DE4013661C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einspritzüberwachungseinrichtung
für eine Kraftfahrzeug-Brennkraftmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Einrichtung ist aus der DE 36 09 070 A1 bekannt.
Allgemein wird bei der Einspritzüberwachungseinrichtung der
oben genannten Art zuerst eine Grund-Einspritzmenge Tp mit
einer Ansaugluftmenge und einer Maschinendrehzahl als Parameter
berechnet und dann eine Ist-Einspritzmenge Ti durch
Korrektur der Grund-Einspritzmenge Tp mit verschiedenen
Korrekturfaktoren korrigiert.
Die Ansaugluftmenge wird von einem Ansaugluftmengensensor
gemessen, der unmittelbar abstrom von einem Luftfilter in
einem L-Jetronic-System angeordnet ist. Andererseits wird
die Ansaugluftmenge nach Maßgabe des Drosselklappenöffnungsgrads
(α) und der Maschinendrehzahl (N) in einem sogenannten
"α-N"-System geschätzt. Das α-N-System macht die
Maschineneinheit einfach bzw. kompakt und ist damit wirtschaftlich
überlegen, weil es weniger störanfällig ist.
Aufgrund dieser Vorteile wird das α-N-System in großem Umfang
für verschiedene Arten von Brennkraftmaschineneinheiten
verwendet.
Die in dem Zylinder angesaugte Luftmenge ist mit einer
Zeitverzögerung der ersten Stufe mit einer bestimmten Zeitkonstanten
behaftet. Die Zeitverzögerung der ersten Stufe
tritt entsprechend einer Verzögerung bei einer Änderung der
Luftzuführung zu einem Ansaugkrümmer auf. Die aufgrund des
Drosselklappenöffnungsgrads und der Maschinendrehzahl in
einem Übergangszustand geschätzte Ansaugluftmenge nimmt
einen größeren Wert als eine Ist-Luftmenge im Zylinder an,
und daher wird das Kraftstoff-Luft-Verhältnis fett, wenn die
Drosselklappe im Übergangszustand schnell geöffnet wird.
Insbesondere bei einer Brennkraftmaschine mit Mehrfacheinspritzung
ist ein Berechnungszeitpunkt der den jeweiligen
Zylindern zuzuführenden Einspritzmenge unmittelbar vor dem
Saughub vorgegeben, also wenn sich ein Einlaßventil gerade
öffnet. Im Übergangszustand, in dem die Ansaugluftmenge
während des Saughubs geändert wird, ergibt sich somit eine
Differenz zwischen der Saugluftmenge zum Berechnungszeitpunkt
der Einspritzmenge und der Luftmenge im Zylinder bei
Beendigung des Saughubs. Die Differenz wirkt sich nachteilig
auf den Einstellverlauf des Kraftstoff-Luft-Verhältnisses
aus.
Zur Beseitigung dieses Nachteils beschreibt die JP-OS
60 43 135 ein System, bei dem eine in den Zylinder angesaugte
Ist-Luftmenge in Abhängigkeit vom Drosselklappenöffnungsgrad
in der Anfangsphase des Übergangszustands und von
der Maschinendrehzahl geschätzt wird. Die Einspritzmenge
wird mit der Zeitverzögerung der ersten Stufe geändert, so
daß sie die der geschätzten Ansaugluftmenge entsprechende
Einspritzmenge erreicht. Damit wird eine Verbesserung des
Einstellverlaufs des Kraftstoff-Luft-Verhältnisses versucht.
Bei diesem Stand der Technik ist jedoch nichts über Mittel
zum Schätzen der benötigten Saugluftmenge in Abhängigkeit
vom Drosselklappenöffnungsgrad und der Maschinendrehzahl
ausgesagt.
Gemäß einem anderen Aspekt beschreibt eine frühere eigene
Anmeldung (JP-Patentanmeldung Nr. 63-2 57 645) ein System,
bei dem eine momentane Ansaugluftmenge zuerst in Abhängigkeit
vom Drosselklappenöffnungsgrad und der Maschinendrehzahl
gewonnen wird. Dann wird die gewonnene Luftmenge mit
dem Korrekturfaktor korrigiert, der unabhängig von der
durch Subtraktion gebildeten Differenz zwischen der gewonnenen
und der vorhergehenden gewonnenen Luftmenge vorgegeben
ist. Damit wird die Ansaugluftmenge erhalten, die der
in den Zylinder angesaugten Ist-Luftmenge angenähert ist.
Wie Fig. 7 zeigt, wird für eine geschätzte Ansaugluftmenge
Map*, die für einen Einspritzpunkt A des ersten Zylinders
bei R° vor OT (z. B. bei 80° KW vor OT) vor dem Saughub
vorgegeben ist, eine Ansauglufterhöhungsmenge Map bei einem
Saughubendpunkt B primär in Abhängigkeit von der Differenz
zwischen einer Ansaugluftmenge Map(tn), die aus dem Drosselklappenöffnungsgrad
und der Maschinendrehzahl am Punkt A
berechnet ist, und der Ansaugluftmenge Map(tn-1) im vorhergehenden
Arbeitstakt geschätzt. Ein durch Addition der Ansaugluftmenge
Map(tn) und der geschätzten Ansauglufterhöhungsmenge
Map gebildeter Wert ist die geschätzte Ansaugluftmenge
Map* am Einspritzpunkt A. Eine Grund-Einspritzmenge
Tp wird aus der geschätzten Ansaugluftmenge Map* und
einem Soll-Kraftstoff-Luft-Verhältnis A/F als
(Tp = Map*/A/F) berechnet.
Eine Beschleunigung einer mit mehr als vier Zylindern
ausgerüsteten Brennkraftmaschine beginnt jedoch immer beim
Saughub eines bestimmten Zylinders, so daß die vorgenannte
Differenz zwischen der berechneten Luftmenge und der Ist-
Ansaugluftmenge beim momentanen Saughub des bestimmten Zylinders
auftritt. Daher wird eine Ansaugluftmenge um einen
Anteil verringert, der dem schraffierten Teil in Fig. 8
entspricht.
