DE4306271A1 - Sanitärzelle mit automatischer Reinigungsvorrichtung - Google Patents
Sanitärzelle mit automatischer ReinigungsvorrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine neuartige Sanitärzelle
mit einer Vorrichtung zum automatischen Reinigen der
Sanitäreinrichtung.
Ein besonderes Problem bei allen bisher bekannten öffentlichen
Sanitäranlagen ist die Sauberheit. Darüber hinaus ist es bei den
von vielen Menschen benutzten Anlagen wünschenswert, wenn nach
jeder Benutzung eine Reinigung und Desinfizierung durchgeführt
werden kann.
Die bisher bekannten Sanitäranlagen werden nach jeder Benutzung
manuell gereinigt und desinfiziert. Die Folge hiervon ist, daß
eine Säuberung häufig nur einmal am Tage durchgeführt wird.
Bisher wurden solche Anlagen dergestalt gesäubert, daß das
Reinigungs- oder Wartungspersonal die Sanitärzelle durch dieselbe
Tür betritt wie der Benutzer. Dies führt dazu, daß eine Reinigung
nur in unregelmäßigen Abständen erfolgt. Abgesehen von dem daraus
resultierenden unhygienischen Zustand solcher manuell gereinigten
Anlagen sind deren Betriebskosten wegen der für das Personal
anfallenden Löhne kostenintensiver.
Aus der DE-PS 28 51 036 ist die automatische Reinigung eines
Toilettenbeckens bekannt. Hierbei wird dieses nach der Benutzung
aus dem Kabinenteil in ein dahinter befindliches gesondertes
Reinigungsabteil geschwenkt und mittels einer rotierenden Bürste
gereinigt. Das Reinigungsabteil ist für den Benutzer nicht
zugänglich. Auf der anderen Seite ist das Reinigungsabteil für
das Wartungspersonal mit einem gesonderten Zugang versehen.
Nachteilig bei dieser Anlage ist, daß während der Reinigung der
Toilettenschüssel die Anlage dem Benutzer nicht zur Verfügung
steht. D.h. während der Reinigung wird sich der Benutzer stets
gedulden müssen, bis die Toilettenschüssel vollständig gereinigt
ist.
Aus der US-PS 3 919 726 ist eine automatische
Reinigungsvorrichtung für Toilettenschüsseln bekannt, bei der
diese um eine Achse schwenkbar gegen eine Reinigungseinrichtung
gedrückt werden. Im Gegensatz zur DE-PS 28 51 036 erfolgt hierbei
keine Verschwenkung aus dem Sanitärkabinenteil hinaus in einen
gesonderten Reinigungstrakt. Auch hier besteht demgemäß das
Problem, daß während des Reinigungsvorgangs die Sanitärzelle für
Benutzer nicht zur Verfügung steht.
Die DE-OS 22 63 946 behandelt eine Sanitäranlage, die aus
mindestens zwei in einem geschlossenen Raum untergebrachten
Sanitäreinrichtungen, z. B. einer Toilette und einem Waschbecken,
besteht. Die Reinigung des Toilettenbeckens erfolgt durch dessen
Verschwenken unterhalb des Waschbeckens. Hier wird Flüssigkeit mit
einem bestimmten Druck über Sprühköpfe in das Toilettenbecken
gedrückt und dieses auf diese Art gereinigt. Nachteil dieser
Anlage ist, daß auch hier die Benutzer warten müssen, bis der
Reinigungsvorgang beendet ist.
Eine ganz andere Anlage ist die in der europäischen
Patentanmeldung 0035471 beschriebene Vorrichtung. Es
handelt sich hierbei um eine WC-Anlage, bei welcher
innerhalb eines Gehäuses zwei Schüsseln vorgesehen sind,
welche auf einer schräg gelagerten Welle befestigt sind. Die
spiegelbildlich hieran befestigten Toilettenschüsseln sind
um diese Welle schwenkbar. Die Folge ist, daß die zunächst
oben liegende Schüssel nach der Drehung unten liegt, um dort
einer Reinigung unterworfen zu werden.
