der Befestigungsart des Behäl
teretiketts im Formular, und
Fig. 9 eine vergrößerte Schrägansicht zur Erläuterung der
Befestigung eines Preisetiketts an der zweiten
Bahn.
Das in Fig. 1 dargestellte Mehrlagen-Formular 10 umfaßt eine
erste Formularsektion A und eine zweite Formularsektion B,
die beide zum Teil von einem ersten oder Basisträger 12 ge
bildet sind. Zur Vereinfachung der Beschreibung wird zunächst
die erste Formularsektion A mit den Etiketten und danach die
zweite Formularsektion B mit den mehrlagigen Formularteilen
beschrieben.
Die erste Formularsektion A umfaßt einen ersten Bahnabschnitt
12a und eine zweite Trägerbahn 14. In Fig. 1 dargestellte
verschiedene Etiketten sind für das gezeigte Beispiel als
Sortieretikett 16, Preisetiketten 18 und Behälteretikett 20
gekennzeichnet. Gemäß Fig. 2 und 7 sind die Preisetiketten 18
in Längs- und Querreihen angeordnet, wobei fünfzehn Preiseti
ketten 18 in fünf Querreihen zu je drei Preisetiketten unter
teilt sind. Selbstverständlich sind nur ein Behälteretikett
20 und nur ein Sortieretikett 16 dargestellt, wenngleich von
beiden Arten mehrere Etiketten vorgesehen sein können.
Der erste Bahnabschnitt 12a und die zweite Trägerbahn bzw.
Bahn 14 sind mittels eines auf der Unterseite der zweiten
Bahn 14 aufgetragenen wiederbenutzbaren Klebstoffs 22 lösbar
aneinander befestigt. Die gegenüberliegende Fläche des Bahn
abschnitts 12a ist so behandelt, daß die beiden Bahnen lösbar
aneinander befestigt werden können, wobei der wiederbenutz
bare Klebstoff 22 an der zweiten Bahn 14 anhaftet. Die Eti
ketten 16, 18 und 20 sind auf ihrer Unterseite mit einem dau
erhaften Klebstoff 24 versehen. Die entsprechende Fläche der
zweiten Bahn 14 ist in ähnlicher Weise zweckdienlich so be
handelt, daß die Etiketten 16, 18 und 20 mit dem dauerhaften
Klebstoff 24 von der Bahn 14 abgenommen und mittels des dau
erhaften Klebstoffs 24 an eine Fläche dauerhaft angeklebt
werden können. Gemäß Fig. 1 weist der erste Bahnabschnitt 12a
entlang einer seiner Seiten einen Randtransportstreifen 26
auf, in dem eine Vielzahl von in Längsrichtung beabstandeten
Öffnungen 28 ausgebildet sind, derart, daß das Formular zum
Bedrucken von Büromaschinen transportierbar ist.
Gemäß Fig. 1 und 8 ist ein Teil des Bahnabschnitts 12a zu
einem abnehmbaren gestanzten Teil 30 gestanzt. Wenn daher der
Bahnabschnitt 12a und die zweite Bahn 14 mittels des wieder
benutzbaren Klebstoffs 22 lösbar aneinander befestigt sind,
ermöglicht es ihre Trennung, daß der gestanzte Teil 30 des
Bahnabschnitts 12a hiervon abgenommen wird und z. B. an der
Unterseite der Bahn 14 haften bleibt, wie dies in Fig. 6 dar
gestellt ist. Aus noch zu erläuternden Gründen ist innerhalb
der Begrenzungen des gestanzten Teils 30 ein zusätzliches
gestanztes Segment 32 ausgebildet. Das gestanzte Segment 32
hat die Form eines Paares aneinanderstoßender rechteckiger
gestanzter Felder. Ähnlich wie der gestanzte Teil 30 ist das
gestanzte Segment 32 zusammen mit der Bahn 14 abnehmbar, wenn
der Bahnabschnitt 12a und die zweite Bahn 14 voneinander ge
trennt werden.
