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DE4020974A1 - Sicherheits-schaltplatte - Google Patents

Sicherheits-schaltplatte

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DE4020974A1
DE4020974A1 DE4020974A DE4020974A DE4020974A1 DE 4020974 A1 DE4020974 A1 DE 4020974A1 DE 4020974 A DE4020974 A DE 4020974A DE 4020974 A DE4020974 A DE 4020974A DE 4020974 A1 DE4020974 A1 DE 4020974A1
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    • H01H9/0271Bases, casings, or covers structurally combining a switch and an electronic component

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  • Push-Button Switches (AREA)
  • Measuring Fluid Pressure (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Sicherheits-Schaltplatte zum Aus­ lösen einer Alarm- und/oder Steuerfunktion bei einem Befahren oder Betreten mit einem Gehäuse, mit einem an dessen Rand vor­ gesehenen Randprofil, mit einer von dem Randprofil über dem Boden frei beweglich gehaltenen Deckelplatte und mit einem zwischen Boden und Deckelplatte angeordneten, auf Druck der Deckelplatte ansprechenden und mit seinen beiden Enden an ei­ ne Signalauswerteeinrichtung angeschlossenen Signalgeber.
Sicherheits-Schaltplatten dieser Art sind bekannt. Sie werden zum Beispiel neben Pressen, Walzen, Robotern und anderen ge­ fährlichen Maschinen in Werkhallen in den Boden eingelassen. Sobald ein Arbeiter die Platte bei einer Annäherung an die Ma­ schine mit einem Fuß betritt oder mit einem Fahrzeug auf­ fährt, spricht die Schaltplatte an und gibt ein elektrisches Signal. Mit diesem kann die Maschine abgeschaltet und/oder ein optischer oder akustischer Alarm ausgelöst werden. Bei ei­ ner bekannten Schaltplatte (DE-OS 37 15 871) sind zwischen de­ ren Boden- und Deckelplatte leitende und nichtleitende Schich­ ten abwechselnd übereinander angeordnet. Diese Schichten bil­ den einen Signalgeber. Jede leitende Schicht ist an ihrem ei­ nen Ende mit der jeweils übernächsten leitenden Schicht elek­ trisch verbunden. Mit ihren anderen Enden sind die leitenden Schichten an eine Spannungsversorgung und an eine Signalaus­ werteeinrichtung angeschlossen. Die nichtleitenden Schichten sind elastisch zusammendrückbar. Bei einem Druck auf die Dec­ kelplatte und damit auf die Schichten werden die leitenden Schichten durch die nun zusammengedrückten nichtleitenden Schichten hindurch miteinander verbunden. Die Signalauswerte­ einrichtung erkennt diese Zustandsänderung. Sie liefert ein diese Zustandsänderung anzeigendes Signal. Die bekannte Schaltplatte wird vielfach angewandt. Sie hat sich in der Pra­ xis bewährt. Es sind jedoch Störfälle denkbar, bei denen sie ihre Aufgabe nicht erfüllt. So kann Öl in die Schaltplatte eindringen und die leitenden Schichten voneinander isolieren. Bei einem Druck auf die Deckelplatte bleiben die leitenden Schichten dann trotz Zusammendrückens der nichtleitenden Schichten voneinander isoliert. Dies beeinträchtigt die Funk­ tionsfähigkeit der bekannten Schaltplatte.
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schaltplatte so auszubilden, daß sie auch bei Eindringen von Öl und bei anderen denkbaren Stör­ fällen ihre Funktionsfähigkeit beibehält. Auch sollen die sehr strengen Sicherheitsanforderungen der Berufsgenossen­ schaften erfüllt werden. Diese verlangen unter anderem eine sogenannte diversitäre Redundanz. Das heißt, daß die Funk­ tionsfähigkeit auf verschiedene Weise überwacht werden muß. Die Lösung für die gestellte Aufgabe ergibt sich nach der Er­ findung dadurch, daß der Signalgeber aus einem zwischen Boden und Deckelplatte mit im wesentlichen gleichmäßigen gegenseiti­ gen Abständen verlegten Schlauch mit einer leitenden Schicht auf seinem Boden und einer leitenden Schicht unter seiner Oberseite besteht, die im Ruhezustand des Schlauches voneinan­ der isoliert sind, und die beiden leitenden Schichten an die Signalauswerteeinrichtung angeschlossen sind.
