DE3902303A1 - Kraftstoffsteuerung fuer einen verbrennungsmotor - Google Patents
Kraftstoffsteuerung fuer einen verbrennungsmotorInfo
- Publication number
- DE3902303A1 DE3902303A1 DE3902303A DE3902303A DE3902303A1 DE 3902303 A1 DE3902303 A1 DE 3902303A1 DE 3902303 A DE3902303 A DE 3902303A DE 3902303 A DE3902303 A DE 3902303A DE 3902303 A1 DE3902303 A1 DE 3902303A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- air flow
- output signal
- value
- sensor
- flow sensor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/02—Circuit arrangements for generating control signals
- F02D41/18—Circuit arrangements for generating control signals by measuring intake air flow
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/02—Circuit arrangements for generating control signals
- F02D41/18—Circuit arrangements for generating control signals by measuring intake air flow
- F02D41/185—Circuit arrangements for generating control signals by measuring intake air flow using a vortex flow sensor
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/22—Safety or indicating devices for abnormal conditions
- F02D41/222—Safety or indicating devices for abnormal conditions relating to the failure of sensors or parameter detection devices
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T10/00—Road transport of goods or passengers
- Y02T10/10—Internal combustion engine [ICE] based vehicles
- Y02T10/40—Engine management systems
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)
- Combined Controls Of Internal Combustion Engines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Kraftstoffsteuerung für einen
Verbrennungsmotor, welche den Luftansaugdurchsatz in den
Motor unter Verwendung eines Luftdurchsatzsensors mißt und
die Zuführung von Kraftstoff zum Motor auf der Basis des
Ausgangssignals vom Luftdurchsatzsensor steuert. Genauer
gesagt, die Erfindung bezieht sich auf eine Kraftstoffsteuerung,
welche einen Luftdurchsatzsensor mit Karman'scher
Wirbelstraße verwendet.
In einem Verbrennungsmotor, der ein Kraftstoffeinspritzsystem
verwendet, ist es üblich, einen Luftdurchsatzsensor, der
auch kurz als AFS bezeichnet wird, in einem Luftansaugrohr
stromaufwärts von der Drosselklappe des Motors anzubringen
und die Luftdurchsatzrate für jede Motorumdrehung auf der
Basis des Ausgangssignals vom Luftdurchsatzsensor zu
berechnen. Die Zuführung von Kraftstoff zu den Kraftstoffeinspritzdüsen
des Motors wird dann auf der Basis der berechneten
Luftansaugrate gesteuert.
Da der Luftdurchsatzsensor stromaufwärts von der Drosselklappe
angeordnet ist, stimmt die vom Luftdurchsatzsensor gemessene
Luftdurchsatzrate nicht immer mit der tatsächlichen Luftdurchsatzrate
in die Motorzylinder überein. Insbesondere dann, wenn
die Drosselklappe abrupt geöffnet wird, gibt es eine plötzliche
Zunahme beim Luftdurchsatz durch den Luftdurchsatzsensor, aber
aufgrund des vorgesehenen Druckausgleichsbehälters zwischen der
Drosselklappe und den Motorzylindern erfolgt die Zunahme der
Luftdurchsatzrate in die Zylinder allmählicher und mit einem
kleineren Wert als demjenigen beim Luftdurchsatzsensor selbst.
Dementsprechend ist die vom Luftdurchsatzsensor gemessene
Luftdurchsatzrate größer als die tatsächliche Luftdurchsatzrate
in den Motor, und wenn die Kraftstoffzuführung ausschließlich
auf der Basis des vom Luftdurchsatzsensor gemessenen
Wertes gesteuert würde, so wäre während einer kurzen Periode,
wenn die Luftdurchsatzrate sich in einer Übergangsphase
befindet, das Luft-Kraftstoff-Gemisch übermäßig fett.
Daher wird die tatsächliche Luftdurchsatzrate in die Motorzylinder
als gewichteter Mittelwert des Wertes berechnet,
der von dem Luftdurchsatzsensor über mehrere Perioden
gemessen wird, beispielsweise während zwei aufeinanderfolgenden
Halbumdrehungen des Motors, und es kann eine genauere
Kraftstoffsteuerung durchgeführt werden.
Bei vielen Motoren wird das Kurbelgehäusegas, welches durch
Lecks von den Zylindern in das Kurbelgehäuse eintritt, und
zwar durch Spalte zwischen den Kolben und den Zylindern, über
eine Gasrückführungsleitung zu einem Bereich des Luftansaugrohres
zwischen dem Luftdurchsatzsensor und der Drosselklappe
zurückgeführt und wieder in den Motor eingesaugt.
Der Luftdurchsatzsensor ist üblicherweise von der Bauart
mit Karman'scher Wirbelstraße. Wenn der Motor bei niedriger
Drehzahl läuft, wie z. B. im Leerlauf, sind die Karman'schen
Wirbel nicht sehr stark, die von dem Luftdurchsatzsensor
erzeugt werden. In diesem Falle kann das Kurbelgehäusegas,
das in das Luftansaugrohr eingeleitet wird, die Wirbel erheblich
stören und es dem Luftdurchsatzsensor unmöglich machen,
eine Messung durchzuführen. Infolgedessen wird die Kraftstoffmenge,
die dem Motor zugeführt wird, die auf der Basis des
Ausgangssignals vom Luftdurchsatzsensor berechnet wird, ungenau,
mit der Folge, daß das Luft-Kraftstoff-Mischungsverhältnis
stark schwanken wird. Dies führt in der Praxis zu Problemen,
beispielsweise zu unrundem und unregelmäßigem Leerlauf.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Kraftstoffsteuerung
für einen Verbrennungsmotor anzugeben, die einen Luftdurchsatzsensor
von der Bauart mit Karman'scher Wirbelstraße aufweist
und die die Zuführung von Kraftstoff zum Motor auch dann genau
steuern kann, wenn der Motor bei niedriger Drehzahl läuft,
ohne daß die Steuerung in nachteiliger Weise durch Blowby-Gas
oder Kurbelgehäusegas beeinträchtigt wird.
Eine Kraftstoffsteuerung gemäß der Erfindung weist einen
Luftdurchsatzsensor auf, der mit Karman'schen Wirbeln arbeitet
und der elektrische Ausgangsimpulse mit einer Frequenz erzeugt,
welche der Durchsatzrate entspricht, mit der die Luft in das
Luftansaugrohr des Motors einströmt. Ein Kurbelwinkelsensor
erzeugt elektrische Ausgangsimpulse jedesmal dann, wenn die
Kurbelwelle des Motors sich an einem vorgegebenen Kurbelwinkel
befindet. Ein Lastsensor erzeugt ein elektrisches Ausgangssignal,
entsprechend der Anzahl von Ausgangsimpulsen des
Luftdurchsatzsensors zwischen einer vorgegebenen Anzahl von
Ausgangsimpulsen des Kurbelwinkelsensors.
Ein Bestimmungsmechanismus, der auf den Lastensensor anspricht,
bestimmt, ob das Ausgangssignal des Luftdurchsatzsensors zuverlässig
ist oder nicht. Ein Rechner, der auf den Lastsensor
und den Bestimmungsmechanismus anspricht, berechnet die Luftdurchsatzrate
in den Motor und erzeugt ein entsprechendes
Ausgangssignal, und eine Steuerung steuert die Kraftstoffzuführung
zu den Kraftstoffeinspritzdüsen in Abhängigkeit von
dem Ausgangssignal vom Rechner.