Eine solche Differenz tritt auch während eines Verzögerungszyklus
als umgekehrte Erscheinung auf.
Infolgedessen werden die Kraftstoff-Luft-Verhältnis-Einstellverläufe
in der Anfangsphase des Übergangszustands
schlechter, und es wird kein gutes Ansprechverhalten erreicht.
Ferner verschlechtert sich der Abgasausstoß im
Übergangszustand, so daß ein Katalysator stärker belastet
wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, Fehler oder Nachteile des
Standes der Technik zu beseitigen bzw. erheblich zu verbessern
und eine Einrichtung zur Überwachung der Einspritzung
einer Kraftfahrzeug-Brennkraftmaschine anzugeben, die eine
Einspritzmenge liefert, die an die Luftmenge im Zylinder am
Ende eines Saughubs auch in einer Anfangsphase eines Übergangszustands
sowie während eines Übergangsbetriebs angepaßt ist,
um dadurch das Ansprechverhalten im Übergangszustand
zu verbessern und die Belastung eines Katalysators zu vermindern.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch Patentanspruch 1 gelöst.
Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung
umfaßt die Überwachungseinrichtung ferner eine dem Einspritzmengen-Rechenglied
zugeordnete Vorgabeeinheit, die
einen Kraftstoff-Luft-Verhältnis-Rückführungskorrekturkoeffizienten
vorgibt, sowie eine Einrichtung zum Schätzen
eines Drosselklappenöffnungsgrads und einer Maschinendrehzahl
nach Maßgabe des ersten Drosselklappenöffnungsgrads
und der ersten Maschinendrehzahl zur Übermittlung der
Schätzresultate an das erste Luftmengenrechenglied.
Bei der oben angegebenen Einspritzüberwachungseinrichtung
für die Brennkraftmaschine werden ein Drosselklappenöffnungsgrad
und eine Maschinendrehzahl primär in bezug auf
den Bezugs-Kurbelwinkel vor dem Saughub geschätzt, und die
geschätzte Luftmenge im Zylinder wird beim Saughub mit dem
geschätzten Drosselklappenöffnungsgrad und der geschätzten
Maschinendrehzahl als Parameter berechnet. Zusätzlich wird
die Luftmenge im Zylinder nach Maßgabe des Drosselklappenöffnungsgrads
und der Maschinendrehzahl in bezug auf den
Bezugs-Kurbelwinkel zu Beginn des Saughubs berechnet. Die
Einspritzmengen werden nach Maßgabe der geschätzten Luftmenge
im Zylinder berechnet, so daß die Einspritzung in den
Zylinder bei dem Kurbelwinkel vor dem Saughub beginnt.
Weitere Einspritzmengen werden nach Maßgabe der Luftmenge
im Zylinder berechnet. Die asynchrone Unterbrechungs-
Einspritzmenge wird auf der Grundlage der Differenz zwischen
den beiden Einspritzmengen berechnet.
Damit ist es also möglich, die Kraftstoffeinspritzmenge
entsprechend der Luftmenge im Zylinder bei Beendigung des
Saughubs auch in der Anfangsphase des Übergangszustands
sowie während des Übergangsbetriebs zuzuführen. Dadurch
werden das Übergangs-Ansprechverhalten, der Abgasausstoß
und die Belastung eines Katalysators verbessert.
Die Erfindung ist im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer Einspritzüberwachungseinrichtung
nach der Erfindung;
Fig. 2A und 2B Flußdiagramme, die Operationsfolgen der
Einspritzüberwachungseinrichtung darstellen;
Fig. 3 einen schematischen Schnitt durch eine Brennkraftmaschinen-
Überwachungseinrichtung;
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines Ansaugzustands;
Fig. 5A bis 5E Impulsdiagramme, die den Einspritzzeitpunkt
zeigen;
Fig. 6A bis 6C Diagramme, die Änderungsverläufe eines
Drosselklappenöffnungsgrads bzw. einer Ansaugluftmenge
bzw. eines Kraftstoff-Luft-Verhältnisses
darstellen;
Fig. 7A und 7B Diagramme, die die Einspritzmengen-Schätzung
auf der Basis einer konventionellen Technik
zeigen; und
Fig. 8 ein Diagramm, das eine Verzögerung der Luftmenge
in einem Zylinder auf der Basis der konventionellen
Technik zeigt.
Die Fig. 1 bis 6 zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Gemäß Fig. 3, die eine schematische Anordnung einer
Einspritzüberwachungseinrichtung einer Kraftfahrzeug-Brennkraftmaschine
zeigt, hat eine Maschine 1 einen Einlaßkanal
1a, mit dem ein Ansaugrohr 2 in Verbindung steht. Eine
Drosselklappe 3 ist im Ansaugrohr 2 angeordnet, und zwischen
der Drosselklappe 3 und dem Einlaßkanal 1a ist eine
Luftkammer 2a gebildet. Ein Luftfilter 4 ist an der
Aufstromseite des Ansaugrohrs 2 vorgesehen.
Ein Ansauglufttemperatursensor 5 ist an einer erweiterten
Kammer des Luftfilters 4 angebracht. Ein Sensor 6 zur Aufnahme
eines Öffnungsgrads der Drosselklappe 3 ist an dieser
angeordnet. Eine Einspritzvorrichtung 7 mit einer Düse, die
zum Einlaßkanal 1a gerichtet ist, ist abstrom vom Ansaugrohr
2 angeordnet.
Die Maschine 1 weist ferner einen Auslaßkanal 1b auf, mit
dem ein Abgasrohr 8 in Verbindung steht. Ein Sensor 9 zur
Aufnahme eines Kraftstoff-Luft-Verhältnisses ist an dem Abgasrohr
8 befestigt. Ein Katalysator 10 ist abstrom vom
Kraftstoff-Luft-Verhältnis-Sensor 9 angeordnet.
Die Maschine 1 hat ferner eine Kurbelwelle 1c, an der ein
Kurbelwellenrotor 11 befestigt ist. Eine Vielzahl von Vorsprüngen
11a-11d ist am Außenrand des Rotors 11 ausgebildet.
