DE4031891A1 - Etikettenaufklebevorrichtung - Google Patents
EtikettenaufklebevorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Etikettenaufklebebvorrichtung
und insbesondere eine solche, welche Fördermittel zum För
dern von Gegenständen und eine Etikettenzuführeinrichtung
zum Zuführen von Etiketten zu den ankommenden Gegenständen
umfaßt, die sich mittels der Fördereinrichtung bewegen.
Bei einer herkörmlichen Etikettenaufklebevorrichtung dieser
Art werden die von der Etikettenzuführeinrichtung aufeinan
derfolgend zugeführten Etiketten auf nacheinander herankom
mende Gegenstände aufgeklebt, die sich mit der Förderein
richtung bewegen. In diesem Fall wird beispielsweise eine
Reihe von Etiketten verwendet, die vorübergehend auf einem
rollenförmiges Abziehträgerpapier haften. Durch Abziehen der
Etiketten von dem Abziehträgerpapier können die Etiketten
auf eine Vielzahl von Gegenständen geklebt werden, die sich
auf einer Fördereinrichtung bewegen.
Bei der Etikettenzuführeinrichtung ist ein Ansaugelement
ausgebildet, welches die Etikette anzieht und hält, indem in
ihrem Inneren ein Unterdruck erzeugt wird, und die Etikette
wird auf den Gegenstand geklebt, indem die gehaltene Etiket
te durch Druckluft fortgeblasen wird.
Ferner, um die Etikette auf eine Unterfläche des Gegenstan
des zu kleben, wurden einige Vorrichtungen unterhalb der
Fördereinrichtung mit einem Etikettenabziehabschnitt ausge
bildet, um die Etikette von dem Abziehträgerpapier abzuzie
hen, auf dem sie vorübergehend anhaften und um die Etikette
zu der Unterfläche des ankommenden Gegenstandes zu ziehen,
auf die sie geklebt werden soll.
Wenn jedoch bei einer herkörmlichen Etikettenaufklebevor
richtung Größenänderungen der Gegenstände oder Etiketten
oder Änderungen der Etikettenaufklebestelle erforderlich
sind, muß die Lage der Etikettenzuführeinrichtung für die
herankommenden, auf der Fördereinrichtung bewegten Gegen
stände eingestellt werden, und dieser Einstellvorgang ist
sehr kompliziert. Ferner, wenn die Etikette auf die Unter
seite des Gegenstandes geklebt wurde, wurde ein Ende oder
eine Ecke der herausgezogenen Etikette nach unten gedrückt
oder sackte ab, und es ergab sich somit eine Verschiebung
der Etikette und sie konnte nicht an einer vorbestimmten
Stelle des Gegenstands aufgeklebt werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Etikettenauf
klebevorrichtung bereitzustellen, bei der eine Etikettenzu
führeinrichtung ohne weiteres an eine erwünschte Position
bewegt werden kann, und die auch eine Etikette an einer
richtigen Stelle aufklebt.
Diese Aufgabe wird durch eine Etikettenaufklebevorrichtung
gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
Die Vorrichtung nach der Erfindung umfaßt eine Förderein
richtung für den Transport der Gegenstände, eine Etiketten
zuführeinrichtung, die nahe der Fördereinrichtung vorgesehen
ist und Etiketten den Gegenständen zuführt, eine Bewegungs
einrichtung, um die Etikettenzuführeinrichtung zu verschie
ben, eine Speichereinrichtung zum Speichern von Daten, die
die Etikettenaufklebepositionen betreffen, und eine Wählein
richtung, um wahlweise in der Speichereinrichtung aufge
zeichnete Daten auszuwählen. Bei der Etikettenaufklebevor
richtung nach der Erfindung wird auf der Grundlage der von
der Wähleinrichtung ausgewählten Daten die Etikettenzuführ
einrichtung in die erwünschte Position mittels der Bewe
gungseinrichtung bewegt.
Ferner umfaßt die Etikettenaufklebevorrichtung nach der
Erfindung Fördermittel zum Bewegen von Gegenständen, einen
Etikettenabziehabschnitt, der nahe der Fördereinrichtung
vorgesehen ist und an dem eine Etikette von dem Abziehträ
gerpapier abgezogen wird, auf dem die Etiketten vorüberge
hend anhaften, und bei dem diese in Richtung zu dem Gegen
stand herausgezogen wird, sowie einen Etikettenansaug- und
-halteabschnitt nahe dem Etikettenabziehabschnitt und zwi
schen dem Etikettenabziehabschnitt und der Fördereinrich
tung, damit die an dem Etikettenabziehabschnitt herausgezo
gene Etikette in einem Zustand angesaugt und gehalten wird,
in dem sie in Richtung zu dem Gegenstand herausgestoßen
werden kann.
Bei der Etikettenaufklebevorrichtung werden Etikettenauf
klebepositionen betreffenden Daten in der Aufzeichnungsein
richtung aufgezeichnet. Wenn mit der Wähleinrichtung Daten
in der Aufzeichnungseinrichtung ausgewählt werden, bewegt
die Verschiebungs- bzw. Bewegungseinrichtung auf der Grund
lage der ausgewählten Daten die Etikettenzuführeinrichtung
in die erwünschte Stellung.
Ferner wird bei der Etikettenaufklebevorrichtung die im
Etikettenabziehbereich herausgezogene Etikette in einem
Zustand gehalten, in dem sie nach außen in Richtung zu dem
Gegenstand gedrückt wird.
Erfindungsgemäß bewirken lediglich mit der Wähleinrichtung
ausgewählte Daten, die die Etikettenaufklebeposition betref
fen, daß die Etikettenzuführeinrichtung in die erwünschte
Stellung bewegt wird, so daß mithin die Etikettenzuführein
richtung ohne weiteres in die erwünschte Stellung bewegt
werden kann.
