DE4004083A1 - System zur steuerung und/oder regelung einer brennkraftmaschine - Google Patents
System zur steuerung und/oder regelung einer brennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein System zur Steuerung und/oder Regelung
einer Brennkraftmaschine gemäß den Oberbegriffen der unabhängigen
Patentansprüche.
Ein derartiges System ist aus der DE-OS 36 21 937 bekannt. Das dort
beschriebene System zur Steuerung und/oder Regelung einer Brenn
kraftmaschine verfügt über wenigstens eine Meßeinrichtung zur Erfas
sung eines Betriebsparameters der Brennkraftmaschine und/oder des
Kraftfahrzeugs, in dessen Abhängigkeit die Brennkraftmaschine ge
steuert und/oder geregelt wird. Dieser Betriebsparameter betrifft
insbesondere die Stellung eines leistungsbestimmenden Elements eines
elektronischen Gaspedalsystems, wie eines Leistungsstellgliedes
und/oder eines vom Fahrer betätigbaren Bedienelements. Eine Fehl
funktionserkennung für die Meßeinrichtung findet ausgehend von den
von ihr abgegebenen, den Betriebsparameter repräsentierenden Sig
nalwerten durch Vergleiche dieser Signalwerte mit vorgegebenen
Grenzwerten als eine Signalsbereichsüberprüfung statt.
Schwierigkeiten treten dann auf, wenn der zu Erfassung eines Be
triebsparameters der Brennkraftmaschine und/oder des Kraftfahrzeugs
eingesetzte Sensor in seinem Signalbereich Teilbereiche aufweist,
die durch eine beeinträchtigte, unvollständige Signalübertragung
oder -erzeugung gekennzeichnet sind. Dies tritt beispielsweise durch
Verunreinigungen oder bei der Verwendung von Potentiometern auf, da
dort infolge des Abriebs in Teilbereichen ihres Bewegungsbereichs,
insbesondere in den Wendepunkten, sich auf der Widerstandsbahn
schwer leitende Bereiche ausbilden, die zu einem großen Übergangs
widerstand zwischen Widerstandsbahn und Schleiferabgriff führen und
so einerseits zu einem falschen Betriebsparameter-Signalwert füh
ren, andererseits bei dem aus der Stand der Technik bekannten Über
wachungssystem zu einer Fehlermeldung und somit zum Ausfall des mit
der Meßeinrichtung ausgestatteten Systems führen können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Maßnahmen anzugeben,
die eine umfassende Betriebssicherheit und Verfügbarkeit eines Steu
er- und/oder Regelsystems einer Brennkraftmaschine gewährleisten.
Dies wird dadurch erreicht, daß zur Fehlfunktionsüberprüfung der den
Betriebsparameter erfassenden Meßeinrichtung ein Überprüfungverfah
ren eingesetzt wird, welches innerhalb der vorgegebenen Teilbereiche
weniger empfindlich ausgestaltet ist als außerhalb dieser Teilbe
reiche.
In weiterer Ausgestaltung können Meßeinrichtungen vorgesehen sein,
die aus mehreren Sensoren bestehen, die jeweils den Betriebspara
meter der Brennkraftmaschine und/oder des Kraftfahrzeugs, insbeson
dere die Stellung eines ihnen zugeordneten leistungsbestimmenden
Elements, erfassen und daß auf der Basis der von den Sensoren
erzeugten Signalwerte eine erste Fehlfunktionsüberprüfung, ob die
Signalwerte in einem ersten vorgegebenen Wertebereich liegen,
durchgeführt wird, und in vorgegebenen, mit den oben dargestellten
Problemen behafteten Teilbereichen, bei Potentiometern insbesondere
im Leerlauf- bzw. leerlaufnahen Bereich der Stellung des jeweiligen
Elements, eine zweite Fehlfunktionsüberprüfung, ob die Signalwerte
einzeln und/oder zueinander in einem vorgegebenen zweiten Wertebe
reich liegen, erfolgt.
Aus der DE-OS 35 10 173 ist eine Überwachungseinrichtung für eine
elektronisch gesteuerte Drosselklappe in einem Kraftfahrzeug be
kannt, wobei insbesondere mit dem Fahrpedal eines elektronischen
Gaspedalsystems eine Meßeinrichtung verbunden ist, welche in einem
der Ausführungsbeispiele aus einem Stellungsgeberpotentiometer und
einem Überwachungspotentiometer besteht. Das vom Stellungsgeberpo
tentiometer gelieferte Stellungssignal wird in einer Logikeinheit
mit aus dem Signal des Überwachungspotentiometers ermittelten
Schwellwerten verglichen und anhand der Signalgröße des Stellungs
geberpotentiometers im Vergleich zu den Schwellwerten die Funktion
der Meßeinrichtung überprüft. Diese Vorgehensweise zeigt ebenfalls
die obengenannten Nachteile.
Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Vorgehensweise ist darin zu sehen,
daß ein Überprüfungsverfahren eingesetzt wird, das in Teilbereichen,
die durch eine beeinträchtigte, unvollständige Signalübertragung
oder -erzeugung, beispielsweise infolge eines von Abrieb erhöhten
Übergangswiderstand zwischen Widerstandsbahn und Schleiferabgriff
eines Potentiometers, gekennzeichnet sind, weniger empfindlich aus
gestaltet ist. Dadurch wird einerseits ermöglicht, daß tatsächlich
auftretende Fehlfunktionen des Sensors erkannt werden, ein Abschal
ten des gesamten System aufgrund der oben dargelegten vermeintlichen
Fehlfunktionen jedoch wirksam vermieden wird. Die erfindungsgemäße
Vorgehensweise gewährleistet eine weitgehende Betriebssicherheit und
Verfügbarkeit eines Systems zur Steuerung und/oder Regelung einer
Brennkraftmaschine, da bei einer aus mehreren Sensoren bestehenden
Meßeinrichtung durch die erste Fehlfunktionsüberprüfung, ob die von
den Sensoren erzeugten Signalwerte zueinander in einem vorgegebenen
ersten Wertbereich liegen, eine Erkennung von Nebenschlüssen mit
parasitären Widerständen sowohl zu den Versorgungsspannungspolen als
auch zwischen den Signalleitungen der Sensoren sowie von Nichtline
aritäten der Sensorkennlinien und Unterbrechungen der Signalleitun
gen mit parasitären Widerständen zu den Versorgungsspannungspolen
möglich ist. Eine zweite, weniger empfindliche Fehlfunktionsüber
prüfung in den vorgegebenen Teilbereichen, ob die Signalwerte der
Sensoren einzeln und/oder zueinander in einem vorgegebenen zweiten
Wertbereich liegen, ermöglicht es darüberhinaus, daß die oben ge
nannten Fehler auch in diesen Teilbereichen erkennbar sind und auf
ein Abschalten des Systems aufgrund der oben dargelegten vermeint
lichen Fehlfunktionen verzichtet werden kann und so Verfügbarkeit
und Betriebssicherheit des Systems verbessert wird.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich in Verbindung mit den
Unteransprüchen aus den im folgenden beschriebenen Ausführungsbei
spielen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung darge
stellten Ausführungsbeispiele erläutert. Dabei zeigt Fig. 1 ein
Blockschaltbild eines mit einer aus mehreren Sensoren bestehenden
Meßeinrichtung ausgestatteten Systems am Beispiel eines elektroni
schen Gaspedals. Fig. 2 stellt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der Meßeinrichtung am Beispiel eines Doppelpotentiometers dar, wäh
rend in den Fig. 3 und 4 die erfindungsgemäße Vorgehensweise am
Beispiel eines Kennliniendiagramms und eines Flußdiagramms verdeut
licht ist.
In Fig. 1 ist ein Leistungsstellglied 10 einer nicht dargestellten
Brennkraftmaschine, beispielsweise eine Drosselklappe zur Beeinflus
sung der Luftzufuhr zur Brennkraftmaschine oder eine Regelstange zur
Steuerung der der Brennkraftmaschine zuzuführenden Kraftstoffmenge
gezeigt. Ferner wird mit 11 ein vom Fahrer betätigbares Bedienele
ment, beispielsweise ein Fahrpedal eines elektronischen Gaspedal
systems, bezeichnet. Das Leistungsstellglied 10 und/oder das Bedien
element 11 sind über Verbindungen 12 bzw. 13 mit mehrere Sensoren
umfassenden Meßeinrichtungen 14 bzw. 15 verbunden, die identisch
aufgebaut sein können. Der Übersichtlichkeit halber ist in Fig. 1
lediglich die dem Leistungsstellglied 10 zugeordnete Meßeinrichtung
14 näher ausgeführt, so daß die folgenden, auf die Meßeinrichtung 14
bezogenen Aussagen in analoger Weise auf die Meßeinrichtung 15 ange
wendet werden können. Die Meßeinrichtungen 14 bzw. 15 erzeugen ent
sprechend der Anzahl der Sensoren Signalgrößen, die die Stellung des
jeweils zugeordneten Elements 10 bzw. 11 repräsentieren.