Ein Kurbelwinkelsensor 12 ist dem Kurbelwellenrotor 11
gegenüberstehend angeordnet.
Fig. 3 zeigt nur den Zylinder #1 der Vierzylindermaschine.
Die Vorsprünge 11a und 11b bezeichnen einen Bezugs-Kurbelwinkel
R0 (z. B. R0 = 80° KW vor OT) in bezug auf die
Zylinder #1 und #2 bzw. die Zylinder #3 und #4. Infolgedessen
ist der Öffnungswinkel zwischen den Vorsrprüngen 11a
und 11b 180°. Ein Winkel R1 ist zwischen den Vorsprüngen
11a und 11c sowie den Vorsprüngen 11b und 11d gebildet.
Eine Maschinendrehzahl N wird aus einer Winkelgeschwindigkeit
durch Erfassen des Winkels R1 berechnet.
Der Vorsprung 11a bezeichnet einen Bezugs-Kurbelwinkel REF1
vor dem Saughub, der den Einspritzbeginnzeitpunkt in bezug
auf die Zylinder #1 und #2 darstellt. Der Vorsprung 11a
bezeichnet außerdem einen Bezugs-Kurbelwinkel beim Saughub
in bezug auf die Zylinder #3 und #4. Ferner bezeichnet der
Vorsprung 11b einen Bezugs-Kurbelwinkel REF 2 vor dem Saughub,
der den Einspritzzeitpunkt in bezug auf die Zylinder
#3 und #4 darstellt, und außerdem einen Bezugs-Kurbelwinkel
beim Saughub in bezug auf die Zylinder #1 und #2 (vgl. die
Fig. 5B und 5C).
In Fig. 3 ist ein Steuerteil 13 vorgesehen. Eine Einspritzsteuereinheit
14 des Steuerteils 13 von Fig. 1 hat ein
Schätzglied 15, ein Rechenglied 16 zum Berechnen einer
geschätzten, die Drosselklappe 3 durchsetzenden Luftmenge, ein
Rechenglied 17 zum Berechnen eines geschätzten Drucks in
der Luftkammer 2a, ein Rechenglied 18 zum Berechnen einer
geschätzten Luftmenge im Zylinder, ein Rechenglied 19 zum
Berechnen einer die Drosselklappe 3 durchsetzenden Luftmenge,
ein Rechenglied 20 zum Berechnen eines Drucks in der
Luftkammer 2a, ein Rechenglied 21 zum Berechnen einer Luftmenge
im Zylinder, ein Rechenglied 22 zum Berechnen einer
Grund-Einspritzmenge, ein Vorgabeglied 23 zur Vorgabe eines
Kraftstoff-Luft-Verhältnis-Rückführungskorrekturkoeffizienten,
ein Rechenglied 24 zum Berechnen einer Einspritzmenge
und ein Rechenglied 25 zum Berechnen einer asynchronen Einspritzmenge
(ΔTi).
Eine Einspritzmenge Ti und die asynchrone Einspritzmenge
ΔTi werden für die jeweiligen Zylinder vorgegeben. Die
Mengen (Ti, ΔTi) werden der Einfachheit halber nachstehend
relativ zum Zylinder #1 angegeben.
Fig. 4 ist ein Modell eines Ansaugsystems. Dabei ist eine
Luftmenge pro Zeiteinheit dm/dt in der Kammer 2a des
Ansaugrohrs 2 als eine Differenz zwischen einer angesaugten
Luftmenge Mat (Luftmenge, die die Drosselklappe durchsetzt)
und einer dem Zylinder zugeführten Luftmenge (Luftmenge im
Zylinder) dargestellt.
Die Luftmenge pro Zeiteinheit ist dargestellt als
dM/dt = Mat-Map (1)
Die Zustandsgleichung in der Kammer 2a ist
P·V = M·R·T (2)
mit
P: Innendruck
V: Innenvolumen
M: Luftmenge
R: Gaskonstante
T: Ansauglufttemperatur
P: Innendruck
V: Innenvolumen
M: Luftmenge
R: Gaskonstante
T: Ansauglufttemperatur
Aus den obigen Gleichungen (1) und (2) wird ein Innendruck
pro Zeiteinheit dP/dt in der Kammer 2a wie folgt berechnet:
dP/dt = R·T·(Mat-Map)/V (3)
Es sei angenommen, daß die Gaskonstante R und das Innenvolumen
V der obigen Gleichung (3) konstant sind; dann wird
R·T/V eine Funktion in bezug auf die Ansauglufttemperatur
T. Infolgedessen kann die Luftmenge Map im Zylinder nach
Maßgabe der Werte der die Drosselklappe durchsetzenden
Luftmenge Mat, des Kammerdrucks P und der Ansauglufttemperatur
T berechnet werden.
Das Rechenglied 15 von Fig. 1 arbeitet wie folgt. Ein
geschätzter Drosselklappenöffnungsgrad (tn) und eine geschätzte
Maschinendrehzahl (tn) nach einer Verzögerungszeit
(Td) in Abhängigkeit von einem momentanen Drosselklappenöffnungsgrad
α(tn), der vom Öffnungsgradsensor 6 erfaßt
wird, sowie einer momentanen Maschinendrehzahl N(tn), die
vom Kurbelwinkelsensor 12 aufgenommen wird, werden nach
Maßgabe der folgenden Gleichung berechnet, wenn ein den
Bezugs-Kurbelwinkel (REF 1) bezeichnendes Signal vor dem
Saughub vom Kurbelwinkelsensor 12 bei Erfassung des Vorsprungs
11a des Kurbelwellenrotors 11 ausgegeben wird.
Die Verzögerungszeit (Td) bedeutet eine während einer
vorbestimmten Periode von einem Winkel des Einspritzbeginnzeitpunkts
zu einem der Mitte des Saughubs entsprechenden
Winkel abgelaufene Zeitdauer und wird in Abhängigkeit von
der Maschinendrehzahl berechnet. Nahezu die gesamte in den
Zylinder der Maschine 1 anzusaugende Luftmenge wird bis zur
Mitte des Saughubs angesaugt.
