DE4018271A1 - Umschlag - Google Patents
UmschlagInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Umschlag nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Insbesondere bezieht sich
die Erfindung auf einen Umschlag, der als Schutzbeutel für
eine an einen ausgelieferten Handelsartikel angebrachte Aus
lieferungsmitteilung, für Zettel oder dergleichen dient,
oder der als Aufklebezettel dient, der an dem ausgelieferten
Artikel angebracht oder angeklebt ist, um auf diesem die nö
tigen Details, wie beispielsweise den Namen, die Firma, die
Marke, die Menge, die Herstellungsseriennummer, das Herstel
lungsdatum, den Preis und Erläuterungen bezüglich des Arti
kels anzugeben.
Ein Beutel, der durch Kleben eines Umschlages gebildet wird,
um derartige Dokumente aufzunehmen und zu schützen, ist in
der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung 50-17 356 of
fenbart. Dieser Beutel ist ein solcher, bei dem eine Klebe
schicht auf dessen Rückseite ausgebildet ist.
Bei einem derartigen Beutel, dessen Öffnungsmündung geöffnet
ist, bestand die Gefahr des Herausgleitens der aufgenommenen
Dokumente.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegen
den Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Umschlag der ein
gangs genannten Art so weiter zu bilden, daß mit diesem ver
gleichsweise mühelos durch einfaches Kleben desselben ein
Beutel gebildet werden kann und daß der so gebildete Beutel
verschlossen werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Umschlag nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 mit den im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Der erfindungsgemäße Beutel umfaßt ein Grundblatt, eine auf
einer Hauptfläche ausgebildete Klebeschicht, ein Abzieh
schutzpapier, das zum Bedecken der Klebeschicht an dieser
angebracht ist, eine erste Schnittlinie, die in dem Abzieh
schutzpapier von dessen einem Ende bis zu dessen anderem
Ende ausgebildet ist, und eine zweite Schutzlinie, die aus
gebildet ist, um sich mit der ersten Schnittlinie an zwei
Punkten zu verbinden.
Das Abziehschutzpapier kann vollständig längs der ersten
Schnittlinie oder der zweiten Schnittlinie abgezogen werden,
um dadurch die Klebeschicht freizulegen. Das Grundblatt wird
beispielsweise an die Oberfläche eines Gegenstandes mittels
der freigelegten Klebeschicht angebracht.
Das Abziehschutzpapier kann außerhalb der zweiten Linie
abgeschält werden, um dadurch die Klebeschicht freizulegen.
Durch Aufkleben des Grundblattes an die Oberfläche bei
spielsweise eines auszuliefernden Artikels ist es möglich,
einen Beutel zwischen dem angeklebten Grundblatt und der
Oberfläche des auszuliefernden Artikels zu erzeugen.
In diesen zwischen dem Grundblatt und der Oberfläche des
auszuliefernden Artikels gebildeten Beutel können aufzuneh
mende Dokumente durch die erste Schnittlinie eingebracht
werden.
Nunmehr kann das Abziehschutzpapier in dem Bereich außerhalb
der ersten Schnittlinie abgeschält werden, so daß der Beutel
durch Ankleben eines Teiles des Grundblattes an die Oberflä
che des auszuliefernden Artikels unter Verwenden der auf die
se Weise freigelegten Klebeschicht angeklebt werden kann.
Erfindungsgemäß ist es möglich, einen Umschlag zu schaffen,
der die Bildung eines Beutels ohne Mühe durch einfaches
Ankleben des Grundblattes ermöglicht, wobei der auf diese
Weise erzeugte Beutel an seiner Öffnung verschlossen werden
kann.
