DE4026335A1 - Klebstoffgebundenes, flexibles schleif-endbearbeitungswerkzeug - Google Patents
Klebstoffgebundenes, flexibles schleif-endbearbeitungswerkzeugInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf ein klebstoffge
bundenes, flexibles Schleif-Endbearbeitungswerkzeug, so
wie auf ein Verfahren zur Herstellung desselben, und ins
besondere bezieht sich die Erfindung auf ein Schleifwerk
zeug bzw. ein abtragendes Werkzeug des Bürstentyps, wel
ches mit geringen Gestehungskosten verbunden und gewichts
mäßig leicht ausgelegt ist, sowie eine verbesserte Vertei
lung und Dichte der Filamente hat. Insbesondere soll die
ses Endbearbeitungswerkzeug für automatisch durchzuführen
de Bearbeitungsvorgänge oder robotergestützte Bearbeitun
gen geeignet sein.
Stirnbürsten oder Endbearbeitungswerkzeug werden häufig her
gestellt, indem Ringe, Hülsen, Stifte oder Keile als Veran
kerungsmittel zum Festlegen eines Filamentbündels in einem
schalenförmigen Schaft eingesetzt werden, wobei das Fila
mentbündel in Form einer Haarnadel in dem schalenförmigen
Schaft mittels Einbiegen eingebunden ist. Hierdurch ergibt
sich eine ungleichmäßige Verteilung und Dichte der Filamen
te, und im allgemeinen sind auch Sekundärbearbeitungen, wie
ein Zuschneiden der Bürstenfläche und ein Kräuseln oder ein
Verstemmen der Lippe des schalenförmigen Schafts erforder
lich. Diese innen vorgesehenen Verankerungsmittel können
das dynamische Gleichgewicht des Werkzeugs oder der Teile
desselben abgesehen davon nachteilig beeinflussen, daß man
eine ungleichmäßige Verteilung der Filamente erhält. Beispie
le von derartigen Stirnbürsten oder Werkzeugen, welche mit
tels mechanischen Verankerungsmitteln oder Keilen herge
stellt sind, sind in den US-PSen 29 82 983, 33 12 993 und
24 21 647 angegeben.
Wie in den beiden zuletzt genannten Patenten angegeben ist,
kann ein Lötmittel oder ein Klebstoff zusätzlich zu dem Keil
oder einem anderen Verankerungsmittel eingesetzt werden, wo
bei ein bevorzugter Klebstoff in der US-PS 29 82 983 mit Epoxy
harzen angegeben ist. Viele Klebstoffsysteme sind zu viskos,
schwierig aufzutragen und sie machen eine beträchtliche Här
tungszeit erforderlich. Wenn ein bevorzugtes Filament aus ei
nem Kunststoff, wie ein Polyamid, welches in starkem Masse
mit Schleifmittel gefüllt ist, ist, ist es schwierig, die
Filamente gleichmäßig mittels eines Klebstoffes mit einem
Schaft aus Metall oder Kunststoff zu verbinden, ohne daß man
als zusätzliches Hilfsmittel eine Verankerungseinrichtung
vorsieht. Hierdurch können sich Schwierigkeiten ergeben. Der
Klebstoff sollte eine niedrigviskose Flüssigkeit sein,
welche sich leicht zumessen bzw. dosieren läßt und die bei
dem Auftragen auf dem Boden der Schale des Schafts sich gleich
mäßig über den Boden der Schale in einer gleichmäßigen Tiefe
ausbreitet. Ferner sollte der Klebstoff nicht ein Zweikompo
nentensystem, wie Epoxy sein, sondern er sollte schnellhär
tend sein.
Ein Verfahren zum Herstellen eines solchen Werkzeuges sollte
ermöglichen, daß sich das Werkzeug schnell herstellen und
montieren läßt, ohne daß weitere Bearbeitungen, wie ein Zu
schneiden der Werkstückfläche oder eine Veränderung des Schafts,
erforderlich sind, und das Filamentbündel dennoch am Schaft
festgelegt ist.