Der Signalgeber besteht somit im wesentlichen aus einem ela­ stischen und in sich geschlossenen Schlauch. Öl, Fett und Was­ ser können ohne Beschädigung des Schlauches nicht in diesen eindringen. Die Deckelplatte schützt den Schlauch ausreichend vor einer möglichen Beschädigung. Dadurch ergibt sich eine große Sicherheit für die gesamte Schaltplatte und deren Funk­ tion. Schläuche mit einer leitenden Schicht auf dem Boden und einer weiteren leitenden Schicht unter der Oberseite sind be­ kannt. Der Durchmesser, ihre Wandstärke, die Elastizität ih­ res Materials und die Form sind so gewählt und aufeinander ab­ gestimmt, daß die beiden leitenden Schichten im entspannten Ruhezustand ausreichend weit auseinanderliegen. Bei einem Druck auf die Deckelplatte wird der Schlauch jedoch minde­ stens an einer Stelle so weit zusammengedrückt, daß sich die beiden leitenden Schichten berühren. Damit wird ein Strom­ kreis, in dem die Spannungsversorgung und die Signalauswerte­ einrichtung liegen, geschlossen. Die Signalauswerteeinrich­ tung löst einen Alarm aus, schaltet eine Maschine ab und der­ gleichen. Die Schaltung, über die die Spannungsversorgung, der Schlauch und die Signalauswerteeinrichtung miteinander verbunden sind, ist bekannt. Eine solche Schaltung wird zum Beispiel in der DE-OS 37 15 871 beschrieben.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der Schlauch von einer Stelle am Rand des Gehäuses ausgehend spi­ ralförmig nach innen verläuft, dort seine Drehrichtung um­ kehrt, parallel zu den nach innen verlaufenden Wicklungen nach außen wieder bis zum Rand verläuft und dort wieder neben der vorstehend genannten Stelle endet. Mit dieser Verlegung des Schlauches zwischen Boden- und Deckelplatte läßt sich ei­ ne große Schlauchlänge auf einfache Weise im Gehäuse unter­ bringen. Dies führt zu einer hohen Empfindlichkeit. Unabhän­ gig davon, auf welche Stelle der Deckelplatte Druck ausgeübt wird, kann man davon ausgehen, daß der Schlauch an irgendei­ ner Stelle bis zur Berührung seiner beiden leitenden Schich­ ten zusammengedrückt wird. Der Stromkreis wird geschlossen. Die Signalauswerteeinrichtung spricht an. Die Verlegeform führt weiter dazu, daß Anfang und Ende des Schlauches am Rand des Gehäuses nebeneinanderliegen. Damit lassen sich auch die Enden der leitenden Schichten einfach an die Spannungsversor­ gung und die Signalauswerteeinrichtung anschließen. Die Schal­ tung der Spannungsversorgung, der Anschluß der leitenden Schichten des Schlauches an die Spannungsversorgung und die Signalauswerteeinrichtung gehören zum Stand der Technik. Zur Vereinfachung wird in einem Teil der folgenden Beschreibung nicht auf die Spannungsversorgung hingewiesen und angenommen, daß sie ein Teil der Signalauswerteeinrichtung ist.
Zweckmäßig sind die beiden leitenden Schichten der beiden am Rand des Gehäuses nebeneinanderliegenden Enden des Schlauches sämtlich an diese Signalauswerteeinrichtung angeschlossen. Da­ mit hat der Schlauch vier Anschlüsse. Zwei von diesen sind mit der eigentlichen Spannungsversorgung und zwei weitere mit der eigentlichen Signalauswerteeinrichtung verbunden. Der Schlauch verläuft zweckmäßig parallel zu den Rändern des Ge­ häuses. In dessen Ecken ändert er seine Richtung um je 90°. Bei dieser Verlegeform liegt der Schlauch auch in den Ecken des Gehäuses. Es sind keine Bereiche vorhanden, in denen die Schaltplatte unempfindlich ist und auf Druck nicht reagiert.