Die Meßeinrichtung 14 umfaßt mehrere Sensoren 16 bis 18 zur Erfas
sung der Stellung des zugeordneten Elements. Bei den Sensoren 16 bis
18 handelt es sich in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel um Po
tentiometer. Die mechanische Verbindung 12 wirkt auf die Sensoren 16
bis 18 derart ein, daß eine Stellungsänderung des zugeordneten Ele
ments 10 zu einer entsprechenden Änderung der Ausgangssignalgrößen
der Sensoren führt, so daß jeder Sensor für sich eine die Stellung
des zugeordneten Elements repräsentierende Signalgröße erzeugt.
Sind die Sensoren beispielweise als Potentiometer ausgeführt, so ist
die mechanische Verbindung 12 mit den beweglichen Schleiferabgriffen
der Potentiometer verbunden. Die Stellungssignalgröße wird in diesem
Fall an den Schleiferabgriffen abgenommen.
Über Signalleitungen 24 bis 26, die die Sensoren mit A/D-Wandlern 28
bis 30 verbinden, die Bestandteil einer Recheneinheit 32 sind, wird
die Meßeinrichtung 14 mit der Recheneinheit 32 verknüpft.
Die Recheneinheit 32 umfaßt neben den A/D-Wandlern 28 bis 30 eine
weitere Gruppe A/D-Wandler 38, die über die Signalleitungen 34 mit
der Meßeinrichtung 15 verbunden ist. Aus Übersichtlichkeitsgründen
wurde auf eine detaillierte Darstellung dieser Elemente verzichtet.
Ihr Aufbau und Funktionsweise ergibt sich aus der Beschreibung in
Verbindung mit der Meßeinrichtung 14.
Die A/D-Wandler 28 bis 30 sind über eine Verbindungsleitung 40 mit
einem Rechner 42 verbunden, auf den ebenfalls die Leitung 44 gelei
tet ist, die den Rechner 42 mit den A/D-Wandlern 38 verbindet. Die
Ausgangsleitung 46 des Rechners 42 führt über eine Endstufe 48 auf
eine Ausgangsleitung 50 der Recheneinheit 32, welche die Rechen
einheit 32 mit dem Leistungsstellglied 10 der Brennkraftmaschine
verbindet.
Die Funktion der Anordnung nach Fig. 1 wird im folgenden erläutert.
Die Meßeinrichtung 14 gibt über ihre Signalleitungen 24 bis 26 eine
der Stellung des Elements 10, die über die Verbindung 12 auf die
Sensoren 16 bis 18 übertragen wird, an die Recheneinheit 32 ab. Im
Rechner 42 der Recheneinheit 32 werden die mittels der A/D-Wand
ler 28 bis 30 aus analogen in digitale Größen gewandelte und über
die Leitung 40 an den Rechner 42 abgegeben Signalgrößen verarbeitet.
In einer Ausführungsart wird die Signalgröße des Sensors 16, die die
Leistungsstellgliedstellung und damit den Istwert eines aus Brenn
kraftmaschine und Recheneinheit 32 bestehenden Leistungsregelkreises
repräsentiert, im Rechner 42 mit dem über die Leitung 44 dem Rechner
zugeführten Soll-Wert der Bedienelementstellung verglichen und in
Abhängigkeit des Vergleichsergebnisses über die Ausgangsleitun
gen 46, die Endstufe 48 und die Ausgangsleitung 50 das Leistungs
stellglied 10 derart beeinflußt, daß die Differenz zwischen
Soll- und Ist-Wert verkleinert wird. In dieser Ausführungsart dienen
die Signalgrößen der weiteren Sensoren lediglich zur Überwachung der
Funktion des Sensors 16.
Darüber hinaus ist möglich, daß ein Mittelwert oder ein Minimalwert
aus den von den Sensoren 16 bis 18 erzeugten Signalgrößen zur Rege
lung der Stellung des Leistungsstellgliedes 10 verwendet wird, wobei
wenigstens eine der Signalgrößen eines der Sensoren zur Überwachung
der Funktion des oder der anderen dient.
In der Recheneinheit 32 wird darüberhinaus die erfindungsgemäße Vor
gehensweise zur Fehlfunktionsüberprüfung auf der Basis der Signal
größen der Sensoren 16 bis 18 durchgeführt.
Neben der in der Fig. 1 dargestellten Funktion führt die Rechenein
heit 32 weitere Funktionen aus, wie beispielsweise Zündzeitpunktsbe
stimmung, Kraftstoffzumessung und/oder Leerlaufregelung.
In Fig. 2 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Meßeinrich
tungen 14 und/oder 15 als sogenannte Doppelpotentiometer abgebildet.
Fig. 2 zeigt die Meßeinrichtung 14 oder 15 sowie die Rechenein
heit 32, deren Ein- bzw. Ausgänge entsprechend Fig. 1 belegt sind.