Ferner wird erfindungsgemäß die herausgezogene Etikette in
dem Zustand gehalten, in dem sie nach außen in Richtung zu
dem Gegenstand durch den Etikettenansauge- und -halteab
schnitt gestoßen wird, so daß sich die Etikette nicht ver
schiebt und in die vorbestimmte Position des Gegenstandes
auf seiner Unterseite zuverlässig und genau aufgeklebt
werden kann.
Die vorstehenden Zielsetzungen, Merkmale, Gedanken und Vor
teile der Erfindung werden aus der folgenden, ins einzelne
gehenden Beschreibung der Ausführungsformen im Zusammenhang
mit den beigefügten Zeichnungen offensichtlicher.
Der Erfindungsgegenstand wird im folgenden anhand von Aus
führungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Darstellung zur Erläuterung, die eine Ausfüh
rungsform nach der Erfindung zeigt,
Fig. 2 eine Darstellung zur Erläuterung, die die Positio
nierungseinrichtung für den Gegenstand und deren
Umgebung bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1
zeigt,
Fig. 3 eine Darstellung zur Erläuterung, die den Zusammen
hang zwischen einer ersten, einer zweiten, einer
dritten Verschiebe- bzw. Bewegungseinrichtung und
eine erste Etikettenzuführeinrichtung bei der Aus
führungsform gemäß Fig. 1 zeigt,
Fig. 4 eine Darstellung zur Erläuterung, die einen wesent
lichen Teil der zweiten Bewegungseinrichtung der
Fig. 3 zeigt,
Fig. 5 eine Darstellung zur Erläuterung, die die erste
Etikettenzuführeinrichtung der Fig. 3 zeigt,
Fig. 6A-6C Darstellungen zur Erläuterung, die einen we
sentlichen Teil der ersten Etikettenzuführeinrich
tung der Fig. 5 zeigen, und wobei Fig. 6A eine
seitliche Darstellung zur Erläuterung ist, die den
Zustand des Ansaugens und Haltens einer Etikette
zeigt, Fig. 6B eine Unteransicht zur Erläuterung
ist, die den Boden des Teils der Fig. 6A zeigt, und
Fig. 6C eine Seitendarstellung zur Erläuterung ist,
die den Zustand des Aufklebens der Etikette auf den
Gegenstand zeigt,
Fig. 6D eine Unteransicht zur Erläuterung, die eine Abwand
lung des wesentlichen Teils der ersten Etiketten
zuführeinrichtung gemäß Fig. 6A-6C zeigt,
Fig. 7A eine Seitenansicht zur Erläuterung, die eine dritte
Etikettenzuführeinrichtung und deren Umgebung bei
der Ausführungsform gemäß Fig. 1 zeigt, und
Fig. 7B ist eine Aufsicht zur Erläuterung des Teils der
Fig. 7A,
Fig. 8 eine Erläuterungsdarstellung, die einen wesentli
chen Teil der dritten Etikettenzuführeinrichtung
gemäß Fig. 7A und 7B zeigt,
Fig. 9 ein Blockdiagramm, welches eine Schaltkreiskonfi
guration bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1
zeigt,
Fig. 10 ein Flußdiagramm zur Erläuterung des Betriebes oder
der Arbeitsweise der Ausführungsform gemäß Fig. 1,
und
Fig. 11 eine perspektivische Darstellung, die ein Beispiel
des Gegenstandes mit mittels der Ausführungsform
gemäß Fig. 1 aufgeklebten Etiketten zeigt.
Fig. 1 ist eine Darstellung zur Erläuterung, die eine Aus
führungsform nach der Erfindung zeigt.
Diese Etkettenaufklebevorrichtung 10 umfaßt einen ersten
Förderer 12 als Fördereinrichtung zum Transport von Gegen
ständen A. Dieser erste Förderer 12 weist zwei voneinander
beabstandet angeordnete Walzen 14a und 14b auf. Zwischen
diesen Walzen 14a und 14b ist ein Gurt 16 gespannt. Eine
Walze 14b ist mit einem Motor 18 verbunden. Durch Drehung
des Motors 18 bewegt sich der Gurt 16 zum Transport der
Gegenstände A.
Sromaufwärts der Bewegungsrichtung der Gegenstände A auf dem
ersten Förderer 12 ist eine Gegenstandspositionierungsein
richtung 20 vorgesehen, um die Gegenstände A in einer hori
zontalen Richtung senkrecht zu der Förderrichtung der Gegen
stände A zu positionieren. Diese Gegenstandspositionierungs
einrichtung 20 umfaßt, wie es Fig. 2 zeigt, zwei L-förmige
Tischabschnitte 22 und 24, die voneinander beabstandet an
der Seite des Förderers 12 befestigt sind.
Ein Ende einer langen Gewindestange 26 ist drehbar von einem
Tisch 22 abgestützt. In diesem Fall ist die Gewindestange 26
so angeordnet, daß sie sich in der horizontalen Richtung
senkrecht zu der Förderrichtung der Gegenstände A auf dem
Förderer 12 erstreckt. An einem Ende der Gewindestange 26
ist ein Zahnrad 28 befestigt und diese Gewindestange 26
steht mit einer Mutter 30 in Eingriff. Die Mutter 30 weist
eine Stützplatte 32 auf, die sich nach oben erstreckt, und
an der Stützplatte 32 ist ein Führungsglied 34 befestigt,
ein z.B. U-förmiger Abschnitt. In diesem Fall ist das Füh
rungsglied 34 derart angeordnet, daß es sich in der Förder
richtung des Gegenstandes A auf dem Gurt 16 des Förderers 12
erstreckt.
An dem anderen Tisch 24 ist ein Motor 36 befestigt. Auf der
Motorwelle 36 ist ein Zahnrad 38 befestigt. Ferner sind an
dem Tisch 24 drei weitere Zahnräder 40, 42 und 44 drehbar in
derselben Ebene wie das Zahnrad 38 angebracht.
