DE19610699A1 - Kupplungsscheibe einer Einscheiben-Trockenkupplung - Google Patents
Kupplungsscheibe einer Einscheiben-TrockenkupplungInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kupplungsscheibe einer Einscheiben-Trocken
kupplung für ein Kraftfahrzeug mit beidseitig vorgesehenen Reibbelägen. In
ihrer einfachsten Ausführungsform kann diese Kupplungsscheibe ein einfa
ches Nabenteil besitzen, auf welches bevorzugt unter Zwischenschaltung
sog. Belagfederbleche die Reibbeläge aufgebracht sind, wobei eine derar
tige einfache Kupplungsscheibe insbesondere in Verbindung mit dem Fach
mann bekannten Zweimassen-Schwungrädern Verwendung findet. Irgend
welche Dämpfungsmaßnahmen gegen Schwingungen in Richtung des zu
übertragenden Drehmomentes sind in dieser einfachen Kupplungsscheibe
somit nicht enthalten.
Diese Einscheiben-Trockenkupplung wirkt einerseits mit dem Schwungrad,
insbesondere Zweimassen-Schwungrad, und andererseits mit einer Druck
platte zusammen. Durch Geometriefehler an diesen einzelnen Bauteilen
kann es bei Differenzdrehzahlen von Kupplungsscheibe und Kupplungs-Druck
platte, die bei jedem Einkuppelvorgang bzw. Anfahrvorgang des
Kraftfahrzeuges auftreten, zu Drehmomentschwankungen kommen, die sich
über die Kupplungsscheibe in die Eingangswelle des sich daran an
schließenden Schaltgetriebes fortpflanzen. Ist ein dominanter geometrischer
Fehler vorhanden, so entspricht die Anregungsfrequenz dieser Drehmo
mentschwankungen hauptsächlich der sog. ersten Motorordnung, wenn - wie
bei Kraftfahrzeugen üblich - das Schwungrad am Motor bzw. an der
Brennkraftmaschine des Kraftfahrzeuges befestigt ist. Liegt nun die Eigen
frequenz des gesamten Antriebsstranges des Kraftfahrzeuges ebenfalls im
Bereich dieser ersten Motorordnung, so führen diese Drehmomentschwan
kungen zu Resonanzen des gesamten Antriebsstranges, die sich als sog.
bekanntes "Rupfen" während des Einkuppelvorganges äußern.
Vermieden werden kann dieses "Rupfen" dann, wenn kein geometrischer
Fehler oder dgl. vorliegt, der die besagten Drehmomentschwankungen wäh
rend des Kuppelvorganges hervorruft. Eine absolute Fehlerfreiheit, d. h. völ
lig plane und zueinander parallele Kontaktflächen von Schwungrad, Druck
platte und Kupplungsscheibe sind jedoch in der Praxis nicht möglich. Eine
einfache Abhilfemaßnahme für diese geschilderte Problematik, d. h. gegen
das "Rupfen" aufzuzeigen, ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß der Reibbelag asymmetrisch
über den Scheibenumfang verteilt angeordnete Störstellen aufweist. Vorteil
hafte Aus- und Weiterbildungen sind Inhalt der Unteransprüche.
Erfindungsgemäß werden gezielte Änderungen der anregenden Frequenz,
d. h. der Momentenschwankungen in der Kupplung vorgenommen, die dann
zu Anregungen außerhalb der Resonanzfrequenz führen. Erreicht werden
kann diese Frequenzänderung durch gezieltes Einbringen von Störungen auf
der Kupplungsscheibe bzw. auf deren Belag, welche die anregende Fre
quenz derart verändern, daß es nicht mehr zu einer Anregung des Antriebs
stranges in seiner Eigenfrequenz kommen kann. Bevorzugt muß die Kupp
lungsscheibe dabei so verändert werden, daß eine pulsierende Momenten
übertragung erfolgt, deren Frequenz größer ist als die zweite Motorordnung.
Dabei sollte die Störmaßnahme nur im Bereich des Anfahrens des Kraftfahr
zeuges, d. h. beim Einkuppeln wirksam sein, bei höheren zu übertragenden
Momenten - wenn die Kupplung nahezu oder vollständig geschlossen ist -
sollte diese Störmaßnahme nicht wirken.
Zwei bevorzugte Möglichkeiten für eine derartige Störmaßnahme bzw. für
diese Störstellen werden im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles
erläutert, wobei Fig. 1 die Aufsicht und Fig. 2 einen Schnitt durch eine erfin
dungsgemäße Kupplungsscheibe zeigt.
