DE4010021A1 - Elektronische anzeige- und steuereinheit - Google Patents
Elektronische anzeige- und steuereinheitInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Anzeige- und
Steuereinheit für ein System zum Gebrauch in einem Kraftfahrzeug, und insbesondere
bezieht sich die Erfindung auf ein Klimatisierungssystem gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Die elektronischen oder zentralen Steuereinheiten moderner Klimatisierungssysteme für
Passagierkabinen von Kraftfahrzeugen haben eine große Anzahl von optischen Anzeigen,
typischerweise lichtemittierende Dioden (LEDs) oder ähnliches. Viele dieser optischen
Anzeigen sind normalerweise beim Betrieb erleuchtet, was zu einem beachtlichen
Stromverbrauch führt.
Gegenwärtig bestehen zwei Lösungen, um die optischen Anzeigen zu versorgen. Nach
einem ersten Vorschlag werden die lichtemittierenden Dioden mit einer niedrigen
Spannung (z. B. eine Spannung von 5 Volt) von einem integrierten
Stromregler/Konstanthalter der elektronischen Anzeige und Steuereinheit versorgt, zu
der die optischen Anzeigen gehören. Hierzu muß der integrierte
Stromregler/Konstanthalter der elektronischen Einheit eine ziemlich hohe Leistung
haben und ist deshalb teuer, da er mit einem geeigneten Wärmeableiter versehen sein
muß.
Nach einer anderen Lösung werden die lichtemittierenden Dioden der elektronischen
Anzeige- und Steuereinheit von einem zusätzlichen Spannungsregler versorgt, der
getrennt und verschieden von der Einheit ist und der mit der Batterie des
Kraftfahrzeugs verbunden und mit einem geeigneten Wärmeableiter versehen ist.
Die zuvor beschriebene zweite Lösung ist gleichfalls nicht zufriedenstellend, da sie den
Gebrauch eines zusätzlichen Gerätes notwendig macht und in jedem Fall hohe
Energieverluste in Form von Wärme mit sich bringt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, es zu ermöglichen, daß die optischen
Anzeigen ohne das Erfordernis der Überdimensionierung des integrierten Stromreglers
der elektronischen Einheit und ohne die Notwendigkeit eines zusätzlichen
Reglers/Konstanthalters versorgt werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einer Einheit der eingangs beschriebenen
Gattung im wesentlichen dadurch gelöst, daß die optischen Anzeigen mit dem
Versorgungsanschluß verbunden sind und daß die Steuereinheit, die einen Eingang
aufweist, der für den Anschluß an die Batterie bestimmt ist, für die Überwachung des
Spannungswerts, der von der Batterie im Betrieb geliefert wird und für die
Energieversorgung der optischen Anzeigen ausgelegt ist, um einen Ein/Ausstrom zu
ermöglichen, der von der Batterie zu den Anzeigen durch den Versorgungsanschluß mit
einem Tastverhältnis strömt, das in vorgegebener Weise in Abhängigkeit von dem
Batteriespannungswert veränderbar ist.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus
den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen - für sich und/oder in
Kombination -, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung der
Zeichnung, die ein nicht einschränkendes Beispiel umfaßt.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Teils eines Klimatisierungssystems für eine
Passagierkabine eines Kraftfahrzeuges mit einer erfindungsgemäßen
elektronischen Anzeige- und Steuereinheit,
Fig. 2 eine grafische Darstellung eines Beispiels des Verlaufs des Stromes, mit dem die
lichtemittierenden Dioden der elektronischen Einheit des Systems nach Fig. 1
versorgt werden, und zwar im Betrieb, und
Fig. 3 eine Darstellung von Beispielen von Zeitverläufen, in denen die
lichtemittierenden Dioden mit Energie versorgt sind, in Abhängigkeit von den
Batteriespannungswerten, die entlang der Abszisse aufgetragen sind.
