DE2737960C2 - Konverter mit einem abnehmbaren Boden - Google Patents
Konverter mit einem abnehmbaren BodenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Konverter mit einem abnehmbaren Boden, der mittels einer Anzahl um
seinen Umfang angeordneter, wippenförmig ausgebildeter Spannhebel an dem Konvertermantel bzw. an
i" einer damit verbundenen Stützkonstruktion befestigt
ist, wobei die Spannhebel aus der bzw. in die Eingriffsstellung mit dem Boden verschiebbar sind.
Ein Konverter dieser Art ist aus der DE-AS 12 61 144 bekannt, wobei die wippenartigen Spannhebel durch
Keile gegen den abnehmbaren Boden spannbar sind. Diese Keüe müssen in radialer Richtung senkrecht zur
Konverterachse betätigt werden, wobei an beiden Enden jedes Keiles genügend freier Raum zum
Einschlagen bzw. Herausschlagen desselben vorhanden sein muß. Dies erweist sich bei bodenblasenden
Konvertern als Nachteil, da zufolge des großen Platzbedarfes dt; Verrohrung der Bodendüsen der
Raum um die Befestigungselemente eingeengt und die Zugänglichkeit der Keile verschlechtert ist Es kann
beim Lösen bzw. Herstellen der Keilverbindung zu Beschädigungen an der Verrohrung kommen. Weiters
wird durch die schlechte Zugänglichkeit eine hohe physische Beanspruchung des Bedienungspersonals
verursacht, wodurch die Gefahr besteht daß die Befestigungselemente nicht fest genug angebracht
werden. Dies kann zu einem selbsttätigen Lockern der Befestigungselemente führen, wodurch es bei bodenblasenden
Konvertern zum Austritt brennbarer Gase und damit zu einer Reduzierung dt:' Sicherheit kommen
kann.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Bodenbefestigung ist darin zu sehen, daß zufolge des durch die
Reibungsverhältnisse begrenzten Keilwinkels und der durch die Platzverhältnisse begrenzten Keillänge
*5 Formabweichungen des Bodenrandes vom Konvertermantelrand
nur in geringem Maß auftreten dürfen, da sonst die Spannhebel an den Boden gar nicht bzw. nur
unter Verwendung weiterer Hilfsmittel, wie Pressen etc. angesetzt werden können.
Die Erfindung bezweckt die Vermeidung der
genannten Nachteile und Schwierigkeiten und stellt sich die Aufgabe, einen Konverter der eingangs beschriebenen
Art zu schaffen, dessen Boden mit nur wenig freiem Raum beanspruchenden Spannmitteln befestigbar ist.
Weiters soll der Boden trotz größerer Formabweichungen zwischen dem Boden- und dem Konvertermantelrand
leicht und ohne zusätzliche Hilfsmittel gegen den Konvertermantel spannbar sein.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die dem Konvertermantel zugewandten Enden der Spannhebel gegen den Konvertermantel bzw. gegen die Stützkonstruktion durch Spannmittel, insbesondere Spannschrauben, abgestützt sind.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die dem Konvertermantel zugewandten Enden der Spannhebel gegen den Konvertermantel bzw. gegen die Stützkonstruktion durch Spannmittel, insbesondere Spannschrauben, abgestützt sind.
Eine bevorzugte Ausführungsform ist dadurch ge-
kennzeichnet, daß eine Spannschraube mit dem Spannhebel und mit dem Konvertermantel bzw. der
Stützkonstruktion gelenkig verbunden ist.
Dabei ist vorteilhaft das dem Konvertermantel
zugewandte Ende eines Spannhebels als Gabelkopf ausgebildet, in dem ein an der Spannschraube
befestigter Querbolzen gelagert ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist die Spannschraube in einer am Konvertermantel bzw. an
der Stützkonstruktion schwenkbar gelagerten Hülse eingesetzt und mit einer Spannmutter gegen den Rand
der Hülse abgestützt
Dabei weist zwecks Verdrehsicherung der Spannschraube
gegenübei der Hülse vorteilhaft die Hülse einen viereckigen Innenquerschnitt auf, und die
Spannschraube besitzt an ihrem in die Hülse eingesetzten Teil einen Ansatz mit korrespondierendem viereckigem
Querschnitt.
Zweckmäßig ist als Spannschraube eine Zugscbraube vorgesehen.