Nachfolgend werden unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen bevorzugte Ausführungsbeispiele des erfindungs
gemäßen Beutels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1A eine perspektivische Explosionsdarstellung
eines Ausführungsbeispieles des Umschlages
gemäß der Erfindung;
Fig. 1B eine perspektivische Darstellung des Umschla
ges nach diesem Ausführungsbeispiel;
Fig. 1C eine Schnittdarstellung des Umschlages längs
der Linie IC-IC in Fig. 1B;
Fig. 2 eine Darstellung einer Herstellungsvorrichtung
für die Herstellung eines Umschlages nach ei
nem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 3 und 4 verdeutlichende Darstellungen eines anderen
Ausführungsbeispieles einer Herstellungsvor
richtung für ein erfindungsgemäßes Ausfüh
rungsbeispiel des Umschlages, wobei
Fig. 3 eine verdeutlichende Darstellung eines Ausfüh
rungsbeispieles der Herstellungsvorrichtung
für das geschichtete Blatt oder die geschich
tete Folie, und
Fig. 4 eine weitere verdeutlichende Darstellung ist,
die eine beispielshafte Herstellungsvorrich
tung zum Herstellen des in den Fig. 1A bis 1C
gezeigten Umschlages unter Verwenden des lami
nierten Blattes beziehungsweise der laminier
ten Folie gemäß den Fig. 1A bis 1C zeigt; und
Fig. 5 eine weitere verdeutlichende Darstellung des
erfindungsgemäßen Umschlages, der an die Ober
fläche eines auszuliefernden Artikels ange
bracht ist, wodurch ein Beutel erzeugt wird.
Fig. 1A ist eine perspektivische Explosionsdarstellung eines
Ausführungsbeispieles der Erfindung, wobei Fig. 1C eine
Schnittdarstellung längs der Linie IC-IC gemäß Fig. 1B dar
stellt.
Ein Umschlag 10 gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird an
einen Gegenstand oder Artikel angebracht und ist geeignet
als Aufklebezettel, um auf der Oberfläche des Gegenstandes
oder Artikels Details anzugeben, die beispielsweise den Ar
tikelnamen, die Marke, die Menge, die Herstellungsseriennum
mer, das Herstellungsdatum, den Namen des Hersteller, den
Preis, Erläuterungen bezüglich des Artikels und dergleichen
beinhalten, und hat beispielsweise ein rechteckig ausgebil
detes Grundblatt 12. Das Grundblatt 12 besteht beispielswei
se aus einem wärmeempfindlichen Aufzeichnungspapier. Eine
Hauptfläche des Grundblattes 12 ist mit einer Klebeschicht
14 versehen, die durch Beschichten mit einem Kleber, der
beispielsweise ein druckempfindlicher Kleber sein kann, vor
bereitet ist. Auf der Oberfläche der Klebeschicht 14 ist ein
abdeckendes Abziehschutzpapier 16 von rechteckiger Form an
geklebt, das aus Papier oder einer synthetischen Kunststoff-
oder Kunstharz-Schicht besteht. An der Oberfläche des Ab
ziehschutzpapiers 16 ist eine Schicht eines Lösemittels
ausgebildet, das beispielsweise ein solches Lösemittel sein
kann, welches aus Silikon besteht.
Eine erste Schnittlinie 18 ist in diesem Abziehschutzpapier
16 ausgebildet. Diese Schnittlinie 18 ist nahe einer Längs
kante des Abziehschutzpapieres in dessen Längsrichtung line
ar von einem Ende zu dem anderen Ende ausgebildet. Im Be
reich der Mitte des Abziehschutzpapieres 16 ist eine zweite
U-förmige Schnittlinie 20 erzeugt. In diesem Fall ist die
zweite Schnittlinie 20 mit der ersten Schnittlinie gering
fügig innerhalb ihrer beiden Enden verbunden, nämlich an den
Punkten 18a und 18b. Dies bedeutet, daß sich die Schnittli
nie 20 von den Punkten 18a und 18b der Schnittlinie 18 in
Längsrichtung zu dem anderen Ende des Abziehschutzpapieres
16 hin erstreckt.
Dieses Abziehschutzpapier 16 kann in seiner Gesamtheit oder
als ein Abschnitt oder Teil 17a abgeschält werden, der durch
die erste und zweite Linie definiert ist, um auf diese Weise
die Klebeschicht 14 freizulegen.
Dieses Abziehschutzpapier 16 kann gleichfalls in dem Bereich
außerhalb der ersten Schnittlinie 18 entfernt werden, um
teilweise die Klebeschicht 14 hierdurch freizulegen. Es ist
gleichfalls möglich, den Teil 17b außerhalb der zweiten
Schnittlinie 20 des Abziehschutzpapieres 16 abzuziehen, um
ebenfalls die Klebeschicht 14 freizulegen.