Wenn der Bestimmungsmechanismus feststellt, daß das Ausgangssignal
des Luftdurchsatzsensors zuverlässig ist, berechnet
der Rechner die Luftdurchsatzrate unter Verwendung einer ersten
Formel, welche das neueste Ausgangssignal des Luftdurchsatzsensors
verwendet. Wenn jedoch der Bestimmungsmechanismus
feststellt, daß das Ausgangssignal des Luftdurchsatzsensors
nicht zuverlässig ist, berechnet der Rechner die Luftansaugrate
unter Verwendung einer zweiten Formel, die nicht das
neueste Ausgangssignal des Luftdurchsatzsensors verwendet.
Wenn daher die Karman'schen Wirbel, die vom Luftdurchsatzsensor
erzeugt werden, vom Kurbelgehäusegas gestört werden
und das Ausgangssignal des Luftdurchsatzsensors nicht zuverlässig
ist, wird das Ausgangssignal des Luftdurchsatzsensors bei
den Berechnungen nicht verwendet, und es kann eine genauere
Steuerung der Kraftstoffzuführung durchgeführt werden.
Der Lastsensor erzeugt ein elektrisches Ausgangssignal AN (t),
entsprechend der Anzahl von Ausgangsimpulsen, die von dem
Luftdurchsatzsensor zwischen einer vorgegebenen Anzahl von
Ausgangsimpulsen des Kurbelwinkelsensors erzeugt wurden.
Die Recheneinrichtung berechnet die tatsächliche Rate des
Luftansaugdurchsatzes in den Motor jedesmal dann, wenn der
Lastsensor ein Ausgangssignal erzeugt, und erzeugt ein entsprechendes
Ausgangssignal AN (n) mit dem Wert
AN (n) = K × AN (n-1) + (1-K) × AN (t),
wenn die Bestimmungseinrichtung feststellt, daß das Ausgangssignal
des Luftdurchsatzsensors zuverlässig ist, bzw. ein
Ausgangssignal AN (n) mit dem Wert
AN (n) = AN (n-1) - Y,
wenn die Bestimmungseinrichtung feststellt, daß das Ausgangssignal
des Luftdurchsatzsensors nicht zuverlässig ist,
wobei der Wert AN (n-1) der Wert des Ausgangssignals ist, der
von der Recheneinrichtung beim vorherigen Mal erzeugt wurde,
als der Lastsensor ein Ausgangssignal erzeugt hatte, und wobei
K und Y Konstanten sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung
stellt der Bestimmungsmechanismus fest, daß das Ausgangssignal
des Luftdurchsatzsensors nicht zuverlässig ist, wenn die
Beziehungen
AN (n-1) ein erster Wert und
[AN (n-1) - AN (t) ] ein zweiter Wert
[AN (n-1) - AN (t) ] ein zweiter Wert
erfüllt sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind der Lastsensor,
der Bestimmungsmechanismus, der Rechnung und die Steuerung
in Form eines Mikroprozessors ausgebildet.
Die Erfindung wird nachstehend, auch hinsichtlich weiterer
Merkmale und Vorteile, anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen
und unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine schematische Darstellung zur Erläuterung
des grundsätzlichen Aufbaus einer Kraftstoffsteuerung
gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ein Blockschaltbild zur näheren Erläuterung
des Aufbaus der Ausführungsform gemäß Fig. 1;
Fig. 3 ein Flußdiagramm zur Erläuterung des Hauptprogramms,
das von der Zentraleinheit oder
CPU 40 gemäß Fig. 2 abgearbeitet wird;
Fig. 4 ein Diagramm zur Erläuterung des Zusammenhanges
zwischen der Ausgangsfrequenz Fa des
Luftdurchsatzsensors gemäß Fig. 2 und einer
Funktion f₁ zur Bestimmung eines fundamentalen
Einspritzzeit-Umwandlungskoeffizienten;
Fig. 5 und 6 Flußdiagramme zur Erläuterung von Unterbrechnungsbehandlungsroutinen,
die von der
CPU 40 gemäß Fig. 2 durchgeführt werden;
Fig. 6 ein Wellenformdiagramm zur Erläuterung der
Werte von verschiedenen Parametern während
des Betriebes der Ausführungsform gemäß Fig. 1;
Fig. 8 ein Wellenformdiagramm zur Erläuterung der
Ausgangssignale des Kurbelwinkelsensors und
des Luftdurchsatzsensors der Ausführungsform
gemäß Fig. 1 sowie des berechneten Wertes von
AN (n), wenn der Luftdurchsatzsensor von Kurbelgehäusegas
gestört wird;
Fig. 9 eine schematische Darstellung des Luftansaugsystems
eines Verbrennungsmotors unter Verwendung
der erfindungsgemäßen Steuerung;
Fig. 10 ein Diagramm zur Erläuterung des Zusammenhanges
zwischen der Ansaugluft in den Luftdurchsatzsensor
gemäß Fig. 9 sowie der Ansaugluft in
die Zylinder des Motors; und in
Fig. 11 ein Wellenformdiagramm zur Erläuterung der
Änderungen bei den Ansaugluftdurchsatzraten
in das Luftansaugsystem gemäß Fig. 9, wenn
die Drosselklappe plötzlich geöffnet wird.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung zur Erläuterung
des Aufbaus einer Ausführungsform der Kraftstoffsteuerung
bei der Anwendung auf einen 4-Zylinder-Verbrennungsmotor 1.
Der Motor 1 hat ein Luftansaugrohr 13, an dessen stromaufwärtigem
Ende ein Luftdurchsatzsensor 10 eingebaut ist, der
mit Karman'schen Wirbeln arbeitet. Der Luftdurchsatzsensor 10
erzeugt elektrische Ausgangsimpulse mit einer Frequenz, die
der Ansaugluftdurchsatzrate durch den Luftdurchsatzsensor 10
entspricht. Ein Luftfilter 16 ist stromaufwärts vom Luftdurchsatzsensor
10 vorgesehen. Das Luftansaugrohr 13 ist mit
einem Druckausgleichsbehälter 12, einer Drosselklappe 11,
die sich zwischen dem Luftdurchsatzsensor 10 und dem Druckausgleichsbehälter
12 befindet, sowie vier Kraftstoffeinspritzdüsen
14 ausgerüstet, die jeweils einem der vier Zylinder
des Motors 1 Kraftstoff zuführen.
Abgas wird aus dem Motor 1 durch einen Auspuffkrümmer 15
abgeführt. Der Motor 1 ist ferner mit einem Kurbelwinkelsensor
17 ausgerüstet, der den Winkel der Drehung der Kurbelwelle
des Motors abtastet und elektrische Ausgangssignale
an vorgegebenen Kurbelwinkeln erzeugt, beispielsweise einen
Impuls für jeweils 180° der Kurbelwellendrehung.
Eine Gasrückführungsleitung 18 zur Rückführung von Kurbelgehäusegas
ist zwischen den Motor 1 und einen Bereich des
Ansaugrohres 13 zwischen dem Luftdurchsatzsensor 10 und dem
Druckausgleichsbehälter 12 geschaltet. Diese Gasrückführungsleitung
18 ist mit einem Ventil 18 A versehen, um diese Leitung
zu öffnen bzw. zu schließen. Die Temperatur des Motorkühlwassers
wird von einem Wassertemperatursensor 19 gemessen,
der einen Thermistor oder dergleichen aufweist und der ein
der Temperatur entsprechendes elektrisches Ausgangssignal
liefert.