Die Meßeinrichtung umfaßt zwei als Potentiometer ausgebildeten Sen
soren 100 und 102, deren Schleiferabgriffe 104 bzw. 106 mit der me
chanischen Verbindung 12 oder 13 verbunden sind. Die beiden Schlei
ferabgriffe 104 bzw. 106 verändern ihre Stellung in Abhängigkeit
einer Stellungsänderung des über die mechanische Verbindung auf die
Schleiferabgriffe einwirkenden Elementes parallel zueinander in
gleicher Richtung.
Die Widerstandsbahn 108 des Sensors 100 ist über eine Verbindungs
leitung 110 an den positiven Pol 112 der Versorgungsspannung ange
schlossen, während am anderen Ende der Widerstandsbahn 108 des Sen
sors 100 eine zweite Leitung 114 zum negativen Pol 116 der Versor
gungsspannung führt. Dabei entspricht in dieser Ausführungsart des
Sensors 100 die Stellung des Schleiferabgriffes 104 in der Nähe des
positiven Anschlusses der Versorgungspannung, wie in Fig. 2 darge
stellt, einer Leerlaufstellung des zugeordneten Elements. Der
Schleiferabgriff 104 ist über die Signalleitung 118 und den Wider
stand 120 an die Signalleitung 24 bzw. im Falle der Meßeinrichtung
15 an eine der Leitungen 34 angeschlossen, die die Meßeinrichtungen
mit der Recheneinheit 32 verbinden.
Die Widerstandsbahn 122 des Sensors 102 ist über eine Verbindungs
leitung 124 an den positiven Pol 112 der Versorgungsspannung ange
schlossen, während am anderen Ende der Widerstandsbahn 122 des Sen
sors 102 eine zweite Leitung 126 über den Verknüpfungspunkt 128 und
den Widerstand 130 an den negativen Pol 116 der Versorgungsspannung
geführt ist. Der Schleiferabgriff 106 des Sensors 102 ist an eine
Signalleitung 132 angeschlossen, die über den Verbindungspunkt 134
und den Widerstand 136 zur Signalleitung 26 bzw. im Fall der Meßein
richtung 15 zu einer der Leitungen 34 führt, die die Meßeinrichtun
gen mit der Recheneinheit 32 verbinden. Zwischen den beiden Ver
knüpfungspunkten 134 und 128 liegt ein weiterer Widerstand 138. Im
Gegensatz zum Sensor 100 befindet sich die Leerlaufstellung des Sen
sors 102 in der Nähe des negativen Anschlusses der Versorgungsspan
nung. In dieser Ausführungsart sind die beiden Potentiometer elek
trisch gegenläufig, d. h. bei einer Stellungsänderung verändern sich
die Signalgrößen der beiden Sensoren in entgegengesetzter Richtung.
Die erfindungsgemäße Vorgehensweise findet jedoch auch bei elek
trisch gleichläufigen Potentiometern Anwendung.
Die Signalleitung 24 führt in der Recheneinheit 32 auf einen Ver
knüpfungspunkt 140, an dem ein Widerstand 142 gegen den negativen
Pol 116 der Versorgungsspannung liegt. Ferner ist die Signallei
tung 24 über diesen Verknüpfungspunkt 140 auf dem A/D-Wandler 28
oder einer der A/D-Wandler 38 geführt. In analoger Weise führt die
Signalleitung 26 über den Verbindungspunkt 144, an den ein Wider
stand 146 an den negativen Pol 116 der Versorgungsspannung ange
schlossen ist zum A/D-Wandler 30. Entsprechend Fig. 1 sind die Aus
gänge der beiden A/D-Wandler 28 und 30 an eine Verbindungsleitung 40
angeschlossen, die sie mit dem Rechner 42 verbindet.
Die Funktionsweise der Anordnung nach Fig. 2 ergibt sich entspre
chend der nach Fig. 1.
Im Falle eines erhöhten Widerstandes zwischen Widerstandsbahn und
Schleiferabgriff werden durch den Spannungsteiler der Widerstän
de 130 und 138 in Verbindung mit dem die Eingangsbeschaltung der
Recheneinheit 32 repräsentierenden Widerstand 146 auf die Signal
leitung 132 bzw. 26 ein vorgegebener minimaler Signalwert aufge
prägt, der im Falle einer unterbrochenen Signalleitung 132 bwz. 26
oder einer unterbrochenen Masseleitung 126 nicht auftritt. Dadurch
wird, wie weiter unten dargestellt ist, eine Unterscheidung zwischen
unterbrochener Leitung und erhöhtem Übergangswiderstand ermöglicht.
