DE4007395C2 - Zündzeitpunktsteuervorrichtung für einen Verbrennungsmotor - Google Patents
Zündzeitpunktsteuervorrichtung für einen VerbrennungsmotorInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zündzeitpunktsteu
ervorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 für ei
nen Verbrennungsmotor, der eingesetzt werden kann, ein
Fahrzeug oder ähnliches anzutreiben.
In der DE 28 45 024 A1 wird eine Zündzeitpunktsteuervor
richtung für einen Verbrennungsmotor beschrieben, die eine
Sollzündzeitpunktsteuervorrichtung zum Berechnen eines
Sollzündzeitpunkts auf der Basis eines Laufzustands des
Verbrennungsmotors, eine Detektionseinrichtung zum De
tektieren eines Referenzzeitpunkts, der dem Zeitpunkt
entspricht, wenn ein Rotationsteil des Verbrennungsmotors
an einer Referenzposition des Verbrennungsmotors
vorbeiläuft, und eine Zündzeitpunktberechnungseinrichtung
aufweist, die den Zündzeitpunkt festlegt. Der in
Abhängigkeit von der Drehzahl und dem Ansaugunterdruck
ermittelte, aktuelle Sollzündzeitpunkt wird in einer
Änderungsschaltung korrigiert, wenn der aktuelle
Sollzündzeitpunkt von dem vorhergehenden Sollzündzeitpunkt
zu stark abweicht. Als aktueller Sollzündzeitpunkt kann der
Änderungsschaltung auch ein Mittelwert von
Sollzündzeitpunkten zugeführt werden.
In der DE 33 21 337 A1 ist eine Zündzeitpunktsteuer
vorrichtung (vgl. Oberbegriff von Anspruch 1) beschrieben,
bei der eine Verzugszeit für die Zündung aus einem
berechneten Zündverstellungswinkel in Bezug auf einen
konstanten Bezugswert und einer algebraischen Summe von
Impulsen ermittelt wird. In der algebraischen Summe von
Impulsen ist ein Korrekturterm enthalten, der aus der
Differenz zwischen einer unmittelbar vorhergehenden
Impulsanzahl und einer aktuellen Impulsanzahl besteht,
wobei jede der Impulsanzahlen einer Zeitspanne für eine
180°-Drehung des Motors entspricht. Bei dieser
Zündzeitpunktsteuervorrichtung werden Gleichlaufschwan
kungen bei der Zündung des Motors durch die Verwendung des
Differenz-Korrekturterms verstärkt.
Nachfolgend wird die Problematik von Gleichlaufschwankungen
eines Motors an einer als bekannt bezeichneten
Zündzeitpunktsteuervorrichtung (vgl. Fig. 1 bis 5)
grundsätzlich erläutert, die sich im wesentlichen von der
Vorrichtung der DE 33 21 337 A1 dadurch unterscheidet, daß
kein Differenz-Korrekturterm verwendet wird.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau der bekann
ten Zündzeitpunktsteuervorrichtung zeigt. Fig. 1 zeigt
einen Ladesensor, wie z. B. einen Aufladesensor (boost sen
sor) oder ähnliches, der den Aufladedruck bzw. den Vorver
dichtungsdruck im Inneren eines Ansaugstutzens eines Motors
detektiert. Der Ladesensor 2 detektiert die Ladung des Mo
tors. Der Ladesensor 2 ist zusammen mit einem Rotationssen
sor 1 mit einer Eingangsschnittstelle (die im weiteren mit
Eingang-I/F bezeichnet wird) 3 verbunden, der die Um
drehungszahl einer Kurbelwelle (oder einer Nockenwelle) des
Motors und eine Referenzposition des Rotationswinkels der
selben (im weiteren als Kurbelwellenwinkel bezeichnet) de
tektiert. Die Eingang-I/F 3 ist mit einer Mikroprozes
soreinheit (im weiteren als MPU bezeichnet) 4 über einen
Bus verbunden. Die MPU 4 ist mit einem Bus, mit einem Steu
erprogramm, einem ROM 5, der Informationen wie z. B. Soll
zündzeitpunktdaten speichert, wobei die Umdrehungszahl bzw.
