DE4025357A1 - Block aus feuerfestem material fuer drehrohrofen - Google Patents
Block aus feuerfestem material fuer drehrohrofenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Drehrohröfen und dgl.
und speziell auf einen Block aus feuerfestem Material, der in
die feuerfeste Auskleidung eines Drehrohrofens eingesetzt wer
den kann.
Feuerfestes Material, welches die innenseitige Auskleidung des
Stahlmantels eines großen Drehrohrofens bildet, wie er bei
spielsweise bei der Herstellung von Zement und Kalk benutzt
wird, kann aufgrund der Tatsache, daß der Mantel sich ver
zieht, nur mit Schwierigkeiten in seiner Lage gehalten werden.
Außerdem ist es einem großen Verschleiß und einem großen Ab
trag aufgrund des kontinuierlichen Abriebs ausgesetzt, der
durch die durch den Ofen hindurchgeführten heißen Materialien
bewirkt wird. Dies gilt insbesondere für das Austragsende oder
die sogenannten Nase des Ofens. Viele Drehrohröfen verwenden
einen am Austragsende des Mantels befestigten plastischen feu
erfesten Austragsring, in welchem extrudiertes feuerfestes Ma
terial über Anker in einer zylindrischen Befestigung aus Stahl
gestampft oder gepreßt wird, um eine monolytische Struktur zu
bilden. Wenn ein Teil des feuerfesten Materials verschliessen
ist, besteht die Notwendigkeit, den gesamten Ring auszuwech
seln, was normalerweise mit sehr viel Aufwand und Ausfallzeit
für die Produktion verbunden ist. So benötigten beispielsweise
in einer typischen Zementfabrik die Arbeiter 72-80 Stunden,
um einen kompletten plastischen Austragsring dieser Art aus
feuerfestem Material einzusetzen.
Eine andere Ausführungsform von Austragsringen an Drehrohröfen
besteht aus vorgeformten Blöcken aus feuerfestem Material, die
innenseitig an einem zylindrischen Stahlbefestigungsmittel
durch Bolzen angebracht sind, die über den Umfang verteilt an
geordnet sind. Bei einem neuen Ofen ist es im allgemeinen eine
einfache Angelegenheit, die Blöcke an dem Befestigungsmittel
anzubringen, da alle Teile richtig zueinander ausgerichtet
sind. Jedoch verzieht sich bei intensiver Benutzung das Befe
stigungsmittel, so daß die Blöcke eine Verschiebung erfahren,
wodurch sie ihre Ausrichtung zu den Bolzen verlieren. Das Er
setzen einzelner verschlissener Blöcke wird aus diesem Grunde
sehr schwierig und zeitaufwendig. In manchen Fällen ist es ko
steneffektiver, den gesamten Austragsring zu ersetzen, wie
dies bei einem monolytischen Austragsring der Fall ist, obwohl
nur einige weniger Blöcke auszuwechseln sind, da die nicht
verschlissenen Blöcke ihre Position verändert haben.
Demzufolge ist es eine Aufgabe der Erfindung, einen verbesser
ten Block aus feuerfestem Material verfügbar zu machen, der
zum Auskleiden der inneren Oberfläche eines Austrags- oder Na
senrings an Drehrohröfen verwendbar ist.
Eine weitere Aufgabe besteht darin, einen neuen vorgeformten
Block aus feuerfestem Material verfügbar zu machen, der es er
möglicht, einzelne, verschlissene Blöcke aus feuerfestem Mate
rial, welche als innere Auskleidung des Austragsrings eines
Drehrohrofens dienen, auszuwechseln.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen vorge
fertigten Block aus feuerfestem Material verfügbar zu machen,
der sich selbst ausrichtende Gewindebohrungen für die Auf
nahme von Bolzen aufweist, die um den Austragsring eines Dreh
rohrofens herum angeordnet sind.