Die dargestellte Kupplungsscheibe besitzt ein Nabenteil 1, an dessen Rand
bereich umfangsseitig mehrere Belagfederbleche 2 angebracht sind. Diese
Belagfederbleche 2 tragen die beiden Reibbeläge 3, wobei jeweils ein Reib
belag 3 auf der Vorderseite und Rückseite über als Nieten ausgebildete Be
festigungsmittel 4 an den - hier acht - Belagfederblechen befestigt sind. Wie
dem Fachmann bekannt, sind die Belagfederbleche 2 wellblechartig ausge
bildet, so daß sich die beiden Reibbeläge 3 geringfügig aufeinander zu be
wegen können.
In jedem ringförmigen Reibbelag 3 sind bereichsweise Vertiefungen 5 vorge
sehen. Das heißt im Bereich jeder Vertiefung 5 besitzt der Reibbelag 3 eine
geringfügig geringere Dicke d (vgl. Fig. 2) als außerhalb dieser vertieften Be
reiche. Wie ersichtlich sind mehrere derartige vertiefte Bereiche 5 bzw. Ver
tiefungen 5 vorgesehen, wobei sich diese vertieften Bereiche in radialer
Richtung jeweils über die gesamte Länge l des Reibbelages 3 erstrecken,
während die in Umfangsrichtung der Kupplungsscheibe gemessene Breite b
dieser einzelnen Vertiefungen 5 unterschiedlich sein kann.
Diese Vertiefungen 5 wirken als Störstellen beim Kuppelvorgang, d. h. wenn
die Kupplungsscheibe am Schwungrad einerseits und an der Druckplatte
andererseits zum Anliegen kommt, wobei zwischen diesen genannten Ele
menten eine Relativbewegung stattfindet. Die Wirkung als Störstelle bedeu
tet, daß durch diese Vertiefungen 5 künstlich Drehmomentschwankungen
erzeugt werden. Nun sind aber - wie ersichtlich - diese als Störstellen wir
kenden Vertiefungen 5 über den Scheibenumfang asymmetrisch verteilt an
geordnet. Dies hat zur Folge, daß mit Sicherheit nur relativ hochfrequente
Schwingungen hervorgerufen werden können, deren Frequenz auf alle Fälle
wesentlich oberhalb der Eigenfrequenz des sich an die Kupplungsscheibe
anschließenden Antriebsstranges liegt. Die eingangs genannten Reso
nanzerscheinungen können somit nicht auftreten.
Die jeweilige optimale Anordnung der Störstellen bzw. Vertiefungen 5, d. h.
deren asymmetrische Verteilung über den Scheibenumfang sowie die jeweils
günstigste Breite b der Vertiefungen kann in einer einfachen Versuchsreihe
für den jeweiligen Antriebsstrang ermittelt werden. Es empfiehlt sich jedoch,
die Störstellen, d. h. die Vertiefungen 5 auf der Scheiben-Vorderseite und
auf der Scheiben-Rückseite zueinander symmetrisch vorzusehen. In ande
ren Worten heißt dies, daß die beiden Reibbeläge 3 spiegelbildlich zueinan
der liegende Vertiefungen 5 aufweisen.
Eine andere Maßnahme zur Erzielung des gleichen Effektes, d. h. zur Erzie
lung von über dem Scheibenumfang verteilt angeordneten Störstellen be
steht darin, die Federkennlinien zumindest einzelner Belagfederbleche 2
voneinander unterschiedlich auszubilden. Diese Maßnahme ist besonders
wirksam, wenn zusätzlich die Höhe h der Befestigungsmittel 4 - an diese
unterschiedlichen Federkennlinien angepaßt - unterschiedlich ist. Wenn
dann beim Einkuppelvorgang die beiden Reibbeläge 3 gegen die Kraft der
Belagfederscheiben 2 aufeinander zubewegt werden, so geschieht dies an
unterschiedlichen Stellen über dem Umfang in unterschiedlicher Weise bzw.
Intensität. Dort wo die Federkennlinie des Belagfederbleches 2 weicher und
somit die Federkonstante kleiner ist, werden die Reibbeläge 3 um ein stärke
res Maß gegeneinander bewegt, als dort, wo die Federkennlinie härter und
die Federkonstante somit größer ist. Hierdurch ergibt sich während des Ein
kuppelvorganges eine gewisse Welligkeit der Reibbeläge 3, wobei die abso
lute Höhe dieser Welligkeit im Bereich von einigen Zehntel mm liegt. Auch
diese durch unterschiedliches Federverhalten der Belagfederbleche 2 her
vorgerufene Welligkeit bildet Störstellen. Sind diese Störstellen nun bei ent
sprechender Auswahl und Anordnung der Belagfederbleche 2 über dem
Umfang der Kupplungsscheibe asymmetrisch verteilt angeordnet, so kann
abermals mit Sicherheit eine Schwingung oder Drehmomentschwankung
erzeugt werden, deren Frequenz deutlich höher liegt als die Eigenfrequenz
des Antriebsstranges. Dabei ist dadurch, daß die Störstelle von den zwi
schen den Reibbelägen 3 vorgesehenen Belagfederblechen 2 ausgeht,
automatisch sichergestellt, daß diese Störstellen auf der Scheiben-Vorder
seite und auf der Scheiben-Rückseite zueinander symmetrisch liegen.
