DE4026605A1 - Brenner - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D14/00—Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
- F23D14/46—Details, e.g. noise reduction means
- F23D14/72—Safety devices, e.g. operative in case of failure of gas supply
- F23D14/74—Preventing flame lift-off
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Description
Die Erfindung betrifft einen Brenner mit einem Brennerrohr,
das eine mit einer Öffnung versehene Stirnwand aufweist, einer
in dem Brennerrohr angeordneten Brennkammer, deren stromab
gelegenes Ende mit der Öffnung des Brennerrohres in Verbindung
steht, einer in die Brennkammer hineinführenden und stromab
eines Flammenhalters mündenden Brennstofflanze und einem die
Brennkammer in Richtung auf deren stromab gelegenes Ende stüt
zenden Stützelement.
Bei bekannten Brennern dieser Art (DE-PS 34 22 229) ist der
Flammenhalter als Bodenwand der Brennkammer an deren stromauf
gelegenen Ende angeordnet. Das Stützelement greift an dieser
Bodenwand an. Die Brennkammer stützt sich dabei mit einer
Schulter an der Stirnwand des Brennerrohres ab. Nachteilig bei
dieser Konstruktion ist, daß nach dem Herausziehen der Brenn
stofflanze zusätzliche Manipulationen erforderlich sind, um
die Brennkammer nach hinten aus dem Brennerrohr herauszuzie
hen. Ähnliches gilt für das Einsetzen der Brennkammer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu
schaffen und die bekannte Konstruktion dahingehend zu verbes
sern, daß sich eine Vereinfachung der Montage und der Demon
tage des Brenners ergibt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der Brenner nach der Erfindung
dadurch gekennzeichnet, daß der Flammenhalter an der Brenn
stofflanze befestigt ist und daß zwischen dem Flammenhalter
und der Brennkammer eine letztere in Richtung auf deren strom
auf gelegenes Ende stützende Verriegelung vorgesehen ist.
Auf diese Weise wird die Brennkammer Bestandteil des im we
sentlichen aus der Brennstofflanze bestehenden Brennereinsat
zes und kann zusammen mit diesem in einfachster Weise in das
Brennerrohr eingebracht und aus letzterem entnommen werden.
Die erfindungsgemäße Konstruktion eignet sich insbesondere für
solche Brenner, bei denen mindestens die Brennkammer und vor
zugsweise auch weitere Bestandteile aus keramischem Material
bestehen. Keramisches Material ist beschädigungsanfällig, so
daß sich die problemlose Handhabung der Brennkammer innerhalb
des Luftführungsrohres hier besonders bewährt.
Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der Erfindung besteht da
rin, daß die Brennkammer in ihrer Seitenwand mindestens eine
radial vorspringende, nach innen und stromaufwärts offene
Hohlrippe trägt und daß der Flammenhalter mit einem in die
Hohlrippe eingreifenden Stift versehen ist, wobei eine von der
Hohlrippe ausgehende Umfangsöffnung zur Aufnahme des Stiftes
vorgesehen ist. Diese Konstruktion ermöglicht eine bajonett
verschlußartige Verriegelung. Der Flammenhalter wird in die
Brennkammer eingesteckt, wobei der Stift entlang der Hohlrippe
gleitet, und zwar bis zu der von dieser ausgehenden Umfangs
öffnung. Sodann führt man eine Relativdrehung zwischen dem
Flammenhalter und der Brennkammer aus, wobei der Stift in die
Umfangsöffnung hineinwandert. Dadurch ist eine axiale Ver
riegelung zwischen dem Flammenhalter und der Brennkammer ge
geben.
Um diese Verriegelungsstellung auch gegen unbeabsichtigtes
Verdrehen zu sichern, schlägt die Erfindung vor, daß die Um
fangsöffnung eine stromaufwärts gerichtete axiale Vertiefung
zum Eingriff des Stiftes aufweist. Liegt der Stift in dieser
Vertiefung, so bedarf es einer geringfügigen Axialverschiebung
zwischen der Brennkammer und dem Flammenhalter, bevor eine
Verdrehung zum Lösen der Verriegelung möglich wird.
In der Regel wird man die Anordnung so wählen, daß die Hohl
rippe in Axialrichtung verläuft. Allerdings ist ohne weiteres
auch eine schraublinienförmige Anordnung möglich, wobei dann
das Einstecken des Flammenhalters in die Brennkammer bereits
mit einer gewissen Drehbewegung zu koppeln ist.