Zweckmäßig ist der Schlauch auf einer Bodenplatte des Gehäu­ ses befestigt. Ebenso kann er unter der Deckelplatte befe­ stigt sein. Er ist zum Beispiel auf einer dieser Platten auf­ geklebt.
Die Deckelplatte besteht zweckmäßig aus mehreren einzelnen, miteinander verbundenen Abschnitten. Zu deren Verbindung die­ nen H-förmige Verbindungsstücke. Die Aufteilung der Deckel­ platte in mehrere Abschnitte erleichtert den Zusammenbau des Gehäuses. Weiter erhöht es die Empfindlichkeit der Schaltplat­ te. Ein punktuell auf einen einzelnen Abschnitt der Deckel­ platte ausgeübter Druck wird auf den darunter befindlichen Schlauchabschnitt übertragen und nicht durch die Deckelplatte über deren gesamter Fläche abgefangen.
Die Verbindungsstücke sind zweckmäßig derart ausgebildet, daß sie einen Steg und von dessen beiden Enden ausgehende Flan­ sche aufweisen und diese mit enger Passung auf die einzelnen Abschnitte der Deckelplatte aufschiebbar sind.
Es wurde bereits ausgeführt, daß die Berufsgenossenschaften eine vielfältige Überwachung der Betriebsbereitschaft der Schaltplatten verlangen. Zum Erfüllen dieser Forderung ist in einer zweckmäßigen Ausgestaltung vorgesehen, daß der Schlauch unter einem über Atmosphärendruck liegenden Druck steht, an einen Druckmesser angeschlossen ist und dieser bei einem Druckabfall einen Alarm auslöst. Falls demnach der Schlauch trotz seiner sicheren Lage im Gehäuse beschädigt oder er po­ rös werden sollte, fällt sein Innendruck ab. Dies wird sofort festgestellt.
In einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß das Randprofil auf der Bodenplatte befestigt ist, das Randprofil auf seiner Innenseite auf der Höhe der Deckelplat­ te einen Anschlag und über diesem einen die Deckelplatte über­ greifenden Überstand aufweist. Dabei sollte zwischen den In­ nenrand des Anschlages und der Deckelplatte ein Spiel beste­ hen. Mit diesen Maßnahmen wird erreicht, daß die Deckelplatte sowohl in Horizontal- als auch in Vertikalrichtung in großem Umfang frei beweglich ist. Sie wird von dem Schlauch getra­ gen. Jeder Druck auf die Deckelplatte, sei es in Vertikal- oder auch in Horizontalrichtung, wird unmittelbar auf den Schlauch übertragen. Da eine starre Verbindung zwischen der Deckelplatte und den übrigen Teilen des Gehäuses fehlt, kann sich eine solche starre Verbindung einer freien Beweglichkeit der Deckelplatte nicht entgegensetzen.
