DE4000362C2 - Ultraschallwandler mit piezoelektrischen Wandlerelementen - Google Patents
Ultraschallwandler mit piezoelektrischen WandlerelementenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Ultraschallwandler für die Lithotripsie,
bei dem piezoelektrische Wandlerelemente an einem Träger befestigt
und mit frontseitigen sowie mit rückseitigen Elektroden elektrisch
leitend verbunden sind, die an einen elektrischen Impulsgenerator
anschließbar sind, um über die Elektroden impulsweise elektrische
Felder in den Wandlerelementen zu erzeugen und diese zum Schwingen
anzuregen.
Derartig konzipierte Ultraschallwandler sind bekannt. Ihre
Wirkungsweise beruht darauf, daß bei Anlegen einer Spannung
das piezokeramische Wandlerelement im Innern desselben
schlagartig ein mechanischer Spannungszustand erzeugt wird,
der dadurch entsteht, daß sich im Innern des Wandlerelementes
ein elektrisches Feld aufbaut, das bewirkt, daß jede Schicht
des Wandlerelementes das Bestreben hat, ihre Dicke zu ändern.
Bei Planparallelität der Elektroden der Keramikkörper der
Wandlerelemente entsteht dabei im Innern derselben ein homo
genes elektrisches Feld, das bei auf einem reflexionsfreien
rückseitigen Träger (backing) befestigten Wandlerelementen
neben positiven Druckpulsen auch Druckpulse mit negativen Vor
zeichen erzeugt. Diese treten als Zugimpulse in Erscheinung,
die insbesondere bei den üblichen fokussierenden Wandlern
die Gefahr von Gewebeschädigungen im Fokusumfeld mit sich
bringen.
Um diese Gefahr zu minimieren, hat man verschiedene Maßnahmen
getroffen, die eine Reduzierung der Amplitude der emittierten
negativen Pulswellen zum Ziel haben.
So ist aus der DE-PS 34 25 992 ein piezoelektrischer Wandler
zu entnehmen, bei dem eine Vielzahl von Wandlerelementen an
der Frontseite eines kugelkalottenförmigen Trägers angeordnet
sind. Dabei ist das Kalottenmaterial so gewählt, daß dessen
Wellenwiderstand von dem der Keramikelemente kaum abweicht und
die Rückseite der Oberfläche der Kalotte so gestaltet, daß
die daran reflektierten, von den Keramikelementen erzeugten
Schallwellen nicht fokussiert werden.
Damit läßt sich zwar
ein günstiges Verhältnis der Amplituden der positiven und
der negativen Pulse erreichen, jedoch kann eine erwünschte
weitere Reduzierung der negativen Pulse nicht erreicht wer
den, da deren Form an der Grenzschicht Wandlerelement-Träger
durch die vorhandene Geometrie der Wandlerelemente und der
Elektrodenanordnung vorgegeben ist.
Die DE-OS 31 19 295 zeigt eine weitere Einrichtung zur Zer
störung von Konkrementen, bei der die Gefahr der Gewebeschä
digung dadurch reduziert wird, daß der auf das Konkrement
zu fokussierende Ultraschallwandler so großflächig ist, daß
einerseits die Schalleistungsdichte auf dem Transmissions
weg klein, andererseits im Fokus aber so groß ist, daß sie
zur Zerstörung des im Fokus befindlichen Konkrementes aus
reicht.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, einen Ultraschall
wandler mit hoher Schalleistungsdichte im Fokus zu schaffen,
bei dem der negative Druckpuls so weit reduziert ist, daß
jegliche Gefahr einer Gewebeschädigung im Umfeld des Kon
krementes und auf dem Transmissionsweg vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die rück
seitigen Elektroden so ausgebildet und angeordnet sind, daß sie auch
an einem Teil der seitlichen Begrenzungsflächen der Wandlerelemente
elektrisch leitend zur Anlage kommen. Unter seitlichen Begrenzungs
flächen im Sinne der Erfindung sind all die Begrenzungsflächen zu
verstehen, die nicht ausschließlich quer zur Wandlerachse liegen. Das
kann dadurch erreicht werden, daß die zweiten Elektroden eine
wenigstens teilweise zu den ersten Elektroden abweichend verlaufende
Form haben und konkret dadurch, daß die zweiten, topfförmig aus
gebildeten Elektroden jeweils den einen Bereich der Wandlerelemente
vollständig einschließen.
