DE4027996C2 - Gassacksystem - Google Patents
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B60R21/02—Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
- B60R21/16—Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
- B60R21/20—Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
- B60R21/215—Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components characterised by the covers for the inflatable member
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gassacksystem gemäß den
Oberbegriffen der Patentansprüche 1, 5 und 7, das in einem
Fahrzeug installiert wird und einen Gassack hat, der sich bei
einem Unfall automatisch aufbläst, um einen Insassen zu schützen.
Ein Gassacksystem gemäß den Oberbegriffen der Patentansprüche
1, 5 und 7 ist aus der DE 28 04 718 A1 bekannt, und darüber hinaus
ist ein Gassacksystem gemäß den Oberbegriffen der Patentansprüche
5 und 7 auch aus der GB 2 210 338 A bekannt.
Ein Gassacksystem dieser Art hat einen Halter, beispielsweise
einen Behälter, an welchem der Gassack und eine Aufblaseinrichtung
oder mehrere Aufblaseinrichtungen angebracht sind.
Ein Deckel, insbesondere ein modularer oder bausteinartiger
Deckel, ist so angebracht, daß er den Gassack abdeckt. Bei einem
Unfall wird die Aufblaseinrichtung oder werden die Aufblaseinrichtungen
betätigt, um den Gassack aufzublasen. Der im
Aufblasen begriffene Gassack beaufschlagt den Deckel, insbesondere
den modularen oder bausteinartigen Deckel, mit Druck,
der sich dann vor dem Insassen zu öffnen beginnt, wobei der
Gassack in hohem Maße vor dem Insassen aufgeblasen wird, um
diesen zu schützen.
Der Deckel, insbesondere der modulare oder bausteinartige Deckel,
hat Reißlinien oder Biegelinien. Wenn die Aufblaseinrichtung
arbeitet oder die Aufblaseinrichtungen arbeiten, beaufschlagt
der Gassack den Deckel mit Druck, der dann längs der
Reißlinien reißt oder sich längs der Biegelinien biegt und
sich vor dem Insassen öffnet.
In dem konventionellen Gassacksystemen ist der Deckel, insbesondere
der modulare oder bausteinartige Deckel, relativ
starr mit dem Halter verbunden, wie beispielsweise mit einem
Behälter, um zu verhindern, daß ihn der Luftsack bewegt, wenn
er mit einer Kraft mit Druck beaufschlagt wird, die unzureichend
für das Aufblasen des Gassacks ist. So ist in dem Gassacksystem
sowohl nach der DE 28 04 718 A1 als auch nach der
GG 2 210 338 A der Deckel derart an dem Halter befestigt, daß
er im ungesättigten Zustand des Gassacksystems also wenn nicht
gerade ein Unfall stattfindet, verhältnismäßig oder vollständig
unbeweglich relativ zu dem Halter ist, und zwar ist der
Deckel gemäß der DE 28 04 718 A1 fest mittels Schrauben und
Muttern an dem Halter angebracht, wenn auch bei der Art der
Befestigung des Deckels in dem Luftsacksystem nach der DE 28 04 718 A1
die Möglichkeit eines gewissen Spielraums bei der
Befestigung der einem Scharnier entgegengesetzten Deckelseite
dadurch vorhanden ist, daß der Durchmesser kreisförmiger Öffnungen
des Deckels, in welche Stifte zur Fixierung eingreifen,
im "wesentlichen" derselbe wie derjenige der Stifte sein soll,
wobei es darauf ankommt, daß die Breite der von diesen Öffnungen
ausgehenden Schlitze geringer als der Stiftdurchmesser
ist. Jedoch ist dieser eventuelle Spielraum sicherlich nur ein
gewisser Passungs- oder Montagespielraum und damit so gering,
daß er das weiter unten dargelegte Problem nicht löst. Gemäß
der GB 2 210 338 A ist der Deckel fest mit dem Halter über Befestigungslöcher
verbunden, die lediglich zur Ermöglichung
einer Einstellung der Position des Deckels als Langlöcher
ausgebildet sind.
Außerdem ist aus der DE 37 43 415 A1 ein Gassacksystem bekannt,
bei dem der Deckel, wenn dasselbe in einem Fahrzeug installiert
ist, nicht rückwärts bewegbar ist, da die untere
Kante des Deckels in Kontakt mit dem Rahmen ist. Auch nach
vorwärts ist dieser Deckel im normal installierten Zustand
nicht bewegbar, da dieses durch eine Verriegelungseinheit verhindert
wird, die den Deckel nur dann freigibt, wenn der Gassack
aufgeblasen wird.
