DE2737960A1 - Konverter mit einem abnehmbaren boden - Google Patents
Konverter mit einem abnehmbaren bodenInfo
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Description
. ... · 273796Ü
fI lf!o. K. . ί A >os«
802? Pull ach, 2*. Ausist 1977
Vereinigte österreichische Eisen- und Stahlwerke - Alpine Montan Aktiengesellschaft
Wien, Österreich
Konverter mit einem abnehmbaren Boden
809817/061R
Die Erfindung betrifft einen Konverter mit einem abnehmbaren Boden, der mittels einer Anzahl um seinen Umfang angeordneter, wippenförmig
ausgebildeter Spannhebel an dem Konvertermantel bzw. an einer damit verbundenen Stützkonstruktion befestigt ist, wobei die
Spannhebel aus der bzw. in die Eingriffsstellung mit dem Boden verschiebbar
sind.
Ein Konverter dieser Art ist aus der DT-AS 1 261 144 bekannt, wobei die wippenartigen Spannhebel durch Keile gegen den abnehmbaren
Boden spannbar sind. Diese Keile müssen in radialer Richtung senkrecht zur Konverterachse betätigt werden, wobei an beiden Enden
jedes Keiles genügend freier Raum zum Einschlagen bzw. Herausschlagen desselben vorhanden sein muß. Dies erweist sich bei bodenblasenden
Konvertern als Nachteil, da zufolge des großen Platzbedarfes der Verrohrung der Bodendüsen der Raum um die Befestigungselemente
eingeengt und die Zugänglichkeit der Keile verschlechtert ist. Es kann beim Lösen bzw. Herstellen der Keilverbindung zu Beschädigungen
an der Verrohrung kommen. Weiters wird durch die schlechte Zugänglichkeit eine hohe physische Beanspruchung des
Bedienungspersonals verursacht, wodurch die Gefahr besteht, daß die Befestigungselemente nicht fest genug angebracht werden. Dies
kann zu einem selbsttätigen Lockern der Befestigungselemente führen, wodurch es bei bodenblasenden Konvertern zum Austritt brennbarer
Gase und damit zu einer Reduzierung der Sicherheit kommen kann.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Bodenbefestigung ist darin zu sehen, daß zufolge des durch die Reibungsverhältnisse
begrenzten Keilwinkels und der durch die Platzverhältnisse begrenzten Keillänge Formabweichungen des Bodenrandes vom Konvertermantelrand
nur in geringem Maß auftreten dürfen, da sonst die Spannhebel an den Boden gar nicht bzw. nur unter Verwendung weiterer
Hilfsmittel, wie Pressen etc. angesetzt werden können.
Die Erfindung bezweckt die Vermeidung der genannten Nachteile und Schwierigkeiten und stellt sich die Aufgabe, einen Konverter
der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, dessen Boden mit nur wenig freien Raum beanspruchenden Spannmitteln befestigbar ist.
Weiters soll der Boden trotz größerer Formabweichungen zwischen dem Boden- und dem Konvertermantelrand leicht und ohne zusätzliche
Hilfsmittel gegen den Konvertermantel spannbar sein.
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Diese Aufgaben werden erfi.ndungsgemäß dadurch gelöst, daß
die dem Konvertermantel zugewandten Enden der Spannhebel gegen den Konvertermantel bzw. gegen die Stützkonstruktion durch Spannmittel,
insbesondere Spannschrauben, abgestützt sind.
Eine bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Spannschraube mit dem Spannhebel und mit dem Konvertermantel
bzw. der Stützkonstruktion gelenkig verbunden ist.
Dabei ist vorteilhaft das dem Konvertermantel zugewandte Ende eines Spannhebels als Gabelkopf ausgebildet, in dem ein an
der Spannschraube befestigter Querbolzen gelagert ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist die Spannschraube in einer am Konvertermantel bzw. an der Stützkonstruktion schwenkbar
gelagerten Hülse eingesetzt und mit einer Spannmutter gegen den Rand der Hülse abgestützt.
Dabei weist zwecks Verdrehsicherung der Spannschraube gegenüber der Hülse vorteilhaft die Hülse einen viereckigen Innenquerschnitt
auf, und die Spannschraube besitzt an ihrem in die Hülse eingesetzten Teil einen Ansatz mit korrespondierendem viereckigem
Querschnitt.
Zweckmäßig ist als Spannschraube eine Zugschraube vorgesehen .