Grundsätzlich genügt es, eine einzige Hohlrippe an der Brenn
kammer und einen einzigen Stift an dem Flammenhalter vorzuse
hen. Dadurch ist das Widerlager gegen die Wirkung des Stütz
elementes definiert. Allerdings wird man zur besseren Lastver
teilung in aller Regel mehrere Hohlrippen anbringen, die dann
mit einer Mehrzahl zugehöriger, vorzugsweise an dem Flammen
halter angegossener Stifte zusammenarbeiten.
Ganz besonders vorteilhaft ist eine Konstruktion, bei der drei
Hohlrippen vorgesehen sind, wobei diese mit ihren Außenkanten
eine Zentrierung für die Brennkammer bilden. Diese Hohlrippen
übernehmen also gleichzeitig die Funktion einer Ausrichtung
der Brennkammer innerhalb des Brennerrohres.
Als alternative Verriegelung schlägt die Erfindung mindestens
einen durch die Seitenwand der Brennkammer hindurchgesteckten,
an der stromaufwärts gerichteten Seite des Flammenhalters
angreifenden radialen Bolzen vor. Diese Konstruktion zeichnet
sich durch ihre Einfachheit aus. Die Seitenwand der Brennkam
mer kann als zylindrischer Körper ausgebildet sein, wobei
lediglich Öffnungen zum Durchstecken der Bolzen vorgesehen
werden müssen. Diese werden eingesetzt, sobald der Flammenhal
ter in die Brennkammer hineingesteckt worden ist. Im montier
ten Zustand kann ein umgebendes Rohr die Kopfbolzen gegen ein
Herausfallen sichern.
Auch hier gilt, daß ein einziger Bolzen als Widerlager für das
Stützelement ausreicht. Vorteilhafter hingegen ist es, daß
drei Kopfbolzen vorgesehen sind und daß die Außenkonturen
ihrer Halbrundköpfe eine Zentrierung für die Brennkammer bil
den. In diesem Falle definieren die Kopfbolzen gleichzeitig
die Lageausrichtung der Brennkammer innerhalb des Brennerroh
res.
Vorzugsweise ist die Brennkammer von einem Luftführungsrohr
umgeben, das mit dem Brennerrohr einen Luftkanal begrenzt und
ggf. die Brennkammer seitlich stützt. Es besteht vorteilhaf
terweise ebenfalls aus Keramik.
In jedem Falle kann es zur zusätzlichen Halterung der Brenn
kammer vorteilhaft sein, daß deren stromab gelegenes Ende auf
Rippen in der Öffnung des Brennerrohres geführt ist. Dabei
bildet sich ein Sekundärluftauslaß, der in über dem Umfang
verteilte, bogenförmige Auslaßschlitze gegliedert ist.
In wesentlicher Weiterbildung ist der Brenner nach der Erfin
dung dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkammer von dem
Stützelement elastisch gegen den Flammenhalter verspannt ist.
Dies erleichtert die Fertigung (Toleranzen) und die Montage,
wobei sich diese Konstruktion insbesondere für Brenner mit
integrierten Brennkammern, z. B. Rekuperatorbrenner, eignet.
Weitere konstruktive Vorteile ergeben sich dadurch, daß das
Stützelement an einem die Brennstofflanze umgebenden Rohr
befestigt ist. Auch kann das Stützelement erfindungsgemäß mit
abgeschrägten Zentrierschultern für die Brennkammer versehen
sein, so daß also die Zentrierung der Brennkammer nicht nur am
stromab gelegenen Ende oder im mittleren Bereich stattfindet,
sondern auch dort, wo das Stützelement angreift.
Die erfindungsgemäße Konstruktion eignet sich insbesondere für
Rekuperatorbrenner, wobei dann das Brennerrohr die wärmeüber
tragende Innenwand eines Abgaskanals bildet.
Als erfindungswesentlich offenbart gelten auch solche Kombi
nationen der erfindungsgemäßen Merkmale, die von den vor
stehend diskutierten Verknüpfungen abweichen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand bevorzugter Ausfüh
rungsbeispiele im Zusammenhang mit der Zeichnung
näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in:
Fig. 1 einen abgebrochenen Axialschnitt durch eine
erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Brenners;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig.
1;
Fig. 3 einen abgebrochenen Axialschnitt durch eine
zweite Ausführungsform eines erfindungs
gemäßen Brenners;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig.
3.
Der Brenner nach Fig. 1 ist als Rekuperatorbrenner ausgebildet
und weist ein Brennerrohr 1 auf, welches die wärmeübertragende
Wand des Rekuperators darstellt. Ferner ist ein Luftführungs
rohr 2 vorgesehen, welches zusammen mit dem Brennerrohr 1
einen Luftkanal definiert. Innerhalb des Luftführungsrohres 2
ist eine Brennkammer 3 angeordnet, die mit ihrem stromab gele
genen Ende in eine stirnwandseitige Öffnung des Brennerrohres
1 hineinragt. Dieses Ende der Brennkammer 3 trägt Rippen 4,
die eine Zentrierung bilden und dafür sorgen, daß zwischen dem
Brennerrohr 1 und der Brennkammer 3 Sekundärluftauslässe defi
niert werden.