Weiterhin zeigt und beschreibt die US 3 966 227 ein Gassacksystem,
bei dem ein Haken des Deckels mit einem Flansch des Halters
derart in Eingriff ist, daß der Deckel unverschwenkbar
ist, wobei auch eine Bewegung des Hakens in der Richtung der
Ebene des Flanschs verhindert wird, wird die Innenschicht des
Deckels an das dem Haken abgewandte Ende des Flanschs formschlüssig
anschließt. Daher kann sich der Deckel weder nach
vorwärts noch nach rückwärts bewegen, wenn er in einer dieser
beiden Richtungen mit einem Druck beaufschlagt wird, wie er
beispielsweise durch das Abstützen des Insassen am Deckel oder
durrch den Druck des Luftsacks infolge einer Beschleunigung auf
die Innenseite des Deckels bewirkt wird.
Schließlich offenbart die DE 38 00 652 A1 ein Gassacksystem,
bei dem ebenfalls keine Hin- und Herbewegungsmöglichkeit des
Deckels im normalen, unbetätigten Zustand des Gassackeinrichtung
besteht, da ein Vorsprung auf der Innenseite eines
Flanschs des Deckels formschlüssig in einer komplementären Nut
des ortsfesten Halters oder Rahmens sitzt, um den Deckel unbeweglich
mit dem Rahmen zu verbinden. Der Deckel wird bei einem
Unfall an einem Abreißteil abgerissen. Im Normalzustand der
Gassackeinrichtung bewegt sich der Deckel jedoch relativ zu
dem Rahmen weder vorwärts noch rückwärts.
Wenn nun ein Fahrzeug mit einem solchen Gassacksystem beschleunigt
wird, kann der Deckel, insbesondere der modulare
oder bausteinartige Deckel, mittels des Luftsacks nach dem Insassen
zu gedrückt werden. Wenn der Insasse den Deckel berührt,
kann eine Belastung auf diesen in der entgegengesetzten
Richtung ausgeübt werden. In dem konventionellen Gassacksystem,
von dem die Erfindung ausgehet, kommt es, da der Deckel,
insbesondere der modulare oder bausteinartige Deckel, verhältnismäßig
starr mit dem Halter verbunden ist, dann, wenn eine
derartige äußere Kraft auf den Deckel ausgeübt wird, zu einer
Beanspruchungskonzentration in der Nähe der Reißlinien oder
Biegelinien. Wenn wiederholt äußere Kräfte ausgeübt werden,
kann der Deckel um die Reißlinien oder Biegelinien herum ermüdet
werden, erlahmen o. dgl.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, ein Gassacksystem
zur Verfügung zu stellen, mit welchem Beanspruchung, die um
die Reißlinien und/oder Biegelinien in dem Deckel, insbesondere
in dem modularen oder bausteinartigen Deckel, erzeugt
wird, vermindert werden kann, so daß dadurch die Ermüdung, das
Erlahmen o. dgl. in der Nähe der Reiß- und/oder Biegelinien
vermindert wird, wodurch die Dauerhaftigkeit und die Funktionssicherheit
des Deckels wesentlich verbessert wird.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Kennzeichnungsteile
der Patentansprüche 1, 5 und 7 gemäß drei unterschiedlichen
Aspekten gelöst:
- (A) Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung besteht die Lösung der obigen Aufgabe erfindungsgemäß darin, daß die Löcher Langlöcher sind, die sich nach dem Fahrzeuginsassen zu erstrecken und die vorstehenden Teile jeweils lose aufnehmen, so daß sich die zweite Seite des Deckels um eine vorbestimmte Strecke in der Richtung auf den Fahrzeuginsassen zu und von dem Fahrzeuginsassen weg bewegen kann und die vorstehenden Teile durch die jeweiligen Schlitze gedrückt werden, wenn der Gassack durch die Aufblaseinrichtung aufgeblasen wird und den Deckel nach dem Fahrzeuginsassen zu drückt.
- (B) Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird die obige
Aufgabe dadurch gelöst, daß das zweite Befestigungsmittel
folgendes umfaßt:
- (1) Löcher, die in einem Teil des Halters ausgebildet sind, welcher den zweiten Flansch überlappt; und
- (2) Vorsprünge, die sich von dem zweiten Flansch aus erstrecken und lose in den Löchern angeordnet sind,
- so daß sich die zweite Seite des Deckels um eine vorbestimmte Strecke in der Richtung auf den Fahrzeuginsassen zu und von dem Fahrzeuginsassen weg bewegen kann und die Vorsprünge brechen, wenn der Gassack durch die Aufblaseinrichtung aufgeblasen wird und den Deckel nach dem Fahrzeuginsassen zu drückt.