Damit der Konverter bei abgenommenem Boden verschwenkt werden kann, ohne daß die Spannhebel dabei ihre Lage verändern und
dadurch den Bodenwiedereinbau behindern, weist die Stützkonstruktion eine der Wippenfläche des Spannhebels gegenüberliegende Fläche
auf, gegen die das dem Boden zugewandte Ende des Spannhebels bei ausgebautem Boden spannbar ist.
Nach einer weiteren Ausführungsform ist zweckmäßig als Spannmittel
eine den Spannhebel durchsetzende Druckschraube vorgesehen.
Eine andere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß als Spannmittel eine die Stützkonstruktion des Konvertermantels
durchsetzende, sich gegen den Spannhebel abstützende Druckschraube vorgesehen ist.
Zur einfachen Handhabung der Spannhebel sind die Spannhebel mittels an ihren dem Konvertermantel zugewandten Enden angeordne-
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ter Stellhebel verschiebbar, wobei die Stellhebel jeweils mit einem Ende am Konvertermantel bzw. an der Stützkonstruktion angelenkt
sind und mit dem Spannhebel über einen Bolzen, der in eine am Stellhebel angeordnete Ausnehmung eingreift, in Verbindung
stehen.
Bei einem Konverter, bei dem ein Spannhebel mit einer als Wippenfläche ausgebildeten Seite in einer Ausnehmung einer am
Konvertermantel befestigten Stützkonstruktion gelagert ist, sind zur einfachen und sicheren Bedienung an dem Spannhebel seinen
Verschiebeweg begrenzende Bolzen angeordnet, die mit der Stützkonstruktion in Anschlag bringbar sind.
Die Erfindung ist an mehreren Ausführungsformen anhand der Zeichnung näher erläutert, wobei Fig. 1 einen Vertikalschnitt
durch den unteren Teil eines Konverters im Bereich des Bodenbzw. Mantelrandes zeigt. Fig. 2 ist eine Darstellung eines nach
der Linie II-II der Fig. 1 geführten Schnittes und Fig. 3 veranschaulicht
einen nach der Linie III-III der Fig. 1 geführten Schnitt. In zu Fig. 1 analoger Weise zeigen die Fig. 4 und 5
weitere Ausführungsformen der Erfindung. Fig. 6 veranschaulicht einen gemäß der Linie VI-VI der Fig. 5 geführten Schnitt.
Am Blechmantel 2 des Konverters 1 ist ein Stützring 3 vorgesehen, der zur Aufnahme des feuerfesten Mauerwerkes 4 dient. An
diesem Stützring ist ein abnehmbarer Boden 5 mit seiner Bodenplatte 6, die ein feuerfestes Mauerwerk 7 trägt, lösbar befestigt.
Ein im rechten Winkel an den Stützring stoßender und mit diesem verschweißter Versteifungsring 8 ist an seiner Unterseite durch
einen weiteren, parallel zum Stützring 3 angeordneten Stützring verstärkt. Die Stützringe und der Versteifungsring bilden eine
den unteren Rand des Konvertermantels verstärkende Stützkonstruktion.
Als Befestigungsmittel für den Boden 5 dienen mehrere um den Umfang des Bodens verteilt angeordnete wippenartige Spannhebel
Die Anzahl der Spannhebel richtet sich nach der Größe des Konverters. Jeder Spannhebel 10 ist in eine Ausnehmung 11 des Versteifungsringes
8 eingesetzt. Die untere Fläche 12 der Ausnehmung 11, auf der der Spannhebel 10 mit seiner als Wippenfläche 13 ausge-
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bildeten Seite aufliegt, ist durch zwei Stegbleche 14 verlängert, so daß der Spannhebel mit seinem dem Boden zugewandten Ende 15
aus der Eingriffsstellung mit dem Boden in eine Stellung verschoben
werden kann, in der sich das Ende 15 des Spannhebels außerhalb des unter der Bodenplatte 6 vorhandenen Raumes befindet. Der
Verschiebeweg des Spannhebels ist durch zwei mit dem Versteifungsring 8bzw. mit an diesem montierten Blechen 16 in Anschlag bringbare
Bolzen 17, 18 in beide Richtungen begrenzt. Das dem Konvertermantel
zugewandte Ende des Spannhebels ist an eine als Zugschraube 19 ausgebildete Spannschraube angelenkt, wobei die Zugschraube
ihrerseits mit dem Stützring 9 gelenkig verbunden ist. Das die Zugschraube 19 mit dem Spannhebel 10 verbindende Gelenk ist durch
ein Gabelkopfende 20 des Spannhebels gebildet, in dem in halbzylinderförmigen Ausnehmungen ein an der Zugschraube montierter Querbolzen
21 (Fig. 3) gelagert ist. Das die Zugschraube 19 mit dem Stützring 9 verbindende Gelenk ist durch eine an Laschen 22 des
Stützringes mittels Achsstummel 23 (Fig. 2) gelenkig gelagerte Hülse 24 gebildet, die von der Zugschraube durchsetzt wird. Die
Zugschraube stützt sich mit einer Spannmutter 2 5 gegen den unteren
Rand 26 der Hülse ab. Zwecks Verdrehsicherung der Zugschraube gegenüber der Hülse ist der Innenquerschnitt der Hülse 24 viereckig
gestaltet und am durch die Hülse ragenden Teil der Zugschraube 19 ein korrespondierender viereckiger Ansatz 27 vorgesehen. Das untere
Ende der Zugschraube ist durch eine aufschraubbare Büchse 28 gegen
Verunreinigung geschützt.