Darauf zu achten ist noch bei der Auswahl der jeweiligen unterschiedlichen
Federkennlinien der einzelnen Belagfederbleche 2, daß diese Störmaß
nahme nur im Bereich des Anfahrens des Kraftfahrzeuges wirksam ist, also
wenn die Kupplung sich am Beginn des Schließvorganges befindet, nicht
jedoch bei höheren übertragenen Momenten, wenn der Schließvorgang
bereits nahezu abgeschlossen ist.
Durch das erfindungsgemäße Vorsehen von verteilt angeordneten Störstel
len über dem Scheibenumfang einer Kupplungsscheibe nach dem Oberbe
griff des Anspruchs 1 kann eine deutliche Verbesserung des Anfahrkomforts
des Kraftfahrzeuges erzielt werden, da kein Rupfen mehr auftritt. Ferner er
übrigt sich die Feinbearbeitung der Reibflächen von Schwungrad und
Druckplatte, da es nunmehr unerheblich ist, wenn ein oder mehrere der ein
gangs zitierten Geometriefehler vorliegen, da durch die erfindungsgemäßen
Störstellen gezielte Maßnahmen ergriffen sind, um die Frequenz von hieraus
resultierenden Schwingungen in einen Bereich zu legen, der mit Sicherheit
unkritisch ist, da er weit außerhalb der Eigenfrequenz des Antriebsstranges
liegt. Dabei können selbstverständlich eine Vielzahl von Details
insbesondere konstruktiver Art durchaus abweichend vom gezeigten
Ausführungsbeispiel gestaltet sein, ohne den Inhalt der Patentansprüche zu
verlassen.
Claims (6)
1. Kupplungsscheibe einer Einscheiben-Trockenkupplung für ein Kraft
fahrzeug mit beidseitig vorgesehenen Reibbelägen (3),
dadurch gekennzeichnet, daß der Reibbelag (3) asymmetrisch über
dem Scheibenumfang verteilt angeordnete Störstellen aufweist.
2. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Störstellen auf der Scheiben-Vor
derseite und auf der Scheiben-Rückseite zueinander symmetrisch
vorgesehen sind.
3. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Störstellen als bereichsweise Vertie
fungen (5) im Reibbelag (3) ausgebildet sind.
4. Kupplungsscheibe nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bereiche (5) mit den Reibbe
lag-Vertiefungen unterschiedlich breit (b) sind.
5. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1 mit mehreren umfangsmäßig
zwischen den Reibbelägen (3) vorgesehenen Belagfederblechen (2),
dadurch gekennzeichnet, daß die Störstellen durch sich voneinander
unterscheidende Federkennlinien einzelner Belagfederbleche (2) ge
bildet sind.
6. Kupplungsscheibe nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß Befestigungsmittel (4) für die Reibbe
läge (3) an den Belagfederblechen (2) unterschiedlich hoch (h) aus
gebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996110699 DE19610699A1 (de) | 1996-03-19 | 1996-03-19 | Kupplungsscheibe einer Einscheiben-Trockenkupplung |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19610699A1 true DE19610699A1 (de) | 1997-09-25 |
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ID=7788699
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1996110699 Withdrawn DE19610699A1 (de) | 1996-03-19 | 1996-03-19 | Kupplungsscheibe einer Einscheiben-Trockenkupplung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19610699A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008011082A1 (de) | 2008-02-26 | 2009-08-27 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Verfahren zur Adaption einer proportionalen Kupplung |
DE102010027846A1 (de) | 2010-04-16 | 2011-10-20 | Tmd Friction Services Gmbh | Verfahren zum Vermindern bzw. Vermeiden von Resonanzgeräuschen einer Reibeinheit |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1222743B (de) * | 1955-07-06 | 1966-08-11 | Ferodo Sa | Kupplungsscheibe |
DE2951573C2 (de) * | 1979-12-21 | 1989-02-16 | Fichtel & Sachs Ag, 8720 Schweinfurt, De | |
DE4010543A1 (de) * | 1990-04-02 | 1991-10-10 | Fichtel & Sachs Ag | Kupplungsscheibe mit optimierten reibbelaegen |
-
1996
- 1996-03-19 DE DE1996110699 patent/DE19610699A1/de not_active Withdrawn
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WO2011128386A1 (de) | 2010-04-16 | 2011-10-20 | Tmd Friction Services Gmbh | Verfahren zum vermindern bzw. vermeiden von resonanzgeräuschen einer reibeinheit |
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