DE4007395A1 - Zuendzeitpunktsteuervorrichtung fuer einen verbrennungsmotor - Google Patents
Zuendzeitpunktsteuervorrichtung fuer einen verbrennungsmotorInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zündzeitpunktsteuervorrichtung
für einen Verbrennungsmotor bzw. eine Verbrennungsmaschine,
und insbesondere eine Zündzeitpunktsteuervorrichtung
für einen Verbrennungsmotor, der eingesetzt
wird, um ein Fahrzeug oder ähnliches anzutreiben.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, daß den Aufbau einer bekannten
Zündzeitpunktsteuervorrichtung zeigt. Fig. 1 zeigt
einen Ladesensor, wie z. B. einen Aufladesensor (boost sensor)
oder ähnliches, der den Aufladedruck bzw. den Vorverdichtungsdruck
im Inneren eines Ansaugstutzens eines Motors
detektiert. Der Ladensensor 2 detektiert die Ladung des Motors.
Der Ladesensor 2 ist zusammen mit einem Rotationssensor
1 mit einer Eingangsschnittstelle (die im weiteren mit
Eingang-I/F bezeichnet wird) 3 verbunden, der die Umdrehungszahl
einer Kurbelwelle (oder einer Nockenwelle) des
Motors und eine Referenzposition des Rotationswinkels derselben
(im weiteren als Kurbelwellenwinkel bezeichnet) detektiert.
Die Eingang-I/F 3 ist mit einer Mikroprozessoreinheit
(im weiteren als MPU bezeichnet) 4 über einen
Bus verbunden. Die MPU 4 ist mit einem Bus, mit einem Steuerprogramm,
einem ROM 5, der Informationen wie z. B. Sollzündzeitpunktdaten
speichert, wobei die Umdrehungszahl bzw.
die Drehzahl und die Ladung als Parameter gesetzt werden,
einem RAM 6 der verschiedene Arten von Steuerungsinformationen
speichert, und mit einer Ausgangsschnittstelle (im
weiteren als Ausgang-I/F bezeichnet) 10 verbunden. Die MPU 4
weist auf eine Sollzündzeitpunktberechnungseinrichtung 7,
eine Periodenberechnungseinrichtung 8 und eine
Zündzeitpunktberechnungseinrichtung 9. Die
Sollzündzeitpunktberechnungseinrichtung 7 liest die Sollzündzeitpunktdaten,
die in dem ROM 8 als Parameter gespeichert
sind, die der Umdrehungszahl und der Ladung entsprechen,
die den Laufzustand des Motors angeben. Die ausgelesenen
Sollzündzeitpunktdaten werden durch weitere berechnete
Daten, wie z. B. die Wassertemperatur kompensiert,
wodurch die Sollzündzeitpunktdaten berechnet werden. Die
Periodenberechnungseinrichtung 8 berechnet die detektierte
Periode in Übereinstimmung mit der Referenzposition, die
von dem Rotationssensor 1 detektiert wird. Die
Zündzeitpunktberechnungseinrichtung 9 berechnet den Zündzeitpunkt,
der für die Zündung bei der Referenzposition erforderlich
ist, auf der Basis der berechneten Periode, der
detektierten Referenzposition und den berechneten Sollzündzeitpunktdaten.
Wenn der Rotationssensor 1 die Referenzposition
detektiert, gibt die MPU 4 ein Zündsignal aus,
das die Zündung des Motors zu dem berechneten Zündzeitpunkt
befiehlt, und zwar an die Ausgang-I/F 10 über einen Bus.
Die Ausgang-I/F 10 ist mit der Basis einer Zündeinheit 11
verbunden, die einen Transistor verwendet, dessen Emitter
auf Erde liegt. Der Kollektor der Zündeinheit 11 ist mit
einem Ende einer Primärspule einer Zündspule 12 verbunden.
