DE3505877A1 - Vorrichtung zum daempfen von torsionsschwingungen, insbesondere fuer eine kupplungsreibscheibe bei kraftfahrzeugen - Google Patents
Vorrichtung zum daempfen von torsionsschwingungen, insbesondere fuer eine kupplungsreibscheibe bei kraftfahrzeugenInfo
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Description
"Vorrichtung zum Dämpfen von Torsionsschwingungen, insbesondere für eine Kupplungsreibscheibe bei Kraftfahrzeugen"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Dämpfen von Torsionsschwingungen, insbesondere für eine Kupplungsreibscheibe
bei Kraftfahrzeugen, mit zwei koaxialen Teilen, die gegeneinander in den Grenzen eines vorbestimmten Winkelfederwegs
verdrehbar sind, von denen das eine eine Scheibe und das andere zwei zu beiden Seiten der Scheibe angeordnete,
durch Abstandsbolzen miteinander verbundene Führungsringe aufweist, und mit in Umfangsrichtung zwischen den koaxialen
Teilen eingesetzten Federmitteln, die in kreisförmig in Serie sowohl in der Scheibe als auch in jedem der Führungsringe ausgebildeten Fenstern aufgenommen sind.
Eine solche Vorrichtung zum Dämpfen von Torsionsschwingungen ist üblicherweise im Aufbau einer Kupplungsreibscheibe
insbesondere für Kraftfahrzeuge eingesetzt, wobei die Scheibe einer zur drehfesten Verbindung mit einer angetriebenen
Welle bestimmten Nabe zugeordnet ist, wobei sich bei der Welle beispielsweise um die Hauptwelle des Getriebes des
Kraftfahrzeugs handelt, während einer der Führungsringe
einen Träger für Reibbeläge aufnimmt, und dazu bestimmt ist, in eingerücktem Zustand der Kupplung mit der Motorwelle
des Kraftfahrzeugs gekoppelt zu sein.
Aus Gründen des Aufbaus und der Montage weisen die Führungsringe zwei öffnungen auf, insbesondere Fenster
zur Aufnahme von Federmitteln, und diverse Bohrungen, insbesondere zur Befestigung von Abstandsbolzen, die die
beiden Führungsringe miteinander verbinden und auch für die Befestigung des Trägers für die Reibbeläge an einem
der Führungsringe. Alle diese Öffnungen schwächen die mechanische Festigkeit der Führungsringe.
Der vorligenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Dämpfen von Torsionsschwingungen
der genannten Gattung zu schaffen, deren Aufbau besonders robust ist, ungeachtet des Vorhandenseins der verschiedenen
Öffnungen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
zumindest einer der Führungsringe Umfangsaustiefungen ü-förmiger Kontur aufweist, von denen jeweils eine
einem Fenster aus der Serie der kreisförmig verteilten Fenster zugeordnet ist, wobei jeweils eine Austiefung,
außerhalb angeordnet,radial zu einem Fenster ausgerichtet und von diesem durch einen sich in Umfangsrichtung erstreckenden
Rückenbereich getrennt ist.
Vorzugsweise sind beide Führungsringe mit Austiefungen versehen.
Die Umfangs-Austiefungen U-förmiger Kontur haben die
Wirkung, daß der Führungsring versteift
und als Folge davon robuster ist. Der sich in Umfangsrichtung erstreckende Brückenbereich, der zwischen der
am Umfang liegenden Austiefung und dem zugeordneten
Fenster liegt, hat zum Ergebnis,daß jede Schwächung der Konstruktion vermieden wird.
Gemäß eines weiteren Merkmals treten die U-förmigen Austiefungen eines Führungsrings in Richtung auf den
anderen Führungsring hervor, wobei jede U-förmige Austief ung eine Bohrung oder ein Loch besitzt, das der
Montage eines Abstandsbolzens zur Verbindung der beiden Führungsringe dient.