Vorstehend wurde ein Ausführungsbeispiel beschrieben, bei dem die beiden Enden des Schlauches am Rand des Gehäuses nebenein­ anderliegen. Elektrisch betrachtet, liegen dann auch der elek­ trische Eingang und der elektrische Ausgang des Schlauches ne­ beneinander. Hierzu wird der Schlauch nach seinem Verlauf im Gehäuse wieder an den Eingang zurückgeführt. Die Erfindung sieht noch eine weitere Ausführungsform vor, bei der der Schlauch nicht an den Eingang zurückgeführt werden muß. Diese Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß die Signalaus­ werteeinrichtung aus einer an den elektrischen Eingang des Schlauches angeschlossenen Spannungsquelle und einem an den elektrischen Ausgang des Schlauches angeschlossenen elektri­ schen Abschlußelement besteht und dieses bei einem Abweichen der es beaufschlagenden Spannung von einem Sollwert ein Sig­ nal aussendet und dieses von der Spannungsquelle detektiert wird. Zweckmäßig ist die Spannungsquelle bei dieser Ausfüh­ rungsform eine Gleichspannungsquelle und enthält ein Filter zum Detektieren des von dem elektrischen Abschlußelement aus­ gesendeten Signales. Bei dieser Ausführungsform wird der Schlauch an einer beliebigen Stelle am Rand des Gehäuses in dieses eingeführt. Er endet an einem von dieser Einführungs­ stelle unabhängigen Ort. Dort wird das elektrische Abschluß­ element an ihn angeschlossen. Gleichzeitig wird der Schlauch druckdicht abgeschlossen. Bei dieser Ausführungsform wird der Schlauch völlig losgelöst von elektrischen Forderungen, die sich aus Spannungsversorgung und Signalauswerteeinrichtung er­ geben, im Gehäuse verlegt. Er wird ausschließlich so unter dem Gehäuse geführt, daß er möglichst gleichmäßig in diesem verläuft.
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsformen wird die Erfindung nun weiter beschrieben. In der Zeichnung ist:
Fig. 1 ein Teilquerschnitt durch die Sicherheits-Schaltplat­ te,
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab ein Querschnitt durch den Schlauch,
Fig. 3 ein Teilquerschnitt durch die Sicherheits-Schaltplatte mit Darstellung des Schlauches im zusammengedrückten Zustand,
Fig. 4 ein weiterer Teilquerschnitt durch die Sicherheits- Schaltplatte mit Darstellung des Randprofiles,
Fig. 5 ein Teilquerschnitt durch die Sicherheits-Schaltplatte bei einem Gehäuse ohne Bodenplatte,
Fig. 6 eine Aufsicht auf die Sicherheits-Schaltplatte mit teilweise weggebrochener Deckelplatte und Darstellung des Verlaufs des Schlauches bei einer Ausführungsform,
Fig. 7 in anderem Maßstab eine Aufsicht auf die Bodenplatte bei Verwendung der Ausführungsform mit dem elektri­ schen Abschlußelement und einer sich daraus ergebenden anderen Verlegeform des Schlauches,
Fig. 8 eine Darstellung ähnlich Fig. 7 mit einer noch anderen Verlegeform des Schlauches und
Fig. 9 eine Darstellung ähnlich Fig. 7 mit einer noch anderen Verlegeform des Schlauches.
Gemäß der Darstellung in den Fig. 1, 3 und 4 enthält die Sicherheits-Schaltplatte 12 eine Bodenplatte 14 und eine Dec­ kelplatte 16. Im allgemeinen sind diese beiden Platten in meh­ rere Abschnitte unterteilt. Gemäß der Darstellung in Fig. 4 befindet sich eine rutschfeste Auflage 18 auf der Deckelplat­ te 16. Gemäß der Darstellung in Fig. 4 steht die Bodenplatte 14 über die Deckelplatte 16 über. Auf diesem überstehenden Rand befindet sich das Randprofil 20. Es ist fest mit der Bo­ denplatte 14 verbunden, zum Beispiel