Ein Lastsensor 20 ist an den Luftdurchsatzsensor 10 und den
Kurbelwinkelsensor 17 angeschlossen. Der Lastsensor 20 zählt
die Anzahl von Ausgangsimpulsen des Luftdurchsatzsensors 10
zwischen aufeinanderfolgenden Impulsen des Kurbelwinkelsensors
17 und erzeugt ein entsprechendes Ausgangssignal, das in einen
Bestimmungsmechanismus 21 sowie einen Rechner 22 eingegeben
wird. Der Bestimmungsmechanismus 21 stellt fest, ob der Luftdurchsatzsensor
10 ordnungsgemäß funktioniert, und zwar auf
der Basis der Differenz zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Lastsignalen vom Lastsensor 20, also dem neuesten Signal und
dem vorherigen Signal.
Wenn das neueste Lastsignal unter einem ersten vorgegebenen
Wert W liegt (der angibt, daß der Motor bei niedriger Drehzahl
läuft) und wenn die Differenz zwischen dem neusten und dem
vorherigen Lastsignal größer ist als ein vorgegebener zweiter
Wert X, dann stellt der Bestimmungsmechanismus 21 fest, ob
das Ausgangssignal des Luftdurchsatzsensors 10 zuverlässig ist.
Der Rechner 22 berechnet die Luftdurchsatzrate, mit der Luft
in den Motor 1 eintritt, und zwar auf der Basis des Ausgangssignals
des Lastsensors 20 in Abhängigkeit vom Ausgangssignal
des Bestimmungsmechanismus 21, und erzeugt ein entsprechendes
Ausgangssignal.
Der Rechner hat einen ersten und einen zweiten Rechenbereich,
die beide nicht dargestellt sind. Der erste Rechenbereich
berechnet die Ansaugluftdurchsatzrate unter Verwendung einer
ersten Formel, wenn der Bestimmungsmechanismus 21 feststellt,
daß das Ausgangssignal des Luftdurchsatzsensors 10 zuverlässig
ist; und der zweite Rechenbereich berechnet die Ansaugluftdurchsatzrate
unter Verwendung einer zweiten Formel, wenn der
Bestimmungsmechanismus 21 feststellt, daß das Ausgangssignal
des Luftdurchsatzsensors 10 nicht zuverlässig ist. Eine
Steuerung 23 steuert die Antriebszeit der Kraftstoffeinspritzdüsen
14 auf der Basis der Ausgangssignale vom Rechner 22
und vom Wassertemperatursensor 19.
Fig. 2 zeigt den Aufbau dieser Ausführungsform mit näheren
Einzelheiten. Die Komponenten 20 bis 23 gemäß Fig. 1 werden
von einer Steuereinheit 30 gebildet, welche die vier Kraftstoffeinspritzdüsen
14 steuert. Die Steuereinheit 30 wird von
einer Zentraleinheit oder CPU 40 mit einem ROM 41 und einem
RAM 42 gesteuert. Die Ausgangssignale des Luftdurchsatzsensors
10 werden in einen Frequenzteiler 31 eingegeben, der ein
Ausgangssignal erzeugt, das die halbe Frequenz des Ausgangssignals
vom Luftdurchsatzsensor 10 hat.
Das Ausgangssignal des Frequenzteilers 31 wird an den einen
Eingang eines Exklusiv-ODER-Gatters 32 angelegt. Der andere
Eingang dieses Exklusiv-ODER-Gatters 32 ist mit einem
Ausgang P 1 der CPU 40 verbunden, dessen Ausgang den Zustand
eines Frequenzteilerflags im RAM 42 entspricht. Der Ausgang
des Exklusiv-ODER-Gatters 32 ist einerseits mit einem Zähler
33 und andererseits mit einem Unterbrechungs-Eingang P 3 der
CPU 40 verbunden. Das Ausgangssignal des Wassertemperatursensors
19, das einen analogen Wert darstellt, wird über eine
Schnittstelle 34 an einen Analog/Digitalwandler 35 angelegt,
und sein digitalisierter Wert in die CPU 40 eingegeben. Das
Ausgangssignal vom Kurbelwinkelsensor 17 wird in eine
Wellenformungsschaltung 36 eingegeben, und die geformte
Wellenform wird einerseits an einen Unterbrechungs-Eingang P 4
der CPU 40 und andererseits an einen Zähler 37 angelegt.
Eine Zeitsteuerung 38 ist an einen Unterbrechungs-Eingang P 5
der CPU 40 angeschlossen. Eine nicht dargestellte Batterie
für den Motor 1 ist mit einem Analog/Digitalwandler 39
verbunden, der ein digitales Ausgangssignal erzeugt, das der
Batteriespannung VB der Batterie entspricht, und legt dieses
Ausgangssignal an die CPU 40 an. Eine Zeitsteuerung 43
wird von der CPU 40 auf einen Anfangswert gesetzt und von
einem Ausgangssignal vom Ausgang P 2 der CPU 40 getriggert.
Das Ausgangssignal der Zeitsteuerung 43 wird an einen Treiber
44 angelegt, der an die jeweiligen vier Kraftstoffeinspritzdüsen
14 angeschlossen ist.
Im folgenden wird der Betrieb der Ausführungsform gemäß Fig. 2
näher erläutert. Das Ausgangssignal des Luftdurchsatzsensors
10 wird frequenzmäßig vom Frequenzteiler 31 geteilt, und sein
Ausgangssignal, mit der halben Frequenz des Ausgangssignals
vom Luftdurchsatzsensor 10, wird über das Exklusiv-ODER-Gatter
32 an den Zähler 33 angelegt, der von der CPU 40 gesteuert
wird. Der Zähler 33 mißt die Periode zwischen den Abfallflanken
des Ausgangssignals des Exklusiv-ODER-Gatters 32.
Jedesmal dann, wenn ein Abfall im Ausgangssignal des Exklusiv-
ODER-Gatters 32 stattfindet, das über den Unterbrechungs-
Eingang P 3 eingegeben wird, führt die CPU 40 eine Unterbrechungsbehandlung
durch, und die Periode des Zählers 33
wird gemessen. Die Unterbrechungsbehandlung wird einmal alle
ein oder zwei Perioden des Ausgangssignals des Luftdurchsatzsensors
10 durchgeführt, in Abhängigkeit vom Zustand des
Ausganges P 1 der CPU 40, der vom Zustand des Frequenzteilerflags
in dem RAM 42 abhängt.
Das Ausgangssignal des Wassertemperatursensors 19 wird von der
Schnittstelle 34 in eine Spannung umgewandelt, wobei das
Ausgangssignal der Schnittstelle 34 vom A/D-Wandler 35 in
vorgegebenen Intervallen in einen Digitalwert umgewandelt wird,
und das Ausgangssignal des A/D-Wandlers 35 wird in die CPU 40
eingegeben. Das Ausgangssignal des Kurbelwinkelsensors 17 wird
an den Unterbrechungs-Eingang P 4 der CPU 40 und den Zähler 37
über eine Wellenformungsschaltung 36 angelegt.
