DE3838956A1 - Reibscheibenanordnung - Google Patents
ReibscheibenanordnungInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D55/00—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
-
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- F16D13/00—Friction clutches
- F16D13/58—Details
- F16D13/60—Clutching elements
- F16D13/64—Clutch-plates; Clutch-lamellae
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Description
Die Erfindung betrifft eine Reibscheibenanordnung und allgemein Auf
bau und Konstruktion von Reibungselementen in getriebenen Scheiben
von Reibungskupplungen.
Insbesondere betrifft die Erfindung die Verwendung einteiliger oder
einheitlicher reibungs- und last-tragender Elemente zum Einbau in
solchen Scheiben.
Es gibt zahlreiche Ausführungen von Reibscheibenanordnungen auf dem
Markt. Hierbei werden modulare Formen des Aufbaus verwendet, wobei
die Reibungselemente vorab zusammengebaut und auf einer Stützplatte
oder einem Träger befestigt werden. Der Träger wird seinerseits zum
Beispiel mittels Nieten an einer Kupplungsscheibe angebracht, die
schließlich in eine Reibungskupplung eingebaut wird. Die Verwendung
einer modularen Technik bedingt weniger Konstruktionsschritte und re
duziert die Anhäufung von Toleranzen, die oft eine Endbearbeitung er
forderlich macht. Ferner, wenn Reibungselemente an einer Stützplatte
befestigt werden, bleibt immer die Gefahr, daß das eine oder andere
Element sich von der Platte löst oder lockert aufgrund einer schlech
ten Verbindung oder einer ungenügenden Schweißung.
Die Reibscheibenanordnung nach der Erfindung umfaßt eine Mehrzahl von
einteiligen oder einheitlichen Reibungselementen, die fest in am Um
fang in Abständen angeordneten Öffnungen einer getriebenen Kupplungs
scheibe angeordnet sind. jedes Element hat ein Paar ebener gegenüber
liegender Reibflächen zur übertragung von Reibung und Drehmoment in
einer trockenen Reibungskupplung. Vorzugsweise ist jede Öffnung so
gestaltet und dimensioniert, daß sie ein Reibungselement mit Festsitz
in einem Paar gegenüberliegender Stützplatten aufnimmt, wobei eine
Platte jedes Paares auf einer Seite jedes Reibungselementes angeordnet
ist.
Gegenüberliegende Platten sind miteinander durch Nieten verbunden,
die sich durch die getriebene Scheibe erstrecken. Vorzugsweise haben die
Nieten keinen direkten Kontakt mit den Reibungselementen, da diese zwi
schen den Begrenzungen fluchtender Öffnungen in den zugeordneten Paaren
der Stützplatten aufgehängt oder angeordnet sind. Jedes Reibungsele
ment hat zweckmäßigerweise eine in Umfangsrichtung verlaufende Zunge,
die es den Stützplatten ermöglicht, das Element axial zu umklammern
oder einzuklemmen.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend an
hand der Zeichnung erläutert, in der
Fig. 1 in Seitenansicht eine Reibscheibenanordnung nach einer be
vorzugten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
Fig. 2 zeigt in Seitenansicht eine bevorzugte Ausführungsform eines
zweiseitigen einteiligen Reibungsbelages, wie er in der vor
liegenden Erfindung verwendet wird.
Fig. 3 zeigt eine Stirnansicht des Reibungselementes nach Fig. 2.
Fig. 4 zeigt eine Teilansicht eines Stützelementes für ein Reibungs
element der getriebenen Kupplungsscheibe nach Fig. 1, wobei
der Reibungsbelag nicht dargestellt ist.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt längs der Linie 5-5 von Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine getriebene Kupplungsscheibe 10 einer nicht näher dar
gestellten Reibungskupplung. Die Scheibe 10 hat drei in Umfangsrichtung
in Abständen angeordnete Reibelement-Trägersegmente 12, die sich von
einem zentralen Scheibenabschnitt 14 aus radial erstrecken. Der Abschnitt
14 ist mittels einer Anzahl Nieten 16 an einer mit einer Keilverzahnung
versehenen Nabe befestigt. Die Nabe ihrerseits dient zur Kupplung mit
einer keilverzahnten Antriebswelle eines Motors (nicht gezeigt).