Td = f(N)
mit
S: α oder N
t: Rechenzyklus
tn: der momentane Zeitzyklus
(tn-1): der vorhergehende Zeitzyklus
S: α oder N
t: Rechenzyklus
tn: der momentane Zeitzyklus
(tn-1): der vorhergehende Zeitzyklus
Dabei wird eine Änderung des Drosselklappenöffnungsgrads
oder eine Änderung der Maschinendrehzahl nach einer
bestimmten Zeit im zweiten Term auf der rechten Seite der
Gleichung (4) berechnet, und der Drosselklappenöffnungsgrad
α(tn) oder die Maschinendrehzahl N(tn) nach einer bestimmten
Zeit wird geschätzt durch Addition des momentanen Drosselklappenöffnungsgrads
α(tn) oder der momentanen Maschinendrehzahl
N(tn) im ersten Term auf der rechten Seite zu
der genannten Änderung.
In einem Rechenelement 16a des Rechenglieds 16 zur Berechnung
der die Drosselklappe durchsetzenden geschätzten Luftmenge
wird aus dem geschätzten Drosselklappenöffnungsgrad
(tn) und der geschätzten Maschinendrehzahl (tn) vom
Schätzglied 15 und einem geschätzten Druck (tn) in der
Kammer 2a, der im Rechenglied 17 zur Berechnung des
geschätzten Innendrucks in dieser berechnet wird, eine geschätzte,
die Drosselklappe durchsetzende Luftmenge at(tn)
berechnet.
Dabei wird die die Drosselklappe durchsetzende geschätzte
Luftmenge at(tn) wie folgt geschrieben:
mit
C: Luftdurchflußmengen-Koeffizient
A: Luftkanalquerschnitt
ψ: Reynolds-Zahl
Pa: Atmosphärendruck
ρa: Dichte der Atmosphärenluft
C: Luftdurchflußmengen-Koeffizient
A: Luftkanalquerschnitt
ψ: Reynolds-Zahl
Pa: Atmosphärendruck
ρa: Dichte der Atmosphärenluft
Wenn in der Gleichung (5) in bezug auf die Reynolds-Zahl ψ
gilt: P/Pa < {2/(k+1)}1/(K-1), so ist
und bei P/Pa < {2/(k+1)}1/(K-1) ist
mit
k: Koeffizient
g: Gewicht der Luft
k: Koeffizient
g: Gewicht der Luft
Im Rechenglied 16 zum Berechnen der geschätzten, die Drosselklappe
durchsetzenden Luftmenge ist eine Luftkanalquerschnitts-
Tabelle TBA vorgesehen, in der der vorher experimentell
mit dem Drosselklappenöffnungsgrad als einem
Parameter bestimmte Luftkanalquerschnitt A gespeichert ist.
Das Rechenglied 16 enthält ferner eine Luftdurchflußmengen-
Koeffizienten-Map MPc, in der der experimentell mit dem
Drosselklappenöffnungsgrad α und der Maschinendrehzahl N
als Parameter gebildete Luftdurchflußmengen-Koeffizient C
gespeichert ist. Ferner ist eine Reynolds-Zahl-Map MPψ
vorgesehen, in der die Reynolds-Zahl ψ experimentell mit
dem Innendruck P und dem Atmosphärendruck Pa als Parameter
gebildet ist. In Fig. 1 wird der Atmosphärendruck Pa jedoch
als ein Normaldruck angenommen, und nur der Innendruck P
wird als ein Parameter angesehen.
Im Rechenglied 16 wird der Luftkanalquerschnitt A aus der
Luftkanalquerschnitts-Tabelle TBA mit dem vom Schätzglied
15 berechneten geschätzten Drosselklappenöffnungsgrad (tn)
ausgelesen. Der Luftdurchflußmengen-Koeffizient C wird aus
der Luftdurchflußmengen-Koeffizienten-Map MPc mit dem geschätzten
Drosselklappenöffnungsgrad (tn) und der geschätzten
Maschinendrehzahl (tn) abgerufen. Die Reynolds-
Zahl ψ wird aus der Reynolds-Zahl-Map MPψ mit dem im
Rechenglied 17 berechneten geschätzten Innendruck (tn) abgerufen.
Die Luftmenge at(tn) wird im Rechenelement 16a nach Maßgabe
der Gleichung (5) auf der Basis des Luftkanalquerschnitts
A, des Luftdurchflußmengen-Koeffizienten C und der
Reynolds-Zahl ψ berechnet.
Das Rechenglied 17 für den geschätzten Druck enthält eine
Koeffizienten-Tabelle TB·R·T/V zur Speicherung eines experimentell
mit einer Ansauglufttemperatur T gebildeten Koeffizienten
R·T/V und enthält ferner ein Rechenelement 17a,
das mit der vom Ansauglufttemperatursensor 5 erfaßten
Ansauglufttemperatur T den geschätzten Druck (tn+1) in
Abhängigkeit von dem aus der Koeffizienten-Tabelle TB·R·T/V,
der vom Luftmengenrechenglied 16 berechneten Luftmenge
Mat(tn) und der vom Rechenglied 18 berechneten geschätzten
Luftmenge at(tn) im Zylinder berechnet.
Im Rechenglied 18 wird die geschätzte Luftmenge ap(tn)
entsprechend der folgenden Gleichung berechnet:
mit
D: Hubvolumen (Hubraum)
N: Maschinendrehzahl
ηv: Füllungsgrad
D: Hubvolumen (Hubraum)
N: Maschinendrehzahl
ηv: Füllungsgrad
Der Koeffizient D/2·R·T wird als eine Funktion der Ansauglufttemperatur
T angenommen, so daß der Koeffizient D/2·R·T
vorher experimentell aus der Koeffizienten-Tabelle
TB·D/2·R·T mit der Ansauglufttemperatur gewonnen werden
kann. Der Füllungsgrad ηv wird ebenfalls vorher experimentell
mit der Maschinendrehzahl N und dem Drosselklappenöffnungsgrad
α gewonnen und dann in der Füllungsgrad-Map
MPηv gespeichert.