Die CPU 40 führt eine Unterbrechungsbehandlungsroutine bei jeder
Anstiegsflanke des Ausgangssignals des Kurbelwinkelsensors 17
durch, und die Periode zwischen den Anstiegsflanken des Ausgangssignals
des Kurbelwinkelsensors 17 wird auf der Basis
des Ausgangssignals vom Zähler 37 bestimmt. In vorgegebenen
Intervallen erzeugt die Zeitsteuerung 38 eine Unterbrechungsanfrage,
die an den Unterbrechungs-Eingang P 5 der CPU 40 angelegt
wird.
Der A/D-Wandler 39 führt eine Analog/Digital-Umwandlung der
Batteriespannung VB der nicht dargestellten Batterie durch,
und in vorgegebenen Intervallen liest die CPU 40 diese
Batteriespannungsdaten. Die Zeitsteuerung 43 wird von der
CPU 40 vorher gesetzt und von dem Ausgang P 2 der CPU 40
getriggert. Die Zeitsteuerung 43 gibt die Ausgangsimpulse mit
einer vorgegebenen Breite, und dieses Ausgangssignal treibt
die Kraftstoffeinspritzdüsen 14 über den Treiber 44.
Bevor der Betrieb der CPU 40 näher beschrieben wird, sollen
die Prinzipien anhand der Fig. 9 bis 11 näher beschrieben
werden, die den Berechnungen zugrundeliegen, welche von der
CPU 40 durchgeführt werden. Fig. 9 zeigt ein Modell eines
Luftansaugsystems für den Verbrennungsmotor 1 gemäß Fig. 1.
Der Hubraum des Motors 1 beträgt Vc pro Zylinder, während das
Volumen zwischen der Drosselklappe 11 und den Einspritzventilen
des Motors 1 den Wert Vs hat.
Fig. 10 zeigt den Zusammenhang zwischen dem Luftdurchsatz Qa
in den Luftdurchsatzsensor 10 und dem Luftdurchsatz Qe in die
Zylinder des Motors 1. Fig. 10(a) zeigt das Ausgangssignal
SGT des Kurbelwinkelsensors 17, der alle 180° der Kurbelwellendrehung
einen Impuls abgibt, Fig. 10(b) zeigt den Luftdurchsatz
Qa durch den Luftdurchsatzsensor 10, Fig. 10(c) zeigt
den Luftdurchsatz Qe in die Zylinder des Motors, und Fig. 10(d)
zeigt das Ausgangssignal des Luftdurchsatzsensors 10.
Die Zeitdauer zwischen dem (n-2)-ten Anstieg und dem (n-1)-ten
Anstieg des Signals SGT beträgt tn-1, während die Zeitdauer
zwischen dem (n-1)-ten Anstieg und dem n-ten Anstieg tn beträgt.
Die Ansaugluftmengen, die durch den Luftdurchsatzsensor 10
während der Perioden tn-1 und tn strömen, betragen Qa (n-1)
bzw. Qa (n), und die Luftmengen, die in die Zylinder des Motors
1 während derselben Periode tn-1 und tn eintreten, betragen
Qe (n-1) bzw. Qe (n).
Weiterhin sind der Durchschnittsdruck und die Durchschnitts-
Ansauglufttemperatur in dem Druckausgleichsbehälter 12 während
der Periode tn-1 und tn gegeben durch Ps (n-1) und Ps (n) bzw.
Ts (n-1) und Ts (n). Der Wert Qa (n-1) entspricht der Anzahl
von Ausgangsimpulsen von dem Luftdurchsatzsensor 10 in der
Periode tn-1. Wenn die Änderungsrate der Ansauglufttemperatur
klein ist, ist Ts (n-1) ungefähr gleich Ts (n), und wenn die
Ladeeffizienz des Motors 1 konstant ist, so gelten die
folgenden Gleichungen:
Ps (n-1) × Vc = Qe (n-1) × R × Ts (n) (1)
Ps (n) × Vc = Qe (n) × R × Ts (n) (2)
Ps (n) × Vc = Qe (n) × R × Ts (n) (2)
wobei R eine Konstante ist.
Wenn die Luftmenge, die in dem Druckausgleichsbehälter 12
und dem Luftansaugrohr 13 während der Periode tn bleibt, mit
δ Qa (n) beträgt, dann gilt die nachstehende Beziehung gemäß
Gleichung (3):
δ Qa (n) = Qa (n) - Qe (n)
= Vs × (1/RTs) × (Ps (n) - Ps (n-1)) (3)
= Vs × (1/RTs) × (Ps (n) - Ps (n-1)) (3)
Kombiniert man die Gleichungen (1) bis (3), so ergibt sich die
nachstehende Gleichung (4):
Qe (n) = [1/(1+Vc/Vs) ] × Qe (n-1)
+ [1 - 1/(1+Vc/Vs) ] × Qa (n).
+ [1 - 1/(1+Vc/Vs) ] × Qa (n).
Dementsprechend kann die Luftmenge Qe (n), die in die Zylinder
des Motors 1 in der Periode tn eintritt, aus der Gleichung
(4) berechnet werden, und zwar auf der Basis der Luftmenge
Qa (n), die durch den Luftdurchsatzsensor 10 strömt. Gilt die
Beziehung
1/(1+Vc/Vs) = K,
dann ergibt sich
Qe (n) = K × Qe (n-1) + (1-K) × Qa (n) (5).
Fig. 11 zeigt einen Zustand innerhalb des Luftansaugrohres
13, wenn die Drosselklappe 11 plötzlich geöffnet wird.
Fig. 11(a) zeigt den Grad der Öffnung der Drosselklappe 11,
und Fig. 11(b) zeigt den Luftdurchsatz Qa durch den
Luftdurchsatzsensor 10. Wie aus Fig. 11(b) ersichtlich, nimmt
der Luftdurchsatz Qa abrupt zu und schießt über einen stationären
Wert hinaus, woraufhin er auf den stationären Wert abnimmt.
Fig. 11(c) zeigt, wie der Luftdurchsatz Qe in die Zylinder
des Motors allmählich zum gleichen stationären Wert ansteigt,
ohne zu überschwingen, und Fig. 11(d) zeigt die Änderung
des Druckes P innerhalb des Druckausgleichsbehälters 12.
Als nächstes wird der Betrieb der Zentraleinheit oder CPU 40
unter Bezugnahme auf die Flußdiagramme in den Fig. 3, 5 und 6
näher erläutert. Fig. 3 zeigt das Hauptprogramm der CPU 40.
Wenn ein Rücksetzsignal an die CPU 40 angelegt wird, dann
werden der RAM 42, die Eingänge und die entsprechenden
Komponenten beim Schritt 100 initialisiert. Beim Schritt 101
erfolgt eine A/D-Wandlung des Ausgangssignals des Wassertemperatursensors
19, und das Ergebnis wird im RAM 42 als
Wassertemperatur WT gespeichert. Beim Schritt 102 erfolgt eine
A/D-Umwandlung der Batteriespannung, und das Ergebnis wird
im RAM 42 als Batteriespannung VB gespeichert.
Beim Schritt 103 wird die Drehzahl Ne in min-1 des Motors 1
bestimmt, indem man den Wert von 30/TR berechnet, wobei TR
die Periode in Sekunden des Ausgangssignals vom Kurbelwinkelsensor
17 ist und gleich der Zeit ist, die die Kurbelwelle
für eine Drehung von 180° benötigt. Beim Schritt 104 wird die
Frequenz Fa des Ausgangssignals des Luftdurchsatzsensors 10
berechnet mit der Gleichung AN × Ne/30. Die Werte von AN
werden als Lastdaten bezeichnet; sie sind gleich der Anzahl
von Ausgangsimpulsen, die von dem Luftdurchsatzsensor 10
zwischen den Anstiegsflanken von zwei aufeinanderfolgenden
Impulsen des Kurbelwinkelsensors 17 erzeugt werden, und
geben die Motorlast an.