- (C) Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung wird die obige
Aufgabe dadurch gelöst, daß das zweite Befestigungsmittel
folgendes umfaßt:
- (1) Vorsprünge, die sich von dem zweiten Flansch nach rückwärts erstrecken und Halsteile haben; und
- (2) Paare von Greifteilen, die auf dem Halter ausgebildet sind und die Halsteile zwischen sich halten;
- wobei jeder Halsteil lose zwischen den jeweiligen Greifteilen derart gehalten ist, daß sich die zweite Seite des Deckels um eine vorbestimmte Strecke in der Richtung auf den Fahrzeuginsassen zu und von dem Fahrzeuginsassen weg bewegen kann und die Halsteile brechen, wenn der Gassack durch die Aufblaseinrichtung aufgeblasen wird und den Deckel nach dem Fahrzeuginsassen zu drückt.
Auf diese Weise wird ein Zwischen- oder Spielraum zwischen dem
Deckel, insbesondere einem modularen oder bausteinartigen Deckel,
und dem Halter, der mit dem Deckel in Eingriff steht,
ausgebildet, der es dem Deckel ermöglicht, sich um eine signifikante
gegebene Entfernung nach dem Insassen zu und/oder von
dem Insassen weg zu bewegen, so daß, wenn eine äußere Kraft
auf den Deckel ausgeübt wird, der Zwischen- oder Spielraum es
dem Deckel ermöglicht, sich von dem Insassen genügend weg
und/oder in Richtung auf den Insassen hin zu bewegen,
daß als Ergebnis hiervon Beanspruchungen, die um die Reißlinien
und/oder Biegelinien herum erzeugt werden, wesentlich
vermindert werden.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen
angegeben.
Die Erfindung sei nachfolgend anhand einiger in den Fig. 1 bis
20 der Zeichnung dargestellter, besonders bevorzugter Ausführungsformen
des erfindungsgemäßen Gassacksystems näher erläutert; es zeigt
Fig. 1A eine perspektivische Ansicht eines Gassacksystems
gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 1B eine der Fig. 1A entsprechende Ansicht, wobei jedoch
der Gassack aufgeblasen worden ist;
Fig. 2 eine Querschnittsansicht entlang der Linie II-II der
Fig. 1;
Fig. 3 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des
in Fig. 1A gezeigten Gassacksystems;
Fig. 4 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht
eines Hauptteils des in Fig. 1A gezeigten Gassacksystems;
Fig. 5 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines
anderen Hauptteils des in Fig. 1A gezeigten
Gassacksystems;
Fig. 6 eine Ansicht längs des Pfeils VI der Fig. 2 bzw.
eine Aufsicht auf die Langlöcher und Schlitze der
Fig. 5 mit darin eingesetztem Niet mit Hülse;
Fig. 7 eine Querschnittsansicht längs der Linie VII-VII
der Fig. 6;
Fig. 8 eine schematische Darstellung, die die Art und Wei
se veranschaulicht, in welcher der in den Fig. 6
und 7 gezeigte Niet in und außer Anbringungs- bzw.
Paßeingriff mit einem Langloch gebracht wird;
Fig. 9 eine Querschnittsansicht eines Gassacksystems ge
mäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 10 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht
des in Fig. 9 gezeigten Gassacksystems;
Fig. 11 eine gegenüber Fig. 9 vergrößerte Ansicht des in
Fig. 9 gezeigten Teils XI;
Fig. 12 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht
des in Fig. 11 gezeigten Teils;
Fig. 13 eine gegenüber Fig. 9 vergrößerte Ansicht des in
dieser Figur gezeigten Teils XIII;
Fig. 14 eine der Fig. 13 entsprechende Ansicht, die jedoch
einen demgegenüber unterschiedlichen Zustand zeigt;
Fig. 15 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht
des in den Fig. 13 und 14 gezeigten Teils;
Fig. 16 eine perspektivische Ansicht eines Gassacksystems
gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 17 eine gegenüber Fig. 16 vergrößerte Ansicht eines
Hauptteils des in Fig. 16 veranschaulichten Gas
sacksystems;
Fig. 18 und 19 Querschnittsansichten des in Fig. 17 gezeig
ten Teils zur Veranschaulichung von unterschiedli
chen Zuständen; und
Fig. 20 eine Querschnittsansicht einer noch anderen Ausfüh
rungsform eines Gassacksystems gemäß der Erfin
dung.
In der nun folgenden Beschreibung von bevorzugten Ausfüh
rungsformen sei zunächst auf die Fig. 1A, 1B,
2, 3, 4, 5, 6, 7 und 8 Bezug genommen, in denen ein Gas
sacksystem gemäß einer ersten Ausführungsform gezeigt ist.
Dieses Gassacksystem,
das generell mit dem Bezugszeichen 10 versehen ist, umfaßt
einen als Behälter ausgebildeten Halter 12, einen Deckel 14, insbesondere einen modu
laren oder bausteinartigen Deckel, der an der Vorderseite
des Halters 12 angebracht ist, sowie eine oder mehrere
Aufblaseinrichtungen 16, die im Inneren des Halters 12 in
stalliert sind, und einen Gassack 18, welcher mittels der
Aufblaseinrichtung 16 oder mittels mehrerer Aufblaseinrich
tungen 16 aufgeblasen wird.
