DE4007740C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B15/00—Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area
- B08B15/02—Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area using chambers or hoods covering the area
- B08B15/023—Fume cabinets or cupboards, e.g. for laboratories
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K3/00—Baths; Douches; Appurtenances therefor
- A47K3/28—Showers or bathing douches
- A47K3/283—Fixed showers
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-
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- B08B15/02—Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area using chambers or hoods covering the area
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G21/00—Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
- E04G21/32—Safety or protective measures for persons during the construction of buildings
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H1/00—Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
- E04H1/12—Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
- E04H1/1277—Shelters for decontamination
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Dekontaminieren
von mit Dekontaminierungsarbeiten betrautem Personal, mit
einer Luftblaskabine, in der Kontaminierungen mittels einer
von einem Gebläse erzeugten Luftströmung von Oberflächen
blasbar sind und mit einer Wasserschleierkabine, in
der Kontaminierungen von Oberflächen abspülbar sind.
Derartige Dekontaminierungsanlagen, wie sie beispielsweise
aus der DE 37 00 558 A1 bekannt sind, dienen zum Dekontaminieren
von Personen, die mit gesundheitsgefährdenden und
umweltbelastenden Stäuben, beispielsweise bei der Asbestentsorgung
im Baubereich, kontaminiert sind und nach Beendigung
der Arbeit auf der Baustelle zu dekontaminieren sind. Dazu
ist eine Entsorgungsschleuse vorgesehen, in der torbogenartige
Luftdüsengruppen angeordnet sind, durch die mit
einem separaten Gebläse Luft geblasen wird. Die Staubpartikel
weden so von der Kleidung und dem Körper der zu dekontaminierenden
Personen geblasen. Derartige Entsorgungsarbeiten
stellen hohe Anforderungen an die Hygiene, durch die
sichergestellt werden muß, daß kein kontaminiertes Material
in die Umgebung gelangt.
Bei einer aus der DE 89 05 611 U1 bekannten Vorrichtung
wird Druckluft mittels eines Blasringes und bei einer aus
der DE 35 27 920 A1 bekannten Vorrichtung mittels auf- und
abfahrbarer Blasdüsen an der zu dekontaminierenden Person
vorbei geführt. Druckluft jedoch ist äußerst kostenungünstig
in der Zubereitung und Bereithaltung. Es hat sich jedoch
gezeigt, daß die Dekontaminierung oft unzureichend
ist, weil das zu dekontaminierende Personal aus falsch verstandener
Eile häufig an den Dekontaminierungseinrichtungen
manipuliert. Auch reicht ein Abblasen des kontaminierten
Staubes oft nicht aus.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine von dem zu
dekontaminierenden Person nicht manipulierbare Einrichtung
zu schaffen, die mobil und variabel ist und die eine
nahezu vollständige Dekontaminierung gewährleistet.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die Luftblaskabine
und die Wasserschleierkabine über eine Adapterkabine miteinander
verbunden sind, die Zugänge zu den Kabinen
schrittweise nacheinander auslösbar sind und die in den Kabinen
ablaufenden Reinigungsgänge von einer elektronischen
Steuerungsanlage zwangsgesteuert sind. Durch diese Maßnahme
wird eine Dekontaminierungseinrichtung geschaffen, die programmgesteuert
abläuft, sobald die erste Dekontaminierungskabine
betreten und das Programm gestartet ist. Das Programm
startet dabei selbsttätig, sobald die erste Dekontaminierungskabinentür
von innen geschlossen ist. Manipulationen
sind dadurch praktisch ausgeschlossen. Durch ihren
modularen Aufbau kann eine derartige Einrichtung auch
leicht auf- und abgebaut und mobil von Baustelle zu Baustelle
transportiert werden.
Da die räumlichen Verhältnisse auf den einzelnen Baustel
len, auf denen derartige Dekontaminierungseinrichtungen zum
Einsatz gelangen sollen, unterschiedlich sind, ist es vor
gesehen, daß die Kabinen mit Stabilisierungselementen ver
sehen sind, die als hohle Eckpfostenprofile ausgebildet
sind, wobei die Eckpfostenprofile zur modularen Aufnahme
wahlweise von Wandelementen und Türelementen ausgerüstet
sind. Durch diese Maßnahmen kann die Dekontaminierungsein
richtung den jeweiligen räumlichen Erfordernissen variabel
angepaßt werden. Die modularen Anschlußmittel gewährleisten
dabei die stets einwandfreie Zuführung des erforderlichen
Dekontaminierungsmediums.