Die zum Sensor 102 gehörige Eingangsbeschaltung (Widerstand 146) der
Recheneinheit 32 ist dabei derart ausgelegt, daß beispielsweise bei
unterbrochener Signalleitung eine Signalgröße an die Recheneinheit
geleitet wird, die einer Leerlaufstellung des zugeordneten Elements,
insbesondere dem Wert 0, entspricht.
Der oben dargelegte Sachverhalt wird am Beispiel des Kennlinien
diagramms nach Fig. 3 verdeutlicht. Dort ist auf der vertikalen
Achse die Signalgrößen U der Sensoren aufgezeichnet, während auf der
horizontalen Achse der Stellungswinkel in Grad des mit der Meßein
richtung verbundenen Elements aufgetragen ist.
Fig. 3 zeigt die Stellungs-Signalgrößen-Kennlinien der beiden nach
Fig. 2 ausgeführten Sensoren 100 und 102. Dabei repräsentiert die
im wesentlichen lineare, von rechts nach links fallende Kennlinie
200 diejenige des Sensors 100, während die entgegengesetzt
verlaufende die Kennlinie 202 des Sensors 102 darstellt. Diese Kenn
linienverläufe sind eine Folge der unterschiedlichen Versorgungs
spannungsbeschaltung der beiden Sensoren. Ferner sind in Fig. 3
obere (204) (UG2) bzw untere zulässige Grenzwerte (206) (UG1)
erkennbar, innerhalb derer die Signalgrößen der Sensoren liegen müs
sen, und eine weitere Schwellwertlinie 208 (Uth), deren
Unter- bzw. Überschreiten das Erreichen des Leerlauf- bzw.
leerlaufnahen Bereichs anzeigt.
Darüber hinaus ist im Leerlauf- bzw. leerlaufnahen Bereich der Kenn
linie 202 des zur Überwachung des Sensors 100 dienende Sensor 102
der vorgegebene, von den Schaltelementen 130 und 138 erzeugte, mini
male Grenzwert (210) (Umin) dargestellt.
Zur Fehlfunktionsüberprüfung kann der oben dargestellte Sachverhalt
wie folgt angewendet werden. Eine erste Fehlfunktionsüberprüfung er
gibt sich aus einem Vergleich der Signalwerte mit den oberen und
unterer zulässigen Grenzwerten (UG2, UG1). Dies entspricht für
jeden Sensor einzeln einer Signalbereichsüberprüfung. Ferner kann
überprüft werden, ob die Signalwerte zueinander in einem vorgege
benen zulässigen Toleranzband liegen. Dieses Toleranzband kann auf
verschiedene Arten gebildet werden. Zum einen ist es bei elektrisch
gegenläufigen Sensoren möglich, eine Addition der Signalgrößen
durchzuführen. Infolge der elektrischen Gegenläufigkeit führt dies
bei korrekter Funktion der Sensoren zu der den oberen maximalen
Grenzwert bildenden Signalgröße UG2. Um letztere wird ein Tole
ranzband durch Addition bzw. Subtraktion eines die noch tolerierbare
Abweichung zwischen den Sensorsignalgrößen repräsentierenden Wertes
gebildet und die Summe der Signalgrößen der beiden Sensoren auf Ein
haltung dieses Toleranzbandes geprüft.
Zum anderen kann dieses Toleranzband durch Addition und Subtraktion
eines vorgegebenen Toleranzwertes zu den Signalwerten des die Regel
funktion bedienenden Sensors 100 gebildet werden. Der Signalwert des
Überwachungssensors 102 muß dann bei fehlerfreier Funktion der Meß
einrichtung in diesem ersten Toleranzband liegen.
Diese Maßnahme ist auch bei elektrisch gleichläufigen Sensoren ein
setzbar, bei gegenläufigem Verhalten müssen die Signalwerte zur
Fehlfunktionsüberprüfung umgerechnet werden müssen.
Im Leerlauf- bzw. leerlaufnahen Bereich kann diese erste Fehlfunk
tionüberprüfung, ob die Signalgrößen der Sensoren zueinander außer
halb eines ersten Wertebereichs liegen, wegen der möglicherweise
auftretenden hohen Übergangswiderstände ein unnötiges Abschalten des
gesamten Systems infolge erkannter Fehlfunktion hervorrufen. Daher
wird im Leerlauf- bzw. leerlaufnahen Bereich eine zweite Überwa
chungsart eingeführt. Diese besteht darin, daß in diesem Teilbereich
eine gegenüber der oben beschriebenen Toleranzbandüberwachung weni
ger empfindliche Überwachung vorgenommen wird. Dazu wird die Über
prüfung darauf beschränkt, ob die Signalwerte der beiden Sensoren
zueinander unterhalb der oberen Grenze des Toleranzbandes liegen.