Das Rechenglied 18 enthält ferner ein Rechenelement 18a,
das den Koeffizienten D/2 · R·T aus der Koeffizienten-Tabelle
TB·D/2·R·T auf der Basis der Gleichung (6) abruft. Das
Rechenelement 18a ruft den Füllungsgrad ηv aus der
Füllungsgrad-Map MPηv mit der im Schätzglied 15 geschätzten
Maschinendrehzahl und dem dort geschätzten Drosselklappenöffnungsgrad
ab. Das Rechenelement 18a berechnet ferner
die geschätzte Luftmenge ap(tn) aus der geschätzten
Maschinendrehzahl (tn) und dem geschätzten Druck (tn),
der nach Maßgabe des Programms im vorhergehenden Zeitzyklus
des Schätzdruck-Rechenglieds 17 berechnet wurde.
Die geschätzte Luftmenge ap(tn) wird nach Maßgabe der folgenden
Gleichung berechnet:
Das Rechenglied 19 zum Berechnen der die Drosselklappe
durchsetzenden Luftmenge, das Rechenglied 20 zum Berechnen
des Drucks in der Kammer 2a und das Rechenglied 21 zum
Berechnen der Luftmenge im Zylinder sind ebenfalls mit Maps
MPc, MPψ, MPηv und den Tabellen TBA, TB · R · T/V, TB · D/2 · R · T
versehen, die für die jeweiligen Rechenglieder 16, 17 und
18 vorgesehen sind.
Die Rechenglieder 19, 20 und 21 nach Fig. 1 führen die
Rechenvorgänge nach Maßgabe des Drosselklappenöffnungsgrads
α(tn′), der Maschinendrehzahl N(tn′) und der Ansauglufttemperatur
T zu einem Zeitpunkt aus, zu dem das Bezugs-Kurbelwinkel-
Signal REF 2 zum Saughub bei Erfassung des Vorsprungs
11b des Kurbelwellenrotors 11 vom Kurbelwinkelsensor
12 ausgegeben wird. Da jedoch die Ansaugluftmengentemperatur
T eine geringere Verlagerung pro Zeiteinheit erfährt,
kann ein Abtastzyklus im Vergleich mit der Maschinendrehzahl
N lang sein.
Im Luftmengenrechner 19 wird der Luftkanalquerschnitt A aus
der Luftkanalquerschnitts-Tabelle TBA mit dem Drosselklappenöffnungsgrad
α(tn′) abgerufen. Der Luftdurchflußmengen-
Koeffizient C wird aus der Luftdurchflußmengen-Koeffizienten-
Map MPc mit dem Drosselklappenöffnungsgrad α(tn′) und
der Maschinendrehzahl N(tn′) abgerufen. Die Reynolds-Zahl
ψ wird aus der Reynolds-Zahl-Map MPψ mit dem vom
Druckrechenglied 20 bestimmten Druck P(tn′) abgerufen.
Das Rechenglied 19 enthält ein Rechenelement 19a zum
Berechnen der die Drosselklappe durchsetzenden Luftmenge
Mat(tn′) nach Maßgabe der Gleichung (5).
Im Rechenglied 20 zum Berechnen des Drucks in der Kammer 2a
wird der Koeffizient RT/V aus der Koeffizienten-Tabelle
TB · RT/V mit der Ansauglufttemperatur T abgerufen. Das
Rechenglied 20 weist ein Rechenelement 20a auf, das den Druck
P(tn′+1) nach Maßgabe der Gleichung (3) aufgrund des
Koeffizienten RT/V, der im Rechenglied 19 berechneten, die
Drosselklappe durchsetzenden Luftmenge Mat(tn′) und der im
Rechenglied 21 berechneten Luftmenge Map(tn′) berechnet.
Im Rechenglied 21 wird der Koeffizient D/2·R·T aus der
Koeffizienten-Tabelle TB·D/2·R·T mit der Ansauglufttemperatur
T abgerufen. Der Füllungsgrad ηv wird aus der Füllungsgrad-
Map MPηv mit der Maschinendrehzahl N(tn′) und dem
Drosselklappenöffnungsgrad α(tn′) abgerufen. Infolgedessen
wird die Luftmenge Map(tn′) wie folgt entsprechend der
Gleichung (6) nach Maßgabe des Drucks P(tn′), der auf der
Basis des vorhergehenden Programms des Rechenglieds 20 und
des Drosselklappenöffnungsgrads α(tn′) berechnet wurde,
berechnet:
Im Rechenglied 22 für die Grund-Einspritzmenge werden die
Grundeinspritzmengen p und Tp (p = ap/A/F; Tp = Map/A/F)
als das Soll-Kraftstoff-Luft-Verhältnis A/F jeweils aus der
geschätzten Luftmenge ap(tn) und der Luftmenge Map(tn′)
berechnet.
Das Vorgabeglied 23 für den Kraftstoff-Luft-Verhältnis-
Rückführungskorrekturkoeffizienten liest das Ausgangssignal vom
Kraftstoff-Luft-Verhältnis-Sensor 9 aus und gibt den Kraftstoff-
Luft-Verhältnis-Rückführungskorrekturkoeffizienten K
durch PI-Regelung vor.
Das Einspritzmengen-Rechenglied 24 führt die Rückführungskorrektur
der jeweiligen, im Rechenglied 22 berechneten
Grund-Einspritzmengen p und Tp in Abhängigkeit von dem vom
Vorgabeglied 23 vorgegebenen Kraftstoff-Luft-Verhältnis-
Rückführungskorrekturkoeffizienten KFB durch und berechnet
die Einspritzmengen i und Ti (i = p·KFB; Ti = Tp·KFB).
Der Einspritzimpuls wird auf der Basis der Einspritzmenge
i zur Einspritzvorrichtung 7 ausgegeben.
Im Rechenglied 25 für die asynchrone Unterbrechungs-
Einspritzung werden die im Rechenglied 24 berechneten Einspritzmengen
i und Ti verglichen. Bei i<Ti und bei
i<T180 (Zeitdauer für die Rotation um 180° KW) wird ein
Einspritzsignal entsprechend der Differenz ΔTi
(ΔTi = Ti-i) zur Einspritzvorrichtung 7 übertragen.
Dagegen wird im Fall von i<T180 oder i<Ti die Unterbrechungs-
Einspritzung nicht ausgeführt.
Wie die Fig. 5A bis 5E zeigen, beginnt nämlich die reguläre
Kraftstoffeinspritzung zu einem Zeitpunkt, zu dem ein den
Bezugs-Kurbelwinkel REF 1 vor dem Saughub des Zylinders #1
bezeichnendes Signal vom Kurbelwinkelsensor 12 erzeugt
wird. Andererseits beginnt die asynchrone Unterbrechungs-
Einspritzung zu einem Zeitpunkt, zu dem ein den Bezugs-Kurbelwinkel
REF 2 zum Saughub bezeichnendes Signal vom Sensor
12 erzeugt wird. Beide Bezugs-Kurbelwinkelsignale REF 1
sowie REF 2 werden nach Maßgabe der Erfassung der Vorsprünge
11a und 11b am Kurbelwellenrotor 11 ausgegeben. Beide Vorsprünge
11a und 11b haben eine Phase von 180 · KW, wie Fig.
3 zeigt. Wenn also die Einspritzmenge i größer als T180
ist, kann die asynchrone Unterbrechungs-Einspritzung nicht
ausgeführt werden. Außerdem kann die aus der Differenz zwischen
i und Ti zu berechnende asynchrone Unterbrechungs-
Einspritzmenge ΔTi nicht berechnet werden, auch wenn die
Einspritzmenge i kleiner als T180, aber größer als die
Einspritzmenge Ti ist. In einem solchen Fall wird daher die
asynchrone Unterbrechungs-Einspritzung nicht ausgeführt.
Die Steuerfolge der Einspritzsteuereinheit 14 wird nachstehend
unter Bezugnahme auf das Flußdiagramm der Fig. 2
erläutert.
Gemäß Fig. 2A werden in Schritt S 101, wenn das Bezugs-
Kurbelwinkelsignal REF 1 vor dem Saughub ausgegeben wird, der
geschätzte Drosselklappenöffnungsgrad (tn) und die geschätzte
Maschinendrehzahl (tn) aufgrund des Öffnungsgrads
α(tn) bzw. der Maschinendrehzahl N(tn) berechnet.
In Schritt S 102 wird die geschätzte Luftmenge at(tn) aus
dem geschätzten Drosselklappenöffnungsgrad (tn) und der
geschätzten Maschinendrehzahl (tn), die in Schritt S 101
berechnet wurden, und dem in Schritt S 104 berechneten
geschätzten Druck (tn) berechnet.
Dann wird in Schritt S 103 die Luftmenge ap(tn) nach Maßgabe
des geschätzten Drosselklappenöffnungsgrads (tn) und
der geschätzten Maschinendrehzahl (tn), die in Schritt
S 101 berechnet wurden, der Ansauglufttemperatur T und des
in Schritt S 104 des vorhergehenden Programms geschätzten
Drucks (tn) berechnet.
In Schritt S 104 wird der momentane geschätzte Druck (tn+1)
nach Maßgabe der Ansauglufttemperatur T, der in Schritt
S 102 berechneten geschätzten, die Drosselklappe durchsetzenden
Luftmenge at(tn) und der in Schritt S 103 berechneten
geschätzten Luftmenge ap(tn) berechnet.
Dann wird in Schritt S 105 die Grund-Einspritzmenge p auf
der Basis des vorher vorgegebenen Soll-Kraftstoff-Luft-Verhältnisses
A/F nach Maßgabe der in Schritt S 103 berechneten
geschätzten Luftmenge ap(tn) berechnet
(p = ap(tn)/A/F).
In Schritt S 106 wird die Einspritzmenge i berechnet durch
Korrektur der in Schritt S 105 berechneten Grund-Einspritzmenge
p mit dem Kraftstoff-Luft-Verhältnis-Rückführungskorrekturkoeffizienten
KFB (i = p = KFB).
In Schritt S 107 wird der auf der Einspritzmenge i basierende
Einspritzimpuls an die Einspritzvorrichtung 7 geliefert.
Eine Unterbrechungsverarbeitung der asynchronen Unterbrechungs-
Einspritzmenge wird in Schritt S 108 durchgeführt,
wenn das Bezugs-Kurbelwinkelsignal REF 2 zum Saughub ausgegeben
wird.
Die Unterbrechungsverarbeitung ist in dem Flußdiagramm von
Fig. 2B gezeigt.
Zuerst wird in Schritt S 201 die die Drosselklappe durchsetzende
Luftmenge Mat(tn′) aus dem Drosselklappenöffnungsgrad
α(tn′) und der Maschinendrehzahl N(tn′), die zum Zeitpunkt
des Bezugs-Kurbelwinkelsignals REF 2 zum Saughub berechnet
wurden, und aus dem in Schritt S 203 des vorherigen
Ablaufs berechneten Druck P(tn′) berechnet.
Dann wird in Schritt S 202 die Luftmenge Map(tn′) aus dem
Drosselklappenöffnungsgrad α(tn′) und der Maschinendrehzahl
N(tn′), der Ansauglufttemperatur T und dem in Schritt S 203
des vorhergehenden Ablaufs berechneten Druck P(tn′) berechnet.
In Schritt S 203 wird der momentane Druck P(tn+1) nach Maßgabe
der Ansauglufttemperatur T, der in Schritt S 201
berechneten, die Drosselklappe durchsetzenden Luftmenge
Mat(tn′) und der in Schritt S 202 berechneten Luftmenge
Map(tn′) berechnet.
Dann geht der Ablauf zu Schritt S 204, in dem die Grund-
Einspritzmenge Tp auf der Basis des vorher vorgegebenen
Soll-Kraftstoff-Luft-Verhältnisses A/F nach Maßgabe der in
Schritt S 202 berechneten Luftmenge Map(tn′) berechnet wird
(Tp = Map(tn′)/A/F).
