DE4009987A1 - Bauelement zur waermedaemmung bei gebaeuden - Google Patents
Bauelement zur waermedaemmung bei gebaeudenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein wärmedämmendes Bauelement
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Mit Hilfe derartiger Bauelemente werden vorkragende
Wandteile, wie beispielsweise Balkone, mit einer ent
sprechenden Zwischendecke eines Gebäudes unter weit
gehendem Ausschluß von Kältebrücken verbunden.
Ein Bauelement der eingangs genannten Art ist bei
spielsweise aus der DE-PS 30 05 571 bekannt. Dieses
als Fertigbauteil ausgelegte Bauelement umfaßt Druck
elemente, die bei verschiedensten Querschnitten in
einem Fall hohl, etwa büchsenförmig, ausgebildet sind
und beim Bau durch den zum Gießen der vorkragenden
Platte verwendeten Beton gefüllt werden. Eine andere
Variante sieht vor, daß in dem Isolierkörper Öffnungen
bzw. Hohlräume gelassen werden, die durch das Beton
gießen zu Druckelementen werden. In diese Öffnungen
können ggf. Druck-Stahlstäbe eingelegt sein. In allen
Fällen wird jedoch eine innige Verbindung zwischen
Isolierkörper und Druckelement angestrebt, die eine
gegenseitige Verschiebung beider Teile verhindern
soll.
Bei Gebäuden mit vorkragenden Wandteilen, wie bei
spielsweise Balkonen, Hauseingangsplatten o. dgl. be
steht jedoch neben dem Problem einer unerwünschten
Wärmeableitung infolge der Bildung von Kältebrücken
das weitere Problem, daß die vorkragenden Gebäudeteile,
die teilweise an ihrer Vorderseite auf im Freien stehen
den Stützen gelagert sind, und die unmittelbar an
schließenden Wandteile des Gebäudes aufgrund von
Temperaturunterschieden unterschiedliche Längen-Dehn
bewegungen ausführen. Dies kann sich insbesondere bei
mehrgeschossigen Bauwerken nachteilig auswirken und zur
Bildung von Rissen führen.
Bei dem durch die DE-PS 30 05 571 bekanntgewordenen
Druckelement besteht die Gefahr, daß es an beiden Sei
ten mit einer rauhen Oberfläche einerseits an dem Beton
des im Gebäude liegenden Wandteils, beispielsweise an
der Zwischendecke, und andererseits an dem Beton des
vorkragenden Gebäudeteils haftet und keine Relativbe
wegung zuläßt. Wenn sich die vorkragenden Gebäudeteile
in horizontaler oder auch in vertikaler Richtung auf
grund thermischer Längendehnung bzw. Eigen- und Nutz
last gegenüber der Gebäudewand bewegen, können hier
durch hohe zusätzliche Beanspruchungen für die verbun
denen Bauteile entstehen, die zu dauernden Schäden
führen können.
Um solche zusätzlichen Beanspruchungen zu vermeiden,
wurde durch die DE-OS 33 09 254 ein stabförmiges Druck
element bekannt, das aufgrund seiner Schlankheit in der
Lage ist, temperaturbedingten Längsbewegungen des vor
kragenden Gebäudeteils gegenüber dem Gebäude elastisch
zu folgen. Diese Druckelemente erfordern eine bestimmte
Mindestlänge für eine festgelegte Längsverschiebung,
die sich wiederum aus den örtlichen Gegebenheiten wie
den Abmessungen des vorkragenden Gebäudeteils, dem
Wärmeausdehnungskoeffizienten des für das vorkragende
Gebäudeteil verwendeten Materials und den maximal zu
erwartenden Temperaturschwankungen ergibt. Aus diesem
Grund ragen die Druckelemente häufig aus dem Isolier
körper hervor. Insbesondere in diesem Fall folgen die
Druckelemente den Bewegungen des vorkragenden Gebäude
teils im Bereich des Isolierkörpers durch entsprechende,
wechselnde Verbiegungen, die im wesentlichen S-förmig
durch den Isolierkörper hindurchlaufen. Hieraus resul
tieren Probleme bezüglich der Korrosionsfestigkeit.