Die Erfindung bezieht sich auf ein klebstoffgebundenes, fle
xibles Schleif-Endbearbeitungswerkzeug und auf ein Verfah
ren zum Herstellen desselben, welches einen schalenförmi
gen Schaft aus Kunststoff oder Metall hat. Flexible mit
Schleifmittel beladene bzw. gefüllte Monofilamente aus Ny
lon mit einer gleichmäßigen Länge werden zu einem zylindri
schen Bündel geformt. Eine zugemessene bzw. dosierte Menge
eines flüssigen Schnellklebstoffs aus Cyanoacrylat wird auf
den Bodenbereich des schalenförmigen Abschnitts des Schafts
aufgebracht, und das Bündel aus Monofilamenten wird in Form
einer Gruppe von der Stirnseite her mittels einer Druckplat
te über einen geschlitzten Trichter, welcher an der Lippe
der Schale angebracht ist, eingetrieben, so daß ein Ende des
Bündels und somit jedes Monofilament gleichmäßig in den Kleb
stoff getrieben wird, der dann schnell aushärtet. Die Mono
filamente können vorzugsweise gerade oder etwas gebogen bzw.
gekräuselt oder wellig sein, und ihre Querschnittsformen so
wie Schleifmittelbeladungsmenge können sich ändern. Die er
haltene Bürste oder das Endbearbeitungswerkzeug ist ein ge
wichtsmäßig leichtes Werkzeug mit geringen Gestehungskosten,
welches eine verbesserte Verteilung und Dichte der Filamente
und eine ebene gleichmäßige Fläche ohne eine abschließende
Schneidebearbeitung hat. Das Werkzeug ist in idealer Weise zur
automatischen Durchführung von Arbeitsgängen oder zu mittels
roboterausführbaren Endbearbeitungen geeignet.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevor
zugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügte
Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine teilweise ausgeschnittene Seitendarstel
lung und Schnittansicht eines Endbearbei
tungswerkzeuges nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Werkzeug gemäß Fig. 1
zur Verdeutlichung der Arbeitsfläche,
Fig. 3 eine Querschnittsansicht des Schafts,
Fig. 4 eine Seitenansicht des vorgefertigten, zuge
schnittenen Bündels aus Filamenten,
Fig. 5 eine Schnittansicht des Schafts zur Verdeut
lichung des auf den Boden der Schale des
Schafts aufgebrachten Flüssigklebers,
Fig. 6 eine Ansicht zur Verdeutlichung der Anordnung
aus Bündel und Schaft,
Fig. 7 eine Fig. 1 ähnliche Ansicht zur Verdeutli
chung eines gewichtsmäßig leicht ausgelegten
Kunststoffschafts,
Fig. 8 eine Fig. 2 ähnliche Ansicht zur Verdeutli
chung eines Werkzeugs, das im Bündel unter
schiedlich lang bemessene Filamente hat,
Fig. 9 eine ähnliche Ansicht eines kleineren Werk
zeuge, bei dem Filamente mit gleichen Abmes
sungen wie in Fig. 2 vorgesehen sind,
Fig. 10 eine Fig. 9 ähnliche Ansicht zur Verdeutli
chung der Fläche eines Werkzeugs mit unter
schiedlichen Arten von Filamenten,
Fig. 11 eine Ansicht eines geradlinigen Einzelfila
ments, das zur Bildung des Bündels eingesetzt
werden kann.
Fig. 12 eine ähnliche Ansicht eines wellenförmigen
oder geringfügig gebogenen bzw. gekräuselten
Einzelfilaments, das zur Bildung des Bündels
eingesetzt werden kann,
Fig. 13-16 vergrößerte Schnittansichten von verschiedenen
Arten von Filamenten, die bei der vorliegenden
Erfindung zur Anwendung kommen können, und
Fig. 17 eine Schnittansicht zur Verdeutlichung eines
Kunststoff-Monofilaments ohne eingelagertes
Schleifmittel, das beim Verfahren nach der Er
findung zur Herstellung einer Stirnbürste Ver
wendung finden kann.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 ist ein flexibles Schleif-
Endbearbeitungswerkzeug insgesamt mit 20 gezeigt, welches nach
der Erfindung ausgelegt ist. Das Werkzeug weist ein zylindri
sches Bündel aus mit Schleifmitteln beladenen Monofilamenten
21 auf, welche in einen schalenförmigen Schaft 22 eingesetzt
und haftend mit der Bodenfläche der Schale des Schafts mittels
eines flüssigen Schnellklebers verbunden sind, der mit 23 be
zeichnet ist.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, umfaßt der Schaft 22 einen axial
vorspringenden, zylindrischen Dorn 25, der von einem Spann
werkzeug einer Bearbeitungsmaschine ergriffen werden kann. Das
Oberteil des Spannwerkzeugs ist in Form einer Schale ausgelegt,
wie dies allgemein mit 26 angedeutet ist, und umfaßt ein ring
förmiges Randteil 27, das eine oberseitige Lippe 28 hat, und
eine flache, kreisförmige Bodenwand 29, die senkrecht zur
Achse des Schafts verläuft. Der Boden des schalenförmigen Ab
schnitts verläuft in Richtung des Dorns konisch, wie dies mit
30 angedeutet ist.