Die Zündspule 12 ist mit einem Ende einer Sekundärspule mit
einer Zündkerze 13 verbunden, und Hochspannung wird an
diese angelegt. Die Zündeinheit 1 steuert die Primärspule
in den Ein- bzw. Auszustand, indem sie das Zündsignal verwendet.
Das andere Ende der Primärspule ist mit dem anderen
Ende der Sekundärspule und einer Batterie verlötet bzw.
verbunden (batch connected), die einer Stromversorgung über
einen Schlüsselschalter bzw. Zündschalter (nicht gezeigt)
entspricht.
Als nächstes wird eine Erläuterung für den Betrieb einer
bekannten Zündzeitpunktsteuerung gegeben, indem ein Viertakt-Vierzylinder-Motor
als Beispiel verwendet wird.
Fig. 2 ist ein Flußdiagramm, das den Betrieb einer bekannten
Zündzeitpunktsteuervorrichtung nach Fig. 1 zeigt.
Die bekannte Zündzeitpunktsteuervorrichtung eines Verbrennungsmotors
ist wie oben beschrieben aufgebaut. Sie erhält
Referenzpositionsinformationen und Drehzahlinformationen
des Kurbelwellenrotationswinkels von dem Rotationssensor 1
und Ladeinformationen des Motors bzw. Aufladeinformationen
von dem Ladesensor 2. Jede der Informationen wird der MPU 4
über die Eingang-I/F 3 zugeführt. Die Sollzündzeitpunktdaten,
die in dem ROM 5 gespeichert werden, werden entsprechend
den eingegebenen Drehzahlinformationen und den Ladeinformationen
ausgelesen und der Sollzündzeitpunkt R o ,
der durch den Kurbelwellenwinkel des Motors angegeben wird,
wird von der Zündzeitpunktberechnungseinrichtung 7 erzeugt.
Als nächstes wird in Übereinstimmung mit dem Steuerprogramm,
das in dem ROM 5 gespeichert ist, und auf der Basis
des Flußdiagramms nach Fig. 2 eine Berechnung zur Bestimmung
des Zündzeitpunkts bei jeder Referenzposition des Kurbelwellenwinkels
ausgeführt. Zuerst wird beim Schritt S 1
die Periode T n-1 der Referenzposition R R des letzten Kurbelwellenwinkels
mittels der Periodenberechnungseinrichtung
8 berechnet. Als nächstes schreitet die Verarbeitung zum
Schritt S 2 fort und die Zeit T a = (R R -R o /180) · T n-1 (im
Fall eines Viertakt-Vierzylinder-Motors, muß die Referenzposition
für die Zündung alle 180° detektiert werden), die
für die Zündung von der Referenzposition R R bis zum Zündzeitpunkt
R o erforderlich ist, wird in der Zündzeitpunktberechnungseinrichtung
berechnet. Beim Schritt S 3 wird
ein Zeitgeber innerhalb der MPU 4 auf die Zeit T a bei der
Referenzposition R R gesetzt. Nachdem die T a abgelaufen
ist, wird das Zündsignal über die Ausgang-I/F 10 ausgegeben.
Das Zündsignal steuert die Zündeinheit 11 an, wobei
dann der Transistor eingeschaltet wird, wodurch der Zündbetrieb
des Motors ausgeführt wird.
Fig. 3 ist ein Zeitgabediagramm, das die Betriebssignalverläufe
eines Detektionssignals des Rotationssensors 1,
das in Fig. 3(a) gezeigt wird, bzw. den elektrischen
Strom der Primärspule der Zündspule 12, der in Fig. 3(b)
gezeigt wird, zeigt. Darauf wird die Referenzposition R R
bei der vorauseilenden Flanke des Detektionssignals detektiert,
der Zeitgeber wird zu diesem Zeitpunkt auf die Zeit
T a gesetzt, der Transistor der Zündeinheit 11 wird eingeschaltet
bzw. leitend gemacht, und zwar nachdem die Zeit T a
abgelaufen ist, und der elektrische Strom der Zündspule 12
durch die Primärspule nimmt schnell den Wert Null an, wodurch
eine Hochspannung in der Sekundärspule induziert
wird.