Beim Schritt 105 wird auf der Basis der Ausgangsfrequenz FA
ein Basiswert des Einspritzzeit-Umwandlungskoeffizienten Kp
berechnet unter Verwendung einer Funktion f₁, die einen
von der Ausgangsfrequenz Fa abhängigen Wert hat, wie es
Fig. 4 zeigt. Beim Schritt 106 wird der Basiswert des
Einspritzzeit-Umwandlungskoeffizienten Kp mit einer Funktion
f₂ korrigiert, die eine Funktion der Wassertemperaturdaten WT
ist, und der korrigierte Wert wird im RAM 42 als Einspritzzeit-Umwandlungskoeffizient
KI gespeichert. Beim Schritt 107
wird auf der Basis der Batteriespannungsdaten VB eine Datentabelle
f₃ gelesen, die vorher im ROM 41 gespeichert worden
ist, und die Totzeit, also die Zeitverzögerung beim Ansprechen
der Kraftstoffeinspritzdüsen 14, wird berechnet und im RAM 42
gespeichert. Nach dem Schritt 107 kehrt das Programm zum
Schritt 101 zurück.
Fig. 5 zeigt eine Unterbrechungsbehandlungsroutine, die von
der CPU 40 jedesmal dann durchgeführt wird, wenn das Ausgangssignal
des Exklusiv-ODER-Gatters 32 abfällt. Beim Schritt
201 wird das Ausgangssignal TF des Zählers 33 gelesen, und
dann wird der Zähler 33 gelöscht. TF ist die Periode zwischen
aufeinanderfolgenden Anstiegen des Ausgangssignals des
Exklusiv-ODER-Gatters 32. Wenn beim Schritt 202 das Frequenzteilerflag
des RAM 42 gesetzt ist, dann wird beim Schritt 203
die Periode TF durch zwei geteilt und im RAM 42 als Periode
TA des Ausgangssignals des Luftdurchsatzsensors 10 gespeichert.
Als nächstes wird beim Schritt 204 das doppelte eines Wertes
PD, der als Restimpulswert bezeichnet wird, zu dem kumulativen
Impulswert PR addiert, um einen neuen Wert für den kumulativen
Impulswert PR zu erhalten. Der kumulative Impulswert PR ist
die Gesamtzahl von Impulsen, die von dem Luftdurchsatzsensor
10 zwischen aufeinanderfolgenden Impulsen im Ausgangssignal
des Kurbelwinkelsensors 17 abgegeben werden. Zur Vereinfachung
der Verarbeitung wird der kumulative Impulswert PR für jeden
Impuls vom Luftdurchsatzsensor 10 um 156 inkrementiert, so
daß der Wert von PR gleich dem 156fachen Wert der tatsächlichen
Anzahl von Ausgangsimpulsen des Luftdurchsatzsensors 10
ist.
Wenn beim Schritt 202 das Frequenzteilerflag zurückgesetzt ist,
so wird beim Schritt 205 der gespeicherte Wert für die Periode
TA des Ausgangssignals vom Luftdurchsatzsensor 10 gleich TF
gesetzt, und beim Schritt 206 wird der kumulative Impulswert
PR um den Restimpulswert PD inkrementiert. Beim Schritt 207
wird der Restimpulswert PD auf 156 gesetzt.
Beim Schritt 208 wird die Periode TF des Exklusiv-ODER-Gatters
32 mit einem vorgegebenen Wert N verglichen, der 2 ms beträgt,
wenn das Frequenzteilerflag zurückgesetzt ist, und der 4 ms
beträgt, wenn das Frequenzteilerflag gesetzt ist. Wenn
TF N ms gilt, so wird beim Schritt 210 das Frequenzteilerflag
gelöscht; ferner wird beim Schritt 211 der Ausgang P 1
invertiert. Wenn TF N ms gilt, dann wird beim Schritt 209
das Frequenzteilerflag gesetzt.
Wenn somit der Schritt 209 durchgeführt wird, bleibt der
Pegel des Ausgangs P 1 konstant, das Ausgangssignal des
Exklusiv-ODER-Gatters 32 ändert sich mit derselben Geschwindigkeit
wie der Frequenzteiler 31, und es wird eine
Unterbrechungsanfrage bei jedem anderen Ausgangsimpuls des
Luftdurchsatzsensors 10 an den Unterbrechungs-Eingang P 3
angelegt.
Wenn im Gegensatz dazu die Schritte 210 und 211 durchgeführt
werden, so wird der Pegel des Ausganges P 1 nach jedem Abfall
des Ausgangssignales des Exklusiv-ODER-Gatters 32 invertiert;
das Ausgangssignal des Exklusiv-ODER-Gatters 32 fällt daher
jedesmal dann ab, wenn das Ausgangssignal des Frequenzteilers
31 entweder ansteigt oder fällt, und eine Unterbrechungsanfrage
wird an den Unterbrechungs-Eingang P 3 bei jedem Ausgangsimpuls
des Luftdurchsatzsensors angelegt.
Mit anderen Worten, wenn der Schritt 209 durchgeführt wird,
erhält die CPU 40 ein Ausgangssignal vom Luftdurchsatzsensor
10, das frequenzmäßig geteilt ist, und wenn die Schritte 210
und 211 durchgeführt werden, erhält sie ein Ausgangssignal,
das frequenzmäßig nicht geteilt ist. Nach der Verarbeitung
der Schritte 209 oder 211 ist die Unterbrechungsbehandlung
beendet.
Fig. 6 zeigt ein Flußdiagramm einer Unterbrechungsbehandlungsroutine,
die dann durchgeführt wird, wenn eine Unterbrechungsanfrage
an den Unterbrechungs-Eingang P 4 der CPU 40 angelegt
wird, jedesmal dann, wenn das Ausgangssignal des Kurbelwinkelsensors
17 ansteigt. Dieses Flußdiagramm für den Fall erläutert,
wo eine Unterbrechungsanfrage zum Zeitpunkt t 13
gemäß Fig. 7 an den Unterbrechungs-Eingang P 4 angelegt wird.
Fig. 7 zeigt ein Wellenformdiagramm, wobei Fig. 7(a) das
Ausgangssignal des Frequenzteilers 31 zeigt, Fig. 7(b) das
Ausgangssignal des Kurbelwinkelsensors 17 angibt, Fig. 7(c)
den jeweiligen Wert des Restimpulswertes PD angibt, und
Fig. 7(d) den jeweiligen Wert des kumulativen Impulswertes PR
angibt, wenn das Frequenzteilerflag in der CPU 40 gelöscht
ist.
Wie in Fig. 7 dargestellt, wird der Wert des Restimpulswertes
PD jedesmal dann auf 156 gesetzt, wenn das Ausgangssignal
des Frequenzteilers 31 ansteigt oder abfällt, entsprechend
dem jeweiligen Anstieg des Ausgangssignals des Luftdurchsatzsensors
10. Bei jedem Anstieg im Ausgangssignal des Kurbelwinkelsensors
17 wird der Wert des Restimpulswertes PD um
einen Wert δ P verringert, der gegeben ist durch 156 × TS/TA,
und der kumulative Impulswert PR wird um den Restimpulswert
PD bei jedem Anstieg oder Abfall des Ausgangssignals des
Frequenzteilers 31 erhöht.