Die in der europäischen Patentanmeldung 0035471 verwendeten
Schüsseln sind jedoch nicht handelsübliche, sondern speziell
angepaßte Schüsseln. In der Seitenansicht weisen diese eine
dreiecksförmige Gestalt auf. Damit liegt nach dem
Verschwenken die untere Schüssel mit ihrer Öffnung nicht in
horizontaler Ebene, also nach unten weisend, sondern in
vertikaler Ebene, also zur Seite weisend. In dieser Lage
läßt sich jedoch eine optimale Reinigung nicht erreichen.
Hinzu kommt, daß die Öffnung des Abflußrohrs sich nicht in
den Reinigungstrakt mitdreht, so daß hier eine Reinigung
niemals stattfindet. Hier muß also ggf. manuell
nachgereinigt werden. Die Folge ist, daß für die Zeit der
Nachreinigung der Sanitärraum für den Besucherverkehr zu
schließen ist.
Gleiches gilt für diverse Teile der WC-Anlage, welcher
keiner automatischen Reinigung unterworfen werden. Hierzu
zählen insbesondere der Deckel, die Außenverschalung des
Gehäuses, der Boden des Sanitärraums sowie die Wand, an
welcher die Toilettenschüsseln befestigt sind.
Verschmutzungsanfällig sind darüber hinaus auch die
beweglichen Seitenwände, die jeweils an das Gehäuse der
Toilettenrolle bzw. das Gehäuse des Siffons angrenzen. Diese
aneinandergrenzenden Flächen bergen die Gefahr, daß sich
dort Schmutzteile festsetzen und zu unhygienischen Zuständen
führen.
Außerdem bleibt zu bemerken, daß im Gegensatz zur
vorliegenden Erfindung die Steuer- und Regeleinrichtungen in
dem geschlossenen Raum untergebracht sind. Diese Teile sind
daher ebenso wie der Reinigungsraum mit den Düsen einer
Beobachtung durch das Personal während des laufenden
Betriebs völlig unterzogen. Hierfür muß vielmehr stets der
Sanitärraum für den Besucherverkehr geschlossen und das
Gehäuse geöffnet werden. Eine routinemäßige optische
Überwachung oder gar manuelle Nachreinigung während des
Betriebs der Anlage ist somit ohne Unterbrechung des
Besucherverkehrs nicht möglich.
Aus der europäischen Patentanmeldung 0 199 682 ist schließlich
eine Sanitärzelle bekannt, welche aus einem Sanitärraum mit
Sanitäreinrichtungen und einem Technikraum besteht. Die Trennwand
zwischen diesen beiden Räumen besteht aus einem unbeweglichen und
beweglichen Teil. An dem beweglichen Teil sind zwei
Toilettenschüsseln angebracht, welche mit ihren Rückseiten
spiegelartig sich gegenüberliegend montiert sind. Das bewegliche
Teil ist um eine vertikale Achse drehbar, so daß es möglich ist,
jede Toilettenschüssel aus der Benutzerposition in eine
Reinigungsposition im Technikraum zu drehen. Bei dieser Anlage
wird demgemäß der Nachteil der vorgenannten Systeme vermieden,
daß während des Reinigungsvorganges der Sanitärraum für Benutzer
nicht zugänglich ist. Denn während eine Toilettenschüssel im
Technikraum gereinigt wird, befindet sich eine gesäuberte im
Benutzerraum.
Die Anlage nach der EP 0 199 682 weist jedoch noch einige
Nachteile auf. Einer besteht darin, daß durch das Schwenken um
eine vertikale Achse es notwendig ist, ausreichend breite
Sanitärzellen zu erstellen. D.h. bei der üblichen Aufstellung von
mehreren Sanitärzellen nebeneinander ist der Platzbedarf größer
als bei herkömmlichen Anlagen. Außerdem ist das automatische
Reinigen an der aufrechtstehenden Toilettenschüssel mit der
Gefahr einer nicht ausreichenden Reinigung verbunden. Denn zum
einen kann nur begrenzt Wasser in den Toilettentopf eingesprüht
werden, weil die Durchflußkapazität des darunterliegenden
Abflußrohres nur begrenzt ist. Aus diesem Grunde muß für eine
ausreichende Reinigung die Automatik auf eine längere
Säuberungsdauer eingestellt werden. Außerdem läßt sich eine
ausreichende Reinigung der tiefer gelegenen Regionen der
Toilettenschüssel, insbesondere am Beginn des Ausflußrohres, in
welchem ständig Wasser steht, allein mit der Hilfe von
Sprühwasser nicht bewerkstelligen. Es ist vielmehr nötig, hier
auch mechanische Hilfsmittel, wie z. B. Bürsten zusätzlich
einzusetzen. Aus diesem Grunde hat es sich erwiesen, daß
derartige Systeme mit aufrechtstehenden Toilettenschüsseln
während der Reinigung in automatischen Systemen sich nicht
zufriedenstellend reinigen lassen.