Unter Bezugnahme auf Fig. 4 ist zu ersehen, daß das zylin
drische Bündel aus mit Schleifmittel beladenen Kunststoff-
Monofilamenten 21 in Form eines solchen Bündels vorgefer
tigt ist. Bei der Vorfertigung des Bündels werden kreisför
mige Endflächen 33 und 34 gebildet, die senkrecht zur Achse
des Bündels sind. Nachdem dieses Bündel aus derartigen Mo
nofilamenten hergestellt ist, die jeweils auf die gleiche
Länge zugeschnitten sind, kann es zwischenzeitlich in Form
eines solchen zylindrischen Bündels mittels eines elasti
schen Bandes oder eines Papierbandes gehalten werden, wie
dies mit 35 angedeutet ist.
Wie in Fig. 5 gezeigt ist, ist die Bodenwand 29 des schalen
förmigen Abschnitts des Schafts mit einer gleichmäßig ver
teilten und zugemessenen bzw. dosierten Menge eines flüssigen
Schnellklebstoffs versehen, wie dies mit 23 angedeutet ist.
Das zylindrische Bündel aus Monofilamenten wird dann in das
Innere der Schale des Schafts derart getrieben, daß der flüs
sige Schnellkleber jeweils die Monofilamente an der Fläche
34 erfaßt und die Filamente über eine Klebstoffverbindung
mit dem Schaft verbindet. Die gegenüberliegende Endfläche 33
des Bündels ist dann die Arbeitsfläche des Werkzeugs, ohne
daß eine sonst bisher übliche anschließende Bearbeitung, wie
ein Zuschneiden, erforderlich wäre, wie dies in den Fig. 1 und
2 gezeigt ist.
Unter Bezugnahme auf Fig. 6 ist eine bevorzugte Ausführungs
form zur Montage des Werkzeuges nach der Erfindung gezeigt.
Der Schaft 22 ist in einer Aufnahme 38 gehalten, der mit ei
ner Öffnung 39 versehen sein kann, welche den Dorn 25 auf
nimmt. Die Aufnahme 38 ist mit einer konisch sich verjüngen
den Lagerfläche 40 versehen, um sicherzustellen, daß der
Schaft in einer vertikal stehenden Lage gehalten ist. Eine
zugemessene Menge des flüssigen Schnellklebers 23 wird dann
auf den Boden des schalenförmigen Abschnittes aufgebracht.
Ein geschlitzter Führungstrichter 42 wird dann auf die Ober
seite der Lippe 28 des schalenförmigen Abschnitts 26 gesetzt.
Der Führungstrichter hat eine innere konische Fläche 43, die
in Richtung zur Schulter 44 konisch verläuft, welche auf der
Lippe 28 des Schafts aufliegt. An der Schulter ist der Innen
durchmesser der konischen Fläche gleich dem Innendurchmesser
der Schale des Schafts.