Dadurch wird erreicht, daß für die Verbindung kurze Abstandsbolzen
verwendet werden können, da die Vertiefungen in den Führungsscheiben und die der Montage dienen,
einander entgegengerichtet sind. Durch diese Ausbildung ist der Aufbau sowohl sehr robust als auch raumsparend.
Vorzugsweise sind die Löcher in den Austiefungen U-förmiger
Gestalt rechteckig und die Abstandsbolzen abgeflacht; die verschiedenen Abstandsbolzen durchdringen
Einkerbungen am Außenumfang der Scheibe.
Gemäß eines weiteren Merkmals weist die Serie der kreisförmig verteilten Fenster in jedem Führungsring solche
Fenster auf, die eine große Erstreckung in Umfangsrichtung besitzen,die mit Fenstern kleiner Erstreckung in
Umfangsrichtung abwechseln, wobei jede Austiefung U-förmiger
Gestalt einem Fenster kleiner Erstreckung in Umfangsrichtung zugeordnet ist.
Dank dieser Anordnung erhält man eine gute Materialver-
teilung des Führungsrings, was wiederum dem Aufbau hinsichtlich eines besonders robusten Führungsrings zugute
kommt.
Bei einer günstigen Ausführungsform weist jeder Führungsring
runde Austiefungen auf, die jeweils in Umfangsrichtung
zwischen zwei aufeinanderfolgende Fenster angeordnet sind. Vorzugsweise besitzt jede runde Austiefung
in einem Führungsring eine Bohrung zum Befestigen eines Trägers für die Reibbeläge an dem Führungsring.
Auf diese Weise erzielt man Nutzen aus einer exzellenten Verteilung der verschiedenen Fenster und Vertiefungen
in einem beengten Raum. Es ist hierbei zu betonen, daß die Länge bzw. Größe der Fenster derjenigen entspricht,
die auch bei nicht Vorhandensein der Austiefungen U-förmiger Kontur und der runden Austiefungen vorhanden
wäre.
Vorzugsweise treten die runden Austiefungen eines Führungsrings in Richtung des anderen Führungsrings hervor,
wobei sie im Verhältnis zu den Austiefungen U-förmiger Kontur weiter vortreten.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht mit teilweise herausgebrochenen Bereichen einer Kupplungsreibscheibe für Kraftfahrzeuge,
bei der die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Dämpfen von Torsionsschwingungen
eingebaut ist,
-X-
Fig. 2 eine Ansicht eines Schnitts durch diese Reibscheibe entlang der unterbrochenen Linie II-II
in Fig.1,
Fig. 3 eine Draufsicht eines Führungsrings, und
Fig. 4 eine Ansicht eines Schnitts durch diesen Führungsring entlang der unterbrochenen
Linie IV-IV in Fig.3.
- ff-
■ %■
In dem in den Figuren 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiel weist eine insbesondere für eine Reibscheibe für
Kraftfahrzeugkupplungen ausgelegte Vorrichtung zum Dämpfen von Torsionsschwingungen zwei koaxiale Teile A und B auf.
Die Teile A und B sind in den Grenzen eines vorbestimmten Winkelfederwegs oder Sektors relativ zueinander verdrehbar.
Das Teil A weist eine Scheibe 10 auf, die einer drehfest auf der Hauptwelle des Kraftfahrzeuggetriebes angeordneten
Nabe 11 zugeordnet ist.
Das Teil B weist zwei einander identische Führungsringe und 13 auf, die jeweils zu beiden Seiten der Scheibe 10
angeordnet sind. Sie sind miteinander mittels Distanzbolzen 14 verbunden, die durch Ausnehmungen 15 am Umfang der Scheibe
10 hindurchführen.