Beim Schritt 301 wird die Periode zwischen dem neuesten
Anstieg (zum Zeitpunkt t 13) und dem vorherigen Anstieg
(beim Zeitpunkt t 7) im Ausgangssignal des Kurbelwinkelsensors
17 vom Zähler 37 gelesen und dann im RAM 42 als Periode TR
gespeichert. Dann wird der Zähler 37 gelöscht. Beim Schritt
302 wird dann festgestellt, ob während der Periode TR ein
Ausgangsimpuls von dem Exklusiv-ODER-Gatter 32 vorgelegen
hatte.
Falls ja, dann wird beim Schritt 303 die Zeitdifferenz TS
zwischen dem Zeitpunkt des neuesten Ausgangsimpulses des
Exklusiv-ODER-Gatters 32 (zum Zeitpunkt t 12) und dem Zeitpunkt
der neuesten Unterbrechungsanfrage (Zeitpunkt t 13) berechnet.
Im Falle von Fig. 7 gilt TS = t 13-t 12. Wenn während der
Periode TR kein Ausgangsimpuls von dem Exklusiv-ODER-Gatter 32
vorgelegen hat, dann wird beim Schritt 304 die Periode TS
gleich der Periode TR gesetzt.
Beim Schritt 305 wird die Zeitdifferenz TS in einen Impulswert
δ P umgewandelt, und zwar unter Verwendung der Formel
δ P = 156 × TS/TA. Der Impulswert δ P ist der Wert, um den der
kumulative Impulswert PR für die Dauer der Zeitspanne TS erhöht
werden sollte. Wie aus Fig. 7 ersichtlich, ist der
exakte Wert von δ P gegeben durch 156 × TS/(t 14-t 12). Da
jedoch der Zeitpunkt t 14 erst noch kommen muß, wird angenommen,
daß (t 14-t 12) gleich TA ist, mit anderen Worten, es wird
angenommen, daß das Ausgangssignal des Exklusiv-ODER-Gatters 32
über zwei Zyklen im wesentlichen konstant bleiben wird.
Wenn beim Schritt 306 der Wert des Impulswertes δ P kleiner
oder gleich 156 ist, dann geht die Routine zum Schritt 308
weiter, und wenn der Wert dieses Impulswertes δ P größer ist,
dann wird beim Schritt 307 der Impulswert δ P auf 156 reduziert.
Beim Schritt 308 wird der Restimpulswert PD um den Impulswert
δ P verringert, und der verringerte Wert wird zum neuen Restimpulswert
PD gemacht.
Wenn beim Schritt 309 der Restimpulswert PD positiv oder Null
ist, dann geht die Routine zum Schritt 312 weiter; anderenfalls
ist der berechnete Wert des Impulswertes δ P wesentlich größer
als der Ausgangsimpuls des Luftdurchsatzsensors 10, so daß
beim Schritt 310 der Impulswert δ P gleich PD gesetzt wird,
und beim Schritt 311 wird der Restimpulswert PD gleich Null
gesetzt.
Beim Schritt 312 wird der kumulative Impulswert PR um den
Impulswert δ P erhöht, und es wird ein neuer Wert für den
kumulativen Impulswert PR erhalten. Der kumulative Impulswert
PR ist proportional zur Anzahl von Impulsen, von denen
man annimmt, daß der Luftdurchsatzsensor 10 sie zwischen
aufeinanderfolgenden Anstiegen des Ausgangssignals des
Kurbelwinkelsensors 17 abgibt, also zwischen den Zeitpunkten
t 7 und t 13.
Beim Schritt 313 wird festgestellt, ob der alte Wert von
AN (= AN (n-1)), der bis zur vorherigen Anstiegsflanke
des Kurbelwinkelsensors 17 (zum Zeitpunkt t 7) berechnet
wurde, kleiner als ein oder gleich einem ersten vorgegebenen
Wert W ist. Wenn dies nicht der Fall ist, dann wird beim
Schritt 316 ein neuer Wert von AN (= AN (n)) auf der Basis
des alten Wertes von AN (= AN (n-1)) berechnet, und zwar
gemäß Gleichung (5).
Wenn jedoch beim Schritt 313 der alte Wert von AN kleiner als
der oder gleich dem ersten vorgegebenen Wert W ist, dann wird
beim Schritt 314 die Differenz zwischen dem alten Wert von
AN und dem kumulativen Impulswert PR mit einem zweiten
vorgegebenen Wert X verglichen. Wenn die Differenz kleiner
als der zweite vorgegebene Wert X ist, dann wird der Schritt
316 durchgeführt. Wenn jedoch die Differenz größer als der
oder gleich dem zweiten vorgegebenen Wert X ist, dann wird
festgestellt, daß die Karman'schen Wirbel des Luftdurchsatzsensors
10 durch Kurbelgehäusegas gestört worden sind.
In diesem Falle würde die Verwendung von Gleichung (5) zur
Berechnung von AN einen viel zu kleinen Wert ergeben, so daß
statt dessen beim Schritt 315 ein neuer Wert von AN erhalten
wird, indem man einen dritten vorgegebenen Wert Y von dem
alten Wert von AN subtrahiert. Wenn beim Schritt 317 der
neue Wert AN größer ist als ein vierter vorgegebener Wert Z,
dann wird beim Schritt 318 der Wert von AN auf Z reduziert,
so daß auch dann, wenn die Drosselklappe des Motors 1 völlig
geöffnet ist, der Wert von AN den tatsächlichen Wert nicht
übermäßig überschreiten wird.
Beim Schritt 319 wird der kumulative Impulswert PR auf Null
gesetzt. Beim Schritt 320 werden die Einspritzzeitdaten TI
auf der Basis der Lastdaten AN, des Einspritzzeit-Umwandlungskoeffizienten
KI und der Totzeit TD berechnet, und zwar gemäß
der Gleichung
TI = (AN × KI) + TD.
Beim Schritt 321 wird die Zeitsteuerung 43 auf den Wert von
TI gesetzt, und beim Schritt 322 wird die Zeitsteuerung 43
getriggert und dadurch dafür gesorgt, daß die vier Kraftstoffeinspritzdüsen
14 vom Treiber 44 entsprechend den Einspritzzeitdaten
TI gleichzeitig betrieben werden. Nachdem der Schritt
322 durchgeführt ist, ist die Unterbrechungsbehandlung beendet,
und der Ablauf kehrt zum Hauptprogramm zurück.
Fig. 8 zeigt ein Wellenformdiagramm zur Erläuterung von
Änderungen des berechneten Wertes von AN, wenn die vom Luftdurchsatzsensor
10 erzeugten Karman'schen Wirbel durch Kurbelgehäusegas
gestört werden. Fig. 8(a) zeigt das Ausgangssignal
SGT des Kurbelwinkelsensors 17, Fig. 8(b) zeigt das Ausgangssignal
des Luftdurchsatzsensors 10, und Fig. 8(c) zeigt den
berechneten Wert von AN in Impulsen pro Hub (pps) für den
Fall, wo der zweite vorgegebene Wert X gemäß Schritt 314 einen
Wert von 0,5 pps hat und der dritte vorgegebene Wert Y gemäß
Schritt 315 einen Wert von 0,1 pps hat.