Einen weiteren Sicherheitsgewinn ist in diesem Teilbereich durch die
oben erwähnten Schaltungsmaßnahmen zu erzielen. Eine Überprüfung des
Signalwertes des Sensors 102 mit dem vorgegebenen minimalen Grenz
wert Umin ermöglicht eine Unterscheidung zwischen einem tatsächli
chen Fehlerzustand infolge einer Leitungsunterbrechung, der eine
entsprechende Reaktion zur Folge haben muß, oder einem erhöhten
Übergangswiderstand. Der zweite Wertebereich ist demnach durch Umin
nach unten begrenzt. Eine analoge Vorgehensweise kann bezüglich des
Sensors 100 ebenfalls vorgenommen werden. Im Ausführungsbeispiel
belibt jedoch als untere Grenze UG1 erhalten.
Diese zweite Überwachungsart oder Fehlfunktionsüberprüfung ist dem
nach gegenüber der ersten weniger empfindlich.
Die oben beschriebene Vorgehensweise ist dabei in einer anderen Aus
führungsform mit lediglich einem Sensor, dessen Funktion mittels
eines anderen, zweiten Betriebsparameter überwachbar ist, anzuwenden.
Das in der Recheneinheit 32 ausgeführte Programm zur Fehlfunktions
erkennung der Meßeinrichtung 14, das auch auf die Meßeinrichtung 15
in analoger Weise angewendet werden kann, ist als Flußdiagramm in
Fig. 4 dargestellt.
Nach dem Start des in Fig. 4 dargestellten Programmteils wird in
Schritt 300 die beiden über die Leitungen 24 und 26 ermittelten
Signalgrößen, die die Stellung des jeweils zugeordneten Elements
repräsentieren, eingelesen und in Schritt 302 der Abfrage unterwor
fen, ob einer der beiden Signalgrößen einen oberen zulässigen Grenz
wert (UG2) überschreitet. Ist dies der Fall, wird in Schritt 304
eine Fehlfunktion der Meßeinrichtung erkannt, deren Ursache z. B. in
einem Kurzschluß nach plus liegen kann und ggf. eine vorgesehene
Notlauffunktion eingeleitet und der Programmteil beendet.
Sind beide Signalgrößen unterhalb ihres maximal zulässigen Grenz
wertes (UG2), wird im Abfrageschritt 306 überprüft, ob beide Sig
nalwerte unterhalb einer vorgegebenen Schwelle (Uth), die einer
erhöhten Leerlaufstellung entspricht, sich befinden. Abhängig vom
Ergebnis des Abfrageschritts 306 werden, im Falle daß beide Signal
werte nicht unterhalb dieses Schwellwertes liegen, eine erste, im
anderen Fall eine zweite Überwachungsfunktion eingeleitet.
Tritt der erstgenannte Fall ein, so wird im Abfrageschritt 308 über
prüft, ob einer der beiden Signalgrößen unterhalb eines unteren, zu
lässigen Grenzwertes (UG1) liegt. Ist dies der Fall, wird in
Schritt 310 eine Fehlfunktion der Meßeinrichtung aufgrund einer mög
lichen Unterbrechung in der positiven Versorgungsspannungsleitung,
eines Kurzschlusses nach Masse oder einer Unterbrechung der Signal
leitungen erkannt und das Programm beendet. Liegen beide Signal
größen entsprechend der Abfrage in Schritt 308 oberhalb ihres unte
ren zulässigen Grenzwertes (UG1), so wird in den weiteren Schrit
ten überprüft, ob die beiden Signalgrößen zueinander in einem vorge
gebenen Signalbereich liegen.
Die Überprüfung des Signalwertes des die Regelfunktion bedienenden
Sensors 100 kann auch vor der Abfrage 306 erfolgen, wobei im Fehler
fall einer Unterschreitung des minimalen Grenzwertes UG1 eine
Fehlerreaktion nach Schritt 304 eintritt. Die Abfrage 308 bezieht
sich dann nur noch auf den überwachenden Sensor 102.
Im Abfrageschritt 312 wird die Summe der beiden Signalwerte dahin
gehend untersucht, ob sie oberhalb eines um den oberen maximalen
Grenzwert (UG2) gebildeten Toleranzbereiches liegen. Ist dies der
Fall, wird zu Schritt 310 weitergegangen, eine Fehlfunktion der Meß
einrichtung erkannt und ggf. eine Notlauffunktion eingeleitet. Diese
Fehlerart kann infolge von Nebenschlüssen oder Nichtlinearitäten
entstehen. Im anderen Fall wird im Abfrageschritt 314 diese Summe
dahingehend überprüft, ob sie unterhalb dieses Toleranzbandes liegt.