Weitere vorteilhafte Maßnahmen sind in den Unteransprüchen
beschrieben. Die Erfindung ist in der beiliegenden Zeich
nung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben; es
zeigt
Fig. 1 den Grundriß einer mit drei erfindungsgemäßen
Dekontaminierungseinrichtungen ausgestattete
Dekontaminierungsstation;
Fig. 2 die isometrische Darstellung einer Dekontami
nierungseinrichtung nach der Fig. 1, mit einer
Luftblaskabine und einer über eine Adapter
kabine mit dieser verbundenen Wasserschleier
kabine;
Fig. 3 die Draufsicht auf eine Dekontaminierungsein
richtung nach der Fig. 2, mit zwangsgesteuer
ten Türen;
Fig. 4 die Vorderansicht einer Luftblaskabine einer
Dekontaminierungseinrichtung nach der Fig. 2;
Fig. 5 die Draufsicht auf eine Kabine nach Fig. 4;
Fig. 6 die Detaildarstellung eines modularen Schalter
bleches zur Anbringung an einem Eckpfostenpro
fil gemäß Fig. 4.
Die in der Fig. 1 dargestellte Dekontaminierungsstation
ist im Weißbereich 47 mit einem Eingangsbereich 38 ver
sehen, der über einen Eingang/Ausgang 48 betreten werden
kann. Dem Eingangsbereich ist ein Magazin 37 zugeordnet, in
dem die erforderlichen, auswechselbaren Ausrüstungsgegen
stände wie Atemschutzmasken und Schutzhelme desinfiziert
und zur Ausgabe bereitgehalten werden können.
Der sich an den Weißbereich 47 anschließende Graubereich 46
kann über eine Schleuse 39 betreten werden. Der Schleuse 39
kann Frischluft über Zuluftöffnungen 43 zugeführt werden;
dabei herrscht hier ein Unterdruck. An die Schleuse 39 ist
ein Aufenthaltsraum 40 mit Spinden 41 und Sitzbänken 42
angeschlossen, in dem das Personal seine persönliche
Schutzkleidung anlegen kann. Auch dem Aufenthaltsraum 40
kann Frischluft über Zuluftöffnungen 43 zugeführt werden.
Über eine weitere Schleuse 39 kann der Schwarzbereich 45
betreten werden, von dem durch Ein/Ausgänge 49 beispiels
weise eine zu dekontaminierende Baustelle betreten werden
kann. Der Schwarzbereich 45 ist mit einer Abluftabsaugung
44 versehen, mit der über ein nicht dargestelltes Filter
system ein Druckgefälle gegenüber den Zuluftöffnungen 43
erzeugt wird.
Bei der Rückkehr von der Baustelle ist der Schwarzbereich
durch eine der drei parallel aufgestellten Dekontaminie
rungseinrichtungen 10 zu verlassen. Eine derartige Dekonta
minierungseinrichtung 10, wie sie in den Fig. 2 und 3
dargestellt ist, besteht aus einer Luftblaskabine 11, die
über eine Adapterkabine 12 mit einer Wasserschleierkabine
13 verbunden ist. In der Luftblaskabine 11 erfolgt eine
erste Reinigung der Schutzkleidung mittels einer von einem
Gebläse 17 erzeugten Luftströmung.
Das Gebläse 17 bläst von einer elektronischen Steuerungsan
lage 16 zwangsgesteuert nur dann, wenn die Eingangstür 32
vom Schwarzbereich 45 und die Ausgangstür 33 zur Adapterka
bine 12 dicht verschlossen sind. Dabei zeigt eine Signal
einrichtung 30 an, ob die Luftblaskabine frei ist, außerdem
sind Fenster 29 vorgesehen, um auch optisch Einblick in den
Kabineninnenraum 26 nehmen zu können. Nach Auflauf des Ab
blasens öffnet die elektronische Steuerungsanlage 16 die
Ausgangstür 33 zu der Adapterkabine 12 und öffnet die Ein
gangstür 34 zu der Wasserschleierkabine 13 erst, wenn die
Ausgangstür 33 wieder dicht verschlossen worden ist.