Fig. 4 ist ein Kurvenverlauf, der eine Rotationsänderung
bzw. Rotationsvariation des Verbrennungsmotors zeigt, wobei
die Ordinate die Detektionsperiode der Rotationsreferenzposition
zeigt und die Abszisse die Detektionsanzahl
der Rotationsreferenzpositionen angibt. Fig. 5 ist ein
Kurvenverlauf, der die Änderung des Zündzeitpunkts zeigt,
wobei die Ordinate den Zündzeitpunkt A zeigt und die Abszisse
die Anzahl der Zündungen angibt.
Bei der bekannten Zündzeitpunktsteuervorrichtung des Verbrennungsmotors,
wie oben erwähnt, tritt in dem Fall, wo es
eine Rotationsänderung der Nockenwelle oder der Kurbelwelle
des Motors gibt, insbesondere eine Rotationsänderung, die,
wie in Fig. 4 gezeigt wird, große und kleine Überschwinger
(huntings) bei jeder Umdrehung mit der Periode T verursacht,
das Problem auf, daß ein Istzündzeitpunkt bezüglich
des Sollzündzeitpunkts R o große Überschwinger (huntings)
wie mit der durchgezogenen Linie in Fig. 5 gezeigt wird,
erzeugt, die zu einem instabilen Laufverhalten des Motors
führen, da, obwohl die kleine (oder große) Periode T n dieser
Zeit eingesetzt werden sollte, um den Zündzeitpunkt zu
berechnen, die große (oder kleine) Periode T n-1 der letzten
Zeit bei der tatsächlichen Berechnung eingesetzt wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine
Zündzeitpunktsteuervorrichtung für einen Verbrennungsmotor
anzugeben, die fähig dazu ist, eine stabile Zündzeitpunktsteuerung
auszuführen, auch wenn der Motor periodische Rotationsänderungen
bei jeder Rotation erzeugt.
Diese Aufgabe wird durch die Zündzeitpunktsteuervorrichtung
gemäß Anspruch 1 gelöst. Demnach wird die Steuerung des
Zündzeitpunkts unter Einsatz des Mittelwertes der Periode
der Rotationsreferenzposition gesteuert.
Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung und vorteilhafte
Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung werden aus der
nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in
Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen ersichtlich. Es
zeigt
Fig. 1 ein Blockdiagramm des Aufbaus einer bekannten Zündzeitpunktsteuervorrichtung
eines Verbrennungsmotors;
Fig. 2 ein Flußdiagramm einer bekannten Zündzeitpunktberechnung;
Fig. 3 eine Signalverlaufszeichnung des Betriebs der Vorrichtung
nach Fig. 1;
Fig. 4 einen Kurvenverlauf, der die Beziehung zwischen der
Periode T und der Referenzposition R R des Kurbelwellenwinkels
zeigt;
Fig. 5 einen Kurvenverlauf, der die Beziehung zwischen der
Anzahl der Zündungen und des Zündzeitpunkts bzw. der Zündzeitpunktgabe
zeigt;
Fig. 6 ein Blockdiagramm eines Aufbaus einer Zündzeitpunktsteuervorrichtung
eines Verbrennungsmotors entsprechend
einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 7 ein Flußdiagramm einer Zündzeitpunktberechnung entsprechend
einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
und
Fig. 8 ein Flußdiagramm einer Zündzeitpunktberechnung gemäß
einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Fig. 6 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer Zündzeitpunktsteuervorrichtung
in Übereinstimmung mit der vorliegenden
Erfindung zeigt. Fig. 6 zeigt einen Ladesensor