Im nächsten Schritt S 205 wird die Einspritzmenge Ti durch
Korrektur der in Schritt S 204 berechneten Grund-Einspritzmenge
Tp mit dem Kraftstoff-Luft-Verhältnis-Rückführungskorrekturkoeffizienten
KFB berechnet (Ti = Tp KFB).
Nach diesen Schritten ist die Unterbrechungsverarbeitung
beendet.
Dann werden in Schritt S 109 von Fig. 2A die in Schritt S 106
berechnete Einspritzmenge i und die in Schritt S 205
berechnete Einspritzmenge Ti miteinander verglichen, und bei
i<Ti beginnt der nächste Schritt S 110, während bei iTi
das Programm beendet wird, wie Fig. 2A zeigt.
In Schritt S 110 werden der Impulstakt der in Schritt S 106
berechneten Einspritzmenge Ti und die Zeit T180 (abgelaufene
Zeit für die Rotation um 180° KW) miteinander verglichen.
Bei iT180 ist das Programm beendet, während bei
iT180 der nächste Schritt S 111 beginnt. Die asynchrone
Unterbrechungs-Einspritzmenge ΔTi (ΔTi = Ti-i) wird
aus der Differenz zwischen den Einspritzmengen Ti und Ti
berechnet.
In Schritt S 112 wird der Einspritzimpuls nach Maßgabe der
in Schritt S 111 berechneten asynchronen Unterbrechungs-
Einspritzmenge Ti zur Einspritzvorrichtung 7 ausgegeben.
Wie vorstehend beschrieben und in bezug auf den Zylinder #1
von Fig. 5D gezeigt, wird in einem Fall, in dem erkannt
wird, daß die Einspritzmenge i, die geschätzt wurde, bevor
der Saughub als Ergebnis der Berechnung der Einspritzmenge
Ti kurz wird, die Unterbrechungs-Einspritzung entsprechend
der fehlenden Menge zum Saughub ausgeführt.
Infolgedessen kann, wie Fig. 6C zeigt, der Einstellverlauf
des Kraftstoff-Luft-Verhältnisses im Übergangszustand gegenüber
dem Fall, in dem keine Korrektur der Einspritzmenge
beim Saughub durchgeführt wird, wesentlich verbessert werden.
Wie Fig. 6B zeigt, ändert sich ferner die Ansaugluftmenge
im Übergangszustand von der mit einer Verzögerung
behafteten Luftmenge zu der Luftmenge, die im wesentlichen
gleich der tatsächlich angesaugten Luftmenge ist. Infolgedessen
kann auch der Einstellverlauf des Zündtakts, der auf
der Grundlage der Ansaugluftmenge und der Maschinendrehzahl
vorgegeben wird, verbessert werden.
Claims (9)
1. Einspritzüberwachungseinrichtung für eine Brennkraftmaschine
mit einem Zylinder, einem Ansaugrohr, einer in
diesem vorgesehenen Drosselklappe und einer Einspritzvorrichtung,
mit einem Sensor (12), der eine erste
Maschinendrehzahl in bezug auf einen ersten Bezugs-Kurbelwinkel
vor einem Saughub des Zylinders der Maschine
und eine zweite Maschinendrehzahl in bezug auf
einen zweiten Bezugs-Kurbelwinkel beim Saughub erfaßt,
und einem Sensor (6), der einen ersten Drosselklappenöffnungsgrad
in bezug auf den ersten Bezugs-Kurbelwinkel
erfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der
Sensor (6) einen zweiten Drosselklappenöffnungsgrad in
bezug auf den zweiten Bezugs-Kurbelwinkel erfaßt, daß
ein Element (15) einen Drosselklappenöffnungsgrad und
eine Maschinendrehzahl nach Maßgabe des ersten Drosselklappenöffnungsgrads
und der ersten Maschinendrehzahl
schätzt, daß eine Einrichtung zum Berechnen einer
ersten Luftmenge im Zylinder während des Saughubs mit
dem ersten Drosselklappenöffnungsgrad und der ersten
Maschinendrehzahl sowie eine Einrichtung zum Berechnen
einer zweiten Luftmenge im Zylinder nach Maßgabe des
zweiten Drosselklappenöffnungsgrads und der zweiten
Maschinendrehzahl vorgesehen sind, daß ein Rechenglied
(24) eine erste Einspritzmenge nach Maßgabe der ersten
Luftmenge im Zylinder und eine zweite Einspritzmenge
nach Maßgabe der zweiten Luftmenge im Zylinder entsprechend
der Berechnung durch die Luftmengenrecheneinrichtungen
berechnet, um die Einspritzung der ersten
Einspritzmenge beim ersten Bezugs-Kurbelwinkel zu
beginnen; und ein Rechenglied (25) eine asynchrone
Unterbrechungs-Einspritzmenge nach Maßgabe
einer Differenz zwischen der vom Einspritzmengen-Rechenglied
berechneten ersten und zweiten Einspritzmenge
berechnet, um die Einspritzung der Differenzmenge
beim zweiten Bezugs-Kurbelwinkel auszuführen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
ein Vorgabeglied (23), das dem Einspritzmengen-Rechenglied
zugeordnet ist und einen Kraftstoff-Luft-Verhältnis-
Rückführungskorrekturkoeffizienten vorgibt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
eine Einrichtung zum Schätzen eines Drosselklappenöffnungsgrads
und einer Maschinendrehzahl nach Maßgabe des
ersten Drosselklappenöffnungsgrads und der ersten Maschinendrehzahl
zur Übermittlung der Schätzresultate an das
erste Luftmengenrechenglied.