Aus der DE-PS 41 18 588 bzw. der entsprechenden europäischen
Patentanmeldung 0517131 ist schließlich eine Sanitärzelle
mit automatischer Reinigungsvorrichtung für die
Toilettenschüssel bekannt, bei welcher seitlich des
Benutzerraums ein Technikraum mit den darin befindlichen
Reinigungsvorrichtungen für die Toilettenschüssel angeordnet
ist. Ein weiterer Technikraum ist unterhalb des Bodens des
Sanitärraums gebaut. Ein Wandabschnitt des Sanitärraums ist
als um eine horizontale Achse schwenkbares Element
ausgebildet. Auf jeder Seite des Wandelements ist eine
Toilettenschüssel angeordnet. Hierdurch ist gewährleistet,
daß stets eine Toilettenschüssel sich im Benutzerraum
befindet, während die zweite im Technikraum einer Reinigung
unterworfen wird. Die Toilettenschüsseln sind so angeordnet,
daß die im Technikraum befindliche Schüssel mit ihrer
Öffnung nach unten und die im Sanitärraum befindliche
Schüssel mit ihrer Öffnung nach oben weisen. Die Böden des
Sanitärraums und des Technikraums sind zumindest in dem
Bereich unterhalb der Toilettenschüsseln mit Öffnungen
versehen, so daß die Toilettenschüsseln von dem Technikraum
durch den Technikraum unterhalb der Sanitärzelle in den
Sanitärraum schwenkbar sind. Nachteilig bei dieser Anlage
ist, daß eine relativ große Schwenkbewegung ausgeführt
werden muß um die Toilettenschüssel von dem Sanitärraum
durch den unter dem Boden des Sanitärraums liegenden
Technikraum in den eigentlichen Reinigungsraum zu bringen.
Hinzu kommt, daß der Boden auf jeden Fall durch einen
gesonderten Schwenkmechanismus geöffnet werden muß. Zudem
sind in dem Technikraum für die Reinigung des Bodens
zusätzliche Reinigungselemente erforderlich. Außerdem
besteht die Gefahr, daß der unter dem Boden liegende
Technikraum durch aus den Schüsseln herabfallende Teile
verunreinigt wird, so daß in dem unteren Technikraum
zusätzliche Reinigungsarbeiten erforderlich sind.
Schließlich erfordert die Anlage relativ viel Bodenfläche,
da neben dem Sanitär- bzw. Benutzerraum ein ebenso großer
Technikraum für die Reinigungseinrichtungen erforderlich
sein muß. Zusätzlich muß noch sowohl unterhalb des
Benutzerraums als auch unterhalb des Technikraums für die
Anlage des unteren Technikraums ausgeschachtet werden. Dies
wirkt sich auf die Kosten sehr nachteilig aus.
Die vorliegende Erfindung hat sich nunmehr die Aufgabe
gestellt, eine Sanitärzelle mit automatischer
Reinigungsvorrichtung bestehend aus einem durch eine Tür
zugänglichen, mit Sanitäreinrichtungen versehenen
Benutzerraum zur Verfügung zu stellen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß a) unterhalb des
Benutzerraums ein Technikraum angeordnet ist, in welchem die für
die Reinigung der Sanitäreinrichtungen erforderlichen Vorrichtungen
untergebracht sind, b) der Boden des Benutzerraums und die
Sanitäreinrichtungen als in den Technikraum zwecks Reinigung
verschwenkbare Elemente ausgebildet sind.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind der Boden des
Benutzerraums und die Sanitäreinrichtungen, zumindest aber die
Toilettenschüssel als eine drehbewegliche Einheit ausgebildet.