Durch die ständig wechselnde Biegebeanspruchung der
Druckelemente wird deren Korrosionsbeschichtung in den
Ubergangsbereichen des Isolierkörpers zu den Gebäude
bzw. vorkragenden Wandteilen durch das (Beton-)Material
des Gebäudes bzw. des vorkragenden Wandteils gequetscht.
Diese ständig wechselnde Druckbelastung der Korossions
beschichtung hat deren Versprödung und/oder Zerstörung
durch Abplatzen zur Folge, so daß die Druckelemente
an diesen Stellen der Feuchtigkeit ausgesetzt sind,
welche durch das temperaturbedingte Arbeiten in be
sagte Übergangsbereiche eindringt, und somit der Korrosion
unterliegen. Die eindringende Feuchtigkeit führt aber
auch im Falle von aus Edelstahl bestehenden Druckele
menten aufgrund des ständig wechselnden Kantendrucks
zu einer Korrosion der belasteten Elementbereiche.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ausgehend von dem
vorgenannten Stand der Technik den Nachteilen abzuhel
fen und ein Bauelement der eingangs genannten Art in
Vorschlag zu bringen, dessen Druckelement Druckkräfte
querkraftfrei und ohne die Korrosionsfestigkeit beein
trächtigende Verformungen überträgt.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 ge
kennzeichneten Merkmale gelöst. Das erfindungsgemäße
Bauelement weist folgende Vorteile auf.
Durch die gelenkige Verbindung des Druckstabs mit den
Druckplatten können die Druckplatten Verschiebungen in
folge von Setzkräften oder thermischen Längenausdehnungen
der an sie anliegenden Bauteile folgen ohne Querkräfte
in den Druckstab einzuleiten. Der Druckstab ist somit
nur einachsig durch die Druckkraft belastet und kann
diese ohne nennenswerte Eigenverformung zwischen den
Druckplatten übertragen. Zerstörung einer Korrosions
schicht durch ständig wechselnde Druckbelastung sowie
Korrosion auch von Edelstahl durch ständig wechselnden
Kantendruck findet somit nicht statt.
Die Erfindung soll nachfolgend durch ein Ausführungs
beispiel anhand der Zeichnung näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
bestimmungsgemäß eingesetzten Bauelements in
schematischer Horizontalschnittdarstellung
und
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Druckplatte.
Fig. 1 zeigt einen Horizontalschnitt durch einen Isolier
körper 2 eines wärme- und/oder schalldämmenden Fertig
bauteils, dessen Längsrichtung sich in der
Schnittebene erstreckt. Dieses wärmedämmende Fertigbau
teil ist in bekannter Weise zwischen einem Teil eines
Gebäudes, beispielsweise einer Betondecke 3 und einem
vorkragenden Betonteil, beispielsweise einer Balkon
platte 4 angeordnet. Normalerweise im unteren Teil des
Isolierkörpers 2 ist ein stabförmiges Druckelement 1
so angeordnet, daß seine Längsrichtung sich senkrecht
zur Längsrichtung des Isolierkörpers 2 erstreckt. Das
Druckelement 1 besitzt zwei einander gegenüberliegende
Enden 5 und 6, wobei das Ende 5 an der Betondecke 3
und das Ende 6 an der Balkonplatte 4 anliegt. Das Druck
element 1 weist einen Druckstab 7 auf, der einen runden,
rechteckigen oder andersförmigen Querschnitt besitzt
und an dessen gegenüberliegenden Enden 5 und 6 sich
Endzapfen 8 und 9 befinden, deren Durchmesser kleiner
als der Durchmesser des Druckstabs 7 ist. Zwischen dem
Druckstab 7 und den Endzapfen 8 und 9 befinden sich
Absätze 10 und 11, die die Form eines Oberflächenseg
ments einer Kugel haben.