Über diese Zahnräder 38, 40, 42 und 44 und über das Zahnrad
28 verläuft eine Kette 46. Durch Antreiben des Motors 36
wird die Gewindestange 26 mittels der Kette 46 gedreht und
das Führungsglied 34 wird in der horizontalen Richtung senk
recht zu der Förderrichtung des Gegegnstandes A bewegt. Des
halb wird die Position des Führungsgliedes 34 in der hori
zontalen Richtung senkrecht zu der Förderrichtung des Gegen
standes A durch die Gegenstandspositionierungseinrichtung 20
eingestellt. Der Tisch 24 ist mit einem Fühler 48 nahe dem
Zahnrad 38 versehen, welcher eine Anzahl von Umdrehungen des
Zahnrades 38 erfaßt, d. h. eine Stellung des Führungsgliedes
34.
Wie in Fig. 1 dargestellt, ist auf der stromabwärtigen Seite
zu der Gegenstandspositionierungseinrichtung 20 ein erster
Gegenstandsfühler 50 vorgesehen, um das Vorhandensein des
Gegenstandes A zu erfassen. Stromabwärts des ersten Gegen
standsfühlers 50 sind eine erste Etikettenzuführeinrichtung
zum Zuführen einer Etikette zu dem Gegenstand A und eine
erste Bewegungseinrichtung zum Bewegen der ersten Etiketten
zuführeinrichtung und so fort vorgesehen.
Die erste Bewegungseinrichtung 60 umfaßt, wie es Fig. 3
zeigt, einen kastenförmigen Tisch 62, der sich unterhalb des
Förderers 12 befindet. In dem Tisch 62 ist ein Motor 64 vor
gesehen und auf der Motorwelle 64 ist ein kleines Zahnrad
(nicht gezeigt) befestigt. Innerhalb des Tisches 62 steht
das kleine Zahnrad mit einem großen Zahnrad (nicht gezeigt)
in Eingriff. In der Mitte des größeren Zahnrades ist eine
Mutter ausgebildet, mit der eine lange Gewindestange 66 zur
Auf- und Abwärtsbewegung in Eingriff steht. Durch Drehen des
Motors 64 wird eine Aufwärts- und abwärtsverschiebung der
Gewindestange 66 möglich.
An dem oberen Ende der Gewindestange 66 ist ein erster Tisch
68 befestigt. Auf dem ersten Tisch 68 ist ein zweiter Tisch
70 in Förderrichtung des Gegenstandes A verschiebbar vorge
sehen. Der erste Tisch 68 ist mit einer aufrechten Stütz
platte 72 versehen, und ein Ende einer langen Gewindestange
74 wird drehbar an einem unteren Abschnitt der Stützplatte
72 gehalten. An einem Ende Gewindestange 74 ist ein Zahnrad
76 befestigt. Die Gewindestange 74 steht mit einer Mutter
(nicht dargestellt) in Eingriff, die unter dem zweiten Tisch
70 an diesem ausgebildet ist. An einem oberen Bereich der
Stützplatte 72 ist ein Motor 78 befestigt, der Teil der
zweiten Bewegungseinrichtung darstellt. Auf der Motorwelle
78 ist ein Zahnrad 80 befestigt, und über das Zahnrad 80 und
das vorgenannte Zahnrad 76 verläuft eine Kette 82. Durch
Drehen des Motors 78 kann der zweite Tisch 70 in der Förder
richtung des Gegenstandes A verschoben werden.
Ferner ist die Stützplatte 72, wie es Fig. 4 zeigt, mit
einem Verschiebefühler 84 versehen, der z. B. aus einem
Photofühler nahe dem Zahnrad 80 besteht. Ferner ist nahe dem
Zahnrad 80 ein Bolzen 86 so an der Welle des Motors 78 be
festigt, daß er kurzzeitig den Verschiebefühler 84 über
deckt, wenn die Welle des Motors 78 gedreht wird. Somit kann
der Verschiebefühler 84 die Anzahl der Umdrehungen des Mo
tors 78 erfassen, d. h. eine Stellung des zweiten Tisches 70
in der Förderrichtung des Gegenstandes A.
Gemäß Fig. 3 ist auf dem zweiten Tisch 70 ein dritter Tisch
88 in der horizontalen Richtung senkrecht zu der Förderrich
tung des Gegenstandes A verschiebbar vorgesehen. Dieser
dritte Tisch 88 kann in der horizontalen Richtung senkrecht
zu der Förderrichtung des Gegenstandes A verschoben werden,
indem die gleiche Konstruktion verwendet wird, wie diejeni
ge, die die Verschiebung des zweiten Tisches 70 in der För
derrichtung des Gegenstandes A erlaubt.
D. h. der zweite Tisch 70 ist ebenfalls mit einer aufrechten
Stützplatte 90 versehen. An einem unteren Abschnitt der
Stützplatte 90 wird ein Ende einer Gewindestange 92 drehbar
gehalten, und ein Zahnrad 94 ist an diesem Ende der Gewinde
stange 92 befestigt. Diese Gewindestange 92 steht mit einer
Mutter (nicht dargestellt) in Eingriff, die an dem unteren
Abschnitt des dritten Tisches 88 ausgebildet ist. An einem
oberen Abschnitt der Stützplatte 90 ist ein Motor 96 befe
stigt, der Teil der dritten Verschiebungseinrichtung bildet.
Auf der Welle des Motors 96 ist ein Zahnrad 98 befestigt.
Über das Zahnrad 98 und das vorgenannte Zahnrad 94 ist eine
Kette 100 gelegt. Somit kann durch Drehung des Motors 96 der
dritte Tisch 88 in der horizontalen Richtung senkrecht zu
der Förderrichtung des Gegenstandes A verschoben werden.