Diese kann somit zwecks Reinigung in den unter dem Boden
liegenden Technikraum geschwenkt werden.
Es ist jedoch erstrebenswert, die Anlage so auszubilden, daß
möglichst viele Teile des Benutzerraums einer automatischen
Reingigung unterworfen werden. Erfindungsgemäß wird deshalb
vorzugsweise zumindest ein Teil der Innenwände mit dem Boden und
den Sanitäreinrichtungen zu einer Einheit zusammengefaßt, die
insgesamt zwecks Reinigung in den Technikraum schwenkbar ist.
Ganz besonders bevorzugt wird die Variante, bei welcher die
Seitenwände, die Sanitäreinrichtungen und der Boden eine Einheit
bilden, so daß sowohl Sanitäreinrichtungen als auch Boden und
Seitenwände nach jeder Benutzung einer Reinigung und Desinfektion
unterworfen werden können.
In einer weiteren Variante der erfindungsgemäßen Vorrichtung
befinden sich sowohl in dem Benutzerraum als auch in dem
Technikraum spiegelbildlich zueinander angeordnet
Sanitärvorrichtungen. Je nach Ausführungsart werden somit die aus
Wandabschnitt bzw. den Innenwänden des Benutzerraums, den
Sanitäreinrichtungen und dem Boden bestehenden Einheiten doppelt
ausgeführt und spiegelbildlich zueinander angeordnet. Hierdurch
wird erreicht, daß stets eine Einheit dem Benutzer zur Verfügung
steht, während die zweite bereits einer Reinigung in dem
Technikraum unterworfen wird.
Die Reinigung in dem Technikraum wird mittels unter Hochdruck
aufgesprühter Reinigungsflüssigkeit bzw. Wasser durchgeführt.
Durch Einblasen von Luft kann danach getrocknet werden.
Seitlich von dem Benutzerraum ist ein zweiter Technikraum
angeordnet, dessen Abmessung wesentlich kleiner als die des
Benutzerraums sein können. Denn hier befinden sich nur die
Steuer- und Regeleinrichtungen bzw. die Überwachungsinstrumente
für den laufenden Betrieb der Anlage. Ggf. werden auch hier
Instrumente für die laufende automatische Wartung eingebaut.
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen näher erläutert:
Fig. 1 stellt in der Seitenansicht die erfindungsgemäße Variante
mit einer aus Wandabschnitt, Toilette und Fußboden
bestehenden drehbeweglichen Einheit dar.
Fig. 2 zeigt die Anlage gemäß Fig. 1 in dem Schnitt vor der
Trennwand.
Fig. 3 zeigt die Anlage gemäß den Fig. 1 und 2 mit
spiegelbildlich zueinander angeordneten Einheiten.
Fig. 4 stellt die Variante einer aus Toilette, Boden und
Seitenwänden bestehenden nach unten schwenkbaren Einheit
dar.
Fig. 5 zeigt die Anlage gemäß Fig. 4 mit spiegelbildlich
zueinander gebauten Einheiten.
Fig. 6 zeigt die Anlage gemäß Fig. 1 und 2 in der Draufsicht
ohne Abdeckung.
In sämtlichen Abb. ist die Anlage in drei Räume geteilt.
Den Benutzerraum 1, den Technikraum 2 und den Reinigungsraum 13.
Der Reinigungsraum 13 ist vorzugsweise als einteilige Stahlbeton
wanne ausgeführt. Er bildet somit zugleich das Fundament für die
aufgesetzte Toilettenanlage. Er kann in Fertigbetonbauweise oder
aber auch als verkleidetes Stahlrahmengestell ausgeführt werden.
Prinzipiell werden alle Funktionsbauteile für die
erfindungsgemäße Anlage in Modulweise ausgeführt. D.h., Montage-
und auch Servicezeiten werden minimiert.
In der Anlage gemäß Fig. 1 ist deutlich der Benutzerraum 1 mit
darin befindlicher Toilette 15 zu erkennen. Die Toilette 15
bildet mit dem Wandabschnitt 16 und dem Boden 18 eine Einheit.