Zum Lösen des Bodens 5 wird die Spannmutter 25 der Zugschraübe 19 bei jedem Spannhebel so weit gelockert, daß der Spannhebel 1O an
einem an seinem Gabelkopf 20 montierten Bügel 29 nach außen gezogen werden kann. Treten beim Lösen der Spannmutter infolge von
Wärmespannungen, Verzug etc. Schwierigkeiten auf, so können die Spannmuttern durch einen Brennschnitt abgeschnitten werden. Der
Spannhebel wird so weit nach außen gezogen, bis der Bolzen 17 an den Blechen 16 anschlägt. Sodann kann die Spannmutter 25 wieder
angezogen werden, wodurch der Spannhebel 10 gegen eine seiner Wippenfläche 13 bzw. der Fläche 12 gegenüberliegende Fläche 12'
der Ausnehmung 11 spannbar ist. Der Spannhebel 10 ist dadurch bei abgenommenem Boden in seiner Lage fixiert. Diese Stellung ist in
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Fig. 1 strichliert eingezeichnet.
Zum Befestigen eines neuen bzw. neu zugestellten Bodens am
Konvertermantel wird die Spannmutter 25 an jeder Zugschraube gelockert, wodurch sich das dem Boden zugewandte Ende 15 des Spannhebels
10 senkt. Sodann wird der Spannhebel 10 in Richtung zum Boden verschoben. Diese Stellung ist in Fig. 1 strichpunktiert
eingezeichnet. Es ist ersichtlich, daß durch das abgesenkte Ende des Spannhebels dasselbe auch dann noch unter den Boden geschoben
werden kann, wenn der Boden gegenüber dem Stützring eine große Formabweichung aufweist. Der Abstand, den das Ende 15 des Spannhebels
10 von der Bodenplatte 6 einzunehmen vermag, wird durch die Länge der Zugschraube begrenzt. Der vor dem Verschieben des
Spannhebels zum Boden an den Konvertermantel angelegte Boden wird anschließend durch Anziehen der Spannmutter 2 5 gegen den Stützring
3 gepreßt.
Die in Fig. 4 dargestellte Ausführungsform weist anstelle des Versteifungsringes einen U-förmigen Bügel 30 auf, in dessen Ausnehmung
31 ein wippenförmig ausgebildeter Spannhebel 32 eingesetzt ist. An seinem der Außenseite des Konvertermantels zugewendeten
Ende weist der Spannhebel eine Bohrung 33 auf, an deren dem Stützring 3 zugewandten Ende eine Mutter 34 angeordnet und mit dem
Spannhebel verschweißt ist. Mittels einer in die Mutter eingesetzten und die Bohrung durchragenden Druckschraube 35, die sich
am Stützring 3 gegenstützt, läßt sich der Spannhebel gegen die Bodenplatte 6 pressen. Zum Sichern der Druckschraube gegen Verdrehen
dienen Sicherungsmuttern 36, 36*.
Die in den Fig. 5 und 6 dargestellte Ausführungsform unterscheidet
sich von der in der Fig. 4 gezeigten durch Verwendung einer den .Stützring 3 durchsetzenden und am Spannhebel 32' gegengestützten
Druckschraube 35'. Ein U-förmiger, den Spannhebel 32* an seinem dem Konvertermantel zugewandten Ende umfassender Stellhebel
37 dient zum einfachen Verschieben des Spannhebels. Der Stellhebel 37 ist am Stützring 3 angelenkt und weist an seinen
seitlich des Spannhebels liegenden Bügelteilen L-förmige Ausnehmungen 38 auf, in die seitlich des Spannhebels vorragende Bolzen
39 eingreifen. An einem am unteren, waagrechten Bügelteil des
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Stellhebels angeordneten Zapfen 40 kann ein nicht dargestelltes Aufsteckrohr zum Schwenken des Stellhebels 37 und damit zum Verschieben
des Spannhebels 32' angesetzt werden. In Fig. 5 ist die Spannstellung mit vollen Linien und die Stellung des Stellhebels,
in der die Bodenplatte 6 abgenommen werden kann, mit strichlierten Linien eingezeichnet.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern sie kann in verschiedener Hinsicht
modifiziert werden. So ist es möglich, anstelle der Spannschrauben Spannschlösser oder Kniehebelpressen zu verwenden.
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Claims (11)
1. Konverter mit einem abnehmbaren Boden, der mittels einer Anzahl um seinen Umfang angeordneter, wippenförmig ausgebildeter
Spannhebel an dem Konvertermantel bzw. an einer damit verbundenen Stützkonstruktion befestigt ist, wobei die Spannhebel aus der bzw.
in die Eingriffsstellung mit dem Boden verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Konvertermantel zugewandten Enden der
Spannhebel (1O, 32, 32·) gegen den Konvertermantel (2) bzw. gegen
die Stützkonstruktion (3, 8, 9, 30) durch Spannmittel, insbesondere Spannschrauben (19, 35, 35·) abgestützt sind.
2. Konverter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spannschraube (19) mit dem Spannhebel (10) und mit dem Konvertermantel
(2) bzw. der Stützkonstruktion (3, 8, 9) gelenkig verbunden ist; (Fig. 2).
3. Konverter nach Anspruch 2/ dadurch gekennzeichnet, daß das
dem Konvertermantel (2) zugewandte Ende eines Spannhebels (10) als Gabelkopf (20) ausgebildet ist, in dem ein an der Spannschraube
(19) befestigter Querbolzen (21) gelagert ist.
4. Konverter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschraube (19) in einer am Konvertermantel bzw. an der
Stützkonstruktion (3, 8, 9) schwenkbar gelagerten Hülse (24) eingesetzt und mit einer Spannmutter (25) gegen den Rand (26) der
Hülse abgestützt ist.
5. Konverter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (24) einen viereckigen Innenquerschnitt aufweist und die
Spannschraube (19) an ihrem in die Hülse eingesetzten Teil einen
Ansatz (27) mit korrespondierendem viereckigem Querschnitt besitzt.
6. Konverter nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Spannschraube eine Zugschraube (19) vorgesehen ist.
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7. Konverter nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkonstruktion (8) eine der Wippenfläche (13)
des Spannhebels gegenüberliegende Fläche (12') aufweist, gegen die das dem Boden zugewandte Ende (15) des Spannhebels (10) bei
ausgebautem Boden spannbar ist.
8. Konverter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
Spannmittel eine den Spannhebel (32) durchsetzende Druckschraube (35) vorgesehen ist; (Fig. 4).
9. Konverter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Spannmittel eine die Stützkonstruktion des Konvertermantels
durchsetzende, sich gegen den Spannhebel (32') abstützende Druckschraube (35') vorgesehen ist; (Fig. 5).
10. Konverter nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannhebel (32') mittels an ihren dem Konvertermantel zugewandten Enden angeordneter Stellhebel (37) verschiebbar
sind, wobei die Stellhebel (37) jeweils mit einem Ende am Konvertermantel bzw. an der Stützkonstruktion angelenkt sind und
mit dem Spannhebel über einen Bolzen (39), der in eine am Stellhebel angeordnete Ausnehmung (38) eingreift, in Verbindung stehen;
(Fig. 5 und 6).
11. Konverter nach den Ansprüchen 1 bis 10, wobei ein Spannhebel mit einer als Wippenfläche ausgebildeten Seite in einer Ausnehmung
einer am Konvertermantel befestigten Stützkonstruktion gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Spannhebel (10)
seinen Verschiebeweg begrenzende Bolzen (17, 18) angeordnet sind, die mit der Stützkonstruktion (8, 30) in Anschlag bringbar
sind.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OD | Request for examination | ||
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Owner name: VOEST-ALPINE AG, 1011 WIEN, AT |
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Ipc: C21C 5/48 |
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D2 | Grant after examination | ||
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8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
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Free format text: DERZEIT KEIN VERTRETER BESTELLT |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: VOEST-ALPINE INDUSTRIEANLAGENBAU GES.M.B.H., LINZ, |
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Free format text: JACKISCH-KOHL, A., DIPL.-ING. KOHL, K., DIPL.-ING., PAT.-ANWAELTE, 7000 STUTTGART |