Eine weitere Aufgabe besteht darin, einen vorgeformten Block
aus feuerfestem Material verfügbar zu machen, der die Ausfall
zeit eines Drehrohrofens beim Reparieren des darin befindli
chen feuerfesten Materials reduziert und ein selektives Erset
zen von verschlissenen Blöcken aus feuerfestem Material im
Austragsring eines Drehrohrofens ermöglicht, billig in der
Herstellung aus üblichen Materialien und unter Anwendung übli
cher Verfahren ist und der zum Einsetzen in einen Drehrohrofen
keine besonderen Verkeilungen oder Bolzen oder andere Befesti
gungsmittel benötigt, die sich von der kalten Seite des Blocks
aus feuerfestem Material erstrecken.
Diese und andere Aufgaben der Erfindung werden durch einen
Block aus feuerfestem Material gelöst, der sich selbst aus
richtende Muttern zum Befestigen von Bolzen aufweist, die in
Abständen um den Umfang eines zylindrischen Befestigungsmit
tels im Austrags- oder Nasenring eines Drehrohrofens angeord
net sind. Jede Mutter wird von einer Ausnehmung aufgenommen,
die in der äußeren oder kalten Seite eines Formgußstückes aus
feuerfestem Material angeordnet ist. Eine an der kalten Seite
des Formgußstückes befestigte Basisplatte ist mit einer zen
tralen Durchbrechung an jeder Ausnehmung versehen, die mit ei
nem der sich durch ein Loch in der Befestigung radial erstrec
kenden Bolzen fluchtend in Übereinstimmung gebracht werden
kann. Die Durchbrechung ist größer als der Durchmesser des
Bolzenschaftes, und zwar um ein Ausmaß, welches ausreicht, um
Versetzungen oder Fluchtungsfehler, die durch Verziehen des
Befestigungsmittels verursacht werden, auszugleichen. Jede
Mutter ist mit einem Flansch versehen, der durch eine Druckfe
der derart beaufschlagt wird, daß er in Gleitberührung mit der
inneren Oberfläche der Grundplatte ist, um auf den sich durch
die Durchbrechung erstreckenden Bolzen aufgeschraubt zu wer
den. Größe und Konfiguration des Flansches in Bezug auf die
Ausnehmung in einer Ebene parallel zur Grundplatte sind so ge
wählt, daß die Mutter eine begrenzte Seiten- und Drehbewegung
über der Durchbrechung ausführen kann. Eine in seitlicher
Richtung und eine in Drehrichtung erfolgende Manipulation des
Bolzens in der Durchbrechung gegen die Mutter führt zu einer
gewindemäßigen Ausrichtung der Mutter zum Bolzen, wobei die
Mutter nur verdreht werden kann, bis der Flansch gegen die
Seiten der Ausnehmung stößt. Bei weiterer Rotation des Bolzens
gelangt er in eine feste Gewindeverbindung mit der Mutter, wo
bei der Block aus feuerfestem Material am Befestigungsmittel
des Auslaufringes befestigt wird.
Zum besseren Verständnis der Zielsetzungen, neuen Merkmale und
anderer Aspekte der Erfindung wird im folgenden Bezug genommen
auf die detaillierte Beschreibung in Verbindung mit den zuge
hörigen Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Ansicht eines Teils des Aus
tragsendes eines Drehrohrofens mit einem Block aus
feuerfestem Material, der gemäß der Erfindung ausge
bildet ist in einer gegenüber der eingebauten Posi
tion verschobenen Lage;
Fig. 2 in größerem Maßstab die perspektivische Ansicht des
Blockes aus feuerfestem Material gemäß Fig. 1, gese
hen von seiner kalten Seite;
Fig. 3 einen Ausschnitt aus einem Querschnitt durch den Ofen
entlang der Linie 3-3 der Fig. 1 mit dem Block aus
feuerfestem Material in der eingebauten Lage;
Fig. 4 den Querschnitt eines Teils des Blockes entlang der
Linie 4-4 der Fig. 3;
Fig. 5 im Schema und in teilweisem Querschnitt das Aus
tragsende eines Drehrohrofens mit drei Reihen von
Blöcken mit unterschiedlichen Formen, die gemäß der
Erfindung ausgebildet sind.