Daher kann bei diesem Umschlag 10 das Abziehschutzpapier 16
entweder in seiner Gesamtheit oder teilweise aufgrund der
ersten Schnittlinie 18 und der zweiten Schnittlinie 20 abge
schält werden. Die andere Hauptfläche des Grundblattes 12
dieses Umschlages weist eine Perforation 22 zum Abziehen
oder Abreißen auf. Diese Perforation 22 ist gebildet, um
einen Teil festzulegen, der geringfügig kleiner als der Teil
ist, der durch die erste und zweite Schnittlinie 18 und 20
definiert ist. Wie es in Fig. 1C gezeigt ist, ist diese
Perforation 22 in dem Grundblatt 12 innerhalb der ersten
Schnittlinie 18 und der zweiten Schnittlinie 20 ausgebildet.
Der Umschlag 10 kann, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist, an die
Oberfläche eines auszuliefernden Artikels 29 mittels der
Klebeschicht 14 befestigt werden, die durch Abschälen des
Abschnittes 17b außerhalb der zweiten Schnittlinie 20 des
Abziehschutzpapieres 16 freigelegt ist. Der Umschlag 10 ist
derart konstruiert, daß ein Beutel 24 zwischen einem Bereich
um den Mittenabschnitt 17c, nämlich den Abschnitt innerhalb
der zweiten Schnittlinie 20 des Abziehschutzpapieres 16, und
der Oberfläche des zu liefernden Artikels 29 gebildet ist.
Dieser Beutel 24 hat seine Öffnung 24a im Mittelbereich der
ersten Schnittlinie 18. Durch diese Öffnung 24a können Doku
mente 28, die den auszuliefernden Artikel 29 begleiten, wie
beispielsweise Auslieferungsmitteilungen und Auslieferungs
zettel, in den Beutel 24 des Umschlages 10 eingebracht wer
den. Ferner kann die Klebeschicht 14 durch Abschälen des
Abschnittes 17a außerhalb der Schnittlinie 18 freigelegt
werden. Daher ist es möglich, einen Endabschnitt des Grund
blattes 12 an die Oberfläche des auszuliefernden Artikels 29
mittels der Klebeschicht 14 anzukleben, um dadurch die Öff
nung 24a des Beutels 24 zu verschließen oder abzusiegeln.
Daher besteht keine Gefahr, daß aufgenommene Dokumente 28
aus Versehen aus dem Beutel 24 herausrutschen. Da die in dem
Beutel 24 enthaltenen Dokumente 28 durch das Grundblatt 14
und den Mittenabschnitt 17c des Abziehschutzpapieres 16
bedeckt sind, kann eine Verschmutzung der Dokumente 28 ohne
Ausnahme vermieden werden, wobei darüber hinaus keine Gefahr
dahingehend besteht, daß die aufgenommenen Dokumente 28 ver
lorengehen.
Um die aufgenommenen Dokumente 28 aus dem Beutel 24 zu neh
men, kann der Mittenabschnitt des Grundblattes 12 durch Ein
reißen längs der Perforation 22 entfernt werden. Als bei
spielhafte Dokumente 28, die in dem Beutel 24 aufgenommen
werden können, der durch Zukleben des Umschlages 10 gebildet
wird, können neben Auslieferungsmitteilungen und Ausliefe
rungszettel auch Garantiekarten, Bedienungsanleitungen, Kle
bezettel und Aufkleber genannt werden, wobei jedoch jegliche
flexible Folie oder jegliches flexibles Blatt, welches ein
Formular bildet, aufgenommen werden können.
Da bei dem Umschlag 10 das Grundblatt 12 aus einem wärmeemp
findlichen Aufzeichnungspapier besteht, können mittels eines
Thermodruckers der Artikelname, der Preis, das Herstellungs
datum, der Herstellername, der Aufdruck "Auslieferungsmit
teilung enthalten", "Garantiekarte enthalten", "Bedienungs
anleitung enthalten" oder dergleichen auf die Oberfläche
aufgedruckt werden. Obwohl bei diesem Ausführungsbeispiel
das wärmeempfindliche Aufzeichnungspapier als Material des
Grundblattes 12 verwendet wird, kann anstelle dessen bei
anderen Ausführungsbeispielen ein Kunstharz, wie beispiels
weise Polypropylen oder Polyäthylen, verwendet werden.