Auf jeden Endzapfen 8 und 9 des Druckstabs 7 ist je
eine Druckplatte 12 aufgesteckt. Fig. 2 zeigt eine An
sicht der Seite der Druckplatte, die der jeweils gegen
überliegenden Druckplatte zugewandt ist. Die Druckplatte
12 hat die Form einer ovalen Kalotte, wobei sich die längere
Seite in Längsrichtung des Isolierkörpers 2 erstreckt.
In der Mitte der Druckplatte 12 befindet sich eine Ver
tiefung 13, in deren Mitte sich wiederum eine Durch
gangsbohrung 14 befindet. Die Vertiefung 13 ist so aus
geführt, daß sie, wenn die Druckplatte 12 auf einen
Endzapfen 8 oder 9 aufgesteckt ist, den Absatz 10 bzw.
11 flächig berührt.
Die Vertiefungen 13 bewirken zusammen mit den Absätzen
11 bzw. 12 durch ihre aufeinander abgestimmten Form
gebungen, daß die Betondecke 3 und die Balkonplatte 4
und mit ihnen die jeweils anliegenden Druckplatten 12
sich relativ zueinander bewegen können, ohne daß der
Druckstab 7 eine nennenswerte Verformung aufweist. Die
Endzapfen 8 und 9 dienen ausschließlich der Fixierung
der Druckplatten 12 bei der Herstellung des Bauele
ments, dessen Transport auf die Baustelle und dem An
betonieren des vorkragenden Betonteils. Zu diesem Zweck
sind die Endzapfen 8 und 9 nach der Montage der Druck
platten 12 gestaucht. Außer dieser Nietverbindung ist
auch ein Anheften durch einen Schweißpunkt oder ein
anderes Verfahren der Befestigung denkbar, daß die
Druckplatten 12 während der genannten Vorgänge an dem
Druckstab 7 befestigt. Diese Befestigung muß aber gleich
zeitig so beschaffen sein, daß sie einer Relativbewe
gung zwischen der Betondecke 3 und der Balkonplatte 4
nur einen vernachlässigbar geringen Widerstand ent
gegensetzt, so daß für diesen Fall von einer gelenkigen
Verbindung gesprochen werden kann. Bei der Befestigungs
art durch Nieten ist dies dadurch zu gewährleisten,
daß der Durchmesser der Endzapfen 8 und 9 genügend
klein gewählt wird und die Endzapfen 8 und 9 bei der
oben genannten Relativbewegung abscheren können.
Übertrifft die Länge des Druckstabs 7 die Breite des
Isolierkörpers 2, so daß die Druckplatten 12 über den
Isolierkörper 2 hinausragen und der Beton der anzu
gießenden Betondecke 3 bzw. Balkonplatte 4 zwischen
die Druckplatten 12 und den Isolierkörper 2 gelangt,
so kann der Druckstab 7 ganz oder mindestens in dem Be
reich in dem er mit dem angegossenen Beton umgeben
ist, mit einem elastischen Weichmaterial ummantelt sein.
Die Schichtdicke des Weichmaterials ist so bemessen,
daß der Druckstab 7 auch in diesem Fall ohne nennens
werte Eigenverformung den Horizontal- und Vertikalbe
wegungen der Balkonplatte 4 folgen kann.
Dieses elastische Weichmaterial kann z. B. aus weichem
Styropor, Polyurethan oder Gummi bestehen. Der Druck
stab 7 und die Druckplatten 12 können beispielsweise
aus Edelstahl, aus Beton- oder Baustahl bzw. Kohlen
stoffstahl mit einer Korrosionsschutzschicht aus Epoxy,
Gummi, Kunststoff o. dgl. oder aus einem
Verbundwerkstoff wie GFK oder ähnlichem bestehen.
Für die geometrische Form der Druckplatten 12 sind un
terschiedliche Varianten denkbar mit ebenem, konkavem oder
konvexem Querschnitt und runder oder rechteckiger oder ellyptischer
Grundform. Wesentlich ist, daß bei allen Varianten die
Verbindung zwischen den Druckplatten 12 und dem Druck
stab 7 so ausgeführt ist, daß der Druckstab 7 bei ver
nachlässigbarer Eigenverformung Druckkräfte zwischen
den beiden Druckplatten übertragen kann, auch wenn
diese gegeneinander verschoben sind.