In der Zeichnung werden gleiche Bezugszeichen für gleiche oder
einander entsprechende Teile verwendet. Fig. 1 zeigt einen
Teil des Austragsendes bzw. der Nase eines Drehrohrofens 10,
der mit einem äußeren schweren Stahlmantel 12 versehen ist.
Letzterer weist eine zylindrische Auskleidung aus feuerfesten
Steinen 14 und einen Austrags- oder Nasenring 16 auf. Der
Austragsring 16 ist mit einem zylindrischen Befestigungsmittel
18 aus Stahl versehen, welches ein zylindrishes, am Ende des
Mantels 12 konzentrisch angebrachtes Befestigungsmittel 18 aus
Stahl, durch Löcher 22 (Fig. 3) sich erstreckende Bolzen 20
und eine Reihe von Blöcken 24 aus feuerfestem Material auf
weist, die mit den feuerfesten Steinen 14 eine glatte innere
Oberfläche bilden.
Wie aus den Fig. 2, 3 und 4 deutlicher hervorgeht, umfaßt je
der Block 24 ein Formgußstück 26 aus feuerfestem Material mit
gebogenen inneren "heißen" und äußeren "kalten" Oberflächen
26a und 26b, wobei die Form so gewählt ist, daß die Formguß
stücke um das Innere des Befestigungsmittels 18 angeordnet
werden können. Das Formgußstück 26 ist darüber hinaus mit ei
nem Fortsatz 26c versehen, der am äußeren Ende des Befesti
gungsmittels 18 anliegt. Allerdings kann die Form des Form
gußstückes 26 variieren, um der Konfiguration des jeweiligen
Ofens Rechnung zu tragen. Das Formgußstück 26 ist weiterhin an
seiner kalten Oberfläche 26b mit drei im wesentlichen quadra
tischen Ausnehmungen 28 versehen. Ein Metallgehäuse 30, wel
ches die Seiten und den Boden jeder Ausnehmung 28 abdeckt, und
eine metallische Grundplatte 32, die die kalte Oberfläche 26b
abdeckt, sind miteinander, beispielsweise durch Schweißen,
verbunden und durch Einbettungsanker 34, die an der Ausklei
dung 30 und der Platte 32 beispielsweise durch Schweißen befe
stigt sind, mit dem Formgußstück 26 aus feuerfestem Material
beim Gießen desselben verbunden worden. Die Platte 32 weist
drei Durchbrechungen 36 auf, von denen jede zentral positio
niert ist derart, daß sie mit den Bolzenlöchern 22 fluchtet,
die einem bestimmten Block 24 zugeordnet sind. In den Durch
brechungen 36 ist ausreichend Spielraum vorgesehen, um Ver
setzungen bzw. Fluchtungsfehlern der Bolzen 20 aufgrund mög
lichen Verziehens des Befestigungsmittels 18 Rechnung zu tra
gen. Im Befestigungsmittel 18 angebrachte Löcher 22 können
ebenfalls größer sein als die Bolzen 20, um zusätzliche Ein
stellbarkeit zu erreichen.