Ferner befindet sich nahe dem Zahnrad 98 ein Verschiebungs
fühler 102, der an der Stützplatte 90 befestigt ist, und ein
Bolzen 104 ist an der Welle des Motors 96 befestigt. Somit
kann der Verschiebefühler 102 eine Anzahl von Drehungen des
Motors 96 erfassen, d. h. eine Stellung des dritten Tisches
88 in der horizontalen Richtung senkrecht zu der Förderrich
tung des Gegenstandes A.
Der dritte Tisch 88 ist mit einer ersten, aufrechten Stütze
110 versehen. An einem oberen Abschnitt der ersten Stütze
110 ist ein Befestigungsblock 112 befestigt. An dem Befesti
gungsblock 112 ist ein Ende einer zweiten Stütze 114 befe
stigt, die sich in der Förderrichtung des Gegenstandes A
erstreckt. Ein Befestigungsblock 116 ist an dem anderen Ende
der zweiten Stütze 114 befestigt. Ferner ist an dem Befesti
gungsblock 116 ein Ende einer dritten Stütze 118 befestigt,
die sich in der horizontalen Richtung senkrecht zu der För
derrichtung des Gegenstandes A erstreckt. Ein Block 120 zur
Drehung ist an dem anderen Ende der dritten Stütze 118 befe
stigt. In diesem Fall ist der drehbare Block 120 oberhalb
des Gurtes 16 des ersten Förderers 12 angeordnet. Ein oberes
Ende einer aufrechten Drehstütze 122 wird drehbar von dem
drehbaren Block 120 aufgenommen. Ferner ist an dem unteren
Ende der Drehstütze 122 eine erste Etikettenzuführeinrich
tung 130 befestigt. Somit kann die erste Etikettenzuführ
einrichtung 130 durch Drehung der Drehstütze 122 gedreht
werden.
Die erste Etikettenzuführeinrichtung 130, die in Fig. 5 ge
zeigt ist, umfaßt z. B. einen hohlen, rechteckförmigen, pa
rallelepipedischen Unterdruckkasten 132 als Ansaugelement,
welches Teil eines Etikettenhalters bildet, der an dem unte
ren Ende der Drehstütze 122 befestigt ist. Ein Tisch 134 ist
an einer Seite des Unterdruckkastens 132 befestigt.
Eine Haltespule 136 ist auf einem oberen Abschnitt des Ti
sches 134 vorgesehen. Diese Haltespule 136 dient dazu, eine
Reihe C von Etiketten auf einer Rolle zu halten, wobei erste
Etiketten L1 vorübergehend mit Abstand auf ein bandförmiges
Abziehträgerpapier R geklebt sind. Unterhalb dieser Halte
spule 136 sind eine Zuführrolle 140, die mit einem Motor 138
verbunden ist, und eine Andruckrolle 142 vorgesehen. Die
Andruckrolle 142 arbeitet mit der Zuführrolle 140 zusammen,
um die Reihe von Etiketten von dem Halterad 136 anzudrücken
und herauszuziehen.
An einem unteren Abschnitt des Tisches 134 ist eine Füh
rungsrolle 144 unterhalb der Zuführrolle 140 vorgesehen, und
eine Abstreifplatte 146 ist nahe dem Unterdruckkasten 132
angeordnet. Diese Führungsrolle 144 dient dazu, die Reihe C
von Etiketten zu der Abstreifplatte 146 zu führen. Die Ab
streifplatte 146 dient dazu, schnell das Abziehträgerpapier
R mit der Reihe C von Etiketten nach rückwärts zu falten, um
die erste Etikette L1 von dem Abziehträgerpapier R abzu
streifen. Auf diese Weise wird die erste Etikette L1 zu
einem unteren Abschnitt des Unterdruckkastens 132 gezogen.
Ferner ist der Tisch 134 mit zwei Führungsrollen 148 und 150
versehen, die das Abziehträgerpapier R, welches schnell nach
hinten durch die Abstreifplatte 146 gefaltet worden ist,
führen, und er ist ferner mit einer Aufwickelspule 152 ver
sehen, die das Abziehträgerpapier R aufnimmt. Der Aufwickel
spule 152 wird ein schwaches Drehmoment durch einen Motor
(nicht dargestellt) verliehen. Somit kann das Abziehträger
papier R von der Aufwickelspule 152 aufgenommen werden.
Ein unterer Abschnitt des Unterdruckkastens 132 ist mit drei
länglichen, rechteckförmigen Ansaugabschnitten 154 versehen,
die in Breitenrichtung mit Abstand ausgebildet sind, wie es
die Fig. 6A und 6B zeigen. Der Unterdruckkasten 132 ist
über eine Leitung 156 mit einer Unterdruckquelle, wie z. B.
einer Vakuumpumpe, als Unterdruckerzeugungseinrichtung ver
bunden, wie es Fig. 5 zeigt. Somit wird in dem unteren
Abschnitt des Unterdruckkastens 132 unter Einschluß der
Ansaugabschnitte 154 eine Ansaugkraft erzeugt. Deshalb kann
der untere Bereich des Unterdruckkastens 132 die herausgezo
gene, erste Etikette L1 anziehen, wie es Fig. 6A zeigt.
Ferner ist in dem Unterdruckkasten 132 ein Stoßelement 160
vorgesehen, welches aus einem elastischen Material gebildet
ist, wie z. B. Gummi oder Schwamm. Dieses Stoßelement 160
umfaßt z. B. drei Stoßabschnitte 160a mit rechteckförmigem
Querschnitt, die kleiner als der Ansaugabschnitt 154 sind,
und diese drei Stoßabscnitte 160a sind so vorgesehen, daß
sie den drei Ansaugabschnitten 154 jeweils gegenüberliegen.
Das Stoßelement 160 ist senkrecht bewegbar gehaltert, z. B.
durch einen Zylinder 162. Deshalb kann, wie es Fig. 6 zeigt,
die erste zu dem unteren Abschnitt des Unterdruckkastens 132
gezogene erste Etikette L1 auf den Artikel A geklebt werden,
indem das Stoßelement 160 gedrückt wird. Ferner kann als
Stoßelement 160 mit einem Satz von drei Stoßabschnitten 160a
jeweils mit kreisförmigem Querschnitt versehen sein, wobei
jeder Satz einem der drei Ansaugabschnitte 154 gegenüber
liegt, wie es Fig. 6D zeigt. Auch kann die Form, die Anzahl
oder Anordnung der Stoßabschnitte 160a wahlweise abgewandelt
werden.