Das zylindrische Bündel aus den Monofilamenten 21 wird dann
in den Trichter gelegt und in Richtung nach unten mittels ei
ner Druckplatte bzw. Schubplatte 46 mit Hilfe einer linear
wirkenden Beaufschlagungseinrichtung eingetrieben, welche
schematisch mit einem Pfeil 47 angedeutet ist. Auf diese
Weise wird die Endfläche 34 des Bündels 21 in den flüssigen
Klebstoff 23 eingetrieben, der schnell aushärtet und hierbei
jedes Monofilament des Bündels mit der Bodenwand des schalen
förmigen Abschnitts des Schafts in Form einer Klebeverbindung
verbindet. Auf Grund der geringen Viskosität des Klebstoffs
kann ein gewisser Klebstoffanteil zwischen die Monofilamente
der Fläche 34 eindringen, wodurch das innere Ende jenes Mono
filaments mit jenem der benachbarten Monofilamente verbunden
wird.
An einer geeigneten Andrückgrenzstelle kann die Druckplatte 46
zurückgefahren werden. Der geschlitzte Trichter kann dann ab
genommen werden, und das fertiggestellte, klebstoffgebundene,
flexible Schleif-Endbearbeitungswerkzeug kann aus der Trag
aufnahme entnommen werden.
Bei der in den Fig. 1 bis 6 gezeigten Ausführungsform des
Werkzeugs besteht der Schaft aus Metall. Bei der Ausführungs
form nach Fig. 7 hingegen besteht der dort mit 50 bezeichne
te Schaft aus Kunststoff, welcher etwa ein Drittel des Ge
wichts des Metallschafts hat. Ansonsten ist die Auslegung
des Schafts gleich getroffen und wiederum wird eine zugemes
sene Menge des flüssigen Schnellklebstoffs, die mit 23 be
zeichnet ist, verwendet, um das Filamentbündel mit dem Schaft
mittels einer Klebverbindung zu verbinden. Das Werkzeug kann
im wesentlichen auf die gleiche Weise wie in Fig. 6 gezeigt
hergestellt werden.
Der Kunststoffschaft kann aus einem nicht-spröden Kunststoff,
wie Nylon, ausgebildet werden, vorausgesetzt, daß das Kunst
stoffmaterial eine ausreichende Festigkeit hat, um die Um
fangsspannung in der Schalenwand aufzunehmen, wenn das Bündel
in das Innere der Schale getrieben wird. Ein gewichtsmäßig
leichteres Werkzeug, wie in Fig. 7 beispielsweise gezeigt ist,
macht ein geringeres Drehmoment erforderlich. Beim Einsatz
desselben am Ende eines Roboterarms ermöglicht das geringere
Gewicht eine schnellere und genauere Positionierung des Werk
zeugs.
Fig. 8 zeigt die Arbeitsfläche eines Werkzeugs nach der Erfin
ding, wobei mit 52 Monofilamente bezeichnet sind, welche ei
nen relativ großen Durchmesser haben, zylindrisch ausgebildet
sind, aus Nylon bestehen und mit mineralischem Schleifmittel
ausgerüstet sind. Der bei 54 bezeichnete Schaft kann aus Kunst
stoff oder Metall bestehen. Ein dargestelltes Nylon-Monofila
ment, welches mit mineralischem Schleifmittel ausgerüstet ist,
kann etwa einen Durchmesser von 1,14 mm (0,045 inch) haben
und kann mit etwa 30 Gew.-% mineralischem Schleifmittel aus
gerüstet sein.
In Fig. 9 ist ein etwas kleineres Werkzeug dargestellt, bei
dem ein Nylon-Monofilament 56 mit kleinerem Durchmesser ein
gesetzt wird, das mit mineralischem Schleifmittel ausgerüstet
ist, und es ist ein kleinerer Schaft 58 vorgesehen. In Fig. 9
kann der Durchmesser des Monofilaments etwa halb so groß
wie bei jenem in Fig. 8 sein.
In Fig. 10 ist ein kleines Endbearbeitungswerkzeug nach der
Erfindung dargestellt, bei dem im wesentlichen viereckför
mige Monofilamente zum Einsatz kommen, wie dies bei 60 ge
zeigt ist. Diese sind wiederum in einem Schaft 62 aus Me
tall oder Kunststoff angeordnet. Wie in der schwebenden An
meldung der Anmelderin mit der Bezeichnung "Drehschleif
werkzeug und Filament hierfür" angegeben ist, können derar
tige viereckförmige Monofilamente Abmessungen von etwa 1,14 mm
×2,28 mm (0,045×0,090 inch) oder größer haben. Auf Grund
der Ausgestaltungsform des Monofilaments kann man eine stär
kere Ausrüstung mit Schleifmittel bis etwa 45 Gew.-% erzie
len. Die viereckförmige Ausgestaltungsform des Filaments
erhöht ferner auch die Steifigkeit des Filaments beträcht
lich. Wegen der stärkeren Einlagerung des Schleifmittels und
der dichteren Packung der viereckförmigen Filamente kann das
Werkzeug nach Fig. 10 mehr Schleifmittel an der Bearbeitungs
fläche zur Verfügung stellen.