Durch diese Maßnahme erhöht sich die Amplitude des posi
tiven Druckpulses, während gleichzeitig die des negativen
Druckpulses reduziert und dessen zeitliche Dauer vergrößert
wird. Es ergibt sich also ein gegenläufiges Verhalten bei
der Entstehung der positiven und negativen Druckpulse, wo
bei die Dauer multipliziert mit dem Quadrat der Amplitude
ein Maß für die in dem jeweiligen Druckpuls enthaltene
Energiedichte darstellt.
Nach einer bevorzugten Ausführung kann der Boden der topfför
migen zweiten Elektroden parallel zu den ersten Elektroden
verlaufen. Die zweiten Elektroden können aber auch in Form
von Ringen ausgebildet sein, die auf gleicher Achse wie die
ihnen zugeordneten Wandlerelemente liegen und jeweils den
rückseitigen Teil der Wandlerelemente einfassen.
Dabei kann die elektrische Verbindung rückseitig dadurch
erfolgen, daß die rückseitigen Endflächen der Wandlerele
mente und der Ringe elektrisch leitend mit dem ebenfalls
leitenden Träger verbunden werden. Eine weitere Möglichkeit
der rückseitigen elektrischen Verbindung besteht darin, daß
die zweiten Elektroden durch Ausnehmungen im elektrisch lei
tenden Träger gebildet sind, und daß die Elektroden mit
ihren rückseitigen Teilen in den Ausnehmungen festgelegt
sind. Der frontseitige elektrische Anschluß der Wandler
elemente kann dadurch erfolgen, daß die frontseitigen Enden
der Wandlerelemente gemeinsam mit einem die ersten Elektro
den bildenden elektrischen Leiter abgedeckt sind.
Der erfindungsgemäße Schallwandler ist nachstehend anhand
einiger, in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbei
spiele näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen fokussierenden Ultraschallwandler
bekannter Bauart,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Ultraschall
wandler nach Fig. 1 mit einer erfindungs
gemäßen Ausbildung der trägerseitigen Elek
troden,
Fig. 3 eine vergrößerte schematische Schnittdarstel
lung eines erfindungsgemäßen Wandlerelementes
mit dem nach Anlegen einer Spannung in diesem
entstehenden elektrischen Feld,
Fig. 4 eine Variante der Ausbildung der Elektroden
für den elektrischen Anschluß der Wandlerele
mente,
Fig. 5,
6 und 7 verschiedene erfindungsgemäße Ausgestaltungen
der rückseitigen Elektroden.
In Fig. 1 ist ein fokussierender Ultraschallwandler 1 ge
zeigt, der eine Vielzahl von piezoelektrischen Ultraschall-
Wandlerelementen 2 in einer Ringanordnung um die Mittelachse
aufweist. Der Ultraschallwandler 1 ist kugelkalottenförmig
gestaltet und ist damit mechanisch fokussiert und kann da
rüber hinaus in bekannter und daher nicht näher zu be
schreibender Weise elektronisch fokussierbar sein.
Die Wandlerelemente 2 sind gemäß Fig. 2 mit ihren rück
seitigen Enden auf einem elektrisch leitfähigen Träger 3,
der eine kalottenförmige Grundgestalt hat, vorzugsweise
durch Kleben befestigt. Jedes Wandlerelement 2 ist dabei,
wie besser in Fig. 3 zu erkennen ist, an seinem rücksei
tigen Ende