In diesem Beispiel ist ein Gehäuse 20 in den Behälter 12
eingefügt, und der Luftsack 18 seinerseits ist in das Gehäu
se 20 eingefügt, wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist. Die
rückwärtige Oberfläche des Gehäuses 20 ist mit Öffnungen 21
versehen, die es ermöglichen, daß von der Aufblaseinrichtung
16 oder den Aufblaseinrichtungen 16 entladenes Gas in das als
Behälter gestaltete Gehäuse 20 eintritt. Der Halter 12 hat eine kastenartige
Form. Ein Rahmen 22 von L-förmigem Querschnitt ist an dem
inneren Rand der vorderen Oberfläche bzw. des vorderen Endes
des Halters 12 montiert. Das Gehäuse 20 hat einen Flansch
20a. Entsprechend hat der Gassack 18 einen Flansch 18a.
Diese Flansche 18a und 20a sind an der rückwärtigen Oberflä
che des Rahmens 22 mit Nieten 24 befestigt. Ein Tuchstück
18b ist an den vorderen Rand des Gassacks 18 geklebt, um
die Vorderseite des Gassacks zu überdecken.
Der modulare Deckel 14 umfaßt einen Körper 14a, einen oberen
Flansch 14b, der sich von der Oberseite des Körpers 14a nach
rückwärts erstreckt, und einen unteren Flansch 14c, der sich
von dem Boden des Körpers 14a nach rückwärts erstreckt. Die
ser Körper 14a ist so bemessen, daß er die Vorderseite des
Halters 12, die offen ist, bedeckt. Eine Rippe 14d oder
mehrere Rippen 14d ist bzw. sind auf der rückwärtigen Ober
fläche des Körpers 14a ausgebildet. Der Körper 14a ist mit
Nuten 14e dicht an seiner rückwärtigen Oberfläche ausgebil
det, um das Ausdehnen des Körpers 14a bzw. das Öffnen des
Deckels 14 zu erleichtern.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, sind Vorsprünge 26 auf der unte
ren Oberfläche des oberen Flansches 14b ausgebildet. Die
obere Oberfläche des Halters 12 ist mit Öffnungen 28 ver
sehen, in welche die Vorsprünge 26 passen. Der obere Flansch
14b wird mit dem Halter 12 mittels Nieten 30 verbunden,
nachdem die Vorsprünge 26 und die Öffnungen 28 ausgebildet
worden sind. Die Niete 30 wirken auch dahingehend, daß sie den
Rahmen 22 mit der oberen Oberfläche des Halters 12 verbin
den. Der Halter 12 hat Löcher 30a, die die Niete 30 auf
nehmen. In entsprechender Weise hat der modulare Deckel 14
Löcher 30b, welche die Niete 30 aufnehmen.
In diesem Ausführungsbeispiel besteht der modulare Deckel 14
aus einer vorderen Schicht, die sich auf der dem Insassen
des Fahrzeugs zugewandten Seite befindet, und aus einer
rückwärtigen Schicht. Die rückwärtige Schicht hat einen Ver
längerungsteil, in dem die Löcher 30b, welche die Nieten
aufnehmen, und Schlitze 34 sowie Löcher 32 in der Form von Langlöchern (die weiter
unten näher beschrieben sind) ausgebildet sind.
Wie in den Fig. 5, 6 und 7 dargestellt ist, ist der untere
Flansch 14c mit Schlitzen 34 und Löchern 32 in der Form von Langlöchern versehen,
die sich nach dem Insassen des Fahrzeugs zu erstrecken, vor
dem sich der modulare Deckel 14 öffnet. Ein Schlitz 34 er
streckt sich von einem Längsende jedes Lochs 32 zu einem Rand
bzw. dem Längsrand des unteren Flansches 14c. Die Bodenober
fläche des Halters 12 ist mit Öffnungen 36 versehen. Niete
38 werden durch die Löcher 32 und die Öffnungen 36 hin
durchgesteckt, um den unteren Flansch 14c mit dem Halter
12 zu verbinden. Über jeden Niet 38 ist eine Hülse 40 ange
bracht bzw. gesteckt. Der Außendurchmesser der Hülse 40 ist
größer als die Breite von jedem Schlitz 34.