Fig. 2 ist eine erläuternde Darstellung eines Ausführungs
beispiels einer Vorrichtung zum Herstellen eines Umschlages
als Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Eine Anordnung 100 beinhaltet eine Rückhalterolle 102. Die
Rückhalterolle 102 bevorratet ein bandförmiges, ununterbro
chenes Blatt eines Abziehschutzpapieres 16a in Rollenform.
Das ununterbrochene Blatt beziehungsweise der ununterbroche
ne Bogen des Abziehschutzpapieres 16a, das auf der Rückhal
terolle 102 gehalten wird, ist an seinem einen Ende abge
wickelt, wobei dieses Ende zu einem Druck- oder Beschich
tungs-Gerät 104 zugeführt wird.
Das Druck- oder Beschichtungs-Gerät 104 dient zum Drucken
oder Beschichten eines Klebers, wie beispielsweise eines
druckempfindlichen Klebers, auf die Oberfläche des Abzieh
schutzpapieres 16a und enthält drei Rollen 104a, 104b und
104c. Die Rolle 104a ist teilweise in den Kleber 14a einge
taucht, der in eine Kleberpfanne (nicht dargestellt) einge
füllt ist. Die Rollen 104b, 104c liegen im Durchlaufweg des
Bogens oder Blattes des Abziehschutzpapieres 16a, das zwi
schen diesen sandwichartig zusammengesetzt wird, wobei die
Rolle 104a in Kontakt mit der Rolle 104b steht. Da die Rol
len 104b, 104c in Drehrichtung angetrieben werden, wird der
Bogen des Abziehschutzpapieres 16a zwischen diesen hindurch
geführt, wobei der Kleber 14a auf dessen Oberfläche aufge
druckt oder aufgeschichtet wird.
Der Bogen des Abziehschutzpapieres 16a mit dem darauf ge
druckten oder geschichteten beziehungsweise beschichteten
Kleber 14a wird dann einem Trockner 106 zugeführt, der einen
Heizer aufweist. In dem Trockner 106 wird der auf den Bogen
des Abziehschutzpapieres 16a aufgedruckte oder aufgeschich
tete Kleber 14a getrocknet, um eine Klebeschicht 14b zu er
zeugen, die als haftende Klebeschicht 14 dient. Der Bogen
des Abziehschutzpapieres 16a mit der Klebeschicht darauf
wird dann dem Laminiergerät 108 zugeführt.
Währenddessen wird das bandförmige, ununterbrochen, unter
Wärme entwickelbare Aufzeichnungspapier 12a, das als Grund
blatt 12 verwendet wird, in einer Rollenform auf einer ande
ren Rückhalterolle 110 oder Vorratsrolle 110 gehalten. Ein
Ende des wärmeempfindlich entwickelnden Aufzeichnungspapie
res 12a ist abgerollt und wird dem Laminiergerät 108 zuge
führt.
Das Laminiergerät 108 beinhaltet zwei Rollen 108a, 108b. Das
Laminat des Blattes des Abziehschutzpapieres 16a und der
Klebeschicht 14b und des wärmeempfindlich entwickelbaren
Aufzeichnungspapieres 12a ist zwischen diese einführbar, so
daß das wärmeempfindlich entwickelbare Aufzeichnungspapier
auf die Klebeschicht 14b laminiert wird. Diese Rollen 108a,
108b werden in Drehrichtung angetrieben, so daß das Laminat
der Klebeschicht 14b und dergleichen und des wärmeempfind
lich entwickelbaren Aufzeichnungspapieres 12a laminiert wer
den. Dies bedeutet, daß auf dem bandförmigen Bogen des Ab
ziehschutzpapieres 16a die Klebeschicht als haftende Klebe
schicht 14 und das sich unter Wärme entwickelnde Aufzeich
nungsschutzpapier 12a als Grundblatt 12 nach und nach lami
niert werden.