Stromabwärts der ersten Etikettenzuführeinrichtung 130 sind
ein zweiter Gegenstandsfühler 170, der die gleiche Konstruk
tion wie der erste Gegenstandsfühler 50 aufweist, und eine
zweite Etikettenzuführeinrichtung 180, die die gleiche Kon
struktion wie die erste Etikettenzuführungsreinrichtung 130
aufweist, in dieser Reihenfolge vorgesehen. Die zweite Eti
kettenzuführeinrichtung 180 ist derart gehalten, daß sie in
senkrechter Richtung, in Förderrichtung des Gegenstandes A
und in der zu der Förderrichtung des Gegenstandes A senk
rechten Richtung horizontal durch jeweils die gleiche erste
Bewegungseinrichtung, die zweite Bewegungseinrichtung und
die dritte Bewegungseinrichtung, wie die oben genannte Ein
richtung, bewegt und auch um ihre Achse gedreht werden kann,
nämlich mittels einer Drehstütze in der gleichen Weise wie
bei der ersten Etikettenzuführeinrichtung 130. Somit kann
die zweite Etikette L2 auf den Gegenstand A mittels der
zweiten Etikettenzuführeinrichtung 180 aufgeklebt werden.
Stromabwärts des ersten Förderers 12 ist ein zweiter Förde
rer 190 vorgesehen. Dieser zweite Förderer 190 umfaßt zwei
Walzen 192a und 192b, die gemäß den Fig. 7A und 7B von
einder beabstandet angeordnet sind. Auf diesen Walzen 192a
und 192b sind zwei Gurte 194a und 194b mit Abstand in Brei
tenrichtung voneinander angeordnet. Die Rolle 192b ist mit
einem Motor 196 verbunden. Somit können durch Drehen des
Motors 196 die Gegenstände A auf den Gurten 194a und 194b
gefördert werden.
Stromaufwärts des zweiten Förderers 190 ist ein dritter
Gegenstandsfühler 200 vorgesehen.
Eine dritte Etikettenzuführeinrichtung 210 ist unter der
Mitte des zweiten Förderers 190 vorgesehen. Die dritte Eti
kettenzuführeinrichtung 210 umfaßt eine Hebeeinrichtung 212.
Die Hebeeinrichtung 212 umfaßt eine Handhabe 214 und eine
Stützachse 216, die durch Drehen der Handhabe 214 vertikal
bewegbar ist.
An einem Ende der Stützachse 216 der Hebeeinrichtung 212 ist
ein Rahmen 218 vorgesehen. Eine Haltespule 220 ist an einem
unteren Abschnitt des Rahmens 218 vorgesehen. Die Haltespule
220 hält eine Rolle einer Reihe von Etiketten, die die drit
ten Etiketten L3 bilden. Oberhalb der Haltespule 220 ist
eine Zuführrolle 224 mit einem Motor 222 verbunden, und eine
Andruckrolle 226 ist vorgesehen. Die Andruckrolle 226 arbei
tet mit der Zuführrolle 224 zusammen, um eine Reihe C von
Etiketten anzudrücken und abzuziehen, die von der Haltespule
220 gehalten werden.
Ferner sind an einem oberen Abschnitt des Rahmens 218 eine
Führungsrolle 228 und eine Abstreifplatte 230 als ein Eti
kettenfreigabeabschnitt vorgesehen. Diese Führungsrolle 228
dient dazu, die Reihe C von Etiketten zu der Abstreifplatte
230 zu führen, und die Abstreifplatte 230 faltet schnell das
Abziehträgerpapier R mit der Reihe C von Etiketten zurück,
um die dritte Etikette L3 nach oben zu ziehen.
Der Rahmen 218 ist mit einer Führungsrolle 232 auf einer
Seite der Andruckrolle 226 versehen, und eine Aufwickelspule
234 ist auf der Seite der Haltespule 220 vorgesehen. An der
Aufwickelspule 234 greift ein schwaches Drehmoment durch
einen Motor (nicht dargestellt) an. Somit wird das Abzieh
trägerpapier R für die Reihe C von Etiketten von der Auf
wickelspule 234 aufgenommen.
Oberhalb der Abstreifplatte 230 ist ein hohler Abschnitt 236
zum Ansaugen und Halten einer Etikette so an einem Etiket
tenansaug- und haltehauptkörper 237 angebracht, daß der
Abschnitt 236 in Förderrichtung des zweiten Förderers 190
verschiebbar ist. Der Etikettenansaug- und -halteabschnitt
236 weist einen abgeschrägten Teil auf, der nahezu parallel
zu einem abgeschrägten Abschnitt auf der Unterseite der Ab
streifplatte 230 verläuft, und eine Vielzahl von schmalen
Ansaugabschnitten 238 ist in diesem abgeschrägten Teil aus
gebildet, wie es Fig. 8 zeigt. Der Etikettenansaug- und
-halteabschnitt 236 ist mit einer Unterdruckquelle 242, wie
z. B. eine Vakuumpumpe, durch eine Leitung 240 verbunden, wie
es Fig. 7A zeigt. Somit tritt Unterdruck an dem abgeschräg
ten Teil des Etikettenansaug- und -halteabschnittes 236 auf,
der die Ansaugabschnitte 238 umfaßt. Deshalb kann die he
rausgezogene, dritte Etikette L3 angesaugt und von dem Eti
kettenansaug- und -halteabschnitt 236 in einem solchen Zu
stand gehalten werden, daß die Etikette L3 nach außen zwi
schen die Gurte 194a und 194b des zweiten Förderers 190 und
über die Gurte 194a und 194b hinausgedrückt wird.