Die Fig. 1 zeigt schematisch einen Teil eines Systems zum Gebrauch in einem
Kraftfahrzeug, insbesondere einer Klimatisierungsanlage. Das System umfaßt eine
elektronische Anzeige- und Steuereinheit, die allgemein mit dem Bezugszeichen 1
versehen ist. Diese Einheit hat einen Versorgungsanschluß 2, der mit der Batterie 3 des
Kraftfahrzeuges verbunden ist. Bei Betrieb liefert die Batterie eine Gleichspannung V B,
deren Wert innerhalb eines vorgegebenen Bereichs schwankt, z. B. zwischen 9 und 19 Volt.
Sensoren und/oder Steuereinrichtungen, die mit den Bezugszeichen A-N versehen sind,
sind gleichfalls mit der elektronischen Einheit 1 verbunden. Diese Einrichtungen können
z. B. Sensoren zum Erfassen der Temperatur innerhalb und außerhalb der
Passagierkabine des Kraftfahrzeuges oder manuelle Steuer- und
Bedienungseinrichtungen umfassen, mit denen der Benutzer gewünschte
Klimatisierungsbedingungen bestimmen kann usw.
Die Einheit 1 ist außerdem mit Betätigungs- oder Stelleinrichtungen (Aktuatoren)
verbunden, die mit den Bezugszeichen P-Z versehen sind. Hierbei kann es sich z. B. um
elektrische Ventilatoren, Ventile zum Schließen von Luftzuführungsöffnungen usw.
handeln. Die Klimabedingungen, die von dem Benutzer festgelegt werden, werden in der
Passagierkabine des Kraftfahrzeuges durch die Einheit 1 mittels dieser Einrichtungen
bewirkt.
Die elektronische Einheit 1 umfaßt einen Mikroprozessor 4, der mit den Sensoren
und/oder Kontroll- bzw. Steuereinrichtungen A-N und mit den Betätigungs- bzw.
Stelleinrichtungen (Aktuatoren) P-Z verbunden ist.
Der Mikroprozessor 4 weist in bekannter Art integrierte Speicher auf und wird mit
einer stabilisierenden Versorgungsspannung mittels einer integrierten stabilisierten
Energieversorgung 5 versorgt.
Der Mikroprozessor 4 ist mittels üblicher Programmiertechniken derart programmiert,
daß er Informationssignale von den Einrichtungen A-N erfaßt und in vorgegebener Art
und Weise Steuersignale erzeugt, die den Betätigungs- bzw. Stelleinrichtungen T-Z
zugeführt werden. Lichtemittierende Dioden (LEDs), die durch die Bezugszeichen D 1-
D n gekennzeichnet sind, sind mit ihren Anoden an den Versorgungsanschluß 2 über
entsprechende strombegrenzende Widerstände R 1-R n verbunden.
Die Kathoden der Dioden D 1-D n sollen den Nutzer mit optischen Anzeigen über die
Betriebsbedingungen des Klimatisierungssystems zu jeder Zeit zu versorgen.
Jedes Mal, wenn der Mikroprozessor 4 eine oder mehrere lichtemittierende Dioden mit
Energie zu versorgen hat, beaufschlagt er Schalteinrichtungen C, die den Dioden
zugeordnet sind, mit Signalen, die geeignet sind, die Kathoden der Dioden auf einen
"niedrigen" Pegel zu bringen, so daß der Strom von der Batterie 3 zu den Dioden fließen
kann, die über den Versorgungsanschluß 2 mit Energie versorgt werden. Vorzugsweise
ist der Mikroprozessor 4 insbesondere so eingerichtet, daß er Strom intermittierend zu
den Dioden, die mit Energie versorgt werden sollen, mit einer Frequenz von z. B. 100
Hz mit einem vorgegebenen Tastverhältnis fließen läßt.
Ein Eingang des Mikroprozessors 4, der mit dem Bezugszeichen 4 a versehen ist, ist mit
dem Versorgungsanschluß 2 verbunden. Der Anschluß 4 a des Mikroprozessors 4
repräsentiert den Eingang eines sogenannten "Analogkanals" und das Analogsignal,
welches an diesen Anschluß im Betrieb geliefert wird, wird vom Mikroprozessor in ein
Digitalsignal zur nachfolgenden Verarbeitung umgewandelt.