In die Brennkammer 3 ragt eine Brennstofflanze 6 hinein. Auf
der Brennstofflanze ist eine Stauscheibe bzw. ein Flammenhal
ter 7 befestigt, und zwar derart, daß die Brennstofflanze
stromab des Flammenhalters mündet. An den Flammenhalter 7 sind
drei radiale Stifte 8 angegossen, die zur Verriegelung der
Brennkammer 3 dienen. Hierzu trägt die Brennkammer 3 drei
radiale Hohlrippen 9, die nach innen und stromaufwärts ge
öffnet sind. Bei der Montage wird die Brennkammer 3 derart auf
den Flammenhalter 7 aufgesteckt, daß die Stifte 8 in den Hohl
rippen 9 entlanggleiten. Am Ende dieser Bewegung erfolgt eine
Drehung der Brennkammer, wobei die Stifte 8 je in eine von den
Hohlrippen 9 ausgehende Umfangsöffnung 10 hineinwandern. Jede
Umfangsöffnung 10 ist mit einer stromaufwärts gerichteten
axialen Vertiefung 11 zur Aufnahme des zugehörigen Stiftes 8
versehen, um auf diese Weise die Brennkammer 3 gegen unbeab
sichtigte Drehbewegungen zu sichern. Solche Drehbewegungen
sind erst möglich, wenn die Brennkammer geringfügig stromauf
wärts verschoben wird, so daß die Stifte 8 aus den Vertiefun
gen 11 freikommen.
Im montierten Zustand werden derartige stromaufwärtsgerichtete
Bewegungen der Brennkammer 3 durch ein Stützelement 12 verhin
dert, welches die Brennkammer 3 in Richtung auf deren stromab
gelegenes Ende abstützt. Das Stützelement 12 wird auf der
Brennstofflanze 6 geführt und ist mit einem die Brennstofflan
ze umgebenden Rohr 13 verbunden. An letzterem greift eine
elastische Kraft an, die das Stützelement 12 stromabwärts
gegen die Brennkammer 3 verspannt. Abgeschrägte Zentrierschul
tern 14 des Stützelementes 12 tragen dazu bei, die Brennkammer
3 mittig zu halten.
Ferner erfolgt die Zentrierung der Brennkammer 3 über die
Außenkonturen der Hohlrippen 9 gegenüber dem Luftführungsrohr
2, siehe insbesondere Fig. 2.
Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion bildet die Brennkammer
einen Bestandteil des eigentlichen Brennereinsatzes und kann
zusammen mit diesem in den Rekuperator eingesteckt bzw. aus
letzterem herausgezogen werden. Die Befestigung der Brennkam
mer am Brennereinsatz erfolgt außerhalb des Rekuperators.
Dementsprechend läßt sich die Brennkammer sehr schonend mon
tieren und demontieren. Dieser Vorteil wirkt sich insbesondere
dann aus, wenn, wie es hier der Fall ist, die Brennkammer 3,
ebenso wie das Brennerrohr 1 und das Luftführungsrohr 2 aus
dünnwandiger Keramik besteht.
Die Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 unterscheidet sich
von der nach den Fig. 1 und 2 durch die Art der Verriegelung
zwischen der Brennkammer 3 und dem Flammenhalter 7. Im vorlie
genden Fall sind Kopfbolzen 15 durch die Seitenwand der Brenn
kammer 3 hindurchgesteckt. Sie greifen an der stromaufwärts
gerichteten Seite des Flammenhalters 7 an und bilden auf diese
Weise das Widerlager für die vom Stützelement 12 auf die
Brennkammer 3 ausgeübte elastische Kraft. Die Kopfbolzen 15,
von denen drei Stück vorgesehen sind, sorgen gleichzeitig mit
ihren Halbrundköpfen für eine zusätzliche Zentrierung der
Brennkammer 3 innerhalb des Luftführungsrohres 2. Letzteres
stellt außerdem die Lagesicherung für die Kopfbolzen 15 dar.