Während der mit T angegebenen Periode stört Kurbelgehäusegas,
das in das Luftansaugrohr 13 eingeleitet wird, die Karman'schen
Wirbel, die von dem Luftdurchsatzsensor 10 erzeugt werden.
Infolgedessen fehlen einige der Impulse im Ausgangssignal des
Luftdurchsatzsensors 10. Wenn dieses Ausgangssignal verwendet
würde, um AN mit Gleichung (5) zu berechnen, wäre AN in hohem
Maße ungenau und würde so schwanken, wie es mit den gestrichelten
Linien in Fig. 8 angedeutet ist.
Anstatt jedoch die Gleichung (5) während der Periode T zu
verwenden, wird AN in der im Schritt 315 dargestellten Weise
berechnet. Somit ändert sich sein Wert weitaus weniger und
entspricht wesentlich genauer der tatsächlichen Ansaugluftdurchsatzrate
in dem Motor. Da die Zuführung von Kraftstoff
zu den Kraftstoffeinspritzdüsen 14 in Abhängigkeit von dem
Wert von AN gesteuert wird, wie es mit den ausgezogenen
Linien angedeutet ist, kann die Kraftstoffzuführung in genauer
und stabiler Weise bei niedrigen Drehzahlen gesteuert werden,
so daß sich unrunder Leerlauf vermeiden läßt. Da weiterhin
die Zuführung von Kraftstoff synchron mit dem Ausgangssignal
des Kurbelwinkelsensors 17 berechnet wird, ist das Ansprechverhalten
der Steuerung gut.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform werden die Ausgangsimpulse
des Luftdurchsatzsensors 10 gezählt zwischen den
Anstiegsflanken des Ausgangssignals des Kurbelwinkelsensors 17,
aber sie können auch zwischen abfallenden Flanken gezählt werden.
Außerdem können die Anzahl von Ausgangsimpulsen des Luftdurchsatzsensors
10 über mehrere Perioden des Ausgangssignals des
Kurbelwinkelsensors 17 gezählt werden, anstatt nur über eine
einzige Periode.
Obwohl die tatsächliche Anzahl von Ausgangsimpulsen des
Luftdurchsatzsensors 10 gezählt wurde, kann auch ein Wert
gezählt werden, der gleich der Anzahl von Ausgangsimpulsen
des Luftdurchsatzsensors 10 multipliziert mit einer Konstanten
ist, die der Ausgangsfrequenz des Luftdurchsatzsensors 10
entspricht. Außerdem braucht nicht unbedingt der Winkel der
Kurbelwelle von einem Kurbelwinkelsensor 17 abgetastet zu
werden, vielmehr können gleiche Wirkungen auch erzielt werden,
wenn man das Zündsignal für den Motor verwendet.
Claims (5)
1. Kraftstoffsteuerung für einen Verbrennungsmotor,
der mit einer Gasrückführungsleitung (18) versehen ist,
die Kurbelgehäusegas von dem Motor (1) zu einem Luftansaugrohr
(13) zurückführt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kraftstoffsteuerung folgendes aufweist:
- - einen mit Karman'schen Wirbeln arbeitender Luftdurchsatzsensor (10), der elektrische Ausgangsimpulse mit einer Frequenz erzeugt, die der Ansaugluftdurchsatzrate entspricht, die in das Luftansaugrohr (13) des Motors (1) einströmt;
- - einen Kurbelwinkelsensor (17) zur Erzeugung eines elektrischen Ausgangsimpulses bei einem oder mehreren vorgegebenen Kurbelwinkeln des Motors (1);
- - einen Lastsensor (20), der ein elektrisches Ausgangssignal AN (t) erzeugt, daß der Anzahl von Ausgangsimpulsen entspricht, die von dem Luftdurchsatzsensor (10) zwischen einer vorgegebenen Anzahl von Ausgangsimpulsen des Kurbelwinkelsensors (17) erzeugt wurden;
- - einen Bestimmungsmechanismus (21), der auf den Lastsensor (20) anspricht, um festzustellen, ob das Ausgangssignal des Luftdurchsatzsensors (10) zuverlässig ist, und um ein entsprechendes Ausgangssignal zu erzeugen;
- - eine Recheneinrichtung (22), die auf den Bestimmungsmechanismus
(21) und den Lastsensor (20) anspricht, um die tatsächliche
Ansaugluftdurchsatzrate in den Motor (1) jedesmal
dann zu berechnen, wenn der Lastsensor (20) ein Ausgangssignal
erzeugt, und der ein entsprechendes Ausgangssignal
AN (n) erzeugt, das den Wert von
AN (n) = K × AN (n-1) + (1-K) × AN (t)hat, wenn der Bestimmungsmechanismus (21) feststellt, daß
das Ausgangssignal des Luftdurchsatzsensors (10) zuverlässig
ist, und das den WertAN (n) = AN (n-1) - Yhat, wenn der Bestimmungsmechanismus (21) feststellt, daß
das Ausgangssignal des Luftdurchsatzsensors (10) nicht
zuverlässig ist,
wobei AN (n-1) der Wert des Ausgangssignals ist, der von der Recheneinrichtung (22) beim vorherigen Mal erzeugt wurde, als der Lastsensor (20) ein Ausgangssignal erzeugt hat, und wobei K und Y Konstanten sind; und - - eine Steuerung (23) zum Steuern der Kraftstoffzuführung zu den Kraftstoffeinspritzdüsen (14) des Motors (1) auf der Basis des Ausgangssignals AN (n) der Recheneinrichtung (22).
2. Steuerung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Lastsensor (20) einen Impulszähler (33) aufweist, der
die Anzahl von Ausgangsimpulsen von dem Luftdurchsatzsensor
(10) zwischen einer vorgegebenen Anzahl von Ausgangsimpulsen
des Kurbelwinkelsensors (17) zählt, und der ein entsprechendes
Ausgangssignal erzeugt.
3. Steuerung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bestimmungsmechanismus (21) eine Einrichtung aufweist,
um festzustellen,
ob
AN (n-1) ein erster Wert oder ob
[AN (n-1) - AN (t) ] ein zweiter Wertgilt, und um ein elektrisches Ausgangssignal zu erzeugen, das angibt, daß das Ausgangssignal des Luftdurchsatzsensors (10) nicht zuverlässig ist, wenn beide obigen Bedingungen erfüllt sind.
[AN (n-1) - AN (t) ] ein zweiter Wertgilt, und um ein elektrisches Ausgangssignal zu erzeugen, das angibt, daß das Ausgangssignal des Luftdurchsatzsensors (10) nicht zuverlässig ist, wenn beide obigen Bedingungen erfüllt sind.
4. Steuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kurbelwinkelsensor (17) einen Ausgangsimpuls für
jede 180° der Kurbelwellendrehung erzeugt.
5. Steuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Lastsensor (20), der Bestimmungsmechanismus (21), die
Recheneinrichtung (22) und die Steuerung (23) von einem Mikroprozessor
(30) gebildet werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP63022322A JPH01195947A (ja) | 1988-02-01 | 1988-02-01 | 内燃機関の燃料制御装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3902303A1 true DE3902303A1 (de) | 1989-08-10 |
DE3902303C2 DE3902303C2 (de) | 1993-02-25 |
Family
ID=12079482
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3902303A Granted DE3902303A1 (de) | 1988-02-01 | 1989-01-26 | Kraftstoffsteuerung fuer einen verbrennungsmotor |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4911128A (de) |
JP (1) | JPH01195947A (de) |
KR (1) | KR920002457B1 (de) |
DE (1) | DE3902303A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10065474C1 (de) * | 2000-12-28 | 2002-06-06 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren zum Steuern der Kraftstoffzumessung einer Einspritzanlage und Steuerungseinrichtung |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2507599B2 (ja) * | 1989-05-29 | 1996-06-12 | 株式会社日立製作所 | 内燃機関用混合気供給装置 |
JPH03944A (ja) * | 1989-05-29 | 1991-01-07 | Toyota Motor Corp | 内燃機関の空燃比制御装置 |
JP2787492B2 (ja) * | 1989-12-15 | 1998-08-20 | マツダ株式会社 | エンジンの燃料制御装置 |
JPH07116966B2 (ja) * | 1990-01-17 | 1995-12-18 | 三菱自動車工業株式会社 | 内燃機関の燃料制御装置 |
US4986243A (en) * | 1990-01-19 | 1991-01-22 | Siemens Automotive L.P. | Mass air flow engine control system with mass air event integrator |
US5070846A (en) * | 1990-11-26 | 1991-12-10 | General Motors Corporation | Method for estimating and correcting bias errors in a software air meter |
US5988140A (en) * | 1998-06-30 | 1999-11-23 | Robert Bosch Corporation | Engine management system |
US6640777B2 (en) | 2000-10-12 | 2003-11-04 | Kabushiki Kaisha Moric | Method and device for controlling fuel injection in internal combustion engine |
JP4270534B2 (ja) | 2000-10-12 | 2009-06-03 | ヤマハモーターエレクトロニクス株式会社 | 内燃エンジンの負荷検出方法、制御方法、点火時期制御方法および点火時期制御装置 |
US20030168028A1 (en) * | 2000-10-12 | 2003-09-11 | Kaibushiki Kaisha Moric | Oil control device for two-stroke engine |
US6892702B2 (en) * | 2000-10-12 | 2005-05-17 | Kabushiki Kaisha Moric | Ignition controller |
US6895908B2 (en) * | 2000-10-12 | 2005-05-24 | Kabushiki Kaisha Moric | Exhaust timing controller for two-stroke engine |
US6832598B2 (en) | 2000-10-12 | 2004-12-21 | Kabushiki Kaisha Moric | Anti-knocking device an method |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3415214A1 (de) * | 1984-04-21 | 1985-10-24 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Verfahren und vorrichtung zur bestimmung eines den lastzustand einer brennkraftmaschine angebenden signals |
DE3624351A1 (de) * | 1985-07-18 | 1987-01-29 | Mitsubishi Motors Corp | Ansaugluftmengeanstiegs-korrigierte brennstoff-steuervorrichtung fuer eine brennkraftmaschine |
EP0240988A2 (de) * | 1986-04-09 | 1987-10-14 | Hitachi, Ltd. | Leerlaufdrehzahlsteuerungsvorrichtung eines Kraftfahrzeugverbrennungsmotors |
US4721087A (en) * | 1986-04-18 | 1988-01-26 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Fuel supply control apparatus for internal combustion engine |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS52143858A (en) * | 1976-05-26 | 1977-11-30 | Hitachi Ltd | Air flow meter of internal combustion engine |
-
1988
- 1988-02-01 JP JP63022322A patent/JPH01195947A/ja active Pending
-
1989
- 1989-01-12 KR KR1019890000259A patent/KR920002457B1/ko not_active Expired
- 1989-01-26 DE DE3902303A patent/DE3902303A1/de active Granted
- 1989-02-01 US US07/304,627 patent/US4911128A/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3415214A1 (de) * | 1984-04-21 | 1985-10-24 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Verfahren und vorrichtung zur bestimmung eines den lastzustand einer brennkraftmaschine angebenden signals |
DE3624351A1 (de) * | 1985-07-18 | 1987-01-29 | Mitsubishi Motors Corp | Ansaugluftmengeanstiegs-korrigierte brennstoff-steuervorrichtung fuer eine brennkraftmaschine |
EP0240988A2 (de) * | 1986-04-09 | 1987-10-14 | Hitachi, Ltd. | Leerlaufdrehzahlsteuerungsvorrichtung eines Kraftfahrzeugverbrennungsmotors |
US4721087A (en) * | 1986-04-18 | 1988-01-26 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Fuel supply control apparatus for internal combustion engine |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10065474C1 (de) * | 2000-12-28 | 2002-06-06 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren zum Steuern der Kraftstoffzumessung einer Einspritzanlage und Steuerungseinrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
KR920002457B1 (ko) | 1992-03-24 |
US4911128A (en) | 1990-03-27 |
JPH01195947A (ja) | 1989-08-07 |
DE3902303C2 (de) | 1993-02-25 |
KR890013326A (ko) | 1989-09-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3341200C2 (de) | Verfahren und Anordnung zum Regeln des Luft/Brennstoff-Verhältnisses bei einem Verbrennungsmotor | |
EP0820559B1 (de) | Verfahren zum modellgestützten bestimmen der in die zylinder einer brennkraftmaschine einströmenden luftmasse | |
DE3924923C2 (de) | ||
DE4027354C3 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Erfassen von Klopfen in einer Brennkraftmaschine | |
DE68904840T2 (de) | Geraet zur erfassung von verbrennungsausfaellen und steuerungssystem fuer einen verbrennungsmotor. | |
DE4000220C2 (de) | ||
DE3221640C2 (de) | ||
DE3914653C2 (de) | ||
DE3639074A1 (de) | Einrichtung zum steuern des leerlaufs eines verbrennungsmotors | |
DE3902303A1 (de) | Kraftstoffsteuerung fuer einen verbrennungsmotor | |
DE3423144A1 (de) | Verfahren zum steuern der kraftstoffzufuhr zu einer brennkraftmaschine bei beschleunigung | |
DE69524775T2 (de) | Elektronische einrichtung zur erfassung der belastung und drehzahl einer brennkraftmaschine | |
DE3401751C2 (de) | ||
DE69107809T2 (de) | Gerät zur Steuerung von Drehmomentänderungen in einer Brennkraftmaschine. | |
DE4013661C2 (de) | ||
DE3221641C2 (de) | ||
DE3741412C2 (de) | ||
DE3638564C2 (de) | Verfahren zur Bestimmung der tatsächlichen Last zum Steuern einer Brennkraftmaschine | |
DE3923187A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum regeln des zuendzeitpunktes einer brenkraftmaschine | |
DE3513451C2 (de) | ||
DE3922116A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur kraftstoffeinspritzung bei einer brennkraftmaschine | |
DE19581053B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung für eine adaptive Kraftstoffzumessung bei Zweitaktmotoren | |
DE3920520C2 (de) | Vorrichtung zum Berechnen der Einlaßluftmenge einer Brennkraftmaschine | |
DE3628527A1 (de) | Brennstoffeinspritzsteuereinrichtung fuer eine brennkraftmaschine | |
DE3624351C2 (de) | Vorrichtung zur Steuerung der Kraftstoffzufuhr für eine Brennkraftmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee | ||
8370 | Indication related to discontinuation of the patent is to be deleted | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |