DE4014809A1 - Verbessertes vertiefungsmuster - Google Patents
Verbessertes vertiefungsmusterInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Golfbälle,
genauer gesagt eine spezielle Anordnung der Vertiefungen auf
einem Golfball.
Es ist bekannt, daß es bei einer vorgegebenen Zahl von Ver
tiefungen auf einem Golfball wünschenswert ist, daß der
Oberflächenbereich des Golfballes, der mit den Vertiefungen
bedeckt ist, ein Maximum darstellt, um die besten Flugei
genschaften für einen Golfball zu erreichen. In der proviso
rischen britischen Patentbeschreibung 3 77 354 vom 22. Mai
1931 (Anmelder: John Verno Pugh) ist beschrieben, daß durch
die Verwendung eines Ikosaeder (Zwanzigflächner)-Gitters zur
Ausbildung von Vertiefungsmustern auf einem Golfball ein
geometrisch symmetrischer Ball gebildet werden kann. Dieses
Ikosaeder-Gitter wird durch die bekannte Unterteilung einer
Kugel oder einer Kugeloberfläche in gleiche Bereiche er
zeugt, die durch einen eingeschriebenen regelmäßigen
Polyeder, beispielsweise einen Ikosaeder, bestimmt sind. Die
vorstehend genannte Veröffentlichung befaßt sich insbeson
dere mit den Einrichtungen zum Aufbringen des Ikosaeders auf
die Oberfläche des Golfballes und wird daher hier nicht im
Detail diskutiert. Mit der ausgewählten Zahl und Größe der
Vertiefungen, die in einem derartigen Ikosaeder-Muster an
geordnet sind, wird daher der Bereich der Oberfläche des
Balles fixiert, der mit den Vertiefungen bedeckt ist.
Mit einem derartigen Ikosaeder-Golfball ist das Problem ver
bunden, daß es auf dem Ball keine Aquator-Linie gibt, die
sich nicht durch einige der Vertiefungen auf dem Ball er
streckt. Da Golfbälle unter Verwendung von zwei halbkugel
förmigen Halbformen, die normalerweise gerade Kanten auf
weisen, geformt und hergestellt werden, besitzt der aus der
Form austretende Ball eine Gratlinie um die Aquatorlinie,
die durch die beiden Halbkugeln der Form erzeugt wird. Ein
solcher Formvorgang führt zu einer klaren Gratlinie. Selbst
wenn der Ball mit Vertiefungen auf der Gratlinie geformt
werden könnte, kann er nicht richtig gereinigt und wirksam
endbearbeitet werden, da ein solcher Grat vom Boden einer
Vertiefung nicht ohne individuelle Behandlung einer jeden
Vertiefung entfernt werden kann.
Der in der vorstehend diskutierten Veröffentlichung be
schriebene Ball ist in bezug auf seine Geometrie symme
trisch. Änderungen in der Lage der Vertiefungen, die die
aerodynamische Symmetrie gemäß der U.S.G.A.-Norm beein
flussen, führen dazu, daß der Ball nicht mehr für den
zulässigen Spielbetrieb eingesetzt werden kann. In der
Vergangenheit sind bereits viele Vorschläge in bezug auf
Modifikationen des Ikosaeder-Musters der vorstehend dis
kutierten Veröffentlichung unterbreitet worden, um eine
Äquatorlinie frei von Vertiefungen herzustellen.
Die U.S.G.A.-Golfregeln machen es erforderlich, daß der Ball
so ausgebildet und hergestellt sein muß, daß er ein Verhal
ten zeigt, als wäre er aerodynamisch symmetrisch. Ein Golf
ball, der in irgendeiner Weise mit Vertiefungen versehen
ist, kann geometrisch symmetrisch und aerodynamisch nicht
symmetrisch sein. Ein perfektes Ausführungsbeispiel eines
Golfballs, der sowohl geometrisch symmetrisch als auch
aerodynamisch symmetrisch ist, ist eine glatte Kugel. Wie
bekannt, ist dieser Ball jedoch nicht in der Lage, das
erforderliche Verhalten zu zeigen, das heutzutage gefordert
wird. Alle Bälle müssen daher entsprechend aerodynamisch
symmetrisch ausgebildet sein. Diese Symmetrie wird durch mit
dem Ball durchgeführte Tests ermittelt, wobei dieser mit
einer der U.S.G.A. gehörenden Maschine geschlagen wird.