Daraufhin wird das gebildete Laminat dem Schnittlinienerzeu
gungsgerät 112 zugeführt. Das Schnittlinienerzeugungsgerät
112 beinhaltet einen plattenförmigen, sogenannten Stanzer
(nicht dargestellt) mit Zahnprofilen (nicht dargestellt)
entsprechend der ersten Schnittlinie 18 und der zweiten
Schnittlinie 20. Aufgrund dieses Stanzers (nicht darge
stellt) werden die erste und zweite Schnittlinie 18, 20 in
dem Bogen des Abziehschutzpapieres 16a erzeugt. Das Schnitt
linienerzeugungsgerät 112 kann ebenfalls eine Rolle mit
Schnittlinienzahnprofilen sein, die eine sogenannte Stanz
rolle sein kann.
Das Laminat, in das die Schnittlinien 18 und 20 eingebracht
werden, wird dem Perforationsgerät 114 zugeführt. Das Perfo
rationsgerät 114 beinhaltet den plattenförmigen, sogenannten
Stanzer (nicht dargestellt) mit dem Perforationszahnprofil
(nicht dargestellt). Dieser Stanzer (nicht dargestellt) kann
verwendet werden, um eine Perforation 22 in dem wärmeemp
findlich entwickelbaren Aufzeichnungspapier 12a zu erzeugen.
Das Perforationsgerät 114 kann ebenfalls eine Rolle mit Per
forationsprofilen sein, wie beispielsweise eine sogenannte
Stanzrolle.
Ein ununterbrochener Umschlag 10 wird durch ein Schneidege
rät 116 in einzelne Umschläge 10 unterteilt.
Die Fig. 3 und 4 sind zur Verdeutlichung dienende Ansichten
weiterer Ausführungsbeispiele einer Herstellungseinrichtung
zum Herstellen von Umschlägen nach dem Ausführungsbeispiel
der Erfindung, wobei Fig. 3 eine weitere verdeutlichende
Darstellung eines Ausführungsbeispieles der Einrichtung zum
Herstellen eines Laminates und Fig. 4 eine weitere verdeut
lichende Darstellung eines Ausführungsbeispieles der Her
stellungsanordnung für den Umschlag gemäß den Fig. 1A bis 1C
unter Verwenden des laminierten Blattes gemäß Fig. 3 ist.
Dieses laminierte Blatt 30 wird durch Laminieren der Klebe
schicht 14a, die als haftende Klebeschicht 14 dient, und des
wärmeempfindlich entwickelbaren Aufzeichnungspapieres 12a,
das als Grundblatt 12 dient, in dieser Reihenfolge der Reihe
nach laminiert.
Eine Vorrichtung 150 beinhaltet eine Rückhalterolle 152 zum
Bevorraten eines Bogens des Abziehschutzpapieres 16a, das
auf der Rückhalterolle 152 gehalten wird, welches mit einem
Ende abgewickelt ist und einem Druck- oder Beschichtungs-Ge
rät 154 zugeführt wird.
Das Druck- oder Beschichtungs-Gerät 154 dient zum Aufdrucken
oder Beschichten eines Klebers 14a, wie beispielsweise eines
druckempfindlichen Klebers, auf die Oberfläche des Bogens
des Abziehschutzpapieres 16a, und umfaßt zwei Rollen 154a,
154b. Die Rolle 154a ist an ihrem unteren Bereich in den
Kleber 14a eingetaucht, der in eine Kleberpfanne 154c ein
getaucht ist. Wenn daher die Rollen 154a, 154b in Drehrich
tung angetrieben werden, wird der Kleber 14a auf die Ober
fläche des Blattes des Abziehschutzpapieres 116 aufgedruckt
oder aufgeschichtet, welches hierzwischen geführt wird.
Der Bogen des Abziehschutzpapieres 16a mit dem darauf ge
druckten oder aufgeschichteten Kleber 14a wird einem Trock
ner 156 zugeführt, der beispielsweise ein Heizgerät umfaßt.
In dem Trockner 156 wird der auf dem Bogen des Abziehschutz
papieres 16a aufgedruckte oder aufgeschichtete Kleber ge
trocknet, um die Klebeschicht 14b zu erzeugen. Das Blatt des
Abziehschutzpapieres 16a wird dann dem Laminiergerät 158 zu
geführt.