2, wie z. B. einen Aufladesensor (boost sensor) oder ähnliches,
der den Aufladedruck im Inneren eines Ansaugstutzens
des Motors detektiert. Der Ladesensor 2 detektiert
die Ladung des Motors. Der Ladesensor 2 ist zusammen mit
einem Rotationssensor 1 verbunden, der die Umdrehungszahl
der Kurbelwelle oder einer Nockenwelle (des Motors) und
eine Referenzposition des Rotationswinkels derselben (im
weiteren als Kurbelwellenwinkel bezeichnet) detektiert, mit
einer Eingangsschnittstelle (im nachfolgenden als Eingang-I/F
bezeichnet) 3 verbunden. Die Eingang-I/F 3 ist mit einer
Mikroprozessoreinheit (im weiteren mit MPU bezeichnet)
4 über einen Bus verbunden. Die MPU 4 ist über einen Bus
mit einem Steuerprogramm, einem ROM 5, der Informationen
wie z. B. die Sollzündzeitpunktdaten speichert, wobei die
Umdrehungszahl und die Ladung als Parameter gesetzt werden,
einem RAM 6, der verschiedene Arten von Steuerinformationen
speichert, und mit einer Ausgangsschnittstelle (im weiteren
als Ausgang-I/F bezeichnet) 10 verbunden. Die MPU 4 hat
eine Sollzündzeitpunktberechnungseinrichtung 7, eine
Periodenberechnungseinheit 8, eine
Durchschnittswertberechnungseinrichtung 14 und eine Zündzeitpunktberechnungseinrichtung
9. Die Sollzündzeitpunktberechnungseinrichtung
7 liest die Sollzündzeitpunktdaten
aus, die in dem ROM als Parameter gespeichert sind, die die
Umdrehungszahl und die Ladung sind, welche den Laufzustand
des Motors angeben. Die ausgelesenen Sollzündzeitpunktdaten
werden durch andere Daten wie z. B. die Wassertemperatur
kompensiert, wodurch der Zündzeitpunkt bzw. die
Zündzeitpunktgabe berechnet wird. Die Periodenberechnungseinrichtung
8 berechnet die detektierte Periode in
Übereinstimmung mit der Referenzposition, die von dem Rotationssensor
1 detektiert wird. Die Durchschnittswertberechnungseinrichtung
14 berechnet den Durchschnittswert
aus der detektierten Periode und aus der Periode,
die zum letzten Zeitpunkt detektiert worden ist. Die
Zündzeitpunktberechnungseinrichtung 9 berechnet den Zündzeitpunkt,
der zur Zündung erforderlich ist, aus der Referenzposition
auf der Basis des berechneten Durchschnittswertes,
der detektierten Rotationsreferenzposition und des
berechneten Sollzündzeitpunkts. Wenn der Rotationssensor 1
die Referenzposition detektiert, gibt die MPU 4 ein Zündsignal
aus, das befiehlt bzw. veranlaßt, den Motor beim berechneten
Zündzeitpunkt zu zünden, und zwar an die Ausgang-I/F
10 über einen Bus.
Die Ausgang-I/F 10 ist mit einer Basis einer Zündeinheit 11
verbunden, die einen Transistor verwendet, dessen Emitter
auf Masse bzw. Erde liegt. Der Kollektor der Zündeinheit 11
ist mit einem Ende einer Primärspule einer Zündspule 12
verbunden. Die Zündspule 12 ist mit einem Ende einer Sekundärspule
mit einer Zündkerze 13 verbunden, an die eine
Hochspannung angelegt wird. Die Zündeinheit 11 steuert den
elektrischen Strom durch die Primärspule in den Ein- und
Auszustand, indem sie das Zündsignal verwendet. Das andere
Ende der Primärspule ist mit dem anderen Ende der Sekundärspule
und einer Batterie verlötet bzw. verbunden (batch
connected), die eine Stromversorgung über einen Schlüsselschalter
(nicht gezeigt) darstellt.
