DE4010543C2 - Kupplungsscheibe mit optimierten Reibbelägen - Google Patents
Kupplungsscheibe mit optimierten ReibbelägenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplungsscheibe für Kraft
fahrzeug-Reibungskupplungen, bestehend aus einer Nabe mit Naben
scheibe und daran angeordneten, federnden Belagträgern, die um
fangsmäßig Wellenberge und Wellentäler aufweisen, wobei zu beiden
Seiten der Belagträger umfangsmäßig geschlossene Reibringe ange
ordnet sind, die direkt auf den Belagträgern aufliegen und im Be
reich der Wellenberge mit diesen vernietet sind.
Kupplungsscheiben der obengenannten Bauart sind beispielsweise
aus der DE-AS 12 33 669 und der DE 35 19 245 A1 bekannt. Der ältere Stand
der Technik zeigt übliche Reibringe, die auf doppelseitig ange
ordneten Belagträgern unter axialer Vorspannung aufgenietet sind.
Der jüngere Stand der Technik zeigt einseitig angeordnete Belag
träger, die ebenfalls mit den Reibringen vernietet sind. In bei
den Fällen ist nur ein geringes Volumen der Reibringe als Ver
schleißmaterial vorgesehen, da ja spätestens beim Austritt der
Nietköpfe der Belagniete aus der Oberfläche der Reibringe die
Kupplungsscheibe erneuert werden muß. Nun ist das Reibmaterial
für die Reibringe der mit Abstand teuerste Einzelposten einer
kompletten Kupplungsscheibe. Zudem bestehen modernere Reibringe
u. a. aus umlaufend gewickelten Fasersträngen, welche möglichst
keine Unterbrechungen aufweisen sollen. Diese Bauart ermöglicht
beispielsweise eine große Drehzahlfestigkeit.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Reibbelag
anordnung zu erstellen, die einerseits besonders preiswert und
andererseits den Festigkeitsanforderungen voll gewachsen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Kennzeichen des
Hauptanspruches gelöst. Durch Einbringen rinnenförmiger, im we
sentlichen radial verlaufender Einbuchtungen in das Material der
Reibringe, und zwar im Bereich deren Vernietung mit den Belag
trägern, ist es möglich, einerseits das Verschleißvolumen optimal
zu nutzen, da im wesentlichen nur noch im Bereich der Einbuchtun
gen nicht verschleißfähiges Material stehen bleibt, und anderer
seits die zur Herstellung der Reibringe benutzten Fasern nicht
bzw. nur unwesentlich an einigen Stellen unterbrechen zu müssen.
Dabei sind die Ansenkungen für die Nietköpfe der Belagniete um
etwa die Höhe der Nietköpfe tiefer angeordnet als der Grund der
Einbuchtungen. Damit ist nur örtlich und in sehr geringem Maße
eine spanabhebende Bearbeitung nötig und weiterhin bleibt Umfangs
mäßig zwischen den Einbuchtungen nicht verschleißfähiges Material
stehen, welches in etwa der Höhe der Nietköpfe entspricht.
Insbesondere beim Vorhandensein lediglich einer Nietreihe über
der radialen Erstreckung der Reibringe ist es vorteilhaft, wenn
zusätzlich eine umlaufende Einbuchtung vorgesehen ist, die sich
mit den etwa radial verlaufenden Einbuchtungen im Bereich der Be
lagniete kreuzt. Damit ist die Möglichkeit gegeben, die Reibringe
zusätzlich auch umfangsmäßig über größere Bereiche abzustützen.
Damit können die Reibringe in den zwischen den Einbuchtungen ver
laufenden Bereichen besonders dünn ausgeführt werden.
Als zusätzliche Maßnahme kann es vorteilhaft sein, wenn die Reib
ringe im Bereich ihres Innen- bzw. Außenrandes jeweils einen auf
der Rückseite angeordneten, umlaufenden Steg aufweisen, der die
axiale Erstreckung der Einbuchtungen aufweist. Damit können grö
ßere Flächenbereiche von dünnwandigem Reibmaterial an mehreren
Stellen axial abgestützt werden und somit auch die radial äuße
ren und inneren Partien der Reibringe axial abstützen.
Statt der umlaufenden Einbuchtung oder zusätzlich zu dieser ist
es weiterhin möglich, die Belagträger mit nicht federnden Stütz
bereichen zu versehen, an welchen sich die Rückseiten der Reib
ringe bei vollkommen eingefederten Belagträgern abstützen können.