Jeder Bolzen 20 ist in eine Gewindeverbindung mit einer Mutter
38 bringbar, die an einem quadratischen Flansch 38a befestigt
ist, der der inneren Oberfläche der Grundplatte 32 zugekehrt
ist. Eine Schrauben-Druckfeder 40, die die Mutter 38 umgibt
und zwischen dem Boden der Ausnehmung 28 und dem Flansch 38a
angeordnet ist, beaufschlagt die Mutter 38 derart, daß diese
in gleitender Berührung mit der Grundplatte 32 ist. Wie insbe
sondere der Fig. 4 zu entnehmen ist, ist der Abstand zwischen
einander gegenüberliegenden Seiten des Flansches 38a kleiner
als der Abstand zwischen den entsprechenden Innenseiten der
Auskleidung 30 mit dem Ergebnis, daß die Mutter 38 innerhalb
der Ausnehmung 28 seitlich gleiten kann. Jedoch ist der Ab
stand zwischen einander gegenüberliegenden Ecken des Flansches
38a größer als zwischen einander gegenüberliegenden Seiten der
Auskleidung 30, so daß die Rotation der Mutter 38 auf weniger
als 1/4 einer Umdrehung begrenzt ist, wenn der Bolzen 20 ein
geschraubt wird. So wird z. B. bei einer Durchbrechung 36, die
eine außermittige Verschiebung von 6,35 mm (1/4′′) des Schaftes
des Bolzens 20 erlaubt, ein rechteckiger Flansch von 50,8 mm
(2′′) in einem rechteckigen Metallgehäuse 30 von 63,5 mm (2,5′′)
eine seitliche Verschiebung der Mutter 38 in diesem Ausmaß er
möglichen, wobei die Rotation auf weniger als 1/4 Drehung be
grenzt ist. Andere Größen und Konfigurationen der Ausnehmung
in einer Ebene parallel zur Grundplatte 32 können in Betracht
gezogen werden, um die begrenzte seitliche und in Drehrichtung
erfolgende Bewegung zu erreichen, die erforderlich ist, um die
Selbstausrichtung der Mutter 38 zu erreichen, solange sie die
Möglichkeit geben, Mutter 38 mit dem Bolzen 20 zu manipulie
ren, bis die Mutter 38 mit dem Schraubgewinde fluchtet und
nur soweit rotiert, bis Flansch 38a an den Seiten der Aus
kleidung 30 anstößt und bei weiterer Drehung des Bolzens 20
damit eine feste Schraubverbindung bildet. So können bei
spielswiese sowohl die Ausnehmung als auch die Mutter drei
eckig oder elliptisch sein. Eine andere Möglickeit besteht
darin, daß Ausnehmung und Mutter sogar unterschiedliche Formen
aufweisen.
In Fig. 5 sind ineinandergreifende Formen 42a, 42b und 43b der
Reihen von Blöcken aus feuerfestem Material gemäß der Erfin
dung dargestellt, die in einem Befestigungsmittel 44 eines
Austragsringes installiert sind. Diese Formen sind durch Bol
zen 20a entsprechend Block 24 gemäß den Fig. 1-4 und Muttern
(nicht dargestellt), die von Ausnehmungen 28a aufgenommen wer
den, die gestrichelt angedeutet sind, befestigt.
Die Art und Weise, in welcher ein Block 24 aus feuerfestem
Material installiert wird, wird im folgenden unter Bezugnahme
auf die Fig. 1-4 zusammengefaßt erläutert. Ein Block 24 wird
auf die Innenseite des Befestigungsmittels 18 plaziert, wobei
die Durchbrechungen 38 ungefähr mit den zugeordneten Löchern
22 des Befestigungsmittels 18 fluchten. Die mit Gewinde verse
henen Schäfte der Bolzen 20 werden durch Löcher 22 eingeführt
und gegen die Muttern 38 gedrückt, so daß diese quer über die
Öffnung 36 in eine Richtung gleiten, die für die Schraubver
bindung ermöglichende Ausrichtung erforderlich ist. Zusätzli
ches Spiel zum Ausrichten der Bolzen 20 wird durch den Zwi
schenraum um die Durchbrechungen 36 in der Platte und die Lö
cher 22 im Befestigungsmittel erzielt. Nach fluchtender Aus
richtung werden die Muttern 38 sich mit den Bolzen 20 um etwa
1/4 Drehung drehen, bis sie gegen die Seiten der Auskleidung
30 stoßen, worauf bei weiterem Drehen die Bolzen 20 in die
Mutter 38 eingschraubt werden, bis sie fest mit dem Block 24
in Eingriff sind, der fest am Befestigungsmittel 18 angebracht
ist.
Einige der vielen Vorteile und neuen Merkmale der Erfindung
dürften sich aus der vorstehenden Beschreibung ohne weiteres
ergeben. So wird beispielsweise ein Block aus feuerfestem Ma
terial verfügbar gemacht, der insbesondere zum Auskleiden der
Innenseite eines Austragsringes eines Drehrohrofens geeignet
ist. Verschlissene Blöcke aus feuerfestem Material können ein
zeln in einem Austragsring ersetzt werden, ohne daß der ge
samte Ring ausgebaut oder ausgetauscht werden müßte. Dadurch
werden Arbeitskosten und Produktions-Ausfallzeigen minimiert.