4. Einrichtung nach Anspruch 3,
gekennzeichnet durch
einen Sensor (5), der eine erste Ansauglufttemperatur in bezug auf den ersten Bezugs-Kurbelwinkel und eine zweite Ansauglufttemperatur in bezug auf den zweiten Bezugs-Kurbelwinkel erfaßt;
wobei das erste Luftmengenrechenglied zur Berechnung der ersten Luftmenge ferner auf die erste Ansauglufttemperatur anspricht; und
wobei das zweite Luftmengenrechenglied zur Berechnung der zweiten Luftmenge ferner auf die zweite Ansauglufttemperatur anspricht.
einen Sensor (5), der eine erste Ansauglufttemperatur in bezug auf den ersten Bezugs-Kurbelwinkel und eine zweite Ansauglufttemperatur in bezug auf den zweiten Bezugs-Kurbelwinkel erfaßt;
wobei das erste Luftmengenrechenglied zur Berechnung der ersten Luftmenge ferner auf die erste Ansauglufttemperatur anspricht; und
wobei das zweite Luftmengenrechenglied zur Berechnung der zweiten Luftmenge ferner auf die zweite Ansauglufttemperatur anspricht.
5. Einrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Luftmengenrecheneinrichtung aufweist:
einen ersten Rechner (16), der aufgrund des Drosselklappenöffnungsgrads und der Maschinendrehzahl, die beide vom Schätzglied geschätzt sind, der ersten Ansauglufttemperatur und eines geschätzten Drucks im Ansaugrohr eine geschätzte, die Drosselklappe durchsetzende Luftmenge berechnet;
einen zweiten Rechner (17), der aufgrund der ersten Ansauglufttemperatur, der geschätzten, die Drosselklappe durchsetzenden Luftmenge und der ersten Luftmenge im Zylinder einen geschätzten Druck im Ansaugrohr berechnet; und
einen dritten Rechner (18), der aufgrund des Drosselklappenöffnungsgrads und der Maschinendrehzahl, die beide vom Schätzglied geschätzt sind, der ersten Ansauglufttemperatur und des geschätzten Drucks im Ansaugrohr die erste Luftmenge im Zylinder berechnet.
einen ersten Rechner (16), der aufgrund des Drosselklappenöffnungsgrads und der Maschinendrehzahl, die beide vom Schätzglied geschätzt sind, der ersten Ansauglufttemperatur und eines geschätzten Drucks im Ansaugrohr eine geschätzte, die Drosselklappe durchsetzende Luftmenge berechnet;
einen zweiten Rechner (17), der aufgrund der ersten Ansauglufttemperatur, der geschätzten, die Drosselklappe durchsetzenden Luftmenge und der ersten Luftmenge im Zylinder einen geschätzten Druck im Ansaugrohr berechnet; und
einen dritten Rechner (18), der aufgrund des Drosselklappenöffnungsgrads und der Maschinendrehzahl, die beide vom Schätzglied geschätzt sind, der ersten Ansauglufttemperatur und des geschätzten Drucks im Ansaugrohr die erste Luftmenge im Zylinder berechnet.
6. Einrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Luftmengenrecheneinrichtung aufweist:
einen vierten Rechner (19), der aufgrund des zweiten Drosselklappenöffnungsgrads, der zweiten Maschinendrehzahl, der zweiten Ansauglufttemperatur und eines Drucks im Ansaugrohr eine die Drosselklappe durchsetzende Luftmenge berechnet;
einen fünften Rechner (20), der aufgrund der zweiten Ansauglufttemperatur, der die Drosselklappe durchsetzenden Luftmenge und der Luftmenge im Zylinder einen Druck im Ansaugrohr berechnet; und
einen sechsten Rechner (21), der aufgrund des zweiten Drosselklappenöffnungsgrads und der zweiten Maschinendrehzahl, der zweiten Ansauglufttemperatur und des Drucks im Ansaugrohr die geschätzte Luftmenge im Zylinder berechnet.
einen vierten Rechner (19), der aufgrund des zweiten Drosselklappenöffnungsgrads, der zweiten Maschinendrehzahl, der zweiten Ansauglufttemperatur und eines Drucks im Ansaugrohr eine die Drosselklappe durchsetzende Luftmenge berechnet;
einen fünften Rechner (20), der aufgrund der zweiten Ansauglufttemperatur, der die Drosselklappe durchsetzenden Luftmenge und der Luftmenge im Zylinder einen Druck im Ansaugrohr berechnet; und
einen sechsten Rechner (21), der aufgrund des zweiten Drosselklappenöffnungsgrads und der zweiten Maschinendrehzahl, der zweiten Ansauglufttemperatur und des Drucks im Ansaugrohr die geschätzte Luftmenge im Zylinder berechnet.
7. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Recheneinrichtung für die asynchrone Unterbrechungs- Einspritzmenge aufweist:
einen ersten Vergleicher, der die erste und die zweite Einspritzmenge miteinander vergleicht und die Differenz zwischen beiden Mengen ausgibt, wenn die erste Einspritzmenge geringer als die zweite Einspritzmenge ist.
daß die Recheneinrichtung für die asynchrone Unterbrechungs- Einspritzmenge aufweist:
einen ersten Vergleicher, der die erste und die zweite Einspritzmenge miteinander vergleicht und die Differenz zwischen beiden Mengen ausgibt, wenn die erste Einspritzmenge geringer als die zweite Einspritzmenge ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Recheneinrichtung für die asynchrone Unterbrechungs- Einspritzmenge ferner aufweist:
einen zweiten Vergleicher, der die erste Einspritzmenge mit einer Vorgabemenge vergleicht unter Bildung der Differenzmenge, wenn die erste Einspritzmenge geringer als die Vorgabemenge ist.
daß die Recheneinrichtung für die asynchrone Unterbrechungs- Einspritzmenge ferner aufweist:
einen zweiten Vergleicher, der die erste Einspritzmenge mit einer Vorgabemenge vergleicht unter Bildung der Differenzmenge, wenn die erste Einspritzmenge geringer als die Vorgabemenge ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 3,
gekennzeichnet durch
Mittel zur Speicherung verschiedener Gleichungen und
Koeffizienten für die Berechnung der ersten und der zweiten
Luftmengen mit den die Maschinendrehzahl, den Drosselklappenöffnungsgrad
und die Ansaugluft bezeichnenden Signalen.
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