Gemäß Fig. 1 und 2 weist auch die zweite Bahn 14 einen ge
stanzten Abschnitt 34 auf, der größer als das gestanzte Seg
ment 32, aber kleiner als der gestanzte Teil 30 in der ersten
Bahn 12 ist. Der gestanzte Abschnitt 34 ist jedoch von glei
chen Abmessungen wie das Behälteretikett 20. Somit befinden
sich das Etikett 20, der gestanzte Abschnitt 34 und wenig
stens Teile des gestanzten Segments 32 und des gestanzten
Teils 30 in Deckungsstellung miteinander.
Gemäß Fig. 2 wird von einem den gestanzten Abschnitt 34 der
zweiten Bahn 14 begrenzenden Rand 36 und einem Rand 38 des
gestanzten Teils 30 in der Bahn 12 ein Randabschnitt 40 der
zweiten Bahn 14 begrenzt. Dieser Randabschnitt 40 weist
selbstverständlich auf seiner Unterseite den wiederbenutzba
ren Klebstoff 22 auf, derart, daß der gestanzte Teil 30 beim
Zusammentragen des mehrlagigen Formulars in seiner an der
Bahn 14 befestigten Stellung gehalten bleibt. In ähnlicher
Weise ist ein das gestanzte Segment 32 begrenzender Rand 42
gegenüber dem den gestanzten Abschnitt 34 begrenzenden Rand
36 nach innen versetzt und von ihm umgeben. Daher hat der
wiederbenutzbare Klebstoff 22 auf der Unterseite des gestanz
ten Abschnitts 34 Berührung sowohl mit dem gestanzten Segment
32 als auch mit dem gestanzten Teil 30 des Bahnabschnitts 12a
und hält sie beim Zusammentragen des Formulars fest. Ferner
werden beim Zusammentragen des Formulars das Etikett 20 und
der gestanzte Abschnitt 34 (die mittels des dauerhaften Kleb
stoffs 24 aneinander befestigt sind) durch den wiederbenutz
baren Klebstoff 22 auf der Unterseite des gestanzten Ab
schnitts 34, der am gestanzten Teil 30 anhaftet, in Stellung
gehalten, wobei der gestanzte Teil 30 seinerseits beim Zusam
mentragen durch den wiederbenutzbaren Klebstoff 22 auf der
Unterseite des Randes 40 der zweiten Bahn 14 gehalten wird.
Entlang einer Seite des Behälteretiketts 20 ist ein Schlitz
44 ausgebildet, der es ermöglicht, eine Ecke des Etiketts 20
vom gestanzten Abschnitt 34 abzuziehen und dabei den dauer
haften Klebstoff 24 freizulegen, derart, daß das Etikett 20
an einer Fläche dauerhaft befestigt werden kann. Die Konfigu
ration der Preisetiketten 18 ist an sich herkömmlich. In je
des Etikett 18 ist eine Anzahl Schlitze 46 eingearbeitet, die
in üblicher Weise als Diebstahlschutz vorgesehen sind, um
eine zerstörungsfreie Entfernung des Preisetiketts 18 zu ver
hindern.
Gemäß Fig. 1 umfaßt die zweite Formularsektion B mehrlagige
Formularteile, die beispielsweise einen Frachtbrief bilden
können. Gemäß Fig. 1 umfaßt die Formularsektion B einen einen
Teil der ersten Bahn bildenden Bahnabschnitt 12b, der ein
erstes Formularteil der mehrlagigen Formularteile der Formu
larsektion B darstellt. Auf dem Bahnabschnitt 12b liegt ein
zweiter Formularteil 50 auf. Vorzugsweise kann ein kohlefrei
er Übertragungsmechanismus, wie z. B. in der US-PS 41 99 174
dargestellt und beschrieben, so benutzt werden, daß in den
darüberliegenden Formularteil 50 aufgezeichnete Informationen
auf den darunterliegenden ersten Formularteil 52 übertragen
werden. Das Formularteil 50 ist an dem darunterliegenden For
mularteil 52 durch ein Paar Randtransportstreifen 54 und 56
befestigt, die je durch Perforationslinien mit den zugehöri
gen Formularteilen 52 und 50 verbunden sind. Die Randtrans
portstreifen 54 und 56 können aneinandergeklebt sein. Eine
andere Möglichkeit besteht darin, den darüberliegenden Formu
larteil 50 am darunterliegenden Formularteil 52 auf andere
Weise zu befestigen, z. B. durch Klebstoff an den Formularrän
dern oder durch mechanisches Falzen o. dgl. Zwischen den Bahn
abschnitten 12a und 12b ist eine Perforationslinie 58 vorge
sehen. Jedoch bleibt das der Formularsektion A benachbarte
Ende des Formularteils 50 frei und ohne Befestigung mit ir
gendeinem anderen Teil des Formulars.