Im nachfolgenden wird eine Erläuterung für den Betrieb der
Zündzeitpunktsteuervorrichtung gemäß der Erfindung gegeben,
die aufgebaut ist, wie oben angegeben, wobei ein Vierzylindermotor
als Beispiel verwendet wird.
Fig. 6 ist ein Flußdiagramm, das die Verarbeitungsabläufe
einer Zündzeitpunktberechnung zeigt.
Die Zündzeitpunktsteuervorrichtung für den Verbrennungsmotor
gemäß der vorliegenden Erfindung ist wie oben angegeben
aufgebaut und erhält die Referenzpostionsinformationen des
Kurbelwellenrotationswinkels und die Umdrehungsinformationen
der Kurbelwelle von dem Rotationssensor 1 und ebenfalls
die Ladeinformationen des Motors von dem Ladesensor 2. Die
soeben erwähnten Informationen werden jeweils der MPU 4
über die Eingang-I/F 3 eingegeben. Die Sollzündzeitpunktdaten,
die in dem ROM 5 gespeichert sind, werden in Übereinstimmung
mit den eingegebenen Umdrehungszahlinformationen
und den Ladeinformationen ausgelesen, und dann wird der
Sollzündzeitpunkt R o mittels der Sollzündzeitpunktberechnungseinrichtung
7 erhalten. Als nächstes wird in
Überstimmung mit dem Steuerprogramm das in dem ROM 5
gespeichert wird, und auf der Basis des Flußdiagramms nach
Fig. 7, die Berechnung für die Bestimmung des
Zündzeitpunkts für jede Referenzposition des
Kurbelwellenwinkels ausgeführt. Zuerst wird beim Schritt S 1
die Periode T n-1 der letzten Kurbelwellenwinkelreferenzposition
R R in der Periodenberechnungseinrichtung 8 berechnet.
Als nächstes schreitet die Verarbeitung zum Schritt S 4
fort, bei dem der Durchschnittswert T = (T n-1 + T n-2 unter
Verwendung der letzten Periode T n-1 und der letzten Periode
T n-2 in der Durchschnittswertberechnungseinrichtung
14 berechnet. Als nächstes schreitet die Verarbeitung zum
Schritt S 2 fort, bei dem die Zeit von der Kurbelwellenwinkelreferenzposition
R R bis zum Zündzeitpunkt R o , T a = ((
R R - R o )/180)) T (hier wird 180 für den Fall des Vierzylindermotors
verwendet) in der Zündzeitpunktberechnungseinrichtung
9 berechnet wird, indem die Durchschnittsperiode T
die beim Schritt S 4 erhalten worden ist, verwendet wird.
Beim Schritt S 3 wird ein Zeitgeber in der MPU 4 auf die
Zeit T a bei der Referenzposition R R gesetzt. Als nächstes
wird beim Schritt S 5 die letzte Periode T n-1 durch die
letzte Periode T n-2 ersetzt, die bei der nächsten Berechnung
verwendet wird.
Wie oben beschrieben, wird durch Berechnen des Zündzeitpunkts
unter Einsatz des Durchschnittswerts T aus der letzten
Periode T n-1 und der letzten Periode T n-2 der Zündzeitpunkt
A gesteuert, damit er ein relativ stabiler Wert
ist, wie mit der unterbrochenen Linie in Fig. 5 gezeigt
wird, auch dann wenn die Periode T ein Überschießen bzw.
Überschwingen (hunting) bei jedem Zeitpunkt, wie in Fig. 4
gezeigt wird, erzeugt.
Als nächstes wird eine Erläuterung für eine weitere Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung gezeigt.