die Drehzahl und die Ladung als Parameter gesetzt werden,
einem RAM 6 der verschiedene Arten von Steuerungsinforma
tionen speichert, und mit einer Ausgangsschnittstelle (im
weiteren als Ausgang-I/F bezeichnet) 10 verbunden. Die MPU
4 weist auf eine Sollzündzeitpunktberechnungseinrichtung 7,
eine Periodenberechnungseinrichtung 8 und eine
Zündzeitpunktberechnungseinrichtung 9. Die
Sollzündzeitpunktberechnungseinrichtung 7 liest die Soll
zündzeitpunktdaten, die in dem ROM 8 als Parameter ge
speichert sind, die der Umdrehungszahl und der Ladung ent
sprechen, die den Laufzustand des Motors angeben. Die aus
gelesenen Sollzündzeitpunktdaten werden durch weitere be
rechnete Daten, wie z. B. die Wassertemperatur kompensiert,
wodurch die Sollzündzeitpunktdaten berechnet werden. Die
Periodenberechnungseinrichtung 8 berechnet die detektierte
Periode in Übereinstimmung mit der Referenzposition, die
von dem Rotationssensor 1 detektiert wird. Die
Zündzeitpunktberechnungseinrichtung 9 berechnet den Zünd
zeitpunkt, der für die Zündung bei der Referenzposition er
forderlich ist, auf der Basis der berechneten Periode, der
detektierten Referenzposition und den berechneten Soll
zündzeitpunktdaten. Wenn der Rotationssensor 1 die Refe
renzposition detektiert, gibt die MPU 4 ein Zündsignal aus,
das die Zündung des Motors zu dem berechneten Zündzeitpunkt
befiehlt, und zwar an die Ausgang-I/F 10 über einen Bus.
Die Ausgang-I/F 10 ist mit der Basis einer Zündeinheit 11
verbunden, die einen Transistor verwendet, dessen Emitter
auf Erde liegt. Der Kollektor der Zündeinheit 11 ist mit
einem Ende einer Primärspule einer Zündspule 12 verbunden.
Die Zündspule 12 ist mit einem Ende einer Sekundärspule mit
einer Zündkerze 13 verbunden, und Hochspannung wird an
diese angelegt. Die Zündeinheit 11 steuert die Primärspule
in den Ein- bzw. Auszustand, indem sie das Zündsignal ver
wendet. Das andere Ende der Primärspule ist mit dem anderen
Ende der Sekundärspule und einer Batterie verlötet bzw.
verbunden (batch connected), die einer Stromversorgung über
einen Schlüsselschalter bzw. Zündschalter (nicht gezeigt)
entspricht.
Als nächstes wird eine Erläuterung für den Betrieb der
bekannten Zündzeitpunktsteuerung gegeben, indem ein
Viertakt-Vierzylinder-Motor als Beispiel verwendet wird.
Fig. 2 ist ein Flußdiagramm, das den Betrieb der bekann
ten Zündzeitpunktsteuervorrichtung nach Fig. 1 zeigt.
Die bekannte Zündzeitpunktsteuervorrichtung eines Verbren
nungsmotors ist wie oben beschrieben aufgebaut. Sie erhält
Referenzpositionsinformationen und Drehzahlinformationen
des Kurbelwellenrotationswinkels von dem Rotationssensor 1
und Ladeinformationen des Motors bzw. Aufladeinformationen
von dem Ladesensor 2. Jede der Informationen wird der MPU 4
über die Eingang-I/F 3 zugeführt. Die Sollzündzeitpunktda
ten, die in dem ROM 5 gespeichert werden, werden entspre
chend den eingegebenen Drehzahlinformationen und den La
deinformationen ausgelesen und der Sollzündzeitpunkt Θo,
der durch den Kurbelwellenwinkel des Motors angegeben wird,
wird von der Zündzeitpunktberechnungseinrichtung 7 erzeugt.