Das Mehrlagen-Formular mit daran befestigten Etiketten wird
folgendermaßen verwendet: Das Formular wird zuerst in einen
Drucker so eingegeben, daß die notwendigen Informationen auf
jedes der Etiketten 16, 28 und 20 und auch auf die Formular
teile 50 und 52 vorgedruckt werden können. Nach Herausnahme
aus dem Drucker werden der erste Bahnabschnitt 12a und der
zweite Bahnabschnitt 12b an der Perforationslinie 58 vonein
ander getrennt, wodurch die Formularsektionen A und B ge
trennt werden. Sodann können die Formularteile 50 und 52
abgenommen und zu Archivzwecken verwahrt werden. Eine andere
Möglichkeit besteht darin, einen der Formularteile 50 und 52
als Büroexemplar zu verwahren und den anderen Formularteil in
den Karton zu geben, an dem die Formularsektion A befestigt
wird. Insbesondere kann dabei der erste Bahnabschnitt 12a des
Formulars 10 von der zweiten Bahn 14 abgenommen werden und
den den gestanzten Teil 30 auf der Bahn 14 umgebenden wieder
benutzbaren Klebstoff 22 freilegen, derart, daß die Bahn 14
mit den Etiketten und dem gestanzten Teil 30 sowie mit dem
gestanzten Segment 32 an einer Fläche befestigt werden kann.
Mit anderen Worten, wenn die Bahnen 12 und 14 voneinander
getrennt werden, bleiben der gestanzte Teil 30 und das ge
stanzte Segment 32 an der Bahn 14 und liegen in Deckungsstel
lung unter dem gestanzten Abschnitt 34 und dem Behältereti
kett 20. Nachdem die Bahn 14 an eine Fläche z. B. einen Karton
angeklebt worden ist, kann der Karton beispielsweise an einen
Einzelhändler versandt werden. Wenn einer der Formularteile
50 und 52 in den Karton eingelegt worden ist, können beim
Einzelhändler die darin eingetragenen Daten mit dem Inhalt
des Kartons verglichen werden. Auch kann das gesamte Formu
lar, einschließlich der Bahn 14 und der Etiketten, vom Karton
weggenommen werden, ohne daß wegen der Art des wiederbenutz
baren Klebstoffs 22 die Fasern des Kartons aufgerissen wer
den. Sodann können die Preisetikettten 18 von der Bahn 14
abgenommen und einzeln auf die im Karton enthaltenen Artikel
aufgeklebt werden. Soll der Karton verwahrt werden, z. B. als
Lagerbehälter für die in ihm verbliebenen Artikel, kann das
Sortieretikett 16 von der Bahn 14 abgenommen und mittels des
dauerhaften Klebstoffs 24 direkt auf den Karton aufgeklebt
werden. Eine andere Möglichkeit besteht selbstverständlich
darin, die Bahn 14 unter Ausnutzung des wiederbenutzbaren
Klebstoffs 22 am Karton zu belassen und die Etiketten 18 und
20 von dem am Karton gehaltenen Formular 10 abzunehmen.