auf diese aufgeklebt. Dieses Randprofil 20 verläuft entlang der vier Ränder oder Kanten der gesamten Sicherheits-Schaltplatte 12. Der Schlauch 22 liegt in zahlreichen Windungen zwischen Bodenplatte 14 und Deckelplatte 16. Das Randprofil 20 weist mehrere Füße 24 auf. Mit diesen steht es auf der Bodenplatte 14 auf. Das Randpro­ fil 20 weist weiter einen vertikal verlaufenden Steg 26 auf. Auf dessen Innenseite sind übereinander zwei Anschläge 28 und ein Überstand 30 angeordnet. Die Anschläge 28 begrenzen die Bewegungsmöglichkeiten der Deckelplatte 16 in seitlicher Rich­ tung. Der Überstand 30 begrenzt die Bewegungsmöglichkeit der Deckelplatte 16 nach oben. Gemäß der Darstellung in Fig. 2 ist der Schlauch 22 im entspannten Ruhezustand nicht kreis­ rund, sondern weist eine zusammengedrückte Form auf. Er weist einen planen Boden 32, eine gewölbte Oberseite 34 und diese verbindende Seitenwände 36 auf. Auf dem Boden 32 verläuft die untere leitende Schicht 38. Unter der gewölbten Oberseite 34 verläuft die obere leitende Schicht 40. Bei dem in Fig. 2 ge­ zeigten entspannten Ruhezustand des Schlauches 22 befinden sich die beiden leitenden Schichten 38 und 40 in einem Ab­ stand voneinander und sind damit elektrisch voneinander iso­ liert. Gemäß der Darstellung in Fig. 1 setzen sich die Boden­ platte 14 und die Deckelplatte 16 aus mehreren Abschnitten zu­ sammen. Fig. 1 zeigt zwei Abschnitte für die Bodenplatte 14 und zwei Abschnitte für die Deckelplatte 16. Die die Boden­ platte 14 bildenden Abschnitte sind fest miteinander verbun­ den, zum Beispiel verschweißt. Die die Deckelplatte 16 bilden­ den Abschnitte sind dagegen beweglich miteinander verbunden. Die Verbindung erfolgt über ein Verbindungsstück 42. Dieses weist einen Steg 44 und von diesem ausgehende Flansche 46 auf. Die Flansche 46 übergreifen die Ränder der Abschnitte der Deckelplatte 16. Sie sind mit enger Passung auf diese auf­ geschoben. Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform ohne Bodenplatte des Gehäuses. Der Schlauch 22 ist unter der Deckelplatte 16 befestigt, zum Beispiel an diese angeklebt, und liegt unmit­ telbar auf dem Boden 48 des Raumes, zum Beispiel einer Ferti­ gungshalle, auf. Fig. 6 zeigt die Sicherheits-Schaltplatte 12 von oben, teilweise aufgeschnitten. Man erkennt die Bodenplat­ te 14, das umlaufende Randprofil 20 und die einzelnen Noppen der rutschfesten Auflage 18. Man erkennt weiter den Verlauf des Schlauches 22. Die beiden Schlauchenden, die Schlauchan­ fang und Schlauchende genannt werden sollen, liegen bei der Darstellung in Fig. 6 rechts unten. Der Schlauchanfang ist in ausgezogenen Linien dargestellt. Dieser Schlauchanfang ist entgegen der Uhrzeigerrichtung spiralförmig auf die Bodenplat­ te 14 aufgelegt. Dabei verläuft er parallel zu deren Rändern und ist in den Decken um je 90° abgebogen. Auf diese Weise verläuft er bis etwa zur Mitte der Bodenplatte 14. Dort kehrt er seine Richtung um. Er verläuft in Uhrzeigerrichtung nach außen. Diese nach außen verlaufenden Windungen, das sogenann­ te Schlauchende, sind gestrichelt dargestellt. Das Schlauchen­ de liegt unmittelbar neben dem Schlauchanfang. Schlauchanfang und Schlauchende weisen beide je eine untere leitende Schicht 38 und eine obere leitende Schicht 40 auf. Damit ergeben sich vier Anschlüsse. Diese werden an die Signalauswerteeinrich­ tung bzw. an diese und die Spannungsversorgung angeschlossen.