Als nächstes wird in Übereinstimmung mit dem Steuerpro
gramm, das in dem ROM 5 gespeichert ist, und auf der Basis
des Flußdiagramms nach Fig. 2 eine Berechnung zur Bestim
mung des Zündzeitpunkts bei jeder Referenzposition des Kur
belwellenwinkels ausgeführt. Zuerst wird beim Schritt S1
die Periode Tn-1 der Referenzposition ΘR des letzten Kur
belwellenwinkels mittels der Periodenberechnungseinrichtung
8 berechnet. Als nächstes schreitet die Verarbeitung zum
Schritt S2 fort und die Zeit Ta =((ΘR-Θo)/180)·Tn-1 (im
Fall eines Viertakt-Vierzylinder-Motors, muß die Referenz
position für die Zündung alle 180° detektiert werden), die
für die Zündung von der Referenzposition ΘRR bis zum Zün
zeitpunkt ΘA erforderlich ist, wird in der Zündzeit
punktberechnungseinrichtung berechnet. Beim Schritt S3 wird
ein Zeitgeber innerhalb der MPU 4 auf die Zeit Ta bei der
Referenzposition ΘR gesetzt. Nachdem die Ta abgelaufen
ist, wird das Zündsignal über die Ausgang-I/F 10 ausgege
ben. Das Zündsignal steuert die Zündeinheit 11 an, wobei
dann der Transistor eingeschaltet wird, wodurch der Zündbe
trieb des Motors ausgeführt wird.
Fig. 3 ist ein Zeitgabediagramm, das die Betriebssignal
verläufe eines Detektionssignals des Rotationssensors 1,
das in Fig. 3(a) gezeigt wird, bzw. den elektrischen
Strom der Primärspule der Zündspule 12, der in Fig. 3(b)
gezeigt wird, zeigt. Darauf wird die Referenzposition ΘR
bei der vorauseilenden Flanke des Detektionssignals detek
tiert, der Zeitgeber wird zu diesem Zeitpunkt auf die Zeit
Ta gesetzt und der Transistor der Zündeinheit 11 wird einge
schaltet bzw. leitend gemacht. Nachdem die Zeit Ta
abgelaufen ist, nimmt der elektrische Strom der Zündspule 12
durch die Primärspule schnell den Wert Null an, wo
durch eine Hochspannung in der Sekundärspule induziert
wird.
Fig. 4 ist ein Kurvenverlauf, der eine Rotationsänderung
bzw. Rotationsvariation des Verbrennungsmotors zeigt, wobei
die Ordinate die Detektionsperiode der Rotationsre
ferenzposition zeigt und die Abszisse die Detektionsanzahl
der Rotationsreferenzpositionen angibt. Fig. 5 ist ein
Kurvenverlauf, der die Änderung des Zündzeitpunkts zeigt,
wobei die Ordinate den Zündzeitpunkt ΘA zeigt und die Abszisse
die Anzahl der Zündungen angibt.
Bei der bekannten Zündzeitpunktsteuervorrichtung des Ver
brennungsmotors, wie oben erwähnt, tritt in dem Fall, wo es
eine Rotationsänderung der Nockenwelle oder der Kurbelwelle
des Motors gibt, insbesondere eine Rotationsänderung, die,
wie in Fig. 4 gezeigt wird, große und kleine Überschwinger
(huntings) bei jeder Umdrehung mit der Periode T verur
sacht, das Problem auf, daß ein Istzündzeitpunkt bezüglich
des Sollzündzeitpunkts Θ₀ große Überschwinger (huntings)
wie mit der durchgezogenen Linie in Fig. 5 gezeigt wird,
erzeugt, die zu einem instabilen Laufverhalten des Motors
führen, da, obwohl die kleine (oder große) Periode Tn die
ser Zeit eingesetzt werden sollte, um den Zündzeitpunkt zu
berechnen, die große (oder kleine) Periode Tn-1 der letzten
Zeit bei der tatsächlichen Berechnung eingesetzt wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine
Zündzeitpunktsteuervorrichtung für einen Verbrennungsmotor
anzugeben, die fähig dazu ist, eine stabile Zündzeitpunkt
steuerung auszuführen, auch wenn der Motor periodische Ro
tationsänderungen bei jeder Rotation erzeugt.