Sich selbst ausrichtende Anbringungsmittel innerhalb des
Blockes aus feuerfestem Material ermöglichen eine Installation
auch an Austragsringen, die durch intensive Benutzung verzo
gen sind. Die einfache Form der Blöcke gibt die Möglichkeit,
diese mit relativ geringen Kosten aus üblichen Materialien zu
fertigen.
Es ist selbstverständlich möglich, eine Reihe von Änderungen
in den Details, Schritten und Anordnungen von Teilen, die vor
stehend beschrieben und in der Zeichnung dargestellt sind,
durchzuführen, ohne daß dadurch der Bereich der Erfindung, wie
sie in den beigefügten Ansprüchen zum Ausdruck kommt, verlas
sen wird.
Claims (19)
1. Drehrohrofen mit einer Anordnung von Blöcken (24) aus feu
erfestem Material, dadurch gekennzeichnet, daß eine Platte
(32) vorgesehen ist, die eine Durchbrechung (36) aufweist, und
an dieser Platte Mittel aus feuerfestem Material (26, 42a) be
festigt sind, die eine Ausnehmung (28, 28a) nahe der Durchbre
chung (36) aufweisen und Muttern (38, 38a) innerhalb der Aus
nehmung (28, 28a) vorgesehen sind, die auf einen Bolzen (20,
20a) aufschraubbar sind, der sich durch die Durchbrechung (36)
hindurch erstreckt.
2. Drehrohrofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Kraft ausübende Mittel (40) vorgesehen sind, die die Mut
ter (38, 38a) beaufschlagen derart, daß sie in gleitender Be
rührung mit der Platte (32) ist.
3. Drehrohrofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
erste Verankerungsmittel (34) vorgesehen sind, die an der
Platte (32) befestigt und in dem Mittel (26, 42a) aus feuerfe
stem Material eingebettet sind.
4. Drehrohrofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
an den Seiten und dem Boden der Ausnehmung (28, 28a) und an
der Platte (32) starre Auskleidungsmittel (30) befestigt sind.
5. Drehrohrofen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
zweite Verankerungsmittel (34) vorgesehen sind, die an der
Auskleidung (30) befestigt sind und in dem Mittel (26, 42a)
aus feuerfestem Material eingebettet sind.
6. Austragsring (16) für einen Drehrohrofen (10) mit einer
Reihe von Austragsblöcken (24), die um die innere Oberfläche
eines zylindrischen Befestigungsmittels (18, 44) durch Bolzen
(20, 20a) befestigt sind, die in Abständen in Umfangsrichtung
angeordnet sind und sich radial nach innen durch das Befesti
gungsmittel (18, 44) erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder der Blöcke (24) eine Grundplatte (32) aufweist, deren
eine Seite so ausgebildet ist, daß sie an der inneren Oberflä
che des Befestigungsmittels (18, 44) anstoßend an dieser ange
bracht ist und eine Durchbrechung (36) mit ausreichendem
Spielraum vorgesehen ist, um einen benachbarten Bolzen (20,
20a) aufzunehmen, und feuerfeste Formgußstücke (26, 42a) an
der anderen Seite der Grundplatte (32) befestigt sind, wobei
eine Ausnehmung (28, 28a) vorgesehen ist, die mit der Durch
brechung (36) in Verbindung steht, und eine sich selbst aus
richtende Mutter (38, 38a) innerhalb der Ausnehmung (28, 28a)
angeordnet ist, deren Größe und Konfiguration in Bezug auf die
Ausnehmung (28, 28a) so gewählt sind, daß innerhalb bestimmter
Grenzen ein seitliche Verschiebungen und eine Drehbewegung er
laubendes Spiel über der Durchbrechung (36) in einer Ebene
vorhanden ist, die im wesentlichen senkrecht zu der Länge des
benachbarten Bolzens (20, 28) verläuft, um eine Schraubver
bindung damit herzustellen.
7. Austragsblock (24) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Feder (40) vorgesehen ist, die zwischen der Ausneh
mung (28, 28a) und der Mutter (38, 38a) angeordnet ist, um die
Mutter (38, 38a) zur Erzielung einer gleitenden Berührung mit
der Grundplatte (32) zu beaufschlagen.
8. Austragsblock nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
ein erstes Ankermittel (34) vorgesehen ist, welches an der
Grundplatte (32) befestigt ist und in dem feuerfestem Form
gußgstück (26, 42a) eingebettet ist.
9. Austragsblock nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
eine metallische Auskleidung (30) an den Seiten und am Boden
der Ausnehmung (28, 28a) und an der anderen Seite der Grund
platte (32) angebracht ist.
10. Austragsblock nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
ein zweites Verankerungsmittel (24) vorgesehen ist, das an der
Auskleidung (30) befestigt und in dem feuerfesten Formgußstück
(26, 42a) eingebettet ist.
11. Austragsblock nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mutter (38, 38a) einen Flansch (38a) aufweist, der an der
Grundplatte (32) diese berührend anliegt, und die Feder (40)
als Druckfeder ausgebildet ist, die die Mutter (38, 38a) um
gibt und am Flansch (38a) anliegt.
12. Drehrohrofen mit einer Anordnung von feuerfesten Blöcken
der Art, die durch mehrere, in Abständen rund um ein Befesti
gungsmittel (18, 24) angebrachte Bolzen im Austragsring (16)
befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Platte (32)
vorgesehen ist, deren eine Seite so geformt ist, daß sie an
der Innenseite des Befestigungsmittels (18, 44) an diesem an
liegend befestigt ist und Durchbrechungen (36) in Abständen in
dieser Platte (32) vorgesehen sind, um jeweils einen der Bol
zen (20, 20a) aufzunehmen, und feuerfeste Formgußstücke (26,
42a) an der anderen Seite der Platte (32) befestigt sind, wo
bei eine Ausnehmung (28, 28a) von im wesentlichen quadrati
scher Form den Durchbrechungen (36) benachbart vorgesehen ist
und eine Mutter (38, 38a) innerhalb jeder Ausnehmung (28, 28a)
angeordnet ist, die einen Flansch (38a) von im wesentlichen
quadratischer Form aufweist, der relativ kleiner ist als die
Ausnehmung (28, 28a), um eine Seiten- und Drehbewegung inner
halb bestimmter Grenzen zu erlauben, und eine Schrauben-Druck
feder (40) vorhanden ist, die zwischen dem Boden der Ausneh
mung (28, 28a) und dem Flansch (38a) angeordnet ist und die
Mutter (38, 38a) in Richtung auf die Platte (32) beaufschlagt.
13. Drehrohrofen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
eine metallische Auskleidung an den Seiten und dem Boden der
Ausnehmung (28, 28a) und an der anderen Seite der Platte (32)
angebracht ist und Ankermittel (34) an der Auskleidung (30)
und der Platte (32) befestigt und in dem feuerfestem Formguß
stück (26, 42a) eingebettet sind.
14. Verbesserte feuerfeste Auskleidung für einen Stützring
(16), der für die Aufnahme von Bolzen (20, 20a) vorgesehen
ist, die sich radial nach innen von der inneren Oberfläche
desselben erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß ein gegosse
ner feuerfester Formstein (26, 24a) vorgesehen ist, dessen
eine Seite so geformt ist, daß sie an der Innenseite des Rin
ges (16) anliegend an diesem anbringbar ist und eine Mutter
(38, 38a) innerhalb des gegossenen feuerfesten Formsteines
(26, 42a) angeordnet ist zur Herstellung einer Schraubverbin
dung mit wenigstens einem der Bolzen (20, 20a), wobei die Mut
ter (38, 38a) nur beschränkt Drehbewegungen ausführen kann.