Währenddessen wird das bandförmige Aufzeichnungspapier, wie
beispielsweise ein wärmeempfindlich entwickelbares Aufzeich
nungspapier 12a, das als Grundblatt 12 dient, in Rollenform
auf der Rückhalterolle 160 bevorratet. Ein Ende des wärme
empfindlich entwickelbaren Aufzeichnungspapieres 12a ist
abgerollt und wird dem Laminiergerät 158 zugeführt.
Das Laminiergerät 158 beinhaltet zwei Rollen 158a, 158b und
ein Laminat des Blattes des Abziehschutzpapieres 16a und der
Klebeschicht 14b und des wärmeempfindlich entwickelbaren
Aufzeichungspapieres 12a, welche hierzwischen hindurchge
führt werden, damit das wärmeempfindlich entwickelbare Auf
zeichnungspapier 12a auf die Klebeschicht 14b laminiert
wird. Da die Rollen 158a, 158b in Drehrichtung angetrieben
werden, wird auf diese Weise ein Laminat der Klebeschicht
14b und dergleichen und des wärmeempfindlich entwickelbaren
Aufzeichnungspapieres 12a laminiert, so daß das laminierte
Blatt 30 erzeugt wird.
Das auf diese Weise erzeugte laminierte Blatt 30 wird in
Rollenform auf die Wickelrolle 170 aufgewickelt und auf die
ser gehalten.
Ein Gerät 180 beinhaltet eine Rückhalterolle 182. Auf dieser
Rückhalterolle 182 wird das laminierte Blatt 30 in der in
Fig. 3 gezeigten Art in Rollenform bevorratet. Das laminier
te Blatt 30 ist mit einem Ende abgerollt und wird einem
Schnittlinienerzeugungsgerät 184 zugeführt.
Dieses Schnittlinienerzeugungsgerät 184 beinhaltet einen
plattenförmigen, sogenannten Stanzer (nicht dargestellt) mit
Zahnprofilen (nicht dargestellt) zum Erzeugen der ersten
Schnittlinie 18 und der zweiten Schnittlinie 20. Durch die
sen Stanzer (nicht dargestellt) werden die erste und zweite
Schnittlinie 18, 20 in dem Blatt des Abziehschutzpapieres
16a, das aus dem laminierten Blatt 30 besteht, erzeugt. Das
Schnittlinienerzeugungsgerät 184 kann gleichfalls eine Rolle
mit Zahnprofilen sein, wie beispielsweise eine sogenannte
Stanzrolle.
Daraufhin wird das Laminat des Blattes des Abziehschutzpa
pieres 16a und dergleichen mit darin ausgebildeten Schnitt
linien in ein Perforationsgerät 186 eingeführt. Das Perfo
rationsgerät 186 beinhaltet einen plattenförmigen, sogenann
ten Stanzer (nicht dargestellt) mit Perforationszahnprofilen
(nicht dargestellt), die im wesentlichen dem peripheren
Abschnitt der zweiten Schnittlinie 20 entsprechen. Mittels
dieses Stanzers (nicht dargestellt) wird das Aufzeichnungs
papier 12a mit der Perforation 22 versehen. Das Perfora
tionsgerät 186 kann gleichfalls eine Rolle mit Perforations
zahnprofilen sein, wie beispielsweise eine sogenannte Stanz
rolle.
Der kontinuierliche Umschlag 10 wird mittels eines Schneide
gerätes 188 in einzelne Umschläge 10 unterteilt.