Diese kann um die Achse 17 in den Technikraum 13 geschwenkt
werden. Die Schwenkbewegung wird mittels der Antriebseinheit 6
bewirkt. Oberhalb dieser Antriebseinheit 6 ist die Arretierung 10
vorgesehen. Gleichzeitig wird von dort die Wasserversorgung
bewerkstelligt. Der oberhalb des beweglichen Abschnittes 16
befindliche Teil der Wand 5 ist unbeweglich.
Nach der Benutzung und dem Schließen der Tür 4 durch den Benutzer
von außen wird automatisch der Schwenkmechanismus ausgelöst,
mittels dessen die Wand 16 und die Toilette 15 sowie der Boden 18
in den Technikraum 13 gelangen. Dort befindet sich die
Reinigungseinheit 7 mittels derer unter Hochdruck über die Düsen
8 gegeben wird. Mittels der Einheit 9 kann anschließend
getrocknet werden.
Seitlich von dem Benutzerraum 1 ist der Technikraum 2 angeordnet.
In diesen kann das Personal nach Entriegelung des Elements 12
durch die Tür 4 gelangen. Der Raum ist mit diversen Überwachungs-,
Steuer- und Regelungselementen zur Gewährung des reibungslosen
automatischen Ablaufs ausgestattet.
Die Variante gemäß Fig. 4 unterscheidet sich von der Fig. 1
bzw. 2 nur dadurch, daß die Wände 19, der Boden 18 und die
Toilette 15 als eine Einheit ausgebildet sind. Die insgesamt in
den Technikraum 13 schwenkbar ist. Dort wird somit praktisch
das gesamte innere des Benutzerraums gereinigt und desinfiziert.
Die Varianten gemäß den Fig. 3 und 4 unterscheiden sich
schließlich von den Fig. 1, 2 und 4 dadurch, daß die
schwenkbaren Einheiten in doppelter Ausführung, spiegelbildlich
zueinander angeordnet vorhanden sind.
In Fig. 3 befindet sich die aus der Toilette 15, dem
Wandabschnitt 16 und dem Boden 18 bestehende Einheit 3a in
Benutzerstellung. Hingegen ist die aus der Toilette 15a, dem
Wandabschnitt 16a und dem Boden 18a bestehende Einheit 3b in dem
Technikraum zwecks Reinigung geschwenkt.
In entsprechender Weise ist die Variante gemäß Fig. 5 aufgebaut.
Dort befindet sich die aus der Toilette 15, dem Boden 18 und den
Wänden 19 bestehende schwenkbare Einheit 20 im Benutzerraum. Die
aus der Toilette 15a, dem Boden 18a und den Wänden 19a
zusammengesetzte Einheit 20a wird hingegen einer Reinigung in dem
Technikraum 13 unterzogen.
In der Praxis wird die Anlage zweckmäßigerweise als Münzautomat
betrieben. Durch den Einwurf einer Münze in den in einer
Multifunktionsblende integrierten Münzprüfer mit Steuerung wird
die automatische Eingangstür 4 freigegeben und automatisch
geöffnet, so daß der Benutzerraum 1 zur Benutzung zur Verfügung
steht. Die Eingangstür 4 entspricht mit ihrem Antrieb den
sicherheitstechnischen Voraussetzungen, die für Kraft betätigte
Türen vorgesehen sind. Der Antrieb selbst wird entweder
pneumatisch oder elektromechanisch ausgeführt. Während der
Benutzung leuchtet auf der Funktionsblende ein Besetzt-Schild auf.
Nach der Benutzung wird die Spülung des Topfes entweder durch den
Benutzer selbst ausgelöst oder, falls das Spülen vergessen wird,
erfolgt eine Zwangsspülung nach dem Verlassen des Benutzerraums 1.