Damit der Konverter bei abgenommenem Boden verschwenkt werden kann, ohne daß die Spannhebel
dabei ihre Lage verändern und dadurch den Bodenwiedereinbau behindern, weist die Stützkonstruktion
eine der Wippenfläche des Spannhebels gegenüberliegende Fläche auf, gegen die das dem Boden zugewandte
Ende des Spannhebels bei ausgebautem Boden spannbar ist.
Nach einer weiteren Ausführungsform ist zweckmäßig als Spannmittel eine den Spannhebel durchsetzende
Druckschraube vorgesehen.
Eine andere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet,
daß als Spannmittel eine die Stützkonstruktion des Konvertermantels durchsetzende, sich gegen den
Spannhebel abstützende Druckschraube vorgesehen ist.
Zur einfachen Handhabung der Spannhebel sind die
Spannhebel mittels an ihren dem Konvertermantel zugewandten Enden angeordneter Stellhebel verschiebbar,
wobei die Stellhebel jeweils mit einem Ende am Konvertermantel bzw. jn der Stützkonstruktion angelenkt
sind und mit dem Spannhebel über einen Bolzen, der in eine am Stellhebel angeordnete Ausnehmung
eingreift, in Verbindung stehen.
Bei einem Konverter, bei dem ein Spannhebel mit einer als Wippe*.fläche ausgebildeten Seite in einer
Ausnehmung einer am Konvertermantel befestigten Stützkonstruktion gelagert ist, sind zur einfachen und
sicheren Bedienung an dem Spannhebel seinen Verschiebeweg begrenzende Bolzen angeordnet, die mit
der Stützkonstruktion in Anschlag bringbar sind.
Die Erfindung ist an mehreren Ausfuhrungsformen
anhand der Zeichnung näher erläutert, wobei
F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch den unteren Teil eines Konverters im Bereich des Boden- bzw.
Mantelrandes zeigt.
Fig. 2 ist eine Darstellung eines nach der Linie H-Il
der F i g. 1 geführten Schnittes und
F i g. 3 veranschaulicht einen nach der Linie III-III der
F i g. 1 geführten Schnitt. In zu F i g. 1 analoger Weise zeigen die
F i g. 4 und 5 weitere Ausführungsformen der Erfindung.
Fig.6 veranschaulicht einen gemäß der Linie VI-VI
der F i g. 5 geführten Schnitt.
Am Konvertermantel 2 des Konverters 1 ist ein Stützring 3 vorgesehen, der zur Aufnahme des
feuerfesten Mauerwerkes 4 dient. An diesem Stützring ist ein abnehmbarer Boden 5 mit seiner Bodenplatte 6,
die ein feuerfestes Mauerwerk 7 trägt, lösbar befestigt. Ein im rechten Winkel an den Stützring stoßender und
mit diesem verschweißter eine Stützkonstruktion bildender Versteifungsring Γ ist an seiner Unterseite
durch einen weiteren, parallel zum Stützring 3 angeordneten Stützring 9 verstärkt. Die Stützringe und
der Versteifungsring bilden eine den unteren Rand des Konvertermantels verstärkende Stützkonstruktion.
Als Befestigungsmittel für den Boden 5 dienen mehrere um den Umfang des Bodens verteilt angeordnete
wippenartige Spannhebel 10. Die Anzahl der Spannhebel richtet sich nach der Größe des Konverters.
Jeder Spannhebel 10 ist in eine Ausnehmung 11 des
ίο Versteifungsringes 8 eingesetzt. Die untere Fläche 12
der Ausnehmung 11, auf der der Spannhebel 10 mit seiner als Wippenfläche 13 ausgebildeten Seite aufliegt,
ist durch zwei Stegbleche 14 verlängert, so daß der Spannhebel mit seinem dem Boden zugewandten Ende
's 15 aus der Eingriffsstellung mit dem Boden in eine
Stellung verschoben werden kann, in der sich das Ende 15 des Spannhebels außerhalb des unter der Bodenplatte
6 vorhandenen Raumes befindet Der Verschiebeweg des Spannhebels ist durch zwei mit dem Verstaifungsring
8 bzw. mit an diesem montierten Blechen 16 in Anschlag bringbare Bolzen 17, 18 in beir1·? Richtungen
begrenzt Das dem KoRvertermante! zugewandte Ende
des Spannhebels ist an eine als Zugschraube 19 ausgebildete Spannschraube angelenkt wobei die
Zugschraube ihrerseits mit dem Stützring 9 gelenkig verbunden ;st Das die Zugschraube 19 mit dem
Spannhebel 10 verbindende Gelenk ist durch einen Gabelkopf 20 des Spannhebels gebildet, in dem in
halbzyünderförmigen Ausnehmungen ein an der Zugschraube montierter Querbolzen 21 (F i g. 3} gelagert ist.