Wie in Fig. 11 gezeigt ist, wird eine bevorzugte Ausführungs
form des Monofilaments 64 von einem geradlinigen Monofilament
gebildet. Wie jedoch in Fig. 12 gezeigt ist, können Schleif-
Endbearbeitungswerkzeuge nach der Erfindung aus Monofilamenten
hergestellt werden, die mit 65 bezeichnet sind und die ge
kräuselt, gebogen oder wellenförmig ausgelegt sind. Während
die gekräuselte Form oder die Wellenform des Monofilaments
die Monofilamentdichte herabsetzt, wird dennoch das Ende des
Monofilaments wie mit 66 angedeutet unter einem geringfügi
gen Zufallswinkel zu der Bearbeitungsfläche des Werkstücks
ausgerichtet, so daß man eine stärkere, abtragende Bearbeitung
an der zu bearbeitenden Fläche erhält.
In Fig. 13 ist eine typische Ausführungsform eines runden
Filaments dargestellt, dessen Durchmesser sich natürlich
ändern kann. In Fig. 14 ist ein dreieckförmiges Monofilament
68 gezeigt. In Fig. 15 ist ein quadratisches oder rechteck
förmiges Monofilament 70 und in Fig. 16 ein rechteckförmiges
Monofilament 60 gezeigt. Bei der Erfindung kann irgendeine
der Ausgestaltungsformen der Monofilamente zum Einsatz kom
men.
Obgleich gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Werkzeugs
Nylon-Monofilamente, welche mit Schleifmittel ausgerüstet
sind, verwendet werden, können natürlich auch andere Kunst
stoffe sowohl mit als auch ohne Schleifmittelausrüstung zur
Anwendung kommen. Beispiele von anderen Kunststoffsorten sind
Aramide, Polyester und Polypropylene. Fig. 17 zeigt ein Kunst
stoff-Monofilament 72 ohne eine Schleifmittelausrüstung, wel
ches gemäß dem Verfahren nach der Erfindung zu einer Stirn
bürste verarbeitet werden kann, indem man einen flüssigen
Schnellkleber einsetzt und das Verfahren nach der Erfindung
anwendet. Die nicht mit Schleifmittel ausgerüsteten Filamente
können auch die Querschnittsformen gemäß den Fig. 14 bis 16
haben.
Als ein flüssiger Schnellkleber wird bevorzugt ein Cyano
acrylat mit geringer Viskosität oder hoher Fluidität bzw.
einem hohen Fließvermögen verwendet. Es ist wichtig, daß beim
Aufbringen des Klebstoffs auf die Bodenwand der Schale dieser
gleichmäßig die Wand bedeckt, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist.
Bei der Erfindung werden zweckmäßigerweise Alkylcyanoacry
late mit der folgenden Formel verwendet:
Ein bevorzugter Cyanoacrylatklebstoff ist ein Alkoxyalkylcyanoacrylat
mit der folgenden Formel:
Geeignete Klebstoffe sind von der Firma Loctite Corporation
in Newington, Connecticut unter der Bezeichnung SUPERBONDER®
495 oder der Warenbezeichnung BNLACK MAX. SUPERBONDER erhält
lich. Diese Warenzeichen sind für die Firma Loctite Corpora
tion eingetragen. BLACK MAX ist ebenfalls ein Warenzeichen
von der Loctite Corporation.
Als Schleiffüllstoffe für die Kunststoff-Monofilamente kom
men übliche mineralische Schleifmittel wie Aluminiumoxid
oder Siliziumkarbid in Betracht. Es können jedoch auch aus
gefallenere, mineralische Schleifmittel eingesetzt werden,
wie polykristalliner Diamant oder kubisches Bornitrid.
Es ist zu ersehen, daß die Erfindung ein einfach aufgebautes
und leicht herzustellendes, klebstoffgebundenes, flexibles
Schleif-Endbearbeitungswerkzeug bereitstellt. Das Werkzeug
hat dennoch bedeutende Vorteile, wenn man es mit Werkzeugen
vergleicht, bei denen die Filamente in Form von "Haarnadeln"
angeordnet werden und Verankerungsmittel oder Ringe, Hülsen
oder Festlegestifte eingesetzt werden. Ohne die letztgenann
ten Mittel kann man eine gleichmäßigere Verteilung der Füll
stoffe erhalten, und das Werkzeug läßt sich mit mehr Füll
stoff jeweils ausrüsten, da keine Behinderungen mit innenlie
genden Festlegeeinrichtungen oder mechanischen Einrichtungen
gegeben sind.
Das Verfahren zur Herstellung ermöglicht auch die Herstellung
eines Werkzeugs mit einer ebenen, fertigbearbeiteten Werkzeug
fläche, ohne daß man eine abschließende aufwendige und teure
Nachbearbeitung vornehmen muß. Je ausgefallener das Schleif
mittel ist, das man bei der Herstellung verwendet, wie poly
kristalliner Diamant, desto teurer ist die abschließende End
bearbeitung der Werkzeugfläche. Ohne eine derartige Endbe
arbeitung kann kein teures Füllmaterial verloren gehen. Bei
der Erfindung werden die Materialien einmal zugeschnitten und
dann in den schalenförmigen Schaft gepreßt. Jegliche Ungleich
mäßigkeiten werden beim Eindrücken in die Schale des Schafts
ausgeglichen, und die Filamente werden mit Hilfe des Schnell
klebers sicher festgehalten.
Ohne innenliegende Festlegeeinrichtungen erhält man in Verbin
dung mit der gleichmäßigen Verteilung des Klebstoffes und des
Filamentmaterials eine bessere Konzentrizität, so daß man die
Schwierigkeiten im Zusammenhang mit einem unrunden Lauf und
dergleichen überwinden kann. Durch das bessere dynamische
Gleichgewicht kann ein Rattern, Hin- und Herschwingen oder die
Bildung von entsprechenden Zeichnungen auf dem Werkstück ver
mieden werden. Das gleichmäßigere Arbeiten des Werkzeugs
nach der Erfindung verlängert auch die Standzeit des An
triebsmotors und das Werkzeug kann auch bei robotergestützten
Arbeitsgängen wirksamer eingesetzt werden.
Wie ebenfalls angegeben ist, muß man bei einem gewichtsmä
ßig leichten Kunststoffschaft gemäß einer bevorzugten Ausle
gungsform des Werkzeugs nach der Erfindung ein geringeres
Dehmoment aufwenden, und das Werkzeug läßt sich einfacher und
schneller mittels eines Roboterarms positionieren.
Dadurch, daß mechanische Festlegeeinrichtungen für die Fila
mente im Innern des Schafts vermieden werden, können auch
Beschädigungen der Filamente vermieden werden, wobei derar
tige Beschädigungen in vielen Fällen zu einem Brechen und ei
nem frühen Versagen des Werkzeugs im Gebrauchszustand führ
ten.
Die vereinfachte Herstellungsweise gestattet den Einsatz ei
ner breit gefächerten Vielfalt von verbesserten Filamentfor
men mit entsprechender Schleifmittelausrüstung, bei denen
es sich beispielsweise um die vorstehend angegebenen geradli
nigen und gekräuselten, runden Formen sowie die ebenen, ova
len, quadratischen und auch weitere Ausgestaltungsformen han
deln kann.
Obgleich die Erfindung voranstehend anhand von bevorzugten
Ausführungsformen erläutert worden ist, ist die Erfindung na
türlich nicht auf diese Einzelheiten beschränkt, sondern es
sind zahlreiche Abänderungen und Modifikationen möglich, die
der Fachmann im Bedarfsfall treffen wird, ohne den Erfin
dungsgedanken zu verlassen.
Claims (31)
1. Verfahren zum Herstellen eines drehbaren Endbear
beitungswerkzeuges, dadurch gekennzeichnet,
daß ein entsprechend bemessenes Bündel aus Kunststoff-Mo
nofilamenten gebildet wird, ein schalenförmiger Schaft an
geordnet wird, eine zugemessene Menge eines flüssigen Kleb
stoffes auf dem Boden im Innern des schalenförmigen Schaf
tes derart aufgebracht wird, daß der Klebstoff vollstän
dig den Boden im Innern des schalenförmigen Abschnitts des
Schafts bedeckt, und daß dann unverzüglich das Bündel in den
schalenförmigen Abschnitt des Schafts derart getrieben wird,
daß alle Monofilamente an einem Ende des Bündels in Kontakt
mit dem Klebstoff sind, bevor dieser aushärtet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Monofilamente in einer Höhe von etwa 30 Gew.-% mit
mineralischem Schleifmittel ausgerüstet sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Flüssigklebstoff ein Cyanoacrylat ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Klebstoff ein Alkylcyanoacrylat ist.
5. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Klebstoff ein Alkoxyalkylcyanoacrylat ist.
6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Klebstoff in seiner ungehärteten Form eine geringe
Viskosität hat und den Boden des schalenförmigen Abschnitts
des Schafts vollständig bedeckt.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaft aus Kunststoff besteht.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaft aus Metall besteht.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kunststoff-Monofilamente mit Schleifmittel ausgerü
stete Nylon-Filamente sind.
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kunststoff-Monofilamente im Querschnitt rund ge
staltet sind.
11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kunststoff-Monofilamente einen polygonalen Quer
schnitt haben.
12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kunststoff-Monofilamente einen viereckförmigen Quer
schnitt haben.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Monofilamente etwa 45 Gew.-% mineralisches Schleif
mittel enthalten.
14. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bündel von einer Mehrzahl von Monofilamenten ge
bildet wird, die jeweils auf dieselbe Länge zugeschnitten sind.
15. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kunststoff-Monofilamente aus einem Kunststoff her
gestellt sind, der aus der Gruppe gewählt ist, welche Nylon,
Polypropylen, Aramid und Polyester umfaßt.
16. Klebstoffgebundenes, flexibles Endbearbeitungswerk
zeug, gekennzeichnet durch einen schalenför
migen Schaft (22), der ein Bündel aus Kunststoff-Monofila
menten (21) hat, die in dem schalenförmigen Schaft (22) fest
gelegt sind, und durch eine dünne Schicht aus einem Schnell
klebstoff (23), mittels welchem ein Ende (34) des jeweiligen
Monofilaments am Boden der Schale des Schafts (22) festgelegt
ist.
17. Werkzeug nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß der Klebstoff ein Cyanoacrylat ist.
18. Werkzeug nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß der Klebstoff ein Alkylcyanoacrylat ist.
19. Werkzeug nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß der Klebstoff ein Alkoxyalkylcyanoacrylat ist.
20. Werkzeug nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaft (22) aus Kunststoff besteht.
21. Werkzeug nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaft aus Metall besteht.
22. Werkzeug nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bündel aus Monofilamenten (21) Monofilamente mit
einer gleichmäßigen Länge aufweist.
23. Werkzeug nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kunststoff-Monofilamente aus einem Kunststoff her
gestellt sind, der aus der Gruppe gewählt ist, die Nylon,
Polypropylen, Aramid und Polyester umfaßt.
24. Werkzeug nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Monofilamente geradlinig ausgebildet sind.
25. Werkzeug nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Monofilamente gekräuselt sind.
26. Werkzeug nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kunststoff-Monofilamente eine runde Querschnitts
gestalt haben.
27. Werkzeug nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Monofilamente einen polygonalen Querschnitt haben.
28. Werkzeug nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Monofilamente einen viereckförmigen Querschnitt
haben.
29. Werkzeug nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Monofilamente etwa 45 Gew.-% mineralische Schleif
mittel enthalten.
30. Werkzeug nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bündel aus Filamenten (21) eine gleichmäßige Dichte
und Ausrichtung in dem schalenförmigen Schaft (22) hat.
31. Werkzeug nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Monofilamente in einer Höhe von etwa 30 Gew.-% mit
mineralischem Schleifmittel ausgerüstet sind.
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