Fig. 7 ist ein Flußdiagramm einer Zündzeitpunktberechnung,
wobei die Zündzeitpunktberechnung in Übereinstimmung mit
der oben stehenden Durchschnittsbildung nur zu einem Zeitpunkt
bzw. während einer Zeit eines normalen Laufverhaltens
des Motors ausgeführt wird, und wobei die bekannte Berechnung
zu einem Zeitpunkt bzw. während einer Zeit, wo ein
Übergangslaufverhalten, wie z. B. eine Beschleunigung oder
ein Abbremsen vorliegen, eingesetzt wird. Im Vergleich mit
Fig. 6 kommt der Schritt S 6 und der Schritt S 7 in Fig. 7
neu hinzu. Beim Schritt S 6 wird der Unterschied zwischen
der letzten Periode T n-1 und der letzten Periode T n-2 mit
einem vorgegebenen Wert Δ T s verglichen. Wenn der Unterschied
kleiner als Δ T s ist, wird der Motor so beurteilt,
daß er im Zustand eines normalen Laufes bzw. eines normalen
Laufverhaltens ist, und die Verarbeitung schreitet zum
Schritt S 4 fort, um die Zündzeitpunktberechnung in Übereinstimmung
mit dem obenerwähnten Durchschnittsbilden der Perioden
auszuführen. Wenn der Unterschied gleich oder größer
ist als Δ T s, wird der Motor so beurteilt, daß er im Zustand
eines Übergangslaufverhaltens ist, und die Verarbeitung
schreitet zum Schritt S 7 fort, um die Zündzeitpunktberechnung
auf bekannte Art und Weise auszuführen. Entsprechend
der obenerwähnten Art und Weise, kann eine Absenkung der
Antwort aufgrund des Durchschnittsbildens während der Übergangszeit
verhindert werden.
Zudem wird in der obenerwähnten Ausführungsform das Durchschnittsbilden
der letzten Periode T n-1 und der letzten Periode
T n-2 ausgeführt, es ist aber auch möglich, ein Durchschnittsbilden
von mehr als zwei Perioden entsprechend der
folgenden Formel durchzuführen. Die Verarbeitung des Durchschnittsbildens
ist in diesem Fall eine bewegende Durchschnittsberechnung.
T = (T n-1 + T n-2 + . . . + T n-k) /K
Wie oben beschrieben erläutert ist die Zündzeitpunktsteuervorrichtung
gemäß der Erfindung mit einer Detektionseinrichtung
zum Detektieren der Rotationsreferenzposition des
Motors, einer Sollzündzeitpunktberechnungseinrichtung zum
Berechnen des Sollzündzeitpunkts auf der Basis des Laufzustands
des Motors, einer Periodenberechnungseinrichtung zum
Berechnen der Periode des vorgegebenen Referenzpositionsintervalls
in Übereinstimmung mit der obenerwähnten Detektionseinrichtung
einer Zündzeitpunktberechnungseinrichtung
zum Berechnen des Zündzeitpunkts auf der Basis von Periodendaten,
die von der Periodenberechnungseinrichtung erzeugt
werden, und auf der Basis von berechneten Daten, die
von der obenerwähnten Sollzündzeitpunktberechnungseinrichtung
erzeugt werden, und mit einer
Durchschnittswertberechnungseinrichtung zum Berechnen eines
Durchschnittswerts aus Werten aus zumindest zwei
Abschnitten des Periodenberechnungsergebnisses bei jeder
vorgegebenen Rotationsreferenzposition des obenerwähnten
Motors versehen und ist fähig dazu, eine stabilisierte
Zündzeitpunktsteuerung durchzuführen, auch wenn der Motor
periodische Änderungen bei jeder Rotation erzeugt, da der
obenerwähnte, erzeugte Durchschnittswert, der in der obenerwähnten
Durchschnittswertberechnungseinrichtung berechnet
wird, als Periodendaten eingesetzt wird.