Erfindungsgemäß ist der Mikroprozessor 4 so eingerichtet, daß er den Wert der
Spannung, die von der Batterie 3 in Betrieb geliefert wird, mittels des Analogkanals 4 a
überwacht und die lichtemittierenden Dioden mit einem Taktverhältnis mit Energie
versorgt, das in Abhängigkeit einer vorgegebenen Funktion veränderbar ist, die
abnimmt, wenn die Spannung der Batterie ansteigt. Mit anderen Worten, wenn die
Spannung der Batterie 3 abnimmt, nimmt die Zeit T on (= T ein ) zu, in der die
lichtemittierenden Dioden während jeder Erregungsperiode T (Fig. 2) mit Energie
versorgt werden.
Fig. 3 zeigt zwei Kurven ª und b , die Beispiele von Verläufen von zwei verschiedenen
vorgegebenen Regeln für die Veränderung der Erregerzeit T on der lichtemittierenden
Dioden in Abhängigkeit des Wertes wiedergeben, der von der Spannung V B eingenommen
wird, die von der Batterie 3 geliefert wird. Diese Kurven können in tabellierter Form
in den Speichereinheiten des Mikroprozessors 4 nach ganz üblichen Techniken abgelegt
werden.
In Fig. 1 ist ein Sensor zum Feststellen, daß ein Licht im Kraftfahrzeug leuchtet, mit
dem Bezugszeichen 6 versehen. Der Sensor 6 kann z. B. durch einen Detektor gebildet
sein, der feststellt, ob eine Lampe, die das Armaturenbrett des Kraftfahrzeuges
erleuchtet, an ist oder nicht. Dieser Sensor 6 ist mit einem Eingang des
Mikroprozessors 4 verbunden. Letzterer ist so ausgelegt, daß er das Tastverhältnis zum
Betätigen der lichtemittierenden Dioden, die zu versorgen sind, nach zumindest einer
ersten und einer zweiten vorgegebenen Funktion des Wertes der Spannung V B der
Batterie 3 verändert, z. B. der Funktion ª und bu , der Fig. 3. Bei Bedingungen, in denen
der Sensor 6 anzeigt, daß das Armaturenbrett des Kraftfahrzeuges nicht beleuchtet ist
(eine Gegebenheit, die wahrscheinlich auf einen Tagbetrieb hinweist) aktiviert der
Mikroprozessor 4 diejenige Regel, gemäß der die Erregerzeit der lichtemittierenden
Dioden in Abhängigkeit von der Spannung V B variiert wird, die den höheren Werten von
T on bei einem gegebenen V B entspricht, d. h. unter Bezugnahme auf Fig. 3 der Regel
entsprechend der Kurve ª.
Jedoch dann, wenn der Sensor 6 anzeigt, daß das Armaturenbrett der Fahrgastzelle
erleuchtet ist, eine Situation, die wahrscheinlich den Betrieb unter Bedingungen
geringeren Außenlichts, z. B. bei Nachtfahrten anzeigt, aktiviert der Mikroprozessor 4
die andere Regel in bezug auf die Veränderung T ony in Abhängigkeit von V B.
Das zuvor beschriebene System ermöglicht die beste Nutzung der Energie zum
Beleuchten der lichtemittierenden Diode der Anzeige- und Steuereinheit 1 ohne
Überlastung der Regler/Konstanthaltereinheit 5 und ohne den Gebrauch einer
zusätzlichen Spannungsreglereinrichtung. Das System ermöglicht des weiteren eine
drastische Reduzierung in bezug auf die Energie, die als Hitze verbraucht wird.
Selbstverständlich - das Prinzip der Erfindung bleibt das gleiche - können die
Ausführungsbeispiele und Einzelheiten des Aufbaus im großen Umfang in bezug auf jene
verändert werden, die allein in dem nicht beschränkenden Beispiel beschrieben und
dargestellt worden sind, ohne daß hierbei der Gültigkeitsbereich der vorliegenden
Erfindung verlassen wird.