In der Wasserschleierkabine 13 erfolgt eine zweite Reini
gung der Schutzkleidung mittels eines von Wasserdüsen 36
erzeugten Wasserschleiers. Nach Ablauf der Kaltwasserdusche
öffnet die elektronische Steueranlage 16 die Ausgangstür 35
und die zu dekontaminierende Person kann in den bereits zum
Graubereich 46 gehörenden Entkleidungsraum 14 treten. Hier
kann - immer noch mit Atemschutz und Helm - die Schutzklei
dung abgelegt und in auch vom Aufenthaltsraum 40 zugängli
chen Spinden 41 abgelegt werden. Vom Entkleidungsraum 14
gelangt die zu dekontaminierende Person in eine Warmdusch
kabine 15, in der unter einer Warmwasserdusche die erfor
derliche persönliche Körperpflege durchgeführt werden kann.
Die Ausgangstür 35 dieser Warmduschkabine 15 wird wieder
von der elektronischen Steuerungsanlage 16 erst dann geöff
net, wenn die Eingangstür 34 dicht verschlossen worden ist.
Der sich an die Warmduschkabine anschließende Weißbereich
47 ist so zwangsweise und vom zu dekontaminierenden Perso
nal nicht manipulierbar gegen den Graubereich 46 abgeschot
tet.
Eine Luftblaskabine 11, wie sie in den Fig. 4 und 5 dar
gestellt ist, besteht - ebenso wie eine Wasserschleier
kabine 13 - aus hohlen Eckpfostenprofilen 23 in die wahl
weise Wandelemente 20 oder Türelemente 21 eingesetzt werden
können. Den Boden bildet eine mit einer Türschwelle verseh
bare Bodenwanne 25, der eine Absaugung 27 zugeordnet ist.
Bei der Luftduschkabine 11 sind die hohlen Eckpfostenpro
file 23 als Luftleitungen 18 ausgelegt, die durch das Ge
bläse 17 mit strömender Luft beaufschlagt werden können.
Die Eckpfostenprofile 23 können dabei in ihrer gesamten
lichten Weite als Luftleitung 18 verwendet werden.
Den Eckpfostenprofilen 23 sind in den Kabineninnenraum 26
gerichtete Luftaustrittsdüsen 28 zugeordnet, durch die die
strömende Luft in die Luftblaskabine 11 eingeblasen werden
kann. In den Eckpfostenprofilen 23 können außerdem Wasser
leitungen 19 verlegt sein, die über geeignete Anschlußmit
tel mit Wasser versorgt werden. Anstelle von Luft wird da
bei ein Wasserschleier in den Kabineninnenraum 26 gesprüht.
Die Wasserleitungen 19 versorgen die Wasserdüsen 36 mit
Wasser, und die Wasserleitungen 19 können an ein örtliches
Wasserleitungsnetz angeschlossen sein.
Ausgelöst wird die elektronische Steuerungsanlage 16 über
ein der Eingangstür 32 der Luftblaskabine 11 zugeordnetes
Schalterblech 22, wie es in der Fig. 6 dargestellt ist.
Dieses Schalterblech 22 ist mit einer optischen Signalein
richtung 30, beispielsweise einer roten Signalleuchte ver
sehen, die aufleuchtet, wenn die Luftblaskabine belegt ist.
Ferner ist das Schalterblech 22 mit einer Verriegelung 31
versehen, die Alarm auslöst, wenn sie bei geöffneter Ein
gangstür 32 oder Ausgangstür 33 betätigt werden sollte.
Manipulationen sollen dadurch verhindert werden. Schließ
lich befindet sich auf dem Schalterblech 22 noch der ei
gentliche Auslöser 30a, mit dem der Programmablauf der ele
ktronischen Steuerungsanlage 16 ausgelöst werden kann.
Dieses Programm läuft nach dem Öffnen der Eingangstür 32
selbsttätig ab, sobald diese Tür wieder von innen geschlos
sen worden ist.