Die Abmessungen der verschiedenen Teile, die Elastizität des Schlauches 22 und das Gewicht der Deckelplatte 16 sind so auf­ einander abgestimmt, daß der Schlauch 22 im Ruhezustand das Gewicht der Deckelplatte 16 trägt und diese die in Fig. 1, Fig. 4 und Fig. 5 gezeigte Lage einnimmt. In diesem Ruhezu­ stand sind die leitenden Schichten 38 und 40 voneinander ge­ trennt und isoliert. Weiter ist die Deckelplatte 16 fast frei beweglich. Gemäß der Darstellung in Fig. 4 oder Fig. 5 kann sie sich bei Druck von oben nach unten bewegen. Zwischen ih­ rem Rand und den Anschlägen 28 besteht ausreichend Spiel. Das gleiche gilt für den Rand der rutschfesten Auflage 18 und den Überstand 30. Bei einem Druck von oben, wie es der in Fig. 3 eingezeichnete Pfeil andeutet, drückt die Deckelplatte 16 den Schlauch 22 auf einem kleineren oder größeren Teil seiner Län­ ge zusammen. Es entsteht das in Fig. 3 gezeigte Bild. Die bei­ den leitenden Schichten 38 und 40 berühren sich und geben elektrischen Kontakt. Ein elektrischer Stromkreis wird ge­ schlossen. Dies hat zum Beispiel zur Folge, daß die beiden an die Signalauswerteeinrichtung angeschlossenen Enden der bei­ den leitenden Schichten 38 und 40 spannungslos werden. Dies wird von der Signalauswerteeinrichtung erkannt. Diese löst ei­ nen Alarm aus. Gegebenenfalls wird auch eine Maschine abge­ schaltet. Abhängig von dem Widerstand der beiden leitenden Schichten 38 und 40 tritt an der Spannungsversorgung ein Kurz­ schluß auf. Auch dies wird erkannt und kann zum Auslösen ei­ nes Alarmes dienen. Mit Gleichspannung und mit Wechselspan­ nung arbeitende Signalauswerteeinrichtungen können bei den Ausführungsformen nach den Fig. 1 bis 6 eingesetzt werden. Es wurde ausgeführt, daß der Schlauch 22 unter Überdruck ge­ setzt wird. Bei einer Beschädigung des Schlauches oder einer Zuleitung fällt dieser Überdruck ab. Auch dies wird erkannt.
Es wird angezeigt, daß die Sicherheits-Schaltplatte fehler­ haft ist und überprüft werden muß.
Bei der in den Fig. 7 bis 9 gezeigten Ausführungsform ent­ hält die Signalauswerteeinrichtung ein an das Ende des Schlau­ ches 22 angeschlossenes elektrisches Abschlußelement 50. Der Schlauchanfang wird am Rand des Gehäuses 14 in dieses einge­ führt. Dort ist die Spannungsquelle, die nicht dargestellt ist, an den Schlauch 22 angeschlossen. Wie die Fig. 7 bis 9 zeigen, kann der Schlauch 22 bei Verwendung des elektri­ schen Abschlußelementes 50 in vielfältiger Form im Gehäuse ge­ führt sein. Es ist lediglich darauf zu achten, daß er mög­ lichst gleichförmig über der Gehäusefläche verteilt ist. Im Betrieb beaufschlagt die Spannungsquelle den Schlauch 22 mit Gleichspannung. Das elektrische Abschlußelement 50 enthält ei­ nen Chip, einen Mikroprozessor oder dergleichen. Bei Beauf­ schlagung mit Gleichspannung sendet er ein Signal aus. Dieses wird an der Spannungsquelle, zum Beispiel über ein Filter, de­ tektiert. Bei Zusammendrücken des Schlauches 22 tritt ein Kurzschluß auf. Das elektrische Abschlußelement 50 wird span­ nungslos. Das eben genannte Signal wird nicht mehr ausge­ sandt. Dies wird am Ausgang des Filters festgestellt. Ein Alarm wird ausgelöst. Das vom elektrischen Abschlußelement 50 ausgesandte Signal ändert sich auch dann, falls dieses bei ei­ ner Beschädigung des Schlauches mit einer von der Sollspan­ nung abweichenden Gleichspannung beaufschlagt wird. Auch die­ ses wird detektiert. Ein Alarm wird ausgelöst.