Das die Zugschraube 19 mit dem Stützring 9 verbindende Gelenk ist durch eine an Laschen 22 des
Stützringes mittels Achsstummel 23 (Fig.2) gelenkig gelagerte Hülse 24 gebildet, die von der Zugschraube
durchsetzt wird. Die Zugschraube stützt sich mit einer Spannmutter 25 gegen den unteren Rand 26 der Hülse
ab. Zwecks Verdrehsicherung der Zugschraube gegenüber der Hülse ist der Innenquerschnitt der Hülse 24
viereckig gestaltet und am durch die Hülse ragenden Teil der Zugschraube 19 ein korrespondierender
viereckiger Ansatz 27 vorgesehen. Das untere Ende der Zugschr übe ist durch eine aufschraubbare Büchse 28
gegen Verunreinigung geschützt.
Zum Lösen des Bodens 5 wird die Spannmutter 25 der Zugschraube 19 bei jedem Spannhebel so weit
gelockert, daß der Spannhebel 10 an einem an seinem Gabelkopf 20 montierten Bügel 29 nach außen gezogen
werden kann. Treten beim Lösen der Spannmutter infolge von Wärmespannungen, Verzug etc. Schwierigkeiten
auf, so können die Spannmuttern durch einen Brennschnitt abgeschnitten werden. Der Spannhebel
wird so weit nach außen gezogen, bis der Bolzen 17 an
den Blechen 16 anschlägt. Sodann kann die Spannmutter 25 wieder angezogen werden, wodurch der
Spannnebel 10 gegen eine seiner Wippenfläche 13 bzw. der Fläche 12 gegenüberliegende Fläche *2 de»
Ausnehmung 11 spannbar ist. Der Spannhebel 10 ist dadurch bei abgenommenem Boden in seiner Lage
fixiert. Diese Stellung ist in F i g. 1 strichliert eingezeichnet.
Zum Befestigen eines neuen bzw. neu zugestellten Bodens am Konvertermantei wird die Spannmutter 25
an jeder Zugschraube gelockert, wodurch sich das dem Boden zugewandte Ende 15 des Spannhebels 10 senkt.
Sodann wild der Spannhebel 10 in Richtung zum Boden
verschoben. Diese Steliu.-.g ist in Fig. 1 strichpunktiert
eingezeichnet. Es ist ersichtlich, daß durch das abgesenkte Ende des Spannhebels dasselbe auch dann
noch unter den Boden geschoben werden kann, wenn der Boden gegenüber dem Slützring eine große
Formabweichung aufweist. Der Abstand, den das Ende 15 des Spannhebels 10 von der Bodenplatte 6
einzunehmen vermag, wird durch die Länge der Zugschraube begrenzt. Der vor dem Verschieben des
Spannhebels zum Boden an den Konvcrtcrmantcl angelegte Boden wird anschließend durch Anziehen der
Spannmuttcr 25 gegen den Stützring 3 gepreßt.
Die in Fig.4 dargestellte Ausführungsform weist anstelle des Versteifungsringes einen ebenfalls eine
Stützkonstruktion bildenden U-förmigen Bügel 30 auf.
in dessen Ausnehmung 31 ein wippenförmig ausgebildeter Spannhebel 32 eingesetzt ist. An seinem der
Außenseite des Konvertermantels zugewandten Ende weist der Spannhebel eine Bohrung 33 auf, an deren
dem Stützring 3 zugewandten Ende eine Mutter 34 angeordnet und mit dem Spannhebel verschweißt ist.
Mittels einer in die Mutter eingesetzten und die Bohrung durchragenden als Druckschraube 35 ausgebildeten
Spannschraube, die sich am Stützring 3 gegenstützt, läßt sich der Spannhebel gegen die Bodenplatte 6
pressen. Zum Sichern der Druckschraube gegen Verdrehen dienen Sicherungsmutter 36,36'.