Claims (20)
1. Wärmedämmendes Bauelement, das zwischen einem von
einem Gebäude (3) vorkragenden Gebäudeteil (4) und
dem Gebäude (3) angeordnet ist und aus einem läng
lichen Isolierkörper (2) aus thermisch isolierendem
Material mit sich im wesentlichen quer zum Isolier
körper (2) erstreckenden und seitlich vorstehenden
Bewehrungselementen besteht, in den ein oder mehrere
Druckelemente (1) aus druckfestem Material zur Über
tragung von Druckkräften integriert sind, die aus
mindestens einem Stab (7) bestehen, der in seiner
Längsrichtung quer zum Isolierkörper (2) angeordnet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß mit beiden Enden
(5, 6) des Stabes (7) jeweils eine Druckplatte (12)
gelenkig verbunden ist.
2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge des Druckelements (1) im wesentlichen
der Breite des Isolierkörpers (2) entspricht.
3. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge des Druckelements (1) kleiner als die
Breite des Isolierkörpers (2) ist.
4. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge des Druckelements (1) größer als die
Breite des Isolierkörpers (2) ist.
5. Bauelement nach einem oder mehreren der vorstehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab
(7) ganz oder zumindest in dem Bereich, wo er von
Beton umgeben ist, mit einem elastischen Weichma
terial ummantelt ist.
6. Bauelement nach einem oder mehreren der vorstehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Druckplatten (12) Kalottenform haben.
7. Bauelement nach einem oder mehreren der vorstehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die offene
Seite der Kalotte dem Isolierkörper (2) zugewandt
ist.
8. Bauelement nach einem oder mehreren der vorstehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die offene
Seite der Kalotte vom Isolierkörper (2) abgewandt
ist.
9. Bauelement nach einem oder mehreren der vorstehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Druckplatten (12) eben sind.
10. Bauelement nach einem oder mehreren der vorstehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die bei
den Druckplatten (12) eines Druckelements (1) eine
unterschiedliche Form haben.
11. Bauelement nach einem oder mehreren der vorstehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Druckplatten (12) eine ovale Form haben und ihre
Längsrichtung sich in Längsrichtung des Isolierkör
pers (2) erstreckt.
12. Bauelement nach einem oder mehreren der vorstehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ge
lenkige Verbindung zwischen dem Stab (7) und der
Druckplatte (12) mittels je einer konkaven und
einer in diese eingreifenden konvexen Berührungs
fläche dargestellt ist.
13. Bauelement nach einem oder mehreren der vorstehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Stab (7) stirnseitig die konkave Berührungsfläche
aufweist.
14. Bauelement nach einem oder mehreren der vorstehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Stab (7) stirnseitig die konvexe Berührungsfläche
aufweist.
15. Bauelement nach einem oder mehreren der vorstehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Druckplatten (12) durch eine Nietverbindung an dem
Stab (7) befestigt sind.
16. Bauelement nach einem oder mehreren der vorstehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Druckplatten (12) durch eine Schweißverbindung an
dem Stab (7) befestigt sind.
17. Bauelement nach einem oder mehreren der vorstehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Druckplatten (12) aus Edelstahl, Beton- oder Bau
stahl bzw. Kohlenstoffstahl oder aus einem
Verbundwerkstoff wie GFK bestehen.
18. Bauelement nach einem oder mehreren der vorstehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Stab (7) aus Edelstahl, Beton- oder Baustahl bzw.
Kohlenstoffstahl oder aus einem Verbundwerkstoff wie GFK besteht.
19. Bauelement nach einem oder mehreren der vorstehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Druckelement (1) ganz oder teilweise mit einer
Korossionsschutzschicht aus Epoxy, Gummi oder
Kunststoff überzogen ist.
20. Bauelement nach einem oder mehreren der vorstehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Weichmaterial aus Styropor, Polyurethan oder Gummi
besteht.
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