Diese Aufgabe wird durch die Zündzeitpunktsteuervorrichtung
gemäß Anspruch 1 gelöst.
Demnach umfaßt die erfindungsgemäße Zündzeitpunktsteuervor
richtung für einen Verbrennungsmotor
eine Sollzündzeitpunktberechnungseinrichtung zum Berechnen eines Sollzündzeitpunkts Θ₀ auf der Basis eines Laufzustands des Verbrennungsmotors, eine Detektionseinrichtung zum Detektieren eines Referenzzeitpunkts (z. B. die Kurbelwellen winkelreferenzposition ΘR), eine Periodenberechnungs einrichtung zum Berechnen von Perioden, die jeweils dem Intervall zwischen benachbarten Referenzzeitpunkten entsprechen, die von der Detektionseinrichtung detektiert wurden, eine Durchschnittswertberechnungseinrichtung zum Berechnen eines Durchschnittswerts aus den berechneten Perioden und weiterhin eine Zündzeitpunktberechnungseinrichtung zum Berechnen eines Zündzeitpunkts auf der Basis des Durchschnittswerts der berechneten Perioden, des Sollzündzeitpunkts und des Referenzzeitpunkts, wobei die Zündzeitpunktberechnungseinrichtung die Zeit Ta von der Referenzposition ΘR bis zum Zündzeitpunkt ΘA gemäß dem Ausdruck
eine Sollzündzeitpunktberechnungseinrichtung zum Berechnen eines Sollzündzeitpunkts Θ₀ auf der Basis eines Laufzustands des Verbrennungsmotors, eine Detektionseinrichtung zum Detektieren eines Referenzzeitpunkts (z. B. die Kurbelwellen winkelreferenzposition ΘR), eine Periodenberechnungs einrichtung zum Berechnen von Perioden, die jeweils dem Intervall zwischen benachbarten Referenzzeitpunkten entsprechen, die von der Detektionseinrichtung detektiert wurden, eine Durchschnittswertberechnungseinrichtung zum Berechnen eines Durchschnittswerts aus den berechneten Perioden und weiterhin eine Zündzeitpunktberechnungseinrichtung zum Berechnen eines Zündzeitpunkts auf der Basis des Durchschnittswerts der berechneten Perioden, des Sollzündzeitpunkts und des Referenzzeitpunkts, wobei die Zündzeitpunktberechnungseinrichtung die Zeit Ta von der Referenzposition ΘR bis zum Zündzeitpunkt ΘA gemäß dem Ausdruck
ermittelt, in der Tn-1, Tn-2, bis Tn-k den ersten bis k-ten
Perioden entsprechen, die dem momentanen Referenzzeitpunkt
unmittelbar vorhergehen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung sind
den Unteransprüchen 2 bis 8 zu entnehmen.
Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung und vorteilhafte
Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung werden aus der
nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in
Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen ersichtlich. Es
zeigen
Fig. 1 ein Blockdiagramm des Aufbaus einer bekannten Zünd
zeitpunktsteuervorrichtung eines Verbrennungsmotors;
Fig. 2 ein Flußdiagramm einer bekannten Zündzeitpunkt
berechnung;
Fig. 3 eine Signalverlaufszeichnung des Betriebs der Vor
richtung nach Fig. 1;
Fig. 4 einen Kurvenverlauf, der die Beziehung zwischen der
Periode T und der Referenzposition ΘR des Kurbelwellenwin
kels zeigt;
Fig. 5 einen Kurvenverlauf, der die Beziehung zwischen der
Anzahl der Zündungen und des Zündzeitpunkts zeigt;
Fig. 6 ein Blockdiagramm eines Aufbaus einer Zündzeit
punktsteuervorrichtung eines Verbrennungsmotors ent
sprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 7 ein Flußdiagramm einer Zündzeitpunktberechnung ent
sprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
und
Fig. 8 ein Flußdiagramm einer Zündzeitpunktberechnung ge
mäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfin
dung.