Diese Maßnahme ermöglicht eine Abstützung der dünnen Reibringe
an vielen Stellen und somit eine optimale Materialausnutzung.
Die Erfindung wird anschließend an Hand Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigen im einzelnen:
Fig. 1 und 2 Schnitt und Teilansicht einer Kupplungsscheibe;
Fig. 3 und 4 Schnitt und Teilansicht eines Reibringes;
Fig. 5 und 6 Schnitt und Teilansicht eines weiteren Reibringes.
Fig. 2 zeigt die Teilansicht einer Kupplungsscheibe 1 mit einer
Nabe 2 sowie einer daran befestigten Nabenscheibe 3. In bekannter
Weise sind im Bereich des Außendurchmessers der Nabenscheibe 3
am Umfang verteilt Belagträger 4 und 5 angeordnet, die im vorlie
genden Fall entsprechend dem Schnitt A-A gem. Fig. 1 deckungs
gleich angeordnet sind, einander gegenüberstehen und die Wellen
berge 6 im unbelasteten Zustand die beiden Reibringe 8 und 9 auf
Abstand halten. Zwischen den Wellenbergen 6 sind jeweils Wellen
täler 7 angeordnet, die aneinander anliegen. Durch wechselseitige
Vernietung über Belagniete 15 sind die Reibringe 8 bzw. 9 jeweils
mit dem entsprechenden Belagträger 4 oder 5 im Bereich eines Wel
lenberges 6 vernietet. Die Reibringe 8 bzw. 9 sind in herkömmli
cher Weise hergestellt, indem beispielsweise Fasern in Strangform
zu einer ringförmigen Scheibe gewickelt werden und dann zusammen
mit Bindemittel unter Temperatur gepreßt werden. Im vorliegenden
Fall sind die Reibringe mit einer sehr geringen axialen Dicke
ausgebildet und im Bereich der Vernietung mit den Belagträgern 4
und 5 mit rinnenförmigen, im wesentlichen radial verlaufenden
Einbuchtungen 12, 13 versehen, die über die Rückseiten 10 der
Reibringe überstehen und im Bereich der Wellenberge 6 aufliegen.
Die Rinnen 12 bzw. 13 sind in Achsrichtung zur Vorderseite 11 hin
offen, weisen an den nicht vernieteten Stellen Öffnungen 17 auf
und an den Nietstellen Ansenkungen 14 zur Anordnung der Nietköp
fe 16 der Belagniete 15. Die Einbuchtungen 12 bzw. 13 sind dabei
mit ihrem Grund 18 etwa so weit von der Vorderseite 11 der Reib
ringe zurückversetzt, daß sie nicht ganz eine gedachte Verlänge
rung in Umfangsrichtung der Rückseiten 10 erreichen. Die Ansen
kungen 14 für die Niete 15 sind nur so tief ausgeführt, daß die
Nietköpfe 16 in Achsrichtung etwa auf das Niveau des Grundes 18
der Einbuchtungen kommen. Durch diese Anordnung ist es möglich,
den größten Anteil des Reibringmateriales als Verschleißvolumen
zu nutzen. Dadurch kann mit dem sehr teueren Reibmaterial beson
ders sparsam umgegangen werden. Durch die Einbuchtungen 12 und 13
während des Herstellungsvorganges ist sichergestellt, daß die
verwendeten Faserstränge keine Unterbrechung erfahren, wodurch
eine höhere Festigkeit der Reibringe erzielt werden kann.
Die im wesentlichen radial verlaufenden Einbuchtungen 12 und 13
dienen weiterhin der Abfuhr des Materialabriebes sowie der Zufuhr
von Kühlluft.
Wie in Fig. 1 gestrichelt dargestellt, können die Belagträger 4
und 5 im umfangsmäßigen Bereich zwischen den Wellenbergen 6 mit
Stützbereichen 24 versehen werden, welche eine derartige axiale
Höhe aufweisen, daß sich die Reibringe 8 und 9 mit ihren Rücksei
ten 10 in voll eingefedertem Zustand der Belagträger dort abstützen
können. Diese Abstützung ermöglicht eine besonders gleichmäßige
Auflage der Vorderseiten 11 der Reibringe 8 und 9 gegenüber dem
Schwungrad bzw. der Anpreßplatte.