Der Inhaber der vorliegenden Patentanmeldung stellt einen
aerodynamisch symmetrischen Golfball her, der eine ge
musterte Außenfläche mit 492 Vertiefungen aufweist, die in
zwanzig Dreiecken basierend auf einem eingeschriebenen
modifizierten Ikosaeder-Gitter auf der Oberfläche des Balles
angeordnet sind. Ein vorgegebener Abstand ist zwischen zwei
Reihen von auf einer Linie liegenden Vertiefungen auf gegen
überliegenden Seiten einer vorgewählten Äquatorlinie um den
Ball herum vorgesehen. Die Äquatorlinie wird durch Modifi
kation des Ikosaeder-Gitters auf der Oberfläche des Balles
erzeugt, nämlich über eine Einstellung der Scheitel der
Dreiecke und der zugehörigen Bögen. Dieser spezielle Golf
ball ist in der amerikanischen Patentanmeldung 07/3 35 348
vom 10. Aprilil 1989 beschrieben, die auf den Inhaber der
vorliegenden Anmeldung zurückgeht. Obwohl dieser Golfball
aufgrund der speziellen Flugbahn, die damit möglich ist,
eine breite Aufnahme gefunden hat und von einigen Golfern
favorisiert wird, wird er von anderen Golfern aufgrund der
fehlenden Schlagweite nicht als zufriedenstellend ange
sehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den mit 492 Ver
tiefungen versehenen Golfball derart zu modifizieren, daß
dieser eine größere Schlagweite erhält.
Die vorliegende Erfindung bezweckt ferner, die Flugeigen
schaften eines mit Vertiefungen in Form eines Ikosaeder-
Gitters oder Modifikationen eines derartigen Gitters ver
sehenen Golfball zu verbessern.
Des weiteren soll erfindungsgemäß ein Ball geschaffen
werden, der verbesserte Flugeigenschaften besitzt und ein
modifiziertes Ikosaeder-Gitter aufweist sowie eine von Ver
tiefungen im wesentlichen freie Äquatorlinie besitzt.
Ein anderes Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung
eines Golfballes mit einem Vertiefungsmuster auf der Basis
eines Ikosaeder-Gitters oder einer Modifikation davon, der
drei Gruppen von Vertiefungen aufweist, wobei die Durch
messer einer jeden Gruppe von Vertiefungen verschieden sind.
Schließlich soll erfindungsgemäß ein Golfball mit drei Grup
pen von Vertiefungen, deren Durchmesser sich voneinander
unterscheidet, geschaffen werden, bei dem gegenüberliegende
Vertiefungen in einer Linie mit Abstand auf jeder Seite
einer Äquatorlinie angeordnet sind, welche durch die Modifi
kation eines Ikosaeder-Musters entstanden sind.
Die vorstehend genannte Aufgabe wird durch einen Golfball
mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Im einzelnen schafft die Erfindung eine Konfiguration von
Vertiefungen für einen Golfball, die einem modifizierten
Ikosaeder-Gitter mit 422 Vertiefungen entspricht. Das Gitter
umfaßt eine Vielzahl von benachbarten Dreiecken auf jeder
Seite des Äquators, wobei die Scheitel von benachbarten
Dreiecken jeweils an den Polen und die Schenkel der Drei
ecke gegenüber den Polen im gleichen Abstand vom Äquator
angeordnet sind. Jedes Dreieck besitzt vier Vertiefungen mit
einem Durchmesser D2 und zwei Vertiefungen mit einem Durch
messer D3. Die verbleibende Fläche des Balles, einschließ
lich des restlichen Bereiches innerhalb der Dreiecke, ent
hält Vertiefungen mit einem Durchmesser D1. Die Beziehung
zwischen den Durchmessern beträgt D1 < D2 < D3.
Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen
hervor.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbei
spiels in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläu
tert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Balles des Standes
der Technik mit 492 Vertiefungen, wobei
der Ball so dargestellt ist, daß man
sowohl einen Pol als auch den Äquator
des Balles sehen kann;
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines
Abschnittes des Balles der Fig. 1;
die Fig. 3-6 schematische Darstellungen einer Modifi
kation der Vertiefungen des Balles der
Fig. 1, durch die der erfindungsgemäß
ausgebildete Ball entsteht;
Fig. 7 eine Seitenansicht des erfindungsgemäß
ausgebildeten Golfballes entlang dem
Äquator;
Fig. 8 eine Draufsicht des Balles der Fig. 1,
auf einen der Pole gesehen; und
Fig. 9 eine Ansicht des Balles der Fig. 1,
bei der sowohl ein Pol als auch der
Äquator gezeigt sind.
Fig. 1 zeigt einen Ball gemäß dem Stand der Technik, der
492 Vertiefungen besitzt. Diese Vertiefungen sind in einem
modifizierten Ikosaeder-Muster angeordnet. Bei diesem
speziellen Ball besitzen sämtliche Vertiefungen den gleichen
Durchmesser, der im wesentlichen 3,2 mm beträgt.
Fig. 2 zeigt einen Abschnitt des Balles der Fig. 1, wobei
eines der Ikosaeder-Dreiecke und ein anderes Dreieck über
dem Äquator E-E dargestellt sind. Man erkennt hierbei das
Gitterwerk, das die diversen Dreiecke bildet, beispiels
weise das Dreieck mit den Schenkeln 15, 17 und 19. Ein
unteres Dreieck erstreckt sich nach unten über den Äquator
hinaus und besteht aus den Schenkeln 21, 23 und 19. Wie in
Fig. 2 gezeigt, verlaufen drei Reihen von Vertiefungen um
den Ball zwischen dem Äquator E-E und dem Dreieck mit den
Schenkeln 15, 17 und 19. Eine Reihe von Vertiefungen 27
liegt benachbart zum Äquator, während sich eine zweite Reihe
von Vertiefungen 29 unmittelbar über und benachbart zu den
Reihen von Vertiefungen 27 befindet.
In den Fig. 3-6 sind die Schritte dargestellt, die zur
Modifikation des Balles mit 492 Vertiefungen durchgeführt
werden, um den erfindungsgemäß ausgebildeten Ball mit
422 Vertiefungen zu erhalten. Der erste Schritt zum Modi
fizieren des Balles ist in Fig. 3 dargestellt, wobei die
Reihe der Vertiefungen 29 gemäß Fig. 2 vom Ball entfernt
wurde, so daß ein Freiraum über der Reihe der Vertiefungen
27 benachbart zum Äquator entsteht. Es versteht sich, daß
die gleiche Reihe von Vertiefungen von der gegenüberlie
genden Seite des Äquators entfernt wurde. Es werden somit
insgesamt 35 Vertiefungen von jeder Seite des Äquators
entfernt.
Der nächste Schritt der Modifikation ist in Fig. 4 gezeigt.
Hierbei sind Vertiefungen innerhalb der Dreiecke, die durch
das Gitter gebildet werden, entfernt worden, und die Außen
ränder sämtlicher Vertiefungen sind aufgeweitet worden, so
daß ein Durchmesseranstieg auf etwa 3,58 mm bis 3,63 mm er
zielt wurde. Dieser Durchmesseranstieg bringt die Vertie
fungen, die das Gitterwerk des Dreiecks bilden, und die
Vertiefungen in den beiden Reihen benachbart zum Äquator E-E
in Kontakt.
Beim nächsten Modifikationsschritt, der in Fig. 5 gezeigt
ist, wird das Innere des von den Schenkeln 15, 17 und 19
gebildeten Dreiecks mit Vertiefungen 31 benachbart zu den
Vertiefungen entlang dem Gitterwerk gefüllt. Diese Vertie
fungen 31 besitzen im wesentlichen den gleichen Durchmesser
von 3,58 mm bis 3,63 mm.
Hierdurch verbleibt ein Bereich im Inneren eines jeden Drei
ecks, der mit Vertiefungen aufgefüllt werden muß. Wie be
kannt, ist es wünschenswert, die Oberfläche des Balles so
weit wie möglich mit Vertiefungen abzudecken.
Fig. 6 ist eine grafische Darstellung einer solchen Konfi
guration von Vertiefungen gemäß der vorliegenden Erfindung.
Sämtliche Vertiefungen, die entlang den Linien des Gitter
werkes angeordnet sind, wie in der Zeichnung dargestellt,
besitzen einen Durchmesser D3. Innerhalb eines jeden Drei
ecks existieren vier Vertiefungen 33 mit einem Durchmesser
D1 und zwei Vertiefungen 35 mit einem Durchmesser D2. Die
restlichen Vertiefungen 31, die im Dreieck liegen, besitzen
einen Durchmesser D3 wie alle verbleibenden Vertiefungen auf
der Oberfläche des Golfballs. Bei der dargestellten Konfi
guration liegt die untere Vertiefung 33 benachbart zu den
Vertiefungen entlang dem Schenkel 19 des Gitterwerks,
während die beiden mittleren Vertiefungen 33 Seite an Seite
über der unteren Vertiefung liegen. Die obere Vertiefung 33
befindet sich direkt oberhalb der unteren Vertiefung und
benachbart zu den mittleren Vertiefungen. Die Vertiefungen
35 liegen benachbart zu den Vertiefungen entlang dem Schen
kel 19 und der unteren Vertiefung 33. Somit sind die Ver
tiefungen 33 und 35 im wesentlichen mittig in dem von den
Schenkeln 15, 17 und 19 gebildeten Dreieck angeordnet.