Ist die Fläche des Behälters so, daß das Behälteretikett 20
an ihr mit sehr wenig wiederbenutzbarem Klebstoff 22 befe
stigt werden kann, oder soll das Behälteretikett 20 später
auf einen anderen Behälter versetzt werden, kann das Etikett
20, einschließlich des gestanzten Abschnitts 34 und des ge
stanzten Segments 32, vom gestanzten Teil 30 abgenommen wer
den, der ja mittels des auf den Rand 40 aufgetragenen wieder
benutzbaren Klebstoffs 22 an der Unterseite der Bahn 14 befe
stigt ist. Wenn das Etikett 20 auf diese Weise abgenommen
wird, wird das gestanzte Segment 32 durch den wiederbenutz
baren Klebstoff 22 an der Unterseite des gestanzten Ab
schnitts 34 gehalten, und es wird der Rand des gestanzten
Abschnitts 34, auf dem der das gestanzte Segment 32 umgebende
wiederbenutzbare Klebstoff 22 aufgetragen ist, so freigelegt,
daß das Etikett 20 an einer Fläche, z. B. an einem Behälter
lösbar befestigt werden kann. Ist eine größere Klebekraft
erforderlich, kann das gestanzte Segment 32 von der Untersei
te des gestanzten Abschnitts 34 abgenommen werden, wodurch
der gesamte wiederbenutzbare Klebstoff 22 auf der Unterseite
des gestanzten Abschnitts 34 freigelegt wird. Somit kann das
Etikett 20 unter Ausnutzung des gesamten wiederbenutzbaren
Klebstoffs 22 auf der Unterseite des gestanzten Abschnitts 34
an einer Fläche lösbar befestigt werden. Wenn jedoch eine
dauerhaftere Befestigung notwendig ist, kann das Behältereti
kett 20 am Schlitz 44 abgezogen und vom gestanzten Abschnitt
34 abgenommen werden, wodurch der dauerhafte Klebstoff 24 auf
der Unterseite des Etiketts 20 freigelegt wird. Auf diese
Weise läßt sich das Etikett 20 an einer Fläche dauerhaft be
festigen.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß wenigstens eines der
Etiketten des Formulars 10 mittels des wiederbenutzbaren
Klebstoffs 22 an einer Fläche mit zwei verschiedenen Haf
tungskräften oder unter Ausnutzung eines dauerhaften Kleb
stoffs 24 an einer Fläche dauerhaft befestigt werden kann.
Die Formulare können in einem einzigen Durchgang durch einen
Drucker vorgedruckt und an einer Fläche befestigt werden,
ohne daß die Fläche, insbesondere eine Fläche aus einem kar
tonähnlichen Werkstoff, aufgerissen oder auf andere Weise
beschädigt wird.
Claims (26)
1. Mehrlagen-Formular (10) mit mehreren Formularteilen und
vom Formular abnehmbaren und an verschiedene Flächen ankleb
baren Etiketten,
gekennzeichnet durch
- - eine erste (12) und eine zweite Bahn (14), wobei die erste Bahn (12) einen ersten Abschnitt (12a) und einen zweiten Ab schnitt (12b) umfaßt,
- - einen wiederbenutzbaren Klebstoff (22) auf der zweiten Bahn (14), der die zweite Bahn (14) am ersten Abschnitt (12a) der ersten Bahn (12) lösbar befestigt,
- - eine Vielzahl von Etiketten (16, 18, 20),
- - einen von den Etiketten (16, 18, 20) getragenen dauerhaften Klebstoff (24), der die Etiketten (16, 18, 20) an der zweiten Bahn (14) auf ihrer dem ersten Bahnabschnitt (12a) abgewand ten Seite lösbar befestigt, derart, daß bei Abnahme des ersten Bahnabschnitts (12a) von der zweiten Bahn (14) die zweite Bahn (14) und die von ihr getragenen Etiketten (16, 18, 20) dadurch mittels des wieder benutzbaren Klebstoffs (22) an einer ersten Fläche lösbar befestigt werden können, und nach Abnahme wenigstens eines der Etiketten (16, 18, 20) vom Formular (10) dieses Etikett an einer zweiten Fläche befestigt werden kann,
- - einen ersten (52) und einen darüberliegenden zweiten Formu larteil (50), wovon der erste Formularteil (52) den zweiten Abschnitt (12b) der ersten Bahn (12) bildet,
- - Einrichtungen (Randtransportstreifen 54, 56), welche den ersten und den zweiten Formularteil (52, 50) aneinander befe stigen, und
- - eine Einrichtung (Perforationslinie 58) zum lösbaren Ver binden des ersten Formularteils (52) mit dem ersten Bahnab schnitt (12a), derart, daß der zweite Formularteil (50) mit der zweiten Bahn (14) zumindest annähernd koplanar ist.
2. Formular nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Etiketten (16, 18, 20) von verschiedenen Abmessungen
sind.
3. Formular nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Bahn (12) außerhalb eines Randbereichs der zweiten
Bahn (14) einen Randtransportstreifen (26) aufweist, derart,
daß das Formular (10) von einer Maschine transportierbar ist.
4. Formular nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
einen im ersten Bahnabschnitt (12a) begrenzten gestanzten
Teil (30), auf dem ein Abschnitt der zweiten Bahn (14) liegt
und an ihm mit dem wiederbenutzbaren Klebstoff (22) befestigt
ist, wobei der gestanzte Teil (30) zusammen mit der zweiten
Bahn (14) vom ersten Bahnabschnitt (12a) abnehmbar ist, der
art, daß der abgenommene gestanzte Teil (30) eine Befestigung
durch Klebstoff des darüberliegenden Abschnitts der zweiten
Bahn (14) an der ersten Fläche verhindert, wenn die zweite
Bahn (14) an der ersten Fläche lösbar befestigt ist.
5. Formular nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
der auf dem gestanzten Teil (30) liegende Abschnitt der zwei
ten Bahn (14) als gestanzter Abschnitt (34) durch Stanzen aus
der zweiten Bahn (14) gebildet ist, das eine Etikett (20) auf
dem gestanzten Abschnitt (34) der zweiten Bahn (14) liegt,
das Etikett (20) und der gestanzte Abschnitt (34), einer
seits, und der gestanzte Teil (30), andererseits, zur Freile
gung eines wiederbenutzbaren Klebstoffs (22) auf dem gestanz
ten Abschnitt (34) trennbar sind, derart, daß das Befestigen
des Etiketts (20) an einer Fläche unter Ausnutzung des auf
dem gestanzten Abschnitt (34) freigelegten wiederbenutzbaren
Klebstoffs (22) zum Ankleben des Etiketts (20) an die Fläche
ermöglicht ist.
6. Formular nach Anspruch 5,
gekennzeichnet durch
eine Einrichtung, mit der sich der Bereich des gestanzten
Abschnitts (34), auf dem der wiederbenutzbare Klebstoff (22)
zum Befestigen des einen Etiketts (20) an der Fläche freige
legt wird, nach Bedarf verändern läßt.
7. Formular nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
der gestanzte Teil (30) ein gestanztes Segment (32) umfaßt,
das eine Etikett (20) und der gestanzte Abschnitt (34) der
zweiten Bahn (14) mit wenigstens einem Teil des gestanzten
Teils (30) und des gestanzten Segments (32) in Deckungsstel
lung liegen, derart, daß das eine Etikett (20), der gestanzte
Abschnitt (34) und das gestanzte Segment (32), einerseits,
und der gestanzte Teil (30), andererseits, so trennbar sind,
daß nur ein Teil des wiederbenutzbaren Klebstoffs (22) auf
dem gestanzten Abschnitt (34) zum Ankleben des einen Etiketts
(20) an eine Fläche freigelegt wird.
8. Formular nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
das gestanzte Segment (32) ganz innerhalb der Begrenzungen
des gestanzten Abschnitts (34) liegt, derart, daß beim Tren
nen des Etiketts (20), des gestanzten Abschnitts (34) und des
gestanzten Segments (32), einerseits, und des gestanzten
Teils (30), andererseits, der gestanzte Abschnitt (34) und
das gestanzte Segment (32) einen das gestanzte Segment (32)
umgebenden Rand des gestanzten Abschnitts (34) begrenzen, in
dem der wiederbenutzbare Klebstoff (22) zum Befestigen des
einen Etiketts (20) an einer Fläche freiliegt.