Ist dies der Fall, erfolgt nach Schritt 310 die oben beschriebene
Reaktion, während im anderen Fall die Funktionsfähigkeit der Meßein
richtung festgestellt wird und entsprechend Schritt 316 das System
im Normalbetrieb betrieben wird. Danach wird der Programmteil been
det und ggf. neu gestartet.
Die Schritte 312 und 314 können auch derart ausgeführt sein, daß
einer der beiden Signalwerte dahingehend überprüft wird, ob er
ober- bzw. unterhalb eines um einen anderen Signalwert gebildeten
Toleranzbereiches liegt.
Wird im Abfrageschritt 306 erkannt, daß die Signalgrößen beider Sen
soren unterhalb der Leerlaufschwelle liegen, wird in Schritt 318
überprüft, ob der Signalwert des die Regelfunktion ausführenden Sen
sors 100 unterhalb des zulässigen minimalen Grenzwertes (UG1)
liegt.
Ist dies der Fall, wird entsprechend Schritt 304 verfahren, während
im gegenteiligen Fall im Abfrageschritt 320 der Signalwert des Über
wachungsensors 102 dahingehend überprüft wird, ob die von ihm er
zeugte Signalgröße unterhalb des minimalen Grenzwertes 210 Umin
liegt. Bei einem derartigen Ergebnis wird auf eine Unterbrechung der
Signalleitung und/oder eine Unterbrechung der positiven Versorgungs
spannungsleitung des Sensors 102 geschlossen und entsprechend
Schritt 304 verfahren. Ein entgegengesetztes Ergebnis des Abfrage
schritts 320 führt zur Abfrage nach Schritt 322, ob der vom Bedien
element erzeugte Sollwert unterhalb eines um einen Toleranzwert er
höhten Leerlaufwertes liegt, d. h. ob die Meßeinrichtung sich noch im
Leerlauf- bzw. leerlaufnahen Bereich befindet. Ist dies nicht der
Fall, muß eine Fehlfunktionüberprüfung der Meßeinrichtung nach den
den Schritten 312 und 314 durchgeführt werden. Ist der Sollwert je
doch im Leerlaufbereich, so wird die Abfrage in Schritt 324 vorge
nommen, mit der überprüft wird, ob der Signalwert des Sensors 102
unterhalb der oberen Grenze des um den Signalwerts des Sensors 100
gebildeten Toleranzbandes liegt. Ein Überschreiten des Grenzwertes
durch den Signalwert führt entsprechend Schritt 304 zur einer
Fehlerreaktion z. B. aufgrund eines möglichen Kurzschlusses des Sen
sors 102 nach Plus, beim gegenteiligen Ergebnis kann dagegen von
einem Normalbetrieb der Meßeinrichtung ausgegangen werden trotz
eines möglicherweise vorhandenen erhöhten Übergangswiderstandes zwi
schen Schleiferabgriff und Widerstandsbahn.
Durch diese zweite Überwachungsart wird überprüft, ob die Signal
werte der Sensoren einzeln und/oder zueinander außerhalb eines zwei
ten Wertebereichs liegen. Da dieser Wertebereich betragsmäßig größer
ist, ist die zweite Überwachungsart weniger empfindlich als die
erste.
Durch die oben beschriebene Maßnahme wird eine Fehlerreaktion in
folge einer beeinträchtigter, unvollständiger Signalübertragung
oder -erzeugung vermieden.
Claims (13)
1. System zur Steuerung und/oder Regelung einer Brennkraftmaschine
wenigstens abhängig von Signalwerten, die einen Betriebsparameter
der Brennkraftmaschine und/oder des Kraftfahrzeugs repräsentieren
und von einer Einrichtung zur Erfassung dieses Betriebsparameters
ermittelt werden, wobei Fehlfunktionen dieser Einrichtung ausgehend
von den von ihr abgegebenen Signalwerten abgeleitet werden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fehlfunktionsüberprüfung dieser Einrichtung
innerhalb vorgebenener Teilbereiche ihres Signalbereichs mit gerin
gerer Empfindlichkeit erfolgt als außerhalb.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betriebs
parameter die Stellung wenigstens eines die Leistung der Brennkraft
maschine beeinflussenden Elements, insbesondere eines Leistungs
stellgliedes und/oder eines vom Fahrer betätigbaren Bedienelements,
darstellt.
3. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß wenigstens zwei Wertebereiche gebildet werden, wobei
einer zur Fehlfunktionsüberprüfung innerhalb der vorgegebenen Teil
bereiche dient und derart ausgebildet ist, daß innerhalb dieser
Teilbereiche die Überprüfung weniger empfindlich ist.