Die Fig. 3 und 4 zeigen Teilansicht und Schnitt einer Variante
der Reibringe 8 bzw. 9. Der hier dargestellte eine Reibring 9
weist zusätzlich zu den etwa radial verlaufenden Einbuchtungen 12
bzw. 13 entsprechend den Fig. 1 und 2 im Bereich des Innenran
des bzw. des Außenrandes 19, 20 jeweils einen auf der Rücksei
te 10 angeordneten, umlaufenden Steg 22 bzw. 23. Diese Stege wei
sen eine axiale Erstreckung entsprechend derjenigen der Einbuch
tungen 12 bzw. 13 auf. Mit diesen Stegen 22 und 23 ist es mög
lich, die Reibringe 8 bzw. 9 auch im Bereich des Außenrandes bzw.
des Innenrandes kontinuierlich abzustützen. Mit dieser Maßnahme
ist es möglich, die Reibringe in den Bereichen zwischen den Stegen
und den Einbuchtungen noch dünner zu gestalten.
Eine weitere Variante ist in den Fig. 5 und 6 dargestellt.
Hier ist der Reibring 9 zusätzlich zu den etwa radial verlaufenden
Einbuchtungen 12 und 13 sowie den umfangsmäßig angeordneten Ste
gen 22 und 23 noch mit einer umlaufenden Einbuchtung 21 versehen,
welche die gleiche Querschnittsgestaltung aufweist wie die radial
verlaufenden Einbuchtungen 12 und 13. Die umlaufende Einbuchtung 21
kreuzt sich mit den radial verlaufenden Einbuchtungen 12 und 13
jeweils im Bereich der Vernietungsstellen, und somit wechseln
sich umfangsmäßig die Öffnungen 17 mit den Ansenkungen 14 zur An
ordnung der Belagniete 15 ab.
In den dargestellten Beispielen ist jeweils für die beiden gegen
überliegenden Reibringe eine umlaufende Nietreihe vorgesehen. Es
ist jedoch ohne weiteres möglich, beispielsweise zwei radial
übereinander angeordnete Nietreihen vorzusehen.
Claims (5)
1. Kupplungsscheibe für Kraftfahrzeug-Reibungskupplungen, beste
hend aus einer Nabe mit Nabenscheibe und daran angeordneten,
federnden Belagträgern, die umfangsmäßig Wellenberge und Wel
lentäler aufweisen, wobei zu beiden Seiten der Belagträger um
fangsmäßig geschlossene Reibringe angeordnet sind, die direkt
auf den Belagträgern aufliegen und im Bereich der Wellenberge
mit diesen vernietet sind, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Reibringe (8, 9) umfangsmäßig eine
im wesentlichen gleichbleibende Materialstärke aufweisen und
im Bereich der Vernietung rinnenförmige, im wesentlichen ra
dial verlaufende Einbuchtungen (12, 13) aufweisen, die zur
Vorderseite (11) hin offen sind, an der Rückseite (10) über
stehen und auf den Wellenbergen (6) aufliegen.
2. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ansenkungen (14) für die Nietköpfe (16) der Belagniete
(15) um etwa die Höhe der Nietköpfe (16) tiefer angeordnet
sind als der Grund (18) der Einbuchtungen (12, 13).
3. Kupplungsscheibe nach den Ansprüchen 1 oder 2, bei welcher über
die radiale Erstreckung der Reibringe eine Nietreihe angeord
net ist, und zwar etwa in der Mitte zwischen Innen- und Außen
wand, dadurch gekennzeichnet, daß
zusätzlich eine umlaufende Einbuchtung (21) vorgesehen ist,
die sich mit den etwa radial verlaufenden Einbuchtungen (12,
13) im Bereich der Belagniete (15) kreuzt.
4. Kupplungsscheibe nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Reibringe (8, 9) im Bereich ihres Innen-
bzw. Außenrandes (19, 20) jeweils einen auf der Rückseite (10)
angeordneten, umlaufenden Steg (22, 23) aufweisen, der die
axiale Erstreckung der Einbuchtungen (12, 13, 21) aufweist.
5. Kupplungsscheibe nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Belagträger (4, 5) in den umfangsmäßig zwi
schen den radial verlaufenden Einbuchtungen (12, 13) gelegenen
Bereichen mit nicht federnden Stützbereichen (24) versehen
sind, an welchen sich die Rückseiten (10) der Reibringe (8, 9)
bei vollkommen eingefederten Belagträgern (4, 5) abstützen.
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