9. Formular nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
das gestanzte Segment (32) und der gestanzte Abschnitt (34)
voneinander so trennbar sind, daß ein zusätzlicher Abschnitt
des wiederbenutzbaren Klebstoffs (22) auf dem gestanzten Ab
schnitt (34) zum Befestigen des einen Etiketts (20) an einer
Fläche freigelegt wird.
10. Formular nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
der gestanzte Abschnitt (34) ganz innerhalb der Begrenzungen
des gestanzten Teils (30) liegt.
11. Formular nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
der gestanzte Teil (30) im Formular (10) im wesentlichen al
lein durch Anhaften an der zweiten Bahn (14) mittels des wie
derbenutzbaren Klebstoffs (22) auf der zweiten Bahn (14) ge
halten ist, wobei der gestanzte Abschnitt (34) und das eine
Etikett (20) im Formular (10) im wesentlichen allein durch
Anhaften am gestanzten Teil (30) mittels des wiederbenutzba
ren Klebstoffs (22) auf dem gestanzten Abschnitt (34) der
zweiten Bahn (14) gehalten sind.
12. Formular nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
das eine Etikett (20) und der gestanzte Abschnitt (34) so
voneinander trennbar sind, daß der von ihm getragene dauer
hafte Klebstoff (24) freigelegt wird, derart, daß die dauer
hafte Befestigung des Etiketts (20) durch Klebstoff an einer
Fläche ermöglicht ist.
13. Formular nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
das gestanzte Segment (32) ganz innerhalb der Ränder des ge
stanzten Teils (30) und wenigstens zum Teil innerhalb der
Ränder des gestanzten Abschnitts (34) liegt, derart, daß
Randbereiche des gestanzten Abschnitts (34) begrenzt sind,
die den wiederbenutzbaren Klebstoff (22) zum lösbaren Befe
stigen des Etiketts (20) an einer Fläche enthalten.
14. Formular nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
Randtransportstreifen (26, 54) auf entgegengesetzten Seiten
des Formulars (10), von denen sich einer (54) entlang eines
äußeren Randes des ersten Formularteils (52) und der andere
(26) entlang eines dem ersten Formularteil (52) abgewandten
äußeren Randes des ersten Bahnabschnitts (12a) erstreckt.
15. Mehrlagen-Formular (10) mit mehreren Formularteilen und
vom Formular abnehmbaren und an verschiedene Flächen ankleb
baren Etiketten,
gekennzeichnet durch
- - eine erste (12) und eine zweite Bahn (14), wobei die erste Bahn (12) einen ersten Abschnitt (12a) und einen zweiten Ab schnitt (12b) umfaßt,
- - einen Klebstoff auf der zweiten Bahn (14), der die zweite Bahn (14) am ersten Abschnitt (12a) der ersten Bahn (12) lös bar befestigt,
- - einen Randtransportstreifen an wenigstens einer der Bahnen (12, 14) zum Transportieren des Formulars (10) durch eine Maschine,
- - eine Vielzahl von Etiketten (16, 18, 20),
- - einen von den Etiketten (16, 18, 20) getragenen Klebstoff, der die Etiketten (16, 18, 20) an der zweiten Bahn (14) auf ihrer dem ersten Bahnabschnitt (12a) abgewandten Seite lösbar befestigt,
- - einen im ersten Bahnabschnitt (12a) begrenzten gestanzten Teil (30), auf dem ein Abschnitt der zweiten Bahn (14) liegt und an ihm mit dem zwischen den Bahnen (12, 14) angeordneten Klebstoff befestigt ist, wobei nach Abnahme des ersten Bahn abschnitts (12a) von der zweiten Bahn (14) die zweite Bahn (14) und die von ihr getragenen Etiketten (16, 18, 20) mit tels des Klebstoffs an einer ersten Fläche lösbar befestigt werden können, und nach Abnahme wenigstens eines der Etiket ten (16, 18, 20) vom Formular (10) dieses eine Etikett an einer zweiten Fläche befestigt werden kann, dabei der ge stanzte Teil (30) zusammen mit der zweiten Bahn (14) vom er sten Bahnabschnitt (12a) abnehmbar ist, derart, daß der abge nommene gestanzte Teil (30) eine lösbare Befestigung durch Klebstoff des darüberliegenden Abschnitts der zweiten Bahn (14) an der ersten Fläche verhindert, wenn die zweite Bahn (14) an der ersten Fläche lösbar befestigt ist,
- - einen ersten (52) und einen darüberliegenden zweiten Formu larteil (50), wovon der erste Formularteil (52) den zweiten Abschnitt (12b) der ersten Bahn (12) bildet,
- - Einrichtungen (Randtransportstreifen 54, 56), welche den ersten und den zweiten Formularteil (52, 50) aneinander befe stigen, und
- - eine Einrichtung (Perforationslinie 58) zum lösbaren Ver binden des ersten Formularteils (52) mit dem ersten Bahnab schnitt (12a), derart, daß der zweite Formularteil (50) mit der zweiten Bahn (14) zumindest annähernd koplanar ist.
16. Formular nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß
der auf dem gestanzten Teil (30) liegende Abschnitt der zwei
ten Bahn (14) als gestanzter Abschnitt (34) durch Stanzen aus
der zweiten Bahn (14) gebildet ist, das eine Etikett (20) auf
dem gestanzten Abschnitt (34) der zweiten Bahn (14) liegt,
das Etikett (20) und der gestanzte Abschnitt (34), einer
seits, und der gestanzte Teil (30), andererseits, zur Freile
gung eines wiederbenutzbaren Klebstoffs (22) auf dem gestanz
ten Abschnitt (34) trennbar sind, derart, daß das Befestigen
des Etiketts (20) an einer Fläche unter Ausnutzung des auf
dem gestanzten Abschnitt (34) angeordneten Klebstoffs zum
Ankleben des Etiketts (20) an die Fläche ermöglicht ist.
17. Formular nach Anspruch 16,
gekennzeichnet durch
eine Einrichtung, mit der sich der Bereich des gestanzten
Abschnitts (34), auf dem der Klebstoff zum Befestigen des
einen Etiketts (20) an der Fläche freigelegt wird, nach Be
darf verändern läßt.
18. Formular nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, daß
der gestanzte Teil (30) ein gestanztes Segment (32) umfaßt,
das eine Etikett (20) und der gestanzte Abschnitt (34) der
zweiten Bahn (14) mit wenigstens einem Teil des gestanzten
Teils (30) und des gestanzten Segments (32) in Deckungsstel
lung liegen, derart, daß das eine Etikett (20), der gestanzte
Abschnitt (34) und das gestanzte Segment (32), einerseits,
und der gestanzte Teil (30), andererseits, so trennbar sind,
daß nur ein Teil des Klebstoffs auf dem gestanzten Abschnitt
(34) zum Ankleben des einen Etiketts (20) an eine Fläche
freigelegt wird.
19. Formular nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet, daß
das gestanzte Segment (32) ganz innerhalb der Begrenzungen
des gestanzten Abschnitts (34) liegt, derart, daß beim Tren
nen des Etiketts (20), des gestanzten Abschnitts (34) und des
gestanzten Segments (32), einerseits, und des gestanzten
Teils (30), andererseits, der gestanzte Abschnitt (34) und
das gestanzte Segment (32) einen das gestanzte Segment (32)
umgebenden Rand des gestanzten Abschnitts (34) begrenzen, in
dem der Klebstoff zum Befestigen des einen Etiketts (20) an
einer Fläche freiliegt.
20. Formular nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet, daß
das gestanzte Segment (32) und der gestanzte Abschnitt (34)
voneinander so trennbar sind, daß ein zusätzlicher Abschnitt
des Klebstoffs auf dem gestanzten Abschnitt (34) zum Befesti
gen des einen Etiketts (20) an einer Fläche freigelegt wird.
21. Formular nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, daß
der gestanzte Abschnitt (34) ganz innerhalb der Begrenzungen
des gestanzten Teils (30) liegt.
22. Formular nach Anspruch 21,
dadurch gekennzeichnet, daß
der gestanzte Teil (30) im Formular (10) im wesentlichen al
lein durch Anhaften an der zweiten Bahn (14) mittels des
Klebstoffs auf der zweiten Bahn (14) gehalten ist, wobei der
gestanzte Abschnitt (34) und das eine Etikett (20) im Formu
lar (10) im wesentlichen allein durch Anhaften am gestanzten
Teil (30) mittels des Klebstoffs auf dem gestanzten Abschnitt
(34) der zweiten Bahn (14) gehalten sind.
23. Formular nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet, daß
das eine Etikett (20) und der gestanzte Abschnitt (34) so
voneinander trennbar sind, daß der von ihm getragene Kleb
stoff freigelegt wird, derart, daß die Befestigung des Eti
ketts (20) durch Klebstoff an einer Fläche ermöglicht ist.
24. Formular nach Anspruch 15,
gekennzeichnet durch
Randtransportstreifen (26, 54) auf entgegengesetzten Seiten
des Formulars (10), von denen sich einer (54) entlang eines
äußeren Randes des ersten Formularteils (52) und der andere
(26) entlang eines dem ersten Formularteil (52) abgewandten
äußeren Randes des ersten Bahnabschnitts (12a) erstreckt.
25. Mehrlagen-Formular (10) mit mehreren Formularteilen und
Etiketten,
gekennzeichnet durch
- - eine erste (12) und eine zweite Bahn (14), wobei die erste Bahn (12) einen ersten Abschnitt (12a) und einen zweiten Ab schnitt (12b) umfaßt,
- - einen wiederbenutzbaren Klebstoff (22) auf der zweiten Bahn (14), der die zweite Bahn (14) am ersten Abschnitt (12a) der ersten Bahn (12) lösbar befestigt,
- - eine Vielzahl von Etiketten (16, 18, 20),
- - einen von den Etiketten (16, 18, 20) getragenen dauerhaften Klebstoff (24), der die Etiketten (16, 18, 20) an der zweiten Bahn (14) auf ihrer dem ersten Bahnabschnitt (12a) abgewand ten Seite lösbar befestigt,
- - einen im ersten Bahnabschnitt (12a) begrenzten gestanzten Teil (30), auf dem ein Abschnitt der zweiten Bahn (14) liegt und an ihm mit dem wiederbenutzbaren Klebstoff (22) befestigt ist, wobei der auf dem gestanzten Teil (30) liegende Ab schnitt der zweiten Bahn (14) als gestanzter Abschnitt (34) aus der zweiten Bahn (14) gestanzt ist, das eine Etikett (20) auf dem gestanzten Abschnitt (34) der zweiten Bahn (14) liegt, und der gestanzte Abschnitt (34) ganz innerhalb der Ränder des gestanzten Teils (30) liegt, derart, daß diese Ränder einen Umfangsbereich begrenzen, der unter der zweiten Bahn (14) außerhalb des gestanzten Abschnitts (34) liegt,
- - einen ersten (52) und einen darüberliegenden zweiten Formu larteil (50), wovon der erste Formularteil (52) den zweiten Abschnitt (12b) der ersten Bahn (12) bildet,
- - Einrichtungen (Randtransportstreifen 54, 56), welche den ersten und den zweiten Formularteil (52, 50) aneinander befe stigen, und
- - eine Einrichtung (Perforationslinie 58) zum lösbaren Ver binden des ersten Formularteils (52) mit dem ersten Bahnab schnitt (12a), derart, daß der zweite Formularteil (50) mit der zweiten Bahn (14) zumindest annähernd koplanar ist.
26. Formular nach Anspruch 25,
gekennzeichnet durch
Randtransportstreifen (26, 54) auf entgegengesetzten Seiten
des Formulars (10), von denen sich einer (54) entlang eines
äußeren Randes des ersten Formularteils (52) und der andere
(26) entlang eines dem ersten Formularteil (52) abgewandten
äußeren Randes des ersten Bahnabschnitts (12a) erstreckt.
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