So kann z. B. eine geeignete (kundenspezifische) integrierte Schaltung an Stelle des
Mikroprozessors 4 benutzt werden.
Claims (5)
1. Elektronische Anzeige- und Steuereinheit für ein System zur Verwendung in
einem Kraftfahrzeug, insbesondere Steuereinheit (1) für ein
Klimatisierungssystem (1, A-Z), umfassend zumindest einen Versorgungsanschluß
(2) zur Verbindung mit einer Batterie (3) des Kraftfahrzeuges, eine
Steuerschaltung (4), zur Erfassung von Informationssignalen von dem System und
zur Versorgung des Systems mit Kontrollsignalen in vorgegebener Art und Weise,
und eine Vielzahl von optischen Anzeigen (D 1-D n ), insbesondere
lichtemittierenden Dioden (LEDs) oder ähnlichem, die von der Steuerschaltung
(4) angesteuert werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die optischen Anzeigen (D 1-D n ) zumindest an dem einen Versorgungsanschluß
(2) angeschlossen sind und die Steuerschaltung (4), die einen Eingang (4 a)
aufweist, der für den Anschluß an die Batterie (3) bestimmt ist, für die
Überwachung des Werts der Spannung (V B ), der von der Batterie im Betrieb
geliefert wird, und für die Energieversorgung der optischen Anzeigen (D 1-D n )
ausgelegt ist, um einen Ein/Ausstrom zu ermöglichen, der von der Batterie (3)
zu den Anzeigen (D 1-D n ) durch den Versorgungsanschluß (2) mit einem
Tastverhältnis strömt, das in vorgegebener Art und Weise in Abhängigkeit von
dem Wert der Batteriespannung (V B ) verändert ist.
2. Anzeige- und Steuereinheit nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerschaltung (4) für die Erzeugung eines Stromflusses mit einem
Tastverhältnis (T on /T) ausgelegt ist, das abfällt, wenn die Batteriespannung (V B )
ansteigt.
3. Anzeige- und Steuereinheit nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerschaltung (4) zur Versorgung einer Vielzahl von optischen Anzeigen
(D 1-D n ) im Multiplexbetrieb ausgelegt ist.
4. Anzeige- und Steuereinheit nach zumindest einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerschaltung (4) zur Veränderung des Tastverhältnisses (T on /T) nach zumindest einer ersten (ª) und einer zweiten (b) vorgegebenen Funktion der Spannung (V B ) der Batterie (3) ausgelegt ist, wobei die Werte des Tastverhältnisses (T on /T) gemäß der ersten Funktion (ª) größer für jeden Wert der Batteriespannung (V B ) als die Werte des Tastverhältnisses nach der zweiten Funktion (b) sind, und
daß Steuermittel (6), die an die Steuerschaltung (4) angeschlossen sind, vorgesehen und so ausgebildet sind, daß die erste oder zweite Funktion selektiv in Betrieb nehmbar ist.
daß die Steuerschaltung (4) zur Veränderung des Tastverhältnisses (T on /T) nach zumindest einer ersten (ª) und einer zweiten (b) vorgegebenen Funktion der Spannung (V B ) der Batterie (3) ausgelegt ist, wobei die Werte des Tastverhältnisses (T on /T) gemäß der ersten Funktion (ª) größer für jeden Wert der Batteriespannung (V B ) als die Werte des Tastverhältnisses nach der zweiten Funktion (b) sind, und
daß Steuermittel (6), die an die Steuerschaltung (4) angeschlossen sind, vorgesehen und so ausgebildet sind, daß die erste oder zweite Funktion selektiv in Betrieb nehmbar ist.
5. Anzeige- und Steuereinheit nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuermittel einen Sensor (6) für die Feststellung, ob das Licht des
Kraftfahrzeuges an ist, aufweisen, daß der Sensor (6) die Steuerschaltung (4) mit
einem Ansteuersignal dergestalt versorgt, daß die erste oder zweite Funktion
aktiviert wird, wenn das Licht an ist oder aus.
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