Fig. 6 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer Zünd
zeitpunktsteuervorrichtung in Übereinstimmung mit der vor
liegenden Erfindung zeigt. Fig. 6 zeigt einen Ladesensor
2, wie z. B. einen Aufladesensor (boost sensor) oder ähn
liches, der den Aufladedruck im Inneren eines Ansaug
stutzens des Motors detektiert. Der Ladesensor 2 detektiert
die Ladung des Motors. Der Ladesensor 2 ist zusammen mit
einem Rotationssensor 1 verbunden, der die Umdrehungszahl
der Kurbelwelle oder einer Nockenwelle (des Motors) und
eine Referenzposition des Rotationswinkels derselben (im
weiteren als Kurbelwellenwinkel bezeichnet) detektiert, mit
einer Eingangsschnittstelle (im nachfolgenden als Eingang-I/F
bezeichnet) 3 verbunden. Die Eingang-I/F 3 ist mit ei
ner Mikroprozessoreinheit (im weiteren mit MPU bezeichnet)
4 über einen Bus verbunden. Die MPU 4 ist über einen Bus
mit einem Steuerprogramm, einem ROM 5, der Informationen
wie z. B. die Sollzündzeitpunktdaten speichert, wobei die
Umdrehungszahl und die Ladung als Parameter gesetzt werden,
einem RAM 6, der verschiedene Arten von Steuerinformationen
speichert, und mit einer Ausgangsschnittstelle (im weiteren
als Ausgang-I/F bezeichnet) 10 verbunden. Die MPU 4 hat
eine Sollzündzeitpunktberechnungseinrichtung 7, eine
Periodenberechnungseinrichtung 8, eine
Durchschnittswertberechnungseinrichtung 14 und eine Zünd
zeitpunktberechnungseinrichtung 9. Die Sollzündzeitpunktbe
rechnungseinrichtung 7 liest die Sollzündzeitpunktdaten
aus, die in dem ROM als Parameter gespeichert sind, die die
Umdrehungszahl und die Ladung sind, welche den Laufzustand
des Motors angeben. Die ausgelesenen Sollzündzeitpunktdaten
werden durch andere Daten wie z. B. die Wassertemperatur
kompensiert, wodurch der Zündzeitpunkt bzw. die
Zündzeitpunktgabe berechnet wird. Die Periodenbe
rechnungseinrichtung 8 berechnet die detektierte Periode in
Übereinstimmung mit der Referenzposition, die von dem Rota
tionssensor 1 detektiert wird. Die Durch
schnittswertberechnungseinrichtung 14 berechnet den Durch
schnittswert aus der detektierten Periode und aus der Peri
ode, die zum letzten Zeitpunkt detektiert worden ist. Die
Zündzeitpunktberechnungseinrichtung 9 berechnet den Zünd
zeitpunkt, der zur Zündung erforderlich ist, aus der Refe
renzposition auf der Basis des berechneten Durchschnitts
wertes, der detektierten Rotationsreferenzposition und des
berechneten Sollzündzeitpunkts. Wenn der Rotationssensor 1
die Referenzposition detektiert, gibt die MPU 4 ein Zündsi
gnal aus, das befiehlt bzw. veranlaßt, den Motor beim be
rechneten Zündzeitpunkt zu zünden, und zwar an die Ausgang-I/F
10 über einen Bus.
Die Ausgang-I/F 10 ist mit einer Basis einer Zündeinheit 11
verbunden, die einen Transistor verwendet, dessen Emitter
auf Masse bzw. Erde liegt. Der Kollektor der Zündeinheit 11
ist mit einem Ende einer Primärspule einer Zündspule 12
verbunden. Die Zündspule 12 ist mit einem Ende einer Sekun
därspule mit einer Zündkerze 13 verbunden, an die eine
Hochspannung angelegt wird. Die Zündeinheit 11 steuert den
elektrischen Strom durch die Primärspule in den Ein- und
Auszustand, indem sie das Zündsignal verwendet. Das andere
Ende der Primärspule ist mit dem anderen Ende der Sekundär
spule und einer Batterie verlötet bzw. verbunden,
die eine Stromversorgung über einen Schlüssel
schalter (nicht gezeigt) darstellt.