Im Betrieb des Gassacksystems 10, das so aufgebaut ist, wie
bisher beschrieben, wird, wenn die Aufblaseinrichtung(n) 16
betätigt wird bzw. werden, der Gassack 18 aufgeblasen, so
daß er den modularen Deckel 14 mit Druck beaufschlagt, wodurch
die Niete 38 und die Hülsen 40 durch ihre jeweiligen Schlit
ze 34 gedrückt werden, wie in Fig. 8 gezeigt ist. Auf diese
Weise wird die untere Hälfte des modularen Deckels 14 nach
vorwärts bewegt. Der Deckel 14 wird weiter der Aufblaskraft
des Gassacks 18 ausgesetzt, so daß sich der Deckel 14 entlang
den Nuten 14e umbiegt, um sich so nach vorwärts zu öffnen.
Wie in Fig. 1B veranschaulicht ist, wird der Gassack 18 zum
Schutz des jeweiligen Insassen in das Insassenabteil hinein
aufgeblasen.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Schlitze 32 in
dem unteren Flansch 14c ausgebildet. Ein Abstand bzw. Spiel
A (Fig. 6) ist zwischen dem Eingriffsteil des unteren Flan
sches 14c und dem Eingriffsteil des Halters 12 vorgesehen.
Insbesondere kann sich die untere Hälfte des modularen
Deckels 14 in der Öffnungsrichtung des Deckels 14 nach rück
wärts und vorwärts bewegen, solange sich die Niete 38 inner
halb ihrer jeweiligen Löcher 32 bewegen. Wenn sich der
Gassack 18 gegen die Rückseite des Deckels 14 abstützt, so
fern der Deckel 14 mittels des Gassacks 18 während der Be
schleunigung des Fahrzeugs mit Druck beaufschlagt wird, oder
sofern sich der Gassack 18 unter Wärme ausdehnt und den
Deckel 14 mit Druck beaufschlagt, verschiebt sich dann dem
gemäß die untere Hälfte des Deckels 14 nach dem Insassen zu,
so daß eine Beanspruchungskonzentration in der Nähe der Nu
ten 14e verhindert wird. Wenn ein Insasse den Deckel 14 mit
Druck beaufschlagt, wird die untere Hälfte des Deckels 14 in
den Halter 12 bewegt. Wiederum wird eine Beanspruchungs
konzentration in der Nähe der Nuten 14e verhindert. Infolge
dessen wird der Deckel 14 davor bewahrt, um die Nuten 14e
herum zu ermüden, zu erlahmen o. dgl.
Nach der vorstehenden Beschreibung ist die untere Hälfte des
modularen Deckels 14 so ausgebildet, daß sie sich entweder
nach dem Insassen oder nach dem Halter 12 zu bewegen kann.
Wenn jeder Niet 38 an einem Längsende des entsprechenden
Lochs 32 ist, bewegt sich der Deckel 14 in einer solchen
Richtung, daß sich die Nieten 38 nur nach den anderen Längsen
den zu bewegen. Auch in diesem Falle wird der Deckel 14 um
die Nuten 14e herum weniger ermüdet, erlahmt o. dgl. als bei
einem konventionellen Deckel.
Es sei als nächstes auf die Fig. 9 bis 16 Bezug genommen, in
denen eine andere Ausführungsform eines Gassacksystems
gezeigt ist, das generell
mit dem Bezugszeichen 10A bezeichnet ist, und mit Ausnahme
der nachfolgend beschriebenen Abänderung gleichartig bzw.
ähnlich wie das Gassacksystem ausgebildet, das bereits in
Verbindung mit den Fig. 1A bis 8 beschrieben worden ist. Der
Halter 12 und der Gassack 18 haben Flansche 12a bzw. 18a.
Der Flansch 18a des Gassacks 18 ist an dem Flansch 12a des
Halters 12 über den Rahmen 22 mit Nieten 24 befestigt.
Der obere Flansch 14b des modularen Deckels 14 ist so ge
formt, daß er sich um den Flansch 12a des Halters 12 herum
erstreckt. Der obere Flansch 14b des Deckels 14 ist mit Nie
ten 30 an dem Halter 12 befestigt. Außerdem sind in diesem
Ausführungsbeispiel Vorsprünge 26 auf dem oberen Flansch 14b
ausgebildet, und diese Vorsprünge 26 passen in Öffnungen 28,
die in dem Halter 12 ausgebildet sind, wie in Fig. 12 ver
anschaulicht ist.
Der Flansch 12a des Halters 12 hat in der Nähe seines un
teren Endes einen nach rückwärts gebogenen Flanschteil 12b.
Der untere Flansch 14c des Deckels 14 und der Flanschteil
12b sind so angeordnet, daß sie einander überlappen. Der
Flanschteil 12b hat als Langlöcher ausgebildete Löcher 44, die sich in der Richtung längs
erstrecken, in welcher sich der modulare Deckel 14 ausdehnt
bzw. öffnet. Als Stifte ausgebildete Versprünge 46, die in Eingriff mit ihren jeweiligen
Löchern 44 sind, erstrecken sich von dem unteren Flansch
14c aufrecht nach aufwärts. Der untere Flansch 14c wird von
unten her mittels einer Platte 48 gehalten bzw. abgestützt.