In Umfangsrichtung sind zwischen den koaxialen Teilen A und
B elastische Mittel 16, 17 eingesetzt. Diese elastischen Mittel bestehen aus Federn 16 hoher Federstärke, die in
in den Führungsringen 12 und 13 und in der Scheibe 10 ausgeformten
Fenstern 18 geringer Umfangserstreckung eingesetzt sind, und aus Federn 17 geringer Federstärke, die in
in den Führungsringen 12 und 13 und in der Nabenscheibe
ausgebildeten Fenstern 19 großer Umfangserstreckung sitzen. Die Fenster 18 der Scheibe 10 sind wesentlich größer als
die Fenster 18 der Führungsringe 12 und 13, während alle Fenster 19 die gleiche Größe aufweisen.
Die verschiedenen Fenster 18 und 19 sind in Serie kreisförmig im wesentlichen auf einem Kreis mit gleichem Radius
verteilt. Die Fenster 18 mit der geringen Erstreckung in Umfangsrichtung wechseln mit den Fenstern 19 mit großer
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Erstreckung in ümfangsrichtung ab.
Jeder Führungsring 12, 13 weist Ümfangs-Austiefungen 20
U-förmiger Kontur auf. Jede Umfangs-Austiefung 20 ist jedem
zweiten der Fenster 18, 19 zugeordnet, insbesondere den Fenstern mit geringer Umfangserstreckung. Jede U-förmige
Austiefung versteift den Ring 12, 13 sowohl in axialer
Richtung durch seine freien Schenkel als auch in Ümfangsrichtung vermittels seines Basisschenkels.
Jede U-förmige Umfangs-Austiefung 20 ist nach einem Fenster 18 ausgerichtet, an dessen Außenseite angeordnet und von
ihm durch einen sich in Ümfangsrichtung erstreckenden Brückenabschnitt 21 getrennt.
Die U-förmigen Umfangs-Austiefungen 20 eines Führungsrings
treten in Richtung des anderen Führungsrings 13 hervor.
Sie weisen ein zur Montage eines Distanzbolzens 14 (der zur Verbindung der beiden Führungsringe 12 und 13 dient) bestimmtes
Loch 22 auf. Das Loch 22 ist rechtwinklig und der Distanzbolzen flach ausgebildet.
Des weiteren weist jeder Führungsring 12, 13 runde Austiefungen
23 auf. Diese sind in Ümfangsrichtung zwischen zwei aufeinanderfolgende Fenster 18 und 19 angeordnet, d.h. zwischen
einem Fenster 18 mit kleiner Erstreckung in Ümfangsrichtung und einem Fenster 19 mit großer Erstreckung in
Ümfangsrichtung.
Jede runde Austiefung 23 besitzt ein Loch 24 für die Befestigung eines Trägers 26, der die Reibbeläge 27 trägt.
Die Befestigung geschieht beispielsweise mittels eines Niets 25.
.M-
In Fig. 3 erkennt man, daß die einander benachbarten Löcher 22, 24, 25 an den Ecken eines Dreiecks angeordnet sind,
was die Robustheit der Führungsringe 12, 13 begünstigt.
Der Reibbelagträger wird, wenn die Kupplung eingerückt ist, mit der Motorwelle des Kraftfahrzeugs gekoppelt, beispielsweise
durch Klemmung zwischen zwei Platten dieser Kupplung.
In Fig. 2 erkennt man, daß der Träger 26 der Reibbscheiben 27 lediglich an einem der beiden Führungsringe, z.B. an
dem Führungsring 12 befestigt ist, während der Ring 13 keinerlei Reibbelagträger aufnimmt. Der Führungsring 13
weist trotzdem runde Eintiefungen 23 mit Bohrungen oder Löchern 24 auf; der Grund hierfür ist das Streben nach
Standardisierung und gleichzeitig der Wunsch nach einer sowohl leichten als auch robusten Konstruktion.
Wie ebenfalls aus Fig. 2 erkennbar ist, treten die runden Austiefungen 23 des Führungsrings 12 in Richtung auf den
anderen Führungsring 13 hervor. Darüber hinaus ragen die
runden Vertiefungen 23 weiter hervor als die U-förmigen Vertiefungen 20.
Es wird auf die besonders einfache und robuste Konstruktion der Vorrichtung zum Dämpfen von Torsionsschwingungen für
die Reibscheibe hingewiesen.
Es ist zu bemerken, daß dank der U-förmigen Austiefungen 20 jeder Führungsring 12, 13 versteift ist und jede Art
von Belastung ohne Gefahr einer Deformation aufnehmen kann, insbesondere solche Belastungen, die durch Federn
aufgebracht werden, welche dazu dienen, eine Reibung zu tarieren, beispielsweise die Federn 30 in Fig. 2.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die beschriebene und dargestellte Ausführungsform beschränkt ist, sondern alle
Ausführungsformen der Herstellung ihrer verschiedenen Elemente
und deren Anwendungen im Bereich der Ansprüche umfaßt.
- Leerseite -
Claims (11)
1) Vorrichtung zum Dämpfen von Torsionsschwingungen, insbesondere für Kupplungsreibscheiben bei Kraftfahrzeugen,
mit zwei koaxialen Teilen (A,E) ,die gegeneinander in den
Grenzen eines vorbestimmten Winkelfederwegs verdrehbar sind, von denen das eine (A) eine Scheibe (10) und das
andere zwei zu beiden Seiten der Scheibe (10) angeordnete, durch Abstandsbolzen (14) miteinander verbundene
Führungsringe (12,13) aufweist, und mit in Umfangsrichtung
zwischen den koaxialen Teilen (A,B) eingesetzten Federmitteln (16,17), die in kreisförmig in Serie sowohl
in der Scheibe (10) als auch in jedem der Führungsringe (12,13) ausgebildeten Fenstern aufgenommen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Führungsringe (12,13) ümfangs-Austiefungen (20)
U-förmiger Kontur aufweist, von denen jeweils eine einem Fenster (18) aus der Serie der kreisförmig verteilten
Fenstern (18,19) zugeordnet ist, wobei jeweils eine Austief
ung außerhalb angeordnet radial zu einem Fenster (18)
— 9 —
ausgerichtet und von diesem durch einen sich in Umfangsrichtung erstreckenden Brückenbereich (21) getrennt ist.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Führungsringe (12,13) mit Austiefungen (20) U-förmiger Kontur versehen sind.
3) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Austiefungen (20) U-förmiger Kontur eines Führungsrings (12,13) in Richtung des
anderen Führungsrings (13,12) hervortreten.
4) Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Austief
ung (20) U-förmiger Kontur ein Loch (22) zur Montage eines Abstandsbolzens (14) zur Verbindung der
beiden Führungsringe (12,13) aufweist.
5) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Loch (22) der Austiefung (20) rechteckig und der Abstandsbolzen (14) abgeflacht ist.
6) Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstandsblozen (14) durch am Umfang der Scheibe (10) ausgebildete Einkerbungen
hindurchführen.
7) Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Serie der
kreisförmig angeordneten Fenster (18,19) jedes Führungsrings (12,13) Fenster mit großer Erstreckung in
Umfangsrichtung (19) aufweist, die mit Fenstern kleiner
Erstreckung in Umfangsrichtung abwechseln, und daß
jede Austiefung (20) U-förmiger Kontur einem Fenster
(18) kleiner Erstreckung in Umfangsrichtung zugeordnet ist.
8) Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Führungsring (12,13) runde Austiefungen (23) aufweist, von denen jede in Umfangsrichtung zwischen zwei aufeinanderfolgende
Fenster (18,19) angeordnet ist.
9) Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß jede runde Austiefung (23) eines Führungsrings mit einer Bohrung (24) zur Befestigung
eines Trägers (26) für Reibbeläge (27) an dem Führungsring ausgestattet ist.
10) Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch g ekennzeichnet, daß die runden Austiefungen
(23) eines Führungsrings (12,13) in Richtung des anderen Führungsrings (13,12) hervortreten.
11) Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die runden Austiefungen (23) stärker hervortreten als die Austiefungen (20) U-förmiger Kontur.
Applications Claiming Priority (1)
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