Claims (15)

1. Sicherheits-Schaltplatte zum Auslösen einer Alarm- und/oder Steuerfunktion bei einem Befahren oder Betreten mit einem Gehäuse, mit einem an dessen Rand vorgesehenen Rand­ profil, mit einer von dem Randprofil über dem Boden frei beweglich gehaltenen Deckelplatte und mit einem zwischen Boden und Deckelplatte angeordneten, auf Druck der Deckel­ platte ansprechenden und mit seinen beiden Enden an eine Signalauswerteeinrichtung angeschlossenen Signalgeber, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber aus einem zwi­ schen Boden und Deckelplatte (16) mit im wesentlichen gleichmäßigen gegenseitigen Abständen verlegten Schlauch (22) mit einer leitenden Schicht (38) auf seinem Boden (32) und einer leitenden Schicht (40) unter seiner Ober­ seite (34) besteht, die im Ruhezustand des Schlauches (22) voneinander isoliert sind, und die beiden leitenden Schichten (38, 40) an die Signalauswerteeinrichtung ange­ schlossen sind.
2. Sicherheits-Schaltplatte nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schlauch (22) von einer Stelle am Rand des Gehäuses ausgehend spiralförmig nach innen verläuft, dort seine Drehrichtung umkehrt, parallel zu den nach in­ nen verlaufenden Wicklungen nach außen wieder bis zum Rand verläuft und dort wieder neben der vorstehend genann­ ten Stelle endet.
3. Sicherheits-Schaltplatte nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden leitenden Schichten (38, 40) der beiden am Rand nebeneinanderliegen­ den Enden des Schlauches (22) sämtlich an die Signalaus­ werteeinrichtung angeschlossen sind.
4. Sicherheits-Schaltplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (22) parallel zu den Rändern des Gehäuses verläuft.
5. Sicherheits-Schaltplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (22) auf ei­ ner Bodenplatte (14) des Gehäuses befestigt ist.
6. Sicherheits-Schaltplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (22) unter der Deckelplatte (16) befestigt ist.
7. Sicherheits-Schaltplatte nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (22) angeklebt ist.
8. Sicherheits-Schaltplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelplatte (16) aus mehreren einzelnen, miteinander verbundenen Abschnitten besteht.
9. Sicherheits-Schaltplatte nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen den einzelnen Abschnitten der Deckelplatte (16) H-förmige Verbindungsstücke (42) vorge­ sehen sind.
10. Sicherheits-Schaltplatte nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die H-förmigen Verbindungsstücke (42) einen Steg (44) und von dessen beiden Enden ausgehende Flansche (46) aufweisen und diese mit enger Passung auf die einzel­ nen Abschnitte der Deckelplatte (16) aufschiebbar sind.
11. Sicherheits-Schaltplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (22) unter einem über Atmosphärendruck liegenden Druck steht, an ei­ nen Druckmesser angeschlossen ist und dieser bei einem Druckabfall einen Alarm auslöst.
12. Sicherheits-Schaltplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Randprofil (20) auf der Bodenplatte (14) befestigt ist, das Randprofil (20) auf seiner Innenseite auf der Höhe der Deckelplatte (16) einen Anschlag (28) und über diesem einen die Deckelplat­ te (16) übergreifenden Überstand (30) aufweist.
13. Sicherheits-Schaltplatte nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen dem Innenrand des Anschlages (28) und der Deckelplatte (16) ein Spiel besteht.
14. Sicherheits-Schaltplatte insbesondere nach einem der An­ sprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Signal­ auswerteeinrichtung aus einer an den elektrischen Eingang des Schlauches (22) angeschlossenen Spannungsquelle und einem an den elektrischen Ausgang des Schlauches (22) an­ geschlossenen elektrischen Abschlußelement (50) besteht und dieses bei einem Abweichen der es beaufschlagenden Spannung von einem Sollwert ein Signal aussendet und die­ ses von der Spannungsquelle detektiert wird.
15. Sicherheits-Schaltplatte nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Spannungsquelle eine Gleichspannungs­ quelle ist und ein Filter zum Detektieren des von dem elektrischen Abschlußelement (50) ausgesendeten Signales enthält.
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