Wenn bei dem obigen Ausführungsbeispiel die Befestigungs
klebeschicht 14 aus druckempfindlichem Kleber lediglich auf
dem Abschnitt ausgebildet wird, der der Peripherie mit Aus
nahme eines Endabschnittes entspricht, braucht der Abschnitt
17c innerhalb der zweiten Schnittlinie 20 des Abziehschutz
papieres 16 nicht vorgesehen zu sein. Wenn eine Haftverhin
derungsschicht in dem Bereich vorgesehen ist, in dem unge
fähr der Mittenabschnitt 17c an der Oberfläche der haftenden
Klebeschicht angebracht ist, wobei dies unter Verwenden ei
nes Materiales geschehen kann, das die Klebkraft des Klebers
beseitigt, wie beispielsweise eine Tinte, die bei ultravio
letter Strahlung ausheilt, kann der Bereich um den Mitten
abschnitt 17c des Abziehschutzpapieres 16 möglicherweise
fortgelassen werden.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird ein wärmeempfindlich
entwickelbares Aufzeichnungspapier als Material des Grund
blattes 12 verwendet. Jedoch kann anstatt dessen ebenfalls
ein Qualitätspapier verwendet werden. In einem derartigen
Fall, in dem das Grundblatt aus dem Qualitätspapier besteht,
können Details, wie der Artikelname, der Preis, das Herstel
lungsdatum, der Herstellername, Aufschriften, wie "Auslie
ferungsmitteilung beigefügt", "Garantiekarte beinhaltet", und
"Bedienungsanleitung beinhaltet", aufgedruckt werden. Wenn
das Drucken derartiger Details und Nachrichten unter Verwen
den eines Thermodruckers ausgeführt wird, kann eine wärme
empfindliche Aufzeichnungsmaterialschicht auf die Oberfläche
des Qualitätspapiergrundblattes 12 durch Aufdrucken oder Be
schichten eines wärmeempfindlichen Materiales unter Verwen
den von beispielsweise einem Druck-/Beschichtungsgerät auf
gedruckt oder aufgeschichtet werden.
Ferner wurde bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel eine
ununterbrochene Ausführungsform, die in Rollenform gewickelt
ist, als wärmeempfindlich entwickelbares Aufzeichnungspapier
12a und als Blatt des Abziehschutzpapieres 16a ausgewählt.
Jedoch können diese Schichten auch als voneinander getrennte
Blattformen vorliegen. Obwohl bei dem gezeigten Ausführungs
beispiel ein ununterbrochener Umschlag 10 in getrennte Um
schlagteile 10 mittels eines Schneiders oder Stanzers unter
teilt wird, kann anstatt dessen ein Perforationsgerät einge
setzt werden, um eine Perforation zwischen benachbarten Um
schlagstücken 10 herbeizuführen. In diesem Fall werden die
einzelnen Umschläge 10 natürlich nach ihrer Trennung längs
der Perforation verwendet.
Claims (11)
1. Umschlag,
gekennzeichnet durch:
- - ein Grundblatt (12);
- - eine haftende Klebeschicht (14), die auf einer Hauptseite des Grundblattes (12) aufgebracht ist;
- - ein Abziehschutzpapier (16), das an der Klebeschicht (14) angeklebt ist;
- - eine erste Schnittlinie (18), die sich von einem Ende des Abziehschutzpapieres (16) zu dessen anderem Ende erstreckt; und
- - eine zweite Schnittlinie (20), die mit der ersten Schnittlinie an zwei Punkten in Verbindung steht.
2. Umschlag nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Umschlag (10) als Aufklebezettel verwendbar ist.
3. Umschlag nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Grundblatt (12) aus einem wärmeempfindlichen
Aufzeichnungspapier besteht.
4. Umschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die haftende Klebeschicht (14) aus einem wärmeemp
findlichem Kleber besteht.
5. Umschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Abziehschutzpapier (16) an einer seiner Ober
flächen eine Schicht eines Lösemittels aufweist, indem
sie mit einem Lösemittel, wie beispielsweise mit einem
solchen, das auf Silikon oder dergleichen basiert, be
schichtet ist.
6. Umschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Schnittlinie (18) nahe eines Längsendes
des Abziehschutzpapieres (16) sich in lateraler Richtung
von dessen einem bis zu dessen anderem Ende erstreckend
ausgebildet ist.
7. Umschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Schnittlinie (18) linear ist.
8. Umschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Schnittlinie (20) in dem Mittenabschnitt
der ersten Schnittlinie (18) ausgebildet ist.
9. Umschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Schnittlinie (20) U-förmig ist.
10. Umschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Grundblatt (12) eine Perforation zum Abreißen
aufweist.
11. Umschlag nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Perforation zum Abreißen ausgebildet ist, um
einen Abschnitt festzulegen, der geringfügig größer als
derjenige ist, der durch die erste Schnittlinie (18) und
die zweite Schnittlinie (20) festgelegt ist.
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