Nachdem die Eingangstür 4 sich wieder geschlossen hat, wird der
Reinigungsprozeß gestartet. Dieser Prozeß erfolgt jedoch nur
dann, wenn alle sicherheitstechnischen Einrichtungen
(Sicherheitsschaltmatte im Bodenbereich, Vandalismus sicher
angebrachte Lichtschranken und Bewegungsmelder) einen freien
Benutzerraum 1 melden. Die automatische Eingangstür 4 wird
verriegelt und auf der Multifunktionsblende erscheint die Anzeige
"Anlage im Reinigungsprozeß".
Der Ablauf des Reinigungsprozesses wird vorzugsweise wie folgt
durchgeführt: Nachdem der Benutzerraum 1 freigemeldet worden ist
und die Eingangstür 4 verriegelt ist, fährt ein Pneumatikzylinder
einen Arretierungsbolzen mit integrierter Wasserversorgung 10
nach oben und gibt die Bewegungseinheit 3 bzw. 3a oder 3b frei.
Der Vorteil der Anlage ist vor allem in der Konstruktion der aus
Boden 18, Toilette 15 und Wand 16 bestehenden Einheit zu sehen.
Hierdurch wird nämlich erreicht, daß die vom Verschmutzungsgrad
her beeinträchtigten Boden- und Wandbereiche zusammen mit dem
Toilettentopf einer intensiven Reinigung mit anschließender
Trocknung unterzogen werden.
Nachdem der Arretierungsbolzen mit integrierter Wasserversorgung
10 die drehbewegliche Einheit 3 freigegeben hat, dreht die
Antriebseinheit 6 die vorgenannte bewegliche Einheit 3 in den
Technikraum 13 hinein. Die Antriebseinheit 6 ist als
pneumatischer Drehzylinder oder als Elektromotor mit Getriebe
ausgeführt. Die Krafteinleitung von der Antriebseinheit 6 auf die
Bewegungseinheit erfolgt über Ketten- oder Zahnriehmenantrieb.
In Fig. 2 kann man erkennen, daß die drehbewegliche Einheit 3 um
180° nach rechts in den Technikraum 13 gedreht wird und zur
Benutzung wieder um 180° zurück in den Benutzerraum 1 bewegt
wird. Nachdem die drehbewegliche Einheit 3 in den Technikraum 13
hineingedreht worden ist, wird mittels der Reinigungseinheit 7
die Säuberung und Desinfektion durchgeführt. Im Falle der Fig. 5
wird somit die gesamte Zelle der Reinigung unterworfen. Hierbei
wird vorzugsweise mittels einer Hochdruckpumpe Wasser durch die
Reinigungseinheit 7 über deren Düsen 8 gepreßt. Mittels
spezieller Vorrichtungen werden vom Topf 15 bzw. 15a, den Wänden
16 bzw. 19 und dem Bodenbereich 18 bzw. 18a Schmutzpartikel
abgeschabt.
Während des Reinigungsprozesses steht der Toilettentopf 15 bzw.
15a spiegelbildlich zur Benutzerstellung. Dies hat den Vorteil,
daß Grobgut, das in den Topf geworfen worden ist, herausfällt.
Gleiches gilt für ggf. auf den Boden geworfene Teile.
Damit die Sanitärzelle wieder zur Benutzung freigegeben werden
kann, muß die drehbewegliche Einheit 3 wieder in den Benutzerraum
1 geschwenkt werden. Voraussetzung hierfür ist, daß die
Reinigungseinheit 7 wieder in die Ausgangsstellung zurückgedreht
wird. Während dieses rückläufigen Hubes werden die nicht
abgetropften Wasserreste mittels Preßluft von den gereinigten
Objekten der drehbeweglichen Einheit 3 bzw. 3a bzw. 3b
abgeblasen.
Die vorliegende Anlage weist gegenüber dem herkömmlichen Stand
der Technik erhebliche Vorteile auf, insbesondere ist der
Raumbedarf der Anlage geringer, da der seitliche Technikraum 2 in
seinen Abmessungen sehr viel kleiner als der Benutzerraum 1 sein
kann. Dies bewirkt, daß auch der unter dem Benutzerraum gelegene
Technikraum in seinen Abmessungen kleiner gestaltet werden kann.
Die damit verbundenen geringeren Ausschachtarbeiten tragen dazu bei,
daß der Kostenaufwand für die Anlage minimiert werden kann.