Jedes Segment 12 hat eine Reibbelaganordnung 20, die einen einteili
gen Reibbelag 22 aufweist. Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, hat jeder
Reibbelag 22 ein Paar radial verlaufender gegenüberliegender Reib
flächen 24. Eine in Umfangsrichtung verlaufende axial zentrierte
oder zentrisch angeordnete Zunge oder Lasche 26 bildet eine Einrich
tung zur Befestigung und Halterung jedes Reibbelages 22. Jeder Reib
belag 22 hat Kanten oder Ränder 28, von denen jeder in Umfangsrichtung
um eine der Reibflächen 24 sich erstreckt.
Wie die Fig. 1 und 5 zeigen, hat jede Reibbelaganordnung 20 einen
individuellen Reibbelag 22 und ein Paar Stützplatten 30, die Öffnun
gen aufweisen, welche an die axial ausgerichteten Begrenzungen ange
paßt sind, welche die Ränder oder Kanten 28 der Reibbelagflächen 24
bilden. Die Öffnungen in den Stützplatten haben Begrenzungen oder Be
grenzungsflächen 32, welche vorzugsweise unter Festsitz in Eingriff
treten mit den Begrenzungsflächen oder Rändern 28 der Reibbeläge. Die
Befestigung der Reibbelaganordnungen 20 an den Stützsegmenten 12 wird
erreicht durch Gruppen von Nieten 46, die sich durch beide Stützplat
ten und ebenso durch das zugehörige Stützsegment 12 erstrecken.
Wie insbesondere Fig. 4 zeigt, hat jedes Segment 12 eine Reibbelag-
Öffnung 40 und einen Satz von Niet-Bohrungen 52 zur Aufnahme der Nie
ten 46. jeder Reibbelag 22 ist, wie die Fig. 2 und 4 zeigen, in
einer solchen Öffnung 40 während des Zusammenbaus angeordnet und er
wird durch ein Paar Stützplatten gehalten, die an gegenüberliegenden
Seiten eines Segments 12 angenietet sind, um dadurch den Reibungsbe
lag 22 zu erfassen und zu halten.
Die Reibungsbeläge sind keinen lokalen Belastungen ausgesetzt, wie
dies der Fall ist, wenn die Nieten sich durch die Beläge selbst hin
durch erstrecken. Stattdessen sind die axial ausgerichteten Reibflä
chenbegrenzungen oder Ränder 28 nur gleichmäßig aufgebrachten radialen
Belastungen ausgesetzt, die auf die Reibbeläge durch die Stützflächen
einwirken. Der Festsitz zwischen den Reibflächenrändern 28 und jeder
Stützplattenöffnung 32 gibt eine gute Sicherung gegen Schwingungen
und Rattern.
Ein bevorzugtes Material zur Herstellung der Reibbeläge ist ein Me
tallpulver auf Kupferbasis. Es wurde gefunden, daß ein solches Ma
terial eine sehr hohe Wärmeabführkapazität hat, es kann relativ hohe
Druckkräfte und Scherbelastungen aufnehmen und ist trotzdem weich und
duktil. Die Art der Abstützung und Halterung der Reibbeläge 22 gewähr
leistet, daß Scherkräfte und Zugkräfte auf die Reibbeläge 22 nur mini
mal sind.
Der bevorzugte Toleranzbereich zwischen jeder Stützplattenöffnung 32
und der zugehörigen Reibflächenbegrenzung 28 beträgt etwa 0,025 bis
0,125 mm. Dies ergibt einen Festsitz, wodurch die Beläge 22
ständig einer Druckbelastung ausgesetzt sind, wodurch Schwingungen
und hieraus resultierendes Rattern vermieden wird. Der in Umfangsrich
tung verlaufende Bund 26 jedes Reibbelages hat vorzugsweise eine Dicke
praktisch gleich der Dicke des Segmentes 12.
Wie Fig. 2 zeigt, verläuft dieser Bund 26 kontinuierlich radial aus
wärts der beiden gegenüberliegenden Reibflächen an allen Punkten um
die Reibflächen 24. Es können aber auch Ausführungsformen vorgesehen
werden, bei denen dieser Bund nicht kontinuierlich über den gesamten
Umfang verläuft. Wie Fig. 5 zeigt, verlaufen die Innenwände 32 der
Stützplatten 30 radial gleich ausgedehnt miteinander und wie Fig. 3
zeigt, haben die Reibflächen 24 gleiche axiale Abstände vom Bund 26.