Im Betrieb des Gassacksystems 10A, das in der vorstehend
beschriebenen Weise aufgebaut ist, kommt es, wenn die Auf
blaseinrichtungen 16 betätigt werden, so daß sie den Gas
sack 18 aufblasen, dazu, daß die Vorsprünge 46 brechen, wie in
Fig. 14 gezeigt ist, und die untere Hälfte des modularen
Deckels 14 wird nach dem Insassen zu gedrückt. Wenn sich der
Gassack 18 entfaltet, wird der Deckel 14 längs der Nuten
14e umgebogen. Als Ergebnis hiervon schwillt der Gassack 18
nach dem Insassen zu an, um diesen zu schützen.
Wenn der modulare Deckel 14 mit dem Halter 12 in Eingriff
kommt, werden die Vorsprünge 46 in Eingriff mit den Löchern
44 gebracht. Auf diese Weise wird die untere Hälfte des Dec
kels 14 mit dem Halter 12 verbunden. Ein Zwischenraum bzw.
Spiel erstreckt sich in Längsrichtung jedes Lochs 44, um
es den stiftförmigen Vorsprüngen 46 zu ermöglichen, sich zu bewegen. Wenn eine
äußere Kraft, die in der Richtung des Öffnens des Deckels 14
oder in der entgegengesetzten Richtung wirkt, auf den Deckel
14 ausgeübt wird, bewegt sich die untere Hälfte des Deckels
14 nach rückwärts oder vorwärts, und zwar solange sich die
Vorsprünge 46 innerhalb ihrer jeweiligen Löcher 44 bewegen.
Wenn daher irgendeine äußere Kraft auf den Deckel 14 ausge
übt wird, wird weniger Beanspruchung um die Nuten 14e herum
erzeugt. Demgemäß wird der Deckel 14 um die Nuten 14e weniger
ermüdet, erlahmt o. dgl.
Es sei nun auf die Fig. 16 und 17 Bezug genommen, in denen
noch eine andere Ausführungsform eines Gassacksystems
gezeigt ist, das generell mit
dem Bezugszeichen 10B bezeichnet ist und mit Ausnahme der
nachfolgend angegebenen Abänderungen ähnlich bzw. gleichar
tig wie das bereits in Verbindung mit den Fig. 1A bis 8 be
schriebene Gassacksystem ausgebildet. T-förmige Vorsprünge
50 sind an dem vorderen Ende des unteren Flansches 14c des
modularen Deckels 14 ausgebildet. Jeder der T-förmigen Vor
sprünge 50 hat einen Halsteil 52. Der Halter 12 hat Paare
von Greifteilen 54, welche die ihnen jeweils zugeordneten
Halsteile 52 zwischen sich halten. Jedes Paar von Greiftei
len 54 bildet einen Schlitz 55. Der Halsteil 52 wird, um das
untere Ende des Deckels 14 in Eingriff mit dem Halter 12
zu bringen, in Eingriff mit dem Schlitz 55 gebracht. Wie in
Fig. 18 gezeigt ist, ist die Länge l der Halsteile 52 größer
als die Dicke d der Greifteile 54 ausgebildet, um Zwischen-
bzw. Spielräume auszubilden, welche die Länge l - d haben.
Wenn eine äußere Kraft auf den Deckel 14 wirkt, ermöglichen
es die Zwischen- bzw. Spielräume, daß sich die untere Hälfte
des Deckels 14 zurück und vorwärts bewegt. Demgemäß wird we
niger Beanspruchung um die Nuten 14e herum erzeugt, und der
Deckel 14 wird um die Nuten 14e weniger ermüdet, erlahmt
o. dgl. Wenn eine Aufblaseinrichtung 16 oder mehrere Aufblasein
richtungen 16 den Gassack 18 aufbläst bzw. aufblasen, brechen die
Halsteile 52, wie in Fig. 19 veranschaulicht, und der modu
lare Deckel 14 öffnet sich vor dem Insassen.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel haben die Vorsprünge 50
eine T-Form. Sie können aber auch L-förmig oder in einer an
deren Form, die ihrer oben beschriebenen Funktionsweise ent
spricht, ausgebildet sein.
In jedem der drei oben beschriebenen Ausführungsbeispiele
ist der modulare Deckel 14 so ausgebildet, daß er sich ent
lang den Nuten 14e verbiegt bzw. entlang den Nuten 14e umge
bogen wird (siehe beispielsweise Fig. 1B im Vergleich mit
Fig. 1A). Die Erfindung kann aber auch auf eine
Struktur der in Fig. 20 gezeigten Art angewandt werden, wor
in der modulare Deckel 14 vor dem Insassen aufreißt und sich
vor dem Insassen öffnet, wenn der Gassack 18 aufgeblasen wird.