Im nachfolgenden wird eine Erläuterung für den Betrieb der
Zündzeitpunktsteuervorrichtung gemäß der Erfindung gegeben,
die aufgebaut ist, wie oben angegeben, wobei ein Vierzylin
dermotor als Beispiel verwendet wird.
Fig. 7 ist ein Flußdiagramm, das die Verarbeitungsabläufe
einer Zündzeitpunktberechnung zeigt.
Die Zündzeitpunktsteuervorrichtung für den Verbrennungsmo
tor gemäß der vorliegenden Erfindung ist wie oben angegeben
aufgebaut und erhält die Referenzpositionsinformationen des
Kurbelwellenrotationswinkels und die Umdrehungsinformatio
nen der Kurbelwelle von dem Rotationssensor 1 und ebenfalls
die Ladeinformationen des Motors von dem Ladesensor 2. Die
soeben erwähnten Informationen werden jeweils der MPU 4
über die Eingang-I/F 3 eingegeben. Die Sollzündzeitpunktda
ten, die in dem ROM 5 gespeichert sind, werden in Überein
stimmung mit den eingegebenen Umdrehungszahlinformationen
und den Ladeinformationen ausgelesen, und dann wird der
Sollzündzeitpunkt Θ₀ mittels der Sollzündzeitpunktberech
nungseinrichtung 7 erhalten. Als nächstes wird in
Überstimmung mit dem Steuerprogramm, das in dem ROM 5
gespeichert ist, und auf der Basis des Flußdiagramms nach
Fig. 7 die Berechnung für die Bestimmung des
Zündzeitpunkts für jede Referenzposition des
Kurbelwellenwinkels ausgeführt. Zuerst wird beim Schritt 51
die Periode Tn-1 der letzten Kurbelwellenwinkelreferenzpo
sition ΘR in der Periodenberechnungseinrichtung 8 berechnet.
Als nächstes schreitet die Verarbeitung zum Schritt S4
fort, bei dem der Durchschnittswert T= (Tn-1 + Tn-2)/2 un
ter Verwendung der letzten Periode Tn-1 und der letzten Pe
riode Tn-2 in der Durchschnittswertberechnungseinrichtung
14 berechnet wird. Als nächstes schreitet die Verarbeitung zum
Schritt S2 fort, bei dem die Zeit von der Kurbelwellenwin
kelreferenzposition ΘR bis zum Zündzeitpunkt ΘA, Ta =((
ΘR-Θ₀)/180)) T (hier wird 180 für den Fall des Vierzylin
dermotors verwendet) in der Zündzeitpunktberechnungsein
richtung 9 berechnet wird, indem die Durchschnittsperiode T,
die beim Schritt S4 erhalten worden ist, verwendet wird.
Beim Schritt S3 wird ein Zeitgeber in der MPU 4 auf die
Zeit T₈ bei der Referenzposition ΘR gesetzt. Als nächstes
wird beim Schritt S5 die Periode Tn-2 durch die
letzte Periode Tn-1 ersetzt, die bei der nächsten Berech
nung verwendet wird.
Wie oben beschrieben, wird durch Berechnen des Zündzeit
punkts unter Einsatz des Durchschnittswerts T aus der letz
ten Periode Tn-1 und der letzten Periode Tn-2 der Zündzeit
punkt ΘA gesteuert, damit er ein relativ stabiler Wert
ist, wie mit der unterbrochenen Linie in Fig. 5 gezeigt
wird, auch dann wenn die Periode T ein Überschießen bzw.
Überschwingen bei jedem Zeitpunkt, wie in Fig. 4
gezeigt wird, erzeugt.
Als nächstes wird eine Erläuterung für eine weitere Ausfüh
rungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt.