Die inneren und äußeren Begrenzungen 42 und 44 der Reibbeläge 22 lie
gen radial innerhalb der inneren und äußeren Begrenzungsflächen oder
Ränder 48 und 50 der zugehörigen Stützplatten 30. Hierdurch wird er
reicht, daß die Umfänge der Stützplatten ausreichen, um die Beläge 22
vollständig zu halten, unabhängig vom Aufbau, der Anordnung oder der
Größe der verschiedenen Elemente. Durch die Verwendung einteiliger Reib
beläge 22 wird der typische Toleranz-Aufbau vermieden, der bei der Ver
wendung mehrerer Teile auftritt, so daß eine maschinelle Endbearbeitung
wegfallen kann. Auch wird die Möglichkeit einer Lockerung oder Ablösung
eines Belages von einer Stützplatte vermieden.
Claims (10)
1. Reibscheibenanordnung für eine Reibungskupplung, mit einer ring
förmigen Kupplungsscheibe, die eine Mehrzahl von radial verlau
fenden Drehmoment-Übertragungs-Segmenten aufweist, die in gleich
mäßigen Abständen am Umfang angeordnet sind, dadurch gekennzeich
net, daß jedes Segment eine Öffnung aufweist, daß ein einteiliger
Reibungsbelag fest in jeder Segment-Öffnung angeordnet ist, daß
jeder Reibungsbelag einen in Umfangsrichtung verlaufenden Bund auf
weist sowie ein Paar gegenüberliegender radial verlaufender Rei
bungsflächen, daß jede Reibungsfläche einen axialen Abstand von dem
Bund hat, daß ferner jede Reibungsfläche einen axial sich erstrek
kenden, in Umfangsrichtung kontinuierlichen Rand aufweist, daß fer
ner ein Paar axial gegenüberliegender Stützplatten vorgesehen ist,
von denen jede eine Öffnung aufweist, daß diese Öffnungen radial
fluchten und jede Öffnung eine Begrenzungsfläche hat, die im we
sentlichen gleiche Abmessungen wie die kontinuierlichen Begrenzungs
ränder der zugehörigen Reibflächen hat, daß jede Reibfläche axial
über die Außenfläche der zugehörigen Stützplatte vorsteht, daß die
Stützplatten axial neben dem Bund angeordnet und nur diesen Bund
jedes Reibungsbelages halten, und daß die Begrenzungsfläche der Stütz
plattenöffnung eine Lagerfläche bildet, die in kontinuierlichem Kon
takt mit einem zugeordneten Reibflächen-Rand steht, um radiale Be
lastungen der Reibbeläge aufzunehmen.
2. Reibungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Bund jedes Reibungsbelages eine Dicke hat, die im wesentlichen
gleich der Dicke des zugehörigen Stütz-Segmentes ist.
3. Reibscheibenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Reibbeläge aus einem Material auf Kupferbasis bestehen.
4. Reibungsanordnung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Stützplatten eines Paares auf gegen
überliegenden Seiten des zugeordneten Stützsegmentes angeordnet sind
und miteinander vernietet sind.
5. Reibscheibenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsfläche jeder Stütz
plattenöffnung und der zugehörige Reibflächenrand zusammen einen
Festsitz bilden mit einer radialen Toleranz (Übermaß) von etwa
0,025 bis 0,125 mm,insbesondere 0,075 bis 0,125 mm.
6. Reibscheibenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die radial inneren und äußeren Be
grenzungsflächen der Reibungsfläche jedes Reibungsbelages radial
innerhalb der radial inneren und äußeren Begrenzungsflächen der
zugehörigen Stützplatte liegen.
7. Reibscheibenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bund des Reibungsbelages sich
von den Reibflächen an allen Punkten um die Reibungsbeläge radial
nach außen erstreckt.
8. Reibscheibenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Reibflächen im wesentlichen glei
chen axialen Abstand von dem Bund haben.
9. Reibscheibenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nieten einen Abstand von dem je
weiligen Bund haben und nur durch die Stützsegmente und die zuge
hörigen Paare der Stützplatten verlaufen, so daß die Nieten einen
Abstand von den Reibbelägen haben.
10. Reibscheibenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen in den Paaren von Stütz
platten radial im wesentlichen gleiche Abmessungen haben.
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