15. Randausbildung für einen feuerfestem Zylinder (10) mit ei
nem offenen Ende, dadurch gekennzeichnet, daß ein metallischer
Ring (18), der in Umfangsrichtung in Abständen voneinander an
geordnete Durchbrechungen (22) aufweist, die um das offene
Ende des Zylinders (10) angeordnet sind, und feuerfeste Blöcke
(24) vorgesehen sind, die die innere Oberfläche des Ringes
auskleiden, und jeder Block (24) einen Fortsatz (26c) auf
weist, der am äußeren Ende des Ringes (18) anliegt, und Mut
tern (38, 38a) innerhalb der Blöcke (24) angeordnet sind, die
mit den jeweiligen Durchbrechungen (22) übereinstimmen, und
Bolzen (20, 20a) vorgesehen sind, die sich durch die Durchbre
chungen (22) erstrecken und mit den Muttern (38, 38a) zur Her
stellung einer Schraubverbindung in Eingriff sind.
16. Randausbildung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Grenzfläche der Blöcke (24) und der Muttern (38, 38a)
die Rotation der Muttern (38, 38a) beschränkt.
17. Austragsring für einen Drehrohrofen mit einem äußeren zy
lindrischen Mantel (12), dadurch gekennzeichnet, daß ein zy
lindrisches metallisches Befestigungsmittel (18, 44) konzen
trisch am Ende des Mantels (12) angebracht ist und in Umfangs
richtung in Abständen voneinander angeordnete Löcher (22) auf
weist, und Bolzen (20, 20a) vorgesehen sind, die sich nach in
nen durch die Löcher (22) erstrecken, und mehrere Austrags
blöcke (24) die innere Oberfläche des Befestigungsmittels (18,
44) verkleiden und jeder der Blöcke (24) eine metallische
Grundplatte (32) aufweist, deren eine Seite an der inneren
Oberfläche des Befestigungsmittels (18, 44) anliegt und wenig
stens eine Durchbrechung (36) für die jeweils benachbarten
Bolzen (20, 20a) mit ausreichendem Spielraum aufweist, um
einen Versatz desselben innerhalb bestimmter Grenzen zu er
möglichen, und ein feuerfestes Formgußstück (26, 42a) an der
anderen Seite der Grundplatte (32) angebracht ist und eine
Ausnehmung (28, 28a) darin vorgesehen ist, die mit der Durch
brechung (36) in Verbindung steht, und eine sich selbst aus
richtende Mutter (38, 38a) innerhalb der Ausnehmung (28, 28a)
mit einer Größe und einer Form in Bezug auf die Ausnehmung
(28, 28a) angeordnet ist, um ein begrenztes Spiel für eine
seitliche und eine drehende Bewegung über der Durchbrechung
(36) in einer Ebene im wesentlichen senkrecht zur Länge des
benachbarten Bolzens (20, 20a) zuzulassen, um eine Schraubver
bindung mit dem zugehörigen Bolzen (20, 20a) zu ermöglichen.
18. Austragsring nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Kraft ausübende Mittel (40) in der Ausnehmung (28, 28a)
angeordnet sind, die die Mutter (38, 38a) entlang deren Gewin
deachse beaufschlagen und eine gleitende Berührung der Grund
platte (32) bewirken.
19. Austragsring nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mutter (38, 38a) einen Flansch (38a) an ihrer der Grund
platte (32) zugekehrten Seite aufweist und das die Kraft aus
übende Mittel (40) eine Schraubenfeder (40) einschließt, die
die Mutter (38, 38a) umgibt und auf Druck zwischen dem Form
gußstück (26, 42a) und dem Flansch (38a) beansprucht ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US07/365,923 US4975049A (en) | 1989-06-14 | 1989-06-14 | Refractory block for rotary kiln |
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Family Applications (1)
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DE4025357A Withdrawn DE4025357A1 (de) | 1989-06-14 | 1990-08-10 | Block aus feuerfestem material fuer drehrohrofen |
Country Status (3)
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DE (1) | DE4025357A1 (de) |
GB (1) | GB2246850A (de) |
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- 1990-08-10 DE DE4025357A patent/DE4025357A1/de not_active Withdrawn
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GB9017206D0 (en) | 1990-09-19 |
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