4. System zur Steuerung und/oder Regelung einer Brennkraftmaschine
wenigstens abhängig von Signalwerten, die die Stellung wenigstens
eines die Leistung der Brennkraftmaschine beeinflussenden Elements,
insbesondere eines Leistungsstellgliedes und/oder eines vom Fahrer
betätigbaren Bedienelements, repräsentieren und von einer Einrich
tung zur Erfassung dieser Stellung ermittelt werden, wobei Fehlfunk
tionen dieser Einrichtung ausgehend von den von ihr abgegebenen Sig
nalwerten abgeleitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß
- - Meßeinrichtungen vorgesehen sind, die aus mehreren Sensoren be stehen, die jeweils die Stellung des ihnen zugeordneten lei stungsbestimmenden Elements erfassen,
- - auf der Basis der von den Sensoren erzeugten Signalwerte eine er ste Fehlfunktionsüberprüfung, ob die Signalwerte zueinander außerhalb eines ersten vorgegebenen Wertebereich liegen, durch geführt wird,
- - in vorgegebenen Teilbereichen, insbesondere im Leerlauf- bzw. leerlaufnahen Bereich der Stellung des jeweiligen Elements, eine zweite Fehlfunktionsüberprüfung, ob die Signalwerte einzeln und/oder zueinander außerhalb eines vorgegebenen zweiten Werte bereich liegen, erfolgt.
5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite
Wertebereich an den ersten angrenzt.
6. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß es sich bei dem bzw. den Sensoren um Potentiometer
handelt.
7. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die vorgegebenen Teilbereiche durch eine beeinträch
tigte und/oder unvollständige Signalübertragung oder -erfassung be
stimmt sind.
8. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß diese Teilbereiche durch vorgegebene Schwellwerte für
die Stellung des und/oder der leistungsbestimmenden Elemente be
grenzt sind.
9. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß wenigstens zwei Sensoren vorgesehen sind, wobei die
Signalgröße wenigstens eines der Sensoren zur Überwachung der oder
des anderen Sensors dient.
10. System nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Wertebereich durch eine obere, aus der Signalgröße
wenigstens eines der Sensoren abgeleiten Grenzwertelinie und durch
eine untere, vorbestimmte Grenzlinie, die betragsmäßig kleiner als
die untere Grenzlinie des ersten Wertebereichs ist, begrenzt wird.
11. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die untere Grenzlinie des zweiten Wertebereichs durch
dem jeweiligen Sensor zugeordnete Schaltungsmittel festgelegt ist.
12. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schaltungsmittel Widerstände darstellen, die einen
Spannungsteiler bilden, mit dessen Hilfe der Signalgröße des jewei
ligen Sensors ein vorbestimmter Signalwert aufprägbar ist.
13. System zur Steuerung und/oder Regelung einer Brennkraftmaschine
wenigstens abhängig von Signalwerten, die die Stellung wenigstens
eines die Leistung der Brennkraftmaschine beeinflussenden Elements,
insbesondere eines Leistungsstellgliedes und/oder eines Fahrpedals,
repräsentieren und von einer Meßeinrichtung zur Erfassung dieser
Stellung ermittelt werden, wobei Fehlfunktionen dieser Einrichtung
ausgehend von den von ihr abgegebenen Signalwerten abgeleitet
werden, mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1, wobei die Meßein
richtung mehrere Sensoren zur Erfassung der Stellung umfaßt, und mit
folgenden Schritten:
- - Einleitung einer Fehlerreaktion, wenn eine der Signalgrößen ober halb einer oberen Signalbereichsgrenze liegt,
- - Überprüfen, ob sich die Signalgrößen aller Sensoren in einem vor gegebenen Teilbereich befinden,
- - Einleitung einer Fehlerreaktion, wenn die Signalgrößen der Sen soren außerhalb dieser Teilbereich sich befinden und wenigstens eine der Signalgrößen unterhalb einer unteren Signalbereichs grenze liegt, oder sich wenigstens eine der Signalgrößen außer halb eines um eine Signalgröße gebildeten Toleranzbandes liegt,
- - Einleitung einer Fehlerreaktion, wenn die Signalgrößen der Sen soren innerhalb dieser Teilbereiche sich befinden und zusätzlich die zur Überwachung der anderen Sensoren dienende, wenigstens eine Signalgröße unterhalb einer vorbestimmten unteren Grenzli nie, die unterhalb der unteren Signalbereichsbegrenzung liegt, sich befindet oder diese Signalgröße oberhalb der oberen Grenz werte des Toleranzbandes liegt.
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