Fig. 8 ist ein Flußdiagramm einer Zündzeitpunktberechnung,
wobei die Zündzeitpunktberechnung in Übereinstimmung mit
der oben stehenden Durchschnittsbildung nur zu einem Zeit
punkt bzw. während einer Zeit eines normalen Laufverhaltens
des Motors ausgeführt wird, und wobei die bekannte Berech
nung zu einem Zeitpunkt bzw. während einer Zeit, wo ein
Übergangslaufverhalten, wie z. B. eine Beschleunigung oder
ein Abbremsen vorliegen, eingesetzt wird. Im Vergleich mit der
Fig. 7 kommt der Schritt S6 und der Schritt S7 in der Fig. 8
neu hinzu. Beim Schritt S6 wird der Unterschied zwischen
der letzten Periode Tn-1 und der letzten Periode Tn-2 mit
einem vorgegebenen Wert ΔTs verglichen. Wenn der Unter
schied kleiner als ΔTs ist, wird der Motor so beurteilt,
daß er im Zustand eines normalen Laufes bzw. eines normalen
Laufverhaltens ist, und die Verarbeitung schreitet zum
Schritt S4 fort, um die Zündzeitpunktberechnung in Überein
stimmung mit dem oben erwähnten Durchschnittsbilden der Pe
rioden auszuführen. Wenn der Unterschied gleich oder größer
ist als ΔTs, wird der Motor so beurteilt, daß er im Zustand
eines Übergangslaufverhaltens ist, und die Verarbeitung
schreitet zum Schritt S7 fort, um die Zündzeitpunktberech
nung auf bekannte Art und Weise auszuführen. Entsprechend
der oben erwähnten Art und Weise, kann eine Absenkung der
Antwort aufgrund des Durchschnittsbildens während der Über
gangszeit verhindert werden.
In der oben erwähnten Ausführungsform wird das Durch
schnittsbilden der letzten Periode Tn-1 und der letzten Pe
riode Tn-2 ausgeführt, es ist aber auch möglich, ein Durch
schnittsbilden von mehr als zwei Perioden entsprechend der
folgenden Formel durchzuführen. Die Verarbeitung des Durch
schnittsbildens ist in diesem Fall eine bewegende Durch
schnittsberechnung
T = (Tn-1 + Tn-2 + . . . + Tn-k)/K.
Wie oben beschrieben erläutert ist die Zündzeitpunktsteuer
vorrichtung gemäß der Erfindung mit einer Detektionsein
richtung zum Detektieren der Rotationsreferenzposition des
Motors, einer Sollzündzeitpunktberechnungseinrichtung zum
Berechnen des Sollzündzeitpunkts auf der Basis des Laufzu
stands des Motors, einer Periodenberechnungseinrichtung zum
Berechnen der Periode des vorgegebenen Referenzpositionsin
tervalls in Übereinstimmung mit der oben erwähnten Detekti
onseinrichtung, einer Zündzeitpunktsberechnungseinrichtung
zum Berechnen des Zündzeitpunkts auf der Basis von Peri
odendaten, die von der Periodenberechnungseinrichtung er
zeugt werden, und auf der Basis von berechneten Daten, die
von der oben erwähnten Sollzündzeitpunktberechnungseinrich
tung erzeugt werden, und mit einer
Durchschnittswertberechnungseinrichtung zum Berechnen eines
Durchschnittswerts aus Werten aus zumindest zwei
Abschnitten des Periodenberechnungsergebnisses bei jeder
vorgegebenen Rotationsreferenzposition des oben erwähnten
Motors versehen und ist fähig dazu, eine stabilisierte
Zündzeitpunktsteuerung durchzuführen, auch wenn der Motor
periodische Änderungen bei jeder Rotation erzeugt, da der
oben erwähnte, erzeugte Durchschnittswert, der in der oben
erwähnten Durchschnittswertberechnungseinrichtung berechnet
wird, als Periodendaten eingesetzt wird.
Claims (8)
1. Zündzeitpunktsteuervorrichtung für einen Verbrennungsmotor,
die aufweist:
eine Sollzündzeitpunktberechnungseinrichtung (7) zum Berechnen eines Sollzündzeitpunkts (Θ0) auf der Basis eines Laufzustands des Verbrennungsmotors;
eine Detektionseinrichtung (1) zum Detektieren eines Referenzzeitpunkts (Kurbelwellenwinkelreferenzposition ΘR),
gekennzeichnet durch,
eine Periodenberechnungseinrichtung (8) zum Berechnen von Perioden (T), die jeweils dem Intervall zwischen benachbarten Referenzzeitpunkten (ΘR) entsprechen, die von der Detektionseinrichtung (1) detektiert wurden;
eine Durchschnittswertberechnungseinrichtung (14) zum Berechnen eines Durchschnittswerts aus den berechneten Perioden; und
eine Zündzeitpunktberechnungseinrichtung (9) zum Berechnen eines Zündzeitpunkts (ΘA) auf der Basis des Durchschnittswerts der berechneten Perioden, des Sollzündzeitpunkts und des Referenzzeitpunkts, wobei die
Zündzeitpunktberechnungseinrichtung (9) die Zeit Ta von der Referenzposition ΘR bis zum Zündzeitpunkt ΘA gemäß dem Ausdruck ermittelt, in der Tn-1, Tn-2, bis Tn-k den ersten bis k-ten Perioden entsprechen, die dem momentanen Referenzzeitpunkt unmittelbar vorhergehen.
eine Sollzündzeitpunktberechnungseinrichtung (7) zum Berechnen eines Sollzündzeitpunkts (Θ0) auf der Basis eines Laufzustands des Verbrennungsmotors;
eine Detektionseinrichtung (1) zum Detektieren eines Referenzzeitpunkts (Kurbelwellenwinkelreferenzposition ΘR),
gekennzeichnet durch,
eine Periodenberechnungseinrichtung (8) zum Berechnen von Perioden (T), die jeweils dem Intervall zwischen benachbarten Referenzzeitpunkten (ΘR) entsprechen, die von der Detektionseinrichtung (1) detektiert wurden;
eine Durchschnittswertberechnungseinrichtung (14) zum Berechnen eines Durchschnittswerts aus den berechneten Perioden; und
eine Zündzeitpunktberechnungseinrichtung (9) zum Berechnen eines Zündzeitpunkts (ΘA) auf der Basis des Durchschnittswerts der berechneten Perioden, des Sollzündzeitpunkts und des Referenzzeitpunkts, wobei die
Zündzeitpunktberechnungseinrichtung (9) die Zeit Ta von der Referenzposition ΘR bis zum Zündzeitpunkt ΘA gemäß dem Ausdruck ermittelt, in der Tn-1, Tn-2, bis Tn-k den ersten bis k-ten Perioden entsprechen, die dem momentanen Referenzzeitpunkt unmittelbar vorhergehen.
2. Zündzeitpunktsteuervorrichtung nach Anspruch 1, bei der die
Detektionseinrichtung (1) einen Rotationswinkelsensor umfaßt,
der den Rotationswinkel des Verbrennungsmotors detektiert.
3. Zündzeitpunktsteuervorrichtung nach Anspruch 2, bei der der
Rotationswinkelsensor den Rotationswinkel der Kurbelwelle des
Verbrennungsmotors detektiert.
4. Zündzeitpunktsteuervorrichtung nach Anspruch 2, bei der der
Rotationswinkelsensor den Rotationswinkel der Nockenwelle des
Verbrennungsmotors detektiert.
5. Zündzeitpunktsteuervorrichtung nach Anspruch 2, die
weiterhin aufweist eine Ladedetektionseinrichtung (2) zum
Detektieren der Ladung des Verbrennungsmotors, wobei die
Sollzündzeitpunktberechnungseinrichtung (7) den Laufzustand des
Verbrennungsmotors auf der Basis der detektierten Signale der
Ladedetektionseinrichtung (2) und des Rotationswinkelsensors
beurteilt.
6. Zündzeitpunktsteuervorrichtung nach Anspruch 1, bei der der
Sollzündzeitpunkt (Θ0) durch den Rotationswinkel des
Verbrennungsmotors angegeben wird.
7. Zündzeitpunktsteuervorrichtung nach Anspruch 1, bei der
k = 2 ist.
8. Zündzeitpunktsteuervorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch
7, bei der die Zündzeitpunktberechnungseinrichtung (9) den
Zündzeitpunkt (ΘA) auf der Basis der zuletzt berechneten
Periode (Tn-1) berechnet, wenn die Änderung der Perioden
(|Tn-1 - Tn-2|) größer ist als ein vorgegebener Wert (ΔTs).
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