Im Rahmen der Erfindung sind vielfältige Abwandlungsmöglich
keiten gegeben. So stellen die beschriebenen Verriegelungen
der Brennkammer gegenüber dem Flammenhalter lediglich bevor
zugte Konstruktionen dar. Denkbar sind beispielsweise an der
Innenseite der Brennkammer vorgesehene Vorsprünge, die durch
radiale Ausnehmungen des Flammenhalters hindurchführbar und
gegenüber letzterer durch eine Relativdrehung bajonettver
schlußartig verriegelbar sind. Auch eine solche Verriegelung
kann durch axiale Vorsprünge bzw. Vertiefungen gegen ein unbe
absichtigtes Verdrehen gesichert werden. In jedem Falle ist
die Verriegelung nicht unbedingt daran gebunden, daß das
Stützelement eine elastische Kraft ausübt. Vielmehr ist eine
starre Abstützung gleichermaßen möglich. Ferner ist es nicht
unbedingt erforderlich, daß sich die Brennkammer innerhalb des
Luftführungsrohres befindet. Vielmehr kann die Brennkammer
auch direkt von dem Brennerrohr umgeben und ggf. gegenüber
diesem zentriert sein. Die Zentrierung selbst kann grundsätz
lich in beliebiger Weise erfolgen, wobei u. U. der Eingriff des
vorderen Brennkammerendes in die Stirnwand des Brennerrohres
ausreichend ist, ggf. verbunden mit dem Eingriff des Stützele
mentes in das andere Ende der Brennkammer. Sind alternativ
oder zusätzlich Hohlrippen (deren stromab gelegene Enden in
der Regel geschlossen sind) nach den Fig. 1 und 2 bzw.
Kopfbolzen nach den Fig. 3 und 4 auch für die Zentrierung
vorgesehen, so ist deren Anzahl beliebig. Die Position des
Flammenhalters innerhalb der Brennkammer hängt von den
jeweiligen Verbrennungsverhältnissen ab.
Claims (14)
1. Brenner mit einem Brennerrohr, das eine mit einer Öffnung
versehene Stirnwand aufweist, einer in dem Brennerrohr ange
ordneten Brennkammer, deren stromab gelegenes Ende mit der
Öffnung des Brennerrohres in Verbindung steht, einer in die
Brennkammer hineinführenden und stromab eines Flammenhalters
mündenden Brennstofflanze und einem die Brennkammer in Rich
tung auf deren stromab gelegenes Ende stützenden Stützelement,
dadurch gekennzeichnet, daß der Flammenhalter (7) an der
Brennstofflanze (6) befestigt ist und daß zwischen dem Flam
menhalter und der Brennkammer (3) eine letztere in Richtung
auf deren stromauf gelegenes Ende stützende Verriegelung vorge
sehen ist.
2. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Brennkammer (3) aus keramischem Material besteht.
3. Brenner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Brennerohr (1) aus keramischem Material besteht.
4. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Brennkammer (3) in ihrer Seitenwand minde
stens eine radial vorspringende, nach innen und stromaufwärts
offene Hohlrippe (9) trägt und daß der Flammenhalter (7) mit
einem in die Hohlrippe eingreifenden Stift (8) versehen ist,
wobei eine von der Hohlrippe ausgehende Umfangsöffnung (10)
zur Aufnahme des Stiftes vorgesehen ist.
5. Brenner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Umfangsöffnung (10) eine stromaufwärts gerichtete axiale Ver
tiefung (11) zum Eingriff des Stiftes (8) aufweist.
6. Brenner nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß
drei Hohlrippen (9) vorgesehen sind und daß ihre Außenkonturen
eine Zentrierung für die Brennkammer (3) bilden.
7. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet
durch mindestens einen durch die Seitenwand der Brennkammer
(3) hindurchgesteckten, an der stromaufwärts gerichteten Seite
des Flammenhalters (7) angreifenden radialen Bolzen (15).
8. Brenner nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß drei
Bolzen (15) vorgesehen sind und daß die Außenkonturen ihrer
Halbrundköpfe eine Zentrierung für die Brennkammer (3) bil
den.
9. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Brennkammer (3) von einem Luftführungsrohr
(2) umgeben ist.
10. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß das stromab gelegene Ende der Brennkammer (3)
auf Rippen (4) in der Öffnung des Brennerrohres (1) geführt
ist.
11. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Brennkammer (3) von dem Stützelement
(12) elastisch gegen den Flammenhalter (7) verspannt ist.
12. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Stützelement (12) an einem die Brenn
stofflanze (6) umgebenden Rohr (13) befestigt ist.
13. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Stützelement (12) mit abgeschrägten
Zentrierschultern (14) für die Brennkammer (3) versehen ist.
14. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Brennerrohr (1) die wärmeübertragende
Innenwand eines Abgaskanals bildet.
Priority Applications (4)
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DE4026605A DE4026605A1 (de) | 1990-08-23 | 1990-08-23 | Brenner |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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