Bezugszeichen
10 Dekontaminierungseinrichtung
11 Luftblaskabine
12 Adapterkabine
13 Wasserschleierkabine
14 Entkleidungsraum
15 Warmduschkabine
16 Steuerungsanlage
17 Gebläse
18 Luftleitung
19 Wasserleitung
20 Wandelement
21 Türelement
22 Schalterblech
23 Eckpfostenprofil
25 Bodenwanne
26 Kabineninnenraum
27 Absaugung
28 Luftaustrittsdüse
29 Fenster
30 Signaleinrichtung
30a Auslöser
31 Verriegelung
32 Eingangstür
33 Ausgangstür
34 Eingangstür
35 Ausgangstür
36 Wasserdüse
37 Magazin
38 Eingangsbereich
39 Schleuse
40 Aufenthaltsraum
41 Spind
42 Sitzbank
43 Zuluftöffnung
44 Abluftabsaugung
45 Schwarzbereich
46 Graubereich
47 Weißbereich
48 Eingang/Ausgang, weiß
49 Eingang/Ausgang, schwarz
11 Luftblaskabine
12 Adapterkabine
13 Wasserschleierkabine
14 Entkleidungsraum
15 Warmduschkabine
16 Steuerungsanlage
17 Gebläse
18 Luftleitung
19 Wasserleitung
20 Wandelement
21 Türelement
22 Schalterblech
23 Eckpfostenprofil
25 Bodenwanne
26 Kabineninnenraum
27 Absaugung
28 Luftaustrittsdüse
29 Fenster
30 Signaleinrichtung
30a Auslöser
31 Verriegelung
32 Eingangstür
33 Ausgangstür
34 Eingangstür
35 Ausgangstür
36 Wasserdüse
37 Magazin
38 Eingangsbereich
39 Schleuse
40 Aufenthaltsraum
41 Spind
42 Sitzbank
43 Zuluftöffnung
44 Abluftabsaugung
45 Schwarzbereich
46 Graubereich
47 Weißbereich
48 Eingang/Ausgang, weiß
49 Eingang/Ausgang, schwarz
Claims (6)
1. Einrichtung zum Dekontaminieren von mit Dekontaminierungsarbeiten
betrautem Personal, mit einer
Luftblaskabine, in der Kontaminierungen mittels einer
von einem Gebläse erzeugten Luftströmung von
Oberflächen blasbar sind und mit einer
Wasserschleierkabine, in der Kontaminierungen von
Oberflächen abspülbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftblaskabine (11) und die Wasserschleierkabine
(13) über eine Adapterkabine
(12) miteinander verbunden sind, die Zugänge zu den
Kabinen (11, 12, 13) schrittweise nacheinander auslösbar
sind und die in den Kabinen (11, 12) ablaufenden
Reinigungsgänge von einer elektronischen
Steuerungsanlage (16) zwangsgesteuert sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kabinen (11, 12, 13) mit stabilisierenden
Eckpfostenprofilen (23) versehen sind und
die stabilisierenden Eckpfostenprofile (23) zugleich
zur Aufnahme von Zuführungsleitungen (18, 19) für
Dekontaminierungsmedien dienen.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Eckpfostenprofile (23) zur modularen Aufnahme
wahlweise von Wandelementen (20) und Türelementen
(21) ausgebildet sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß einem der Eckpfostenprofile (23) ein
mit der elektronischen Steuerungsanlage (16) verbindbares
Schalterblech (22) zugeordnet ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß von den Kabinentüren (32,
33, 34, 35) zwangsgesteuert nur jeweils eine zu öffnen
ist, wenn die anderen fest verschlossen sind.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kabinentüren (32, 33,
34, 35) mit Verriegelungen (31) versehen sind, die
eine Überbrückung anzeigen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904007740 DE4007740A1 (de) | 1990-03-08 | 1990-03-08 | Modulare einrichtung zum zwangsweisen beseitigen von kontaminierungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904007740 DE4007740A1 (de) | 1990-03-08 | 1990-03-08 | Modulare einrichtung zum zwangsweisen beseitigen von kontaminierungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4007740A1 DE4007740A1 (de) | 1991-09-12 |
DE4007740C2 true DE4007740C2 (de) | 1993-09-09 |
Family
ID=6401954
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904007740 Granted DE4007740A1 (de) | 1990-03-08 | 1990-03-08 | Modulare einrichtung zum zwangsweisen beseitigen von kontaminierungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4007740A1 (de) |
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