Die vier Vertiefungen 33 besitzen einen Durchmesser D1 von
im wesentlichen 4,17 mm bis 4,22 mm, während die beiden
Vertiefungen 35 einen Durchmesser D2 von im wesentlichen
3,86 mm bis 3,91 mm aufweisen. Der Durchmesser D3 der ver
bleibenden Vertiefungen beträgt im wesentlichen 3,58 mm bis
3,63 mm. Bei dem dargestellten Ball beträgt die Tiefe d1 und
d2 der Vertiefungen 33 und 35 im wesentlichen 0,29 mm bis
0,30 mm, während die Tiefe d3 aller verbleibender Vertie
fungen im wesentlichen 0,24 mm bis 0,25 mm beträgt.
Fig. 7 zeigt eine Draufsicht oder Äquatoransicht eines
Golfballes, bei dem sich der Äquator E-E mittig über die
Figur erstreckt. Fig. 8 ist eine Draufsicht auf einen der
Pole des Golfballes, und Fig. 9 ist eine Ansicht winklig zu
den Ansichten der Fig. 7 und 8.
Wie man den Fig. 7, 8 und 9 entnehmen kann, ist ein Ball
11 gezeigt, der ein Gitterwerk besitzt, das durch die Ver
tiefungen auf der Oberfläche des Balles ausgebildet ist. Das
Gitterwerk umfaßt fünf Dreiecke auf jeder Seite des Äqua
tors, wobei die Dreiecke durch Gitter 15, 17 und 19 für
jedes Dreieck gebildet werden und die Scheitel der Dreiecke
am Pol 13 enden.
Jeder Schenkel 19 der Dreiecke besitzt einen gleichen vor
gegebenen Abstand vom Äquator E-E. Der Äquator bildet die
von Vertiefungen freie Gratlinie während des Formvorganges.
Die Schenkel 21, 22, 23 und 24 erstrecken sich von den mit
dem Schenkel 19 gebildeten Scheitelpunkten in Richtung auf
den Äquator, so daß kleinere Dreiecke gebildet werden, wie
gezeigt. Dieses Muster erstreckt sich übereinstimmend über
die Oberfläche des Balles. Die in den Figuren dargestellten
Gitterlinien zeigen die modifizierte Ikosaeder-Dreiecksform,
die durch die Vertiefungen auf dem Ball gebildet wird. Es
versteht sich, daß die gegenüberliegenden Seiten des Balles
vom Äquator spiegelbildlich ausgebildet sind. Die Beschrei
bung bezieht sich daher nur auf die Vertiefungen auf einer
Seite des Äquators und ist in gleicher Weise auf die andere
Seite anwendbar.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung deutlich wird, besitzt
der größte Teil der auf dem Ball der Fig. 7, 8 und 9 vor
handenen Vertiefungen den gleichen Durchmesser und die
gleiche Tiefe. Die Ausnahme hiervon bilden die Vertiefungen
in einem jeden durch das Gitterwerk gebildeten Dreieck.
In dem Bereich zwischen den Schenkeln 19 und dem Äquator E-E
befinden sich zwei Reihen von Vertiefungen 27 und 28, die
sich um die gesamte Oberfläche des Balles erstrecken. Die
Vertiefungen 27, die dem Äquator am nächsten liegen, sind
den äquivalenten Vertiefungen auf der gegenüberliegenden
Seite des Äquators direkt entgegengesetzt. Wie vorstehend
erläutert, weisen diese Vertiefungen einen Durchmesser D3
auf.
Bei den dargestellten Ball besitzen die Durchmesser (D) und
die Tiefen (d) der Vertiefungen die folgenden Werte:
D1 4,17-4,22 mm d1 0,29-0,30 mm
D2 3,86-3,91 mm d2 0,29-0,30 mm
D3 3,58-3,63 mm d3 0,24-0,25 mm
Die Gesamtzahl der Vertiefungen auf dem Ball beträgt 422,
wobei 362 Vertiefungen einen Durchmesser D3, 40 Vertie
fungen einen Durchmesser D1 und 20 Vertiefungen einen
Durchmesser D2 aufweisen.
Der folgende Standard-U.S.G.A.-Test zeigt die Ergebnisse,
die mit einem Ball mit 492 Vertiefungen und mit dem erfin
dungsgemäß ausgebildeten Ball mit 422 Vertiefungen erhalten
wurden:
Die Bälle wurden mit einem Standardschlaggerät unter Ver
wendung eines mechanischen Golfers geschlagen. Die Geschwin
digkeit des Schlägerkopfes betrug 48,77 mm/s.
Wie aus vorstehendem deutlich wird, war die Schlagweite des
erfindungsgemäß ausgebildeten Balles 9,14 m weiter als die
des Balles mit 492 Vertiefungen, was einen beträchtlichen
Zuwachs darstellt.
Claims (6)
1. Golfball mit zwei Polen und einem Äquator und einer
vorgegebenen Zahl von Vertiefungen, die in einem geo
metrischen Gitter auf der Basis eines modifizierten Iko
saeder-Gitterwerkes angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gitterwerk umfaßt:
Eine erste Vielzahl von benachbarten Dreiecken auf jeder Seite des Äquators (E-E) des Balles, wobei die Scheitel punkte von benachbarten Dreiecken an jedem Pol des Balles und die Schenkel (19) von benachbarten Dreiecken gegenüber den Scheitelpunkten des Dreieckes in einem vorgegebenen gleichen Abstand vom Äquator (E-E) des Balles angeordnet sind;
zwei benachbarte Reihen von Vertiefungen auf jeder Seite des Äquators (E-E) des Balles, die sich um den Ball herum zwischen dem Äquator (E-E) und den Schenkeln (19) der Drei ecke gegenüber den Scheitelpunkten erstrecken, wobei die Vertiefungen in diesen beiden benachbarten Reihen einen Durchmesser D3 aufweisen;
eine erste Vielzahl von Vertiefungen, die entlang den Gitterlinien der Dreiecke liegen und einen Durchmesser D3 besitzen;
eine zweite Vielzahl von Vertiefungen, die in jedem Dreieck liegen und
vier Vertiefungen (33) mit einem Durchmesser D1, der größer ist als der Durchmesser D3, zwei Vertiefungen (35) mit einem Durchmesser D2, der größer ist als der Durchmesser D3, jedoch kleiner als der Durchmesser D1, umfassen, wobei die restlichen Vertiefungen in den Dreiecken einen Durchmesser D3 besitzen.
Eine erste Vielzahl von benachbarten Dreiecken auf jeder Seite des Äquators (E-E) des Balles, wobei die Scheitel punkte von benachbarten Dreiecken an jedem Pol des Balles und die Schenkel (19) von benachbarten Dreiecken gegenüber den Scheitelpunkten des Dreieckes in einem vorgegebenen gleichen Abstand vom Äquator (E-E) des Balles angeordnet sind;
zwei benachbarte Reihen von Vertiefungen auf jeder Seite des Äquators (E-E) des Balles, die sich um den Ball herum zwischen dem Äquator (E-E) und den Schenkeln (19) der Drei ecke gegenüber den Scheitelpunkten erstrecken, wobei die Vertiefungen in diesen beiden benachbarten Reihen einen Durchmesser D3 aufweisen;
eine erste Vielzahl von Vertiefungen, die entlang den Gitterlinien der Dreiecke liegen und einen Durchmesser D3 besitzen;
eine zweite Vielzahl von Vertiefungen, die in jedem Dreieck liegen und
vier Vertiefungen (33) mit einem Durchmesser D1, der größer ist als der Durchmesser D3, zwei Vertiefungen (35) mit einem Durchmesser D2, der größer ist als der Durchmesser D3, jedoch kleiner als der Durchmesser D1, umfassen, wobei die restlichen Vertiefungen in den Dreiecken einen Durchmesser D3 besitzen.
2. Golfball nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sich auf jeder Seite des Äquators (E-E) des Balles fünf be
nachbarte Dreiecke befinden.
3. Golfball nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Ball 422 Vertiefungen besitzt, wobei die
Durchmesser der Vertiefungen die folgenden Abmessungen auf
weisen:
D1 4,17-4,22 mm
D2 3,86-3,91 mm
D3 3,58-3,63 mm.
D1 4,17-4,22 mm
D2 3,86-3,91 mm
D3 3,58-3,63 mm.
4. Golfball nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß er 362 Vertiefungen mit einem
Durchmesser D3, 40 Vertiefungen (33) mit einem Durchmesser
D1 und 20 Vertiefungen (35) mit einem Durchmesser D2 auf
weist.
5. Golfball nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die vier Vertiefungen (33), die
einen Durchmesser D1 aufweisen, und die beiden Vertiefungen
(35), die einen Durchmesser D2 besitzen, im wesentlichen
mittig innerhalb der Dreiecke angeordnet sind.
6. Golfball nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Tiefen d1, d2 und d3 der Vertiefungen betragen:
d1 und d2 0,29-0,30 mmd3 0,24-0,25 mm.
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