Die Fig. 20 ist eine
Ausführungsform eines Gassacksystems
gezeigt, die generell mit dem
Bezugszeichen 10 bezeichnet ist und mit Ausnahme der nach
folgend beschriebenen Abänderungen gleichartig bzw. ähnlich
wie das in Fig. 2 gezeigte Gassacksystem ausgebildet ist. Der
modulare Deckel 14 hat eine Reißlinie 57, die sich horizon
tal in der Mitte des Deckels 14 erstreckt. Dieser Deckel 14
hat Nuten 14e, von denen die eine entlang der oberen Ober
fläche verläuft, während sich die andere entlang der unte
ren Oberfläche des Deckels 14 erstreckt. Wenn der Gassack
18 mittels der Aufblaseinrichtungen 16 aufgeblasen wird und
den Deckel 14 nach vorwärts mit Druck beaufschlagt, reißt
der Deckel 14 entlang der Reißlinie 57 und klappt auseinan
der, wie durch die strichpunktierten Pfeile 59 angedeutet
ist. In diesem Ausführungsbeispiel sind keine Schlitze 34,
wie sie in den Fig. 5, 6 und 8 gezeigt sind, in dem Deckel
14 ausgebildet. Die untere Hälfte des Deckels 14 wird in der
durch den unteren Pfeil 59 angedeuteten Weise umgebogen,
während sie von dem Behälter 12 gehalten wird, und zwar in
der gleichen Weise wie die obere Hälfte. Auch in diesem Bei
spiel kann sich die untere Hälfte des Deckels 14 leicht nach
dem Insassen zu und von dem Insassen weg bewegen, so daß auf
diese Weise eine Beanspruchungskonzentration in der Nähe der
Nuten 14e und der Reißlinie 57 vermieden wird. Als Ergebnis
hiervon wird verhindert, daß der Deckel 14 um die Nuten 14e
und die Reißlinie 57 herum ermüdet wird, erlahmt o. dgl.
Claims (14)
1. Gassacksystem für die Verwendung in einem Fahrzeug, umfassend:
- a) einen Halter (12), der an einer Seite desselben eine Öffnung hat;
- b) einen Gassack (18), der zusammengefaltet und in dem Halter (12) gehalten ist;
- c) wenigstens eine Aufblaseinrichtung (16), die an dem Halter (12) angebracht ist und Gas für das Aufblasen des Gassacks (18) vor einem Fahrzeuginsassen liefert;
- d) einen Deckel (14) zum Abdecken der Öffnung des Halters (12), wobei der Deckel (14) an einer ersten Seite einen ersten Flansch (14b) und an einer zweite Seite, die der ersten Seite gegenüberliegt, einen zweiten Flansch (14c) hat, wobei sich der erste und zweite Flansch (14b; 14c) nach rückwärts erstrecken und den Halter (12) überlappen;
- e) ein erstes Befestigungsmittel (30, 30a, 30b) zum Fixieren und Befestigen des ersten Flanschs (14b) des Deckels (14) an dem Halter (12); und
- (f) ein zweites Befestigungsmittel (32, 34, 38, 40) zum Halten und Befestigen des zweiten Flansches (14c) des Deckels (14) an dem Halter (12);
wobei das zweite Befestigungsmittel (32, 34, 38, 40) folgendes
umfaßt:
- (1) in dem zweiten Flansch (14c) ausgebildete Löcher (32) und Schlitze (34), wobei sich je ein Schlitz (34) von dem Rand des zweiten Flanschs (14c) auf der dem Fahrzeuginsassen entgegengesetzten Seite zu je einem Loch (32) erstreckt; und
- (2) vorstehende Teile (38, 40), deren rückwärtiges Ende an dem Halter (12) befestigt ist, wobei jedes vorstehende Teil (34, 40) in je einem Loch (32) angeordnet ist und eine Dicke hat, die größer als die Breite des Schlitzes (34) ist;
dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (32)
Langlöcher sind, die sich nach dem Fahrzeuginsassen zu erstrecken
und die vorstehenden Teile (38, 40) jeweils lose
aufnehmen,
so daß sich die zweite Seite des Deckels (14) um eine vorbestimmte
Strecke in der Richtung auf den Fahrzeuginsassen
zu und von dem Fahrzeuginsassen weg bewegen kann und die
vorstehenden Teile (38, 40) durch die jeweiligen Schlitze
(34) gedrückt werden, wenn der Gassack (18) durch die
Aufblaseinrichtung (16) aufgeblasen wird und den Deckel (14)
nach dem Fahrzeuginsassen zu drückt.
2. Gassacksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die vorstehenden Teile (38, 40) Niete
(38) sind oder Niete (38) umfassen.
3. Gassacksystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß Hülsen (40) über denjenigen Teilen
der Niete (38) angebracht oder über diejenigen Teile der
Niete (38) gesteckt sind, welche in die Langlöcher (32)
eingefügt sind.
4. Gassacksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Deckel (14) zum
Ermöglichen eines Umbiegens desselben, wenn der Gassack (18)
durch die Aufblaseinrichtung (16) aufgeblasen wird und gegen
den Deckel (14) drückt, mit Nuten (14e) versehen ist.
5. Gassacksystem für die Verwendung in einem Fahrzeug, umfassend:
- a) einen Halter (12), der an einer Seite desselben eine Öffnung hat;
- b) einen Gassack (18), der zusammengefaltet und in dem Halter (12) gehalten ist;
- c) wenigstens eine Aufblaseinrichtung (16), die an dem Halter (12) angebracht ist und Gas für das Aufblasen des Gassacks (18) vor einem Fahrzeuginsassen liefert;
- d) einen Deckel (14) zum Abdecken der Öffnung des Halters (12), wobei der Deckel an einer ersten Seite einen ersten Flansch (14b) und an einer zweiten Seite, die der ersten Seite gegenüberliegt, einen zweiten Flansch (14c) hat, wobei sich der erste und zweite Flansch (14b; 14c) nach rückwärts erstrecken und den Halter (12) überlappen;
- e) ein erstes Befestigungsmittel (30, 30a, 30b) zum Fixieren und Befestigen des ersten Flanschs (14b) des Deckels (14) an dem Halter (12), und
- f) ein zweites Befestigungsmittel (44, 46) zum Halten und Befestigen des zweiten Flanschs (14c) des Deckels (14) an dem Halter (12);
dadurch gekennzeichnet, daß das zweite
Befestigungsmittel (44, 46) folgendes umfaßt:
- (1) Löcher (44), die in einem Teil des Halters (12) ausgebildet sind, welcher den zweiten Flansch (14c) überlappt; und
- (2) Vorsprünge (46), die sich von dem zweiten Flansch (14c) aus erstrecken und lose in den Löchern (44) angeordnet sind;
so daß sich die zweite Seite des Deckels (14) um eine vorbestimmte
Strecke in der Richtung auf den Fahrzeuginsassen
zu und von dem Fahrzeuginsassen weg bewegen kann und die
Vorsprünge (46) brechen, wenn der Gassack (18) durch die
Aufblaseinrichtung (16) aufgeblasen wird und den Deckel (14)
nach dem Fahrzeuginsassen zu drückt.
6. Gassacksystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Löcher (44) Langlöcher sind, die
sich nach dem Fahrzeuginsassen zu erstrecken.
7. Gassacksystem für die Verwendung in einem Fahrzeug, umfassend:
- a) einen Halter (12), der an einer Seite desselben eine Öffnung hat;
- b) einen Gassack (18), der zusammengefaltet und in dem Halter (12) gehalten ist;
- c) wenigstens eine Aufblaseinrichtung (16), die an dem Halter (12) angebracht ist und Gas für das Aufblasen des Gassacks (18) vor einem Fahrzeuginsassen liefert;
- d) einen Deckel (14) zum Abdecken der Öffnung des Halters (12), wobei der Deckel an einer ersten Seite einen ersten Flansch (14b) und an einer zweiten Seite, die der ersten Seite gegenüberliegt, einen zweiten Flansch (14c) hat, wobei sich der erste und zweite Flansch (14b, 14c) nach rückwärts erstrecken und den Halter (12) überlappen;
- e) ein erstes Befestigungsmittel (30, 30a, 30b) zum Fixieren und Befestigen des ersten Flanschs (14b) des Deckels (14) an dem Halter (12); und
- f) ein zweites Befestigungsmittel (50, 52, 54) zum Halten und Befestigen des zweiten Flanschs (14c) des Deckels (14) an dem Halter (12);
dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Befestigungsmittel
(50, 52, 54) folgendes umfaßt:
- (1) Vorsprünge (50, 52), die sich von dem zweiten Flansch (14c) nach rückwärts erstrecken und Halsteile (52) haben; und
- (2) Paare von Greifteilen (54), die auf dem Halter (12) ausgebildet sind und die Halsteile (52) zwischen sich halten;
wobei jeder Halsteil (52) lose zwischen den jeweiligen
Greifteilen (54) derart gehalten ist, daß sich die zweite
Seite des Deckels (14) um eine vorbestimmte Strecke in der
Richtung auf den Fahrzeuginsassen zu und von dem
Fahrzeuginsassen weg bewegen kann und die Halsteile (52)
brechen, wenn der Gassack (18) durch die Aufblaseinrichtung
(16) aufgeblasen wird und den Deckel (14) nach dem
Fahrzeuginsassen zu drückt.
8. Gassacksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Deckel (14) ein
modularer Deckel ist.
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