Claims (9)
1. Zündzeitpunktsteuervorrichtung für einen Verbrennungsmotor
der aufweist:
eine Sollzündpunktberechnungseinrichtung zum Berechnen eines Sollzündzeitpunkts auf der Basis eines Laufzustands des Verbrennungsmotors;
eine Detektionseinrichtung zum Detektieren des Zeitpunkts, wenn ein Rotationsteil des Verbrennungsmotors an einer Referenzposition des Verbrennungsmotors vorbeiläuft;
eine Periodenberechnungseinrichtung zum Berechnen einer Periode, die dem Intervall zwischen benachbarten Zeitpunkten entspricht, die von der Detektionseinrichtung detektiert werden;
eine Durchschnittswertberechnungseinrichtung zum Berechnen eines Durchschnittswerts aus berechneten Perioden; und
eine Zündzeitpunktberechnungseinrichtung zum Berechnen eines Zündzeitpunkts auf der Basis des Durchschnittswertes und des Sollzündzeitpunkts.
eine Sollzündpunktberechnungseinrichtung zum Berechnen eines Sollzündzeitpunkts auf der Basis eines Laufzustands des Verbrennungsmotors;
eine Detektionseinrichtung zum Detektieren des Zeitpunkts, wenn ein Rotationsteil des Verbrennungsmotors an einer Referenzposition des Verbrennungsmotors vorbeiläuft;
eine Periodenberechnungseinrichtung zum Berechnen einer Periode, die dem Intervall zwischen benachbarten Zeitpunkten entspricht, die von der Detektionseinrichtung detektiert werden;
eine Durchschnittswertberechnungseinrichtung zum Berechnen eines Durchschnittswerts aus berechneten Perioden; und
eine Zündzeitpunktberechnungseinrichtung zum Berechnen eines Zündzeitpunkts auf der Basis des Durchschnittswertes und des Sollzündzeitpunkts.
2. Zündzeitpunktsteuervorrichtung nach Anspruch 1, bei der
die Detektionseinrichtung einen Rotationswinkelsensor umfaßt,
der den Rotationswinkel des Verbrennungsmotors detektiert.
3. Zündzeitpunktsteuervorrichtung nach Anspruch 2, bei der
der Rotationswinkelsensor einen Sensor aufweist, der den
Rotationswinkel der Kurbelwelle des Verbrennungsmotores detektiert.
4. Zündzeitpunktsteuervorrichtung nach Anspruch 2, bei der
der Rotationswinkelsensor einen Sensor aufweist, der den
Rotationswinkel der Nockenwelle des Verbrennungsmotors detektiert.
5. Zündzeitpunktsteuervorrichtung nach Anspruch 2, die weiterhin
aufweist eine Ladedetektionseinrichtung zum Detektieren
der Ladung des Verbrennungsmotors, wobei die
Sollzündzeitpunktberechnungseinrichtung den Laufzustand des
Verbrennungsmotores auf der Basis der detektierten Signale
der Ladedetektionseinrichtung und des Rotationswinkelsensors
beurteilt.
6. Zündzeitpunktsteuervorrichtung nach Anspruch 1, bei der
der Sollzündzeitpunkt durch den Rotationswinkel des Verbrennungsmotors
angegeben wird.
7. Zündzeitpunktsteuervorrichtung nach Anspruch 1, bei der
die Durchschnittswertberechnungseinrichtung den Durchschnittswert
durch eine bewegende Durchschnittswertberechnung
der Perioden erzeugt.
8. Zündzeitpunktsteuervorrichtung nach Anspruch 2, bei der
die Zündzeitpunktberechnungseinrichtung die Zeit von der
Referenzposition bis zur Zündposition durch Ausführen vorgegebenen
Berechnung auf der Basis des Sollzündzeitpunkts,
der Referenzposition und des Durchschnittswerts berechnet
und ein Zündsignal ausgibt, wenn die berechnete Zeit abgelaufen
ist.
9. Zündzeitpunktsteuervorrichtung nach Anspruch 1, bei der
die Zündzeitpunktberechnungseinrichtung den Zündzeitpunkt
auf der Basis der zuletzt berechneten Periode berechnet,
wenn die Änderung der Periode größer ist als ein vorgegebener
Wert.
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