Die in den F i g. 5 und 6 dargestellte Ausrühriingsform
unterscheidet sich von der in der F i g. 4 gezeigten durch Verwendung einer den Stützring 3 durchsetzenden und
am Spannhebel 32' gegengcstüt/.ten als Druckschraube 35' ausgebildeten Spannschraube. F.in U-förmigcr. den
Spannhebel 32' an seinem dem Konvertermantel zugewandten finde umfassender Stellhebel 37 dient zum
einfachen Verschieben des Spannhebels. Der Stellhebel 37 ist am Stüt/ring 3 angclcnkt und weist an seinen
seitlich des Spannhebels liegenden Bügelteilen L-fönrigc
Ausnehmungen 38 auf. in die seitlich des Spannhebels vorragende Bolzen 39 eingreifen. An einem am unteren,
waagerechten Bügeltcil des Stellhebels angeordneten Zapfen 40 kann ein nicht dargestelltes Aufsteckrohr
zum Schwenken des Stellhebels 37 und damit zum Verschieben des Spannhebels 32' angesetzt werden. In
Fig. 5 ist die Spannsteüung mit voiien Linien und die
Stellung des Stellhebels, in der die Bodenplatte 6 abgenommen werden kann, mit strichlierten Linien
eingezeichnet.
Claims (11)
1. Konverter mit einem abnehmbaren Boden, der mittels einer Anzahl um seinen Umfang angeordneter,
wippenförmig ausgebildeter Spannhebel an dem Konverterroantel bzw. an einer damit verbundenen
Stützkonstruktion befestigt ist, wobei die Spannhebel aus der bzw. in die Eingriffsstellung mit dem
Boden verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Konvertermantel zugewandten
Enden der Spannhebel (10, 32, 32') gegen den Konvertermantel (2) bzw. gegen die Stützkonstruktion
(3,8,9,30) durch Spannmittel, insbesondere
Spannschrauben (19,35,35') abgestützt sind.
2. Konverter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Spannschraube (19) mit dem Spannhebel (10) und mit dem Konvertermantel (2)
bzw. der Stützkonstruktion (3, 8, 9) gelenkig verbunden ist.
3. Konverter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das dem Konvertermantel (2) zugewandte Ende eines Spannhebels (10) als Gabelkopf
(20) ausgebildet ist. in dem ein an der Spannschraube (19) befestigter Querbolzen (21) gelagert ist.
4. Konverter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschraube (19) in einer
am Konvertermantel bzw. an der Stützkonstruktion (3,8,9) schwenkbar gelagerten Hülse (24) eingesetzt
und mit einer Spannmutter (25) gegen den Rand (26) der Hülse abgestützt ist
5. Konverter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (24) einen viereckigen
Innenquerschnitt aufweist und die Spannschraube
(19) an ihrem in die Hülse eingesetzten Teil einen Ansatz (27) mit korrespond« .-endem viereckigem
Querschnitt besitzt.
6. Konverter nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Spannschraube
eine Zugschraube (19) vorgesehen ist
7. Konverter nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkonstruktion
(8) eine der Wippenfläche (13) des Spannhebels gegenüberliegende Fläche (12) aufweist, gegen die
das dem Boden zugewandte Ende (15) des Spannhebels (10) bei ausgebautem Boden spannbar
ist.
8. Konverter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Spannmittel eine den Spannhebel
(32) durchsetzende Druckschraube (35) vorgesehen ist
9. Konverter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Spannmittel eine die Stützkonstruktion des Konvertermantels durchsetzende, sich
gegen den Spannhebel (32') abstützende Druckschraube (35') vorgesehen ist.
10. Konverter nach den Ansprüchen 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhebel (32')
mittels an ihren dem Konvertermantel zugewandten Enden angeordneter Stellhebel (37) verschiebbar
sind, wobei die Stellhebel (37) jeweils mit einem Ende am Konvertermantel bzw. an der Stütztkonstruktion
angelenkt sind und mit dem Spannhebel über einen Bolzen (39), der in eine am Stellhebel
angeordnete Ausnehmung (38) eingreift, in Verbindung stehen.
11. Konverter nach den Ansprüchen 1 bis 10,
wobei ein Spannhebel mit einer als Wippenfläche ausgebildeten Seite in einer Ausnehmung einer am
Konvertermantel befestigten Stützkonstruktion gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem
Spannhebel (10, 32, 32") seinen Verschiebeweg begrenzende Bolzen (17,18) angeordnet sind, die mit
der Stützkonstruktion (8, 30) in Anschlag bringbar sind.
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Legal Events
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Owner name: VOEST-ALPINE AG, 1011 WIEN, AT |
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Owner name: VOEST-ALPINE INDUSTRIEANLAGENBAU GES.M.B.H., LINZ, |
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