Vorteilhaft ist ferner, daß die mechanisch drehbaren Teile sich
auf den Schwenk um die Achse 17 beschränken. D.h., Boden, Wand
und Sanitäreinrichtungen können mittels Drehung um eine einzige
Achse in den Technikraum gebracht werden. Ferner ist die
Schwenkbewegung geringer als beim bisherigen Stand der Technik,
nämlich nur 180 Grad. Ein Schwenken durch den unteren Technikraum
in einen seitlichen Technikraum ist nicht mehr von Nöten.
Hierdurch wird auch bewirkt, daß die Zeit bis zur erneuten
Bereitstellung der Sanitärzelle sich verringert. Abgesehen davon
erfüllt der Technikraum 13 nicht mehr nur die Funktion eines
Durchgangsraums, sondern ist voll genutzter Reinigungsraum.
Schließlich sind auch für Boden und Sanitäreinrichtungen keine
getrennten Reinigungsvorrichtungen mehr erforderlich. Beides kann
vielmehr durch eine Reinigungsvorrichtung und in einem
Reinigungsvorgang bewerkstelligt werden. Eine gesonderte
Reinigung von Wand und Boden des Sanitärraums durch das Personal
ist ebenfalls nicht mehr von Nöten.
Claims (11)
1. Sanitärzelle mit automatischer Reinigungsvorrichtung
bestehend aus einem durch eine Tür zugänglichen, mit
Sanitäreinrichtungen (15) versehenen Benutzerraum (1)
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) unterhalb des Benutzerraums (1) ein Technikraum (13) angeordnet ist, in welchem die für die Reinigung der Sanitäreinrichtungen (15) erforderlichen Vorrichtungen (7) untergebracht sind,
- b) der Boden (18) des Benutzerraums (1) und die Sanitäreinrichtungen (15) als in den Technikraum (13) zwecks Reinigung verschwenkbare Elemente ausgebildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Sanitäreinrichtungen aus einem Toilettenbecken (15) und
einem Handwaschbecken bestehen.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Boden (18) des Benutzerraums (1) und die Sanitäreinrichtungen
(15) als eine drehbewegliche Einheit (3) ausgebildet sind, die
zwecks Reinigung in den Technikraum (13) schwenkbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem
Benutzerraum (1) und in dem Technikraum (13) jeweils ein aus
dem Boden (18, 18a) und aus den Sanitäreinrichtungen (15, 15a)
bestehende drehbewegliche Einheit spiegelbildlich zueinander
angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Benutzerraum (1) mit mindestens einem Abschnitt (16) der
Innenwände und mit den Sanitäreinrichtungen (15) eine Einheit
(3a) bildet, die insgesamt zwecks Reinigung in den Technikraum
schwenkbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb
des Bodens (18) eine zweite Einheit (3b) spiegelbildlich zu
der Einheit (3a) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Benutzerraum (1) als aus den Seitenwänden (19), den
Sanitäreinrichtungen (15, 15a) und dem Boden (18, 18a) bestehende
Einheit (20) ausgebildet ist, die insgesamt zwecks Reinigung in
den Technikraum (13) schwenkbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb
des Bodens (18) spiegelbildlich zu der Einheit (20) eine zweite
Einheit (20a) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem
Technikraum (13) Düsenarme so angeordnet sind, daß die
Sanitäreinrichtungen (15, 15a) mit Wasser sowie ggf.
Reinigungsmitteln unter Hochdruck gereinigt und anschließend mit
einem Luftstrom getrocknet werden können.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Sanitäreinrichtungen (15, 15a) an den Wandabschnitten (16, 16a)
angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß seitlich
von dem Benutzerraum (1) mindestens ein Technikraum (2),
in welchem die für die Aufrechterhaltung des Betriebes der
Sanitäreinrichtungen (15, 15a) und deren Wartung
erforderlichen Vorrichtungen angeordnet sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4306271A DE4306271C2 (de) | 1993-03-01 | 1993-03-01 | Sanitärzelle mit automatischer Reinigungsvorrichtung |
EP94108313A EP0685606A1 (de) | 1993-03-01 | 1994-05-30 | Sanitärzelle mit automatischer Reinigungsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (2)
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