Nun wird eine Schaltkreisausgestaltung der Etikettenaufkle
bevorrichtung 10 unter Bezugnahme auf die Fig. 9 und so
weiter beschrieben.
Die Etikettenaufklebevorrichtung weist einen Computerhaupt
teil 300 auf, und der Computerhauptteil 300 umfaßt eine CPU
(zentrale Recheneinheit) 302. Die CPU 302 ist mit einem
Tastenfeld 306, einem Strichcodeleser 308 als wahlweise
Einrichtung und jedem Fühler über eine Eingabeschnittstelle
304 verbunden.
Ferner ist die CPU 302 mit einem ROM (nur Lesespeicher) 310,
in den Betriebsprogramme geschrieben sind, und einem RAM
(freier Zugriffsspeicher) 312 als Speicher- bzw. Aufzeich
nungseinrichtung verbunden, in die die Etikettenaufklebepo
sitionen betreffende Daten eingeschrieben werden.
Die CPU 302 ist ebenfalls mit jedem Motor und den Zylindern
über eine Ausgangsschnittstelle 314 verbunden.
Nun wird der Betrieb oder die Arbeitsweise der Etikettenauf
klebevorrichtung unter Bezugnahme auf die Fig. 10 und so
fort beschrieben.
Beim ersten Schritt S1 wird ein Strichcode, der einer Eti
kettenaufklebeposition betreffenden Daten entspricht, wie
z. B. die Größe der Gegenstände A, die Etikettengröße, mit
dem Strichcodeleser 308 eingelesen.
Beim nächsten Schritt S3 werden Daten, die die Etikettenauf
klebeposition betreffen, aus den in dem RAM 312 in Abhängig
keit von dem eingelesenen Strichcode gespeicherte Daten
ausgewählt.
Beim nächsten Schritt S5 wird auf der Grundlage der ausge
wählten Daten eine Position des Gegenstandes A in der hori
zontalen Richtung senkrecht zu der Förderrichtung des Gegen
standes A auf dem ersten Förderer 12 (im folgenden "Weiten
richtung" genannt) bestimmt, um für die Gegenstandspositio
nierungseinrichtung 20 die erwünschte Stellung zu erhalten.
In diesem Fall wird das Führungsglied 34 in die erwünschte
Position in der Weitenrichtung durch den Motor 36 der Gegen
standspositionierungseinrichtung 20 verschoben.
Ferner wird bei einem Schritt S7 auf Grundlage der ausge
wählten Daten die Position der ersten Etikettenzuführein
richtung 130 bestimmt, damit sie die erwünschte Position
erhält. In diesem Fall wird der erste Tisch 68 in die er
wünschte Position in vertikaler Richtung durch den Motor 64
der ersten Bewegungseinrichtung 60 bewegt, und der zweite
Tisch 70 wird in die erwünschte Position in der Förderrich
tung durch den Motor 78 der zweiten Bewegungseinrichtung
bewegt. Ferner wird die erste Etikettenzuführeinrichtung 130
in die erwünschte Position in der Weitenrichtung mittels des
Motors 96 der dritten Bewegungseinrichtung durch den dritten
Tisch 88, so wie jede mit dem Tisch 88 verbundene Stütze und
jeden mit ihm verbundenen Block bewegt.
Bei einem Schritt S9 wird in derselben Weise wie beim
Schritt S7 die zweite Etikettenzuführeinrichtung 180 in die
erwünschte Position bewegt.
Bei einem Schritt S11 wird der Gegenstand A auf dem Gurt 16
des ersten Förderers 12 angeordnet, und der Gegenstand A
wird zu der Gegenstandspositionierungseinrichtung 20 durch
den ersten Förderer 12 transportiert.
Bei einem nächsten Schritt S13 wird der sich bewegende Ge
genstand A in die erwünschte Stellung in der Weitenrichtung
durch das Führungselement 34 der Gegenstandspositionierungs
einrichtung 20 verschoben. Bei einem Schritt S15 wird der
sich bewegende Gegenstand A von dem ersten Gegenstandsfühler
50 erfaßt.
Bei einem Schritt S17 wird die erste Etikette L1 an der
erwünschten Position des Gegenstandes A durch die erste
Etikettenzuführeinrichtung 130 aufgeklebt, wie es in Fig. 11
gezeigt ist. In diesem Fall wird bei der ersten Etiketten
zuführeinrichtung 130 der Motor 138 gestartet, damit dieser
im Ansprechen auf das Erfassen des Gegenstandes A durch den
ersten Gegegstandsfühler 50 arbeitet, und die erste Etikette
L1 wird zu der Unterseite des Unterdruckkastens 132 heraus
gezogen, damit sie zu dem Boden des Kastens 132 herangezogen
wird, wie es Fig. 6A zeigt. Dann wird die angezogene, erste
Etikette L1 durch das Stoßelement 160 nach unten gestoßen,
damit sie an der erwünschten Position des Gegenstandes A
aufgeklebt wird, wie es Fig. 6C zeigt.
Bei einem nächsten Schritt S19 wird der Gegenstand A mit der
aufgeklebten, ersten Etikette L1 von dem zweiten Gegen
standsfühler 170 erfaßt.
Dann wird bei einem Schritt S21 in gleicher Weise wie beim
Schritt S17 die zweite Etikette L2 an der erwünschten Posi
tion des Gegenstandes A mittels der zweiten Etikettenzuführ
einrichtung 180 in Ansprechen auf das Erfassen des Gegen
standes A durch den Zweiten Gegenstandsfühler 170 aufge
klebt, wie es in Fig. 11 gezeigt ist. Der Gegenstand A mit
der aufgeklebten, zweiten Etikette L2 wird zu dem zweiten
Förderer 190 durch den ersten Förderer 12 transportiert.
Bei einem Schritt S23 wird der sich bewegende Gegenstand A
auf dem zweiten Förderer 190 durch den dritten Gegenstands
fühler 200 erfaßt.
Bei einem Schritt S25 wird die dritte Etikette L3 in der
erwünschten Position an einer Unterseite des Gegenstandes A
durch die dritte Etikettenzuführeinrichtung 210 aufgeklebt
wie es Fig. 11 zeigt. Zu diesem Zeitpunkt startet der Motor
222, damit dieser in Ansprechen auf das Erfassen des Gegen
standes A durch den dritten Gegenstandsfühler 200 arbeitet,
und die dritte Etikette L3 wird heraus zu der Unterfläche
des Gegenstandes A gezogen, auf die sie aufgeklebt werden
soll.
Wie vorhergehend erwähnt kann bei der Etikettenaufklebevor
richtung 10 die Etikette an der erwünschten Position des
Gegenstandes A aufgeklebt werden, wobei mit dem Strichcode
leser 308 als Auswahleinrichtung Strichcode gelesen oder
ausgewählt werden, die die Etikettenaufklebeposition betref
fende Daten darstellen. Ferner kann, wenn die Größe des Ge
genstandes, die Größe der Etiketten oder der Etikettenauf
klebepositionen geändert werden, die Etikette an der er
wünschten Position des Gegenstandes aufgeklebt werden, wobei
lediglich mit dem Strichcodeleser 308 abgeänderte Daten
angebende Strichcode gelesen und ausgewählt werden. Um die
Etikettenaufklebeposition betreffende Daten auszuwählen,
kann dies über Tasteneingabe auf dem Tastenfeld 306 durchge
führt werden, statt mit dem Strichcodeleser 308 Strichcode
einzulesen.
Bei der Etikettenaufklebevorrichtung 10 kann sich insbeson
dere die erste Etikettenzuführeinrichtung 130 um die Achse
der Drehstütze 122 drehen, d. h. eine Drehung des Unterdruck
kastens 132, nämlich der Etikettenaufklebeabschnitt als
Drehzentrum, ermöglicht somit, daß eine Drehung der Dreh
stütze 122 leicht lediglich die Richtung der ersten Etikette
L1 ohne Änderung deren Position ändert. Dies ist wirkungs
voll, wenn die erste Etikette L1 trapezförmig oder sektor
förmig ist und die Etikette auf den Gegenstand A derart auf
geklebt wird, daß eine schräge Seite der Etikette L1 paral
lel zu einer Kante des Gegenstandes A gemacht wird. Ferner
weist die zweite Etikettenzuführeinrichtung 180 dieselbe
Wirkung auf.
Zusätzlich ist bei der Etikettenaufklebevorrichtung 10, ins
besondere bei der ersten Etikettenzuführeinrichtung 130 das
Stoßelement 160 in dem Unterdruckkasten 132 vorgesehen, um
die angezogene erste Etikette L1 niederzudrücken; somit ver
schiebt sich die erste Etikette L1 während ihrer Bewegung
von dem Unterdruckkasten 132 zu dem Gegenstand A nicht. Des
halb kann die erste Etikette L1 in sicherer Weise an einer
vorbestimmten Position aufgeklebt werden verglichen mit ei
ner herkömmlichen Etikettenaufklebevorrichtung, bei der die
herangezogene Etikette während des Fortblasens mit Druckluft
aus Düsen aufgeklebt wird. Die zweite Etikettenzuführein
richtung 180 zeigt dieselbe Wirkung.
Bei der Etikettenaufklebevorrichtung 10, insbesondere bei
der dritten Etikettenzuführeinrichtung 210 wird die nach
oben herausgezogene dritte Etikette L3 angezogen und von dem
Etikettenansauge- und -halteabschnitt 236 gehalten so daß,
selbst wenn die dritte Etikette L3 verhältnismäßig lang ist,
ein Ende der dritten Etikette L3 nicht herunterhängt und die
Etikette L3 an einer vorbestimmten Position an der Unterflä
che des Gegenstandes A zuverlässig aufgeklebt werden kann.
D. h., selbst wenn die dritte Etikette L3 verhältnismäßig
lang ist, kann diese auf der Unterfläche des Gegenstandes A
sicher aufgeklebt werden. Bei der dritten Etikettenzuführ
einrichtung 210 kann die Abstreifplatte 230 senkrecht durch
die Hebeeinrichtung 212 bewegt werden, so daß, selbst wenn
die Längen der dritten Etiketten L3 unterschiedlich sind,
diese auf der Unterseite des Gegenstandes A aufgeklebt wer
den können. Bei der dritten Etikettenzuführeinrichtung 210
kann der Etikettenansauge- und -halteabschnitt 236 in der
Förderrichtung verschoben werden, selbst, wenn die Abstreif
platte 230 vertikal bewegt wird; die abgeschrägte Oberfläche
mit den Ansaugabschnitten 238 des Etikettenansauge- und
-halteabschnittes 236 kann in Gegenüberlage zu der geneigten
Unterfläche der Abstreifplatte 230 gebracht werden. Deshalb
kann, obgleich die Abstreifplatte 230 in vertikaler Richtung
bewegt worden ist, der Etikettenansauge- und -halteabschnitt
236 die dritte Etikette L3 sicher anziehen und halten. Fer
ner kann bei der dritten Etikettenzuführeinrichtung 210 die
Haltespule 220 zusammen mit der Abstreifplatte 230 in verti
kaler Richtung bewegt werden, so daß das Laden einer Reihe
von Etiketten auf die Haltespule 220 und sonstige Wartung
und Überprüfung erleichtert werden.
Aus den vorstehenden Darstellungen ist es offensichtlich,
daß, während gewisse Formen der Erfindung beschrieben und im
einzelnen erläutert worden sind, diese lediglich als Bei
spiele und der Erläuterung dienen und es nicht beabsichtigt
ist, daß die Erfindung durch diese besonderen Ausgestaltun
gen begrenzt wird. Der Grundgedanke und der Bereich der
Erfindung wird lediglich durch die Ansprüche abgesteckt.
Claims (9)
1. Etikettenaufklebevorrichtung,
gekennzeichnet durch
eine Fördereinrichtung (12) zum Transport von Gegen ständen (A),
eine Etikettenzuführeinrichtung (130), die nahe der Fördereinrichtung (12) zum Zuführen von Etiketten zu dem Gegenstand (A) vorgesehen ist,
Bewegungsmittel (60, 70, 88) zum Bewegen der Etikettenzu führeinrichtung (130), Speichermittel (312) zum Spei chern von Daten, die eine Aufklebeposition der Etikette betreffen, und
eine Auswahleinrichtung zum Auswählen von in den Spei chermitteln (312) gespeicherten Daten, die auf von der Auswahleinrichtung ausgewählten Daten basieren, wobei die Etikettenzuführeinrichtung (130) in eine erwünschte Position durch die Bewegungsmittel (60) bewegbar ist.
eine Fördereinrichtung (12) zum Transport von Gegen ständen (A),
eine Etikettenzuführeinrichtung (130), die nahe der Fördereinrichtung (12) zum Zuführen von Etiketten zu dem Gegenstand (A) vorgesehen ist,
Bewegungsmittel (60, 70, 88) zum Bewegen der Etikettenzu führeinrichtung (130), Speichermittel (312) zum Spei chern von Daten, die eine Aufklebeposition der Etikette betreffen, und
eine Auswahleinrichtung zum Auswählen von in den Spei chermitteln (312) gespeicherten Daten, die auf von der Auswahleinrichtung ausgewählten Daten basieren, wobei die Etikettenzuführeinrichtung (130) in eine erwünschte Position durch die Bewegungsmittel (60) bewegbar ist.
2. Etikettenaufklebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Etikettenzuführeinrichtung (130) einen Etiket
tenhaltekörper zum Halten der Etikette durch Ansaugen
der Etikette und zum Aufkleben der Etikette auf den
Gegenstand (A) umfaßt, wobei der Etikettenhaltekörper
ausfweist ein Ansaugelement (132), einen an einer
Oberfläche des Ansaugkörpers ausgebildeten Ansaugteil
(154), ein Stoßelement (160) aus elastischem Material,
das im Inneren des Ansaugelements (132) ausgebildet ist
und aus dem Inneren des Ansaugelements (132) nach außer
halb desselben durch den Ansaugteil herausgestoßen wird,
und eine Unterdruckerzeugungseinrichtung (158) zur Er
zeugung eines Unterdrucks im Inneren des Ansaugelements
(132) relativ zu seinem Äußeren.
3. Etikettenaufklebevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Etikettenzuführeinrichtung (130) so gehalten
ist, daß sie parallel zu einer Etikettenaufklebefläche
auf dem Gegenstand (A) drehbar ist, wobei der Etiketten
haltekörper das Drehzentrum bildet.
4. Etikettenaufklebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Bewegungsmittel Mittel zum Bewegen der Etiket
tenzuführeinrichtung in vertikaler Richtung, in Förder
richtung des Gegenstandes und in einer zu der Förder
richtung des Gegenstandes senkrechten Richtung aufwei
sen.
5. Etikettenaufklebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Aufzeichnungseinrichtung (312) einen Computer
umfaßt.
6. Etikettenaufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder
5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswahleinrichtung eine Strichcodeleseeinrich
tung (308) zum Lesen eines Strichcodes aufweist, der den
Gegenstand betreffende Daten darstellt.
7. Etikettenaufklebevorrichtung nach Anspruch 1 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswahleinrichtung ein Tastenfeld (306) zur Ein
gabe von den Gegenstand betreffenden Daten aufweist und
daß auf Grundlage der mittels des Tastenfeldes (306)
eingegebenen Daten in der Speichereinrichtung (312) auf
gezeichnete Daten auswählbar sind.
8. Etikettenaufklebevorrichtung, gekennzeichnet durch
eine Fördereinrichtung (12) für den Transport von Gegen ständen (A),
einen Etikettenfreigabeabschnitt nahe der Fördereinrich tung (12) zum Freigeben einer Etikette vom Abziehträger papier (R), auf das die Etikette vorübergehend geklebt war, um sie in Richtung zu dem Gegenstand herauszuzie hen, und
einen Etikettenhalte- und -Ansaugabschnitt (132), der nahe dem Etikettenfreigebeabschnitt und zwischen dem Etikettenfreigebeabschnitt (146) und der Fördereinrich tung (12) vorgesehen ist, zum Ansaugen und Halten der von dem Etikettenfreigebeabschnitt abgezogenen Etikette in einem Zustand, in dem sie in Richtung zu dem Gegen stand (A) gestoßen werden kann.
eine Fördereinrichtung (12) für den Transport von Gegen ständen (A),
einen Etikettenfreigabeabschnitt nahe der Fördereinrich tung (12) zum Freigeben einer Etikette vom Abziehträger papier (R), auf das die Etikette vorübergehend geklebt war, um sie in Richtung zu dem Gegenstand herauszuzie hen, und
einen Etikettenhalte- und -Ansaugabschnitt (132), der nahe dem Etikettenfreigebeabschnitt und zwischen dem Etikettenfreigebeabschnitt (146) und der Fördereinrich tung (12) vorgesehen ist, zum Ansaugen und Halten der von dem Etikettenfreigebeabschnitt abgezogenen Etikette in einem Zustand, in dem sie in Richtung zu dem Gegen stand (A) gestoßen werden kann.
9. Etikettenaufklebevorrichtung nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Etikettenansaug- und -halteabschnitt so ausge
bildet ist, daß er in Förderrichtung des Gegenstandes
(A) bewegt werden kann.
Applications Claiming Priority (4)
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IT (1) | IT1243068B (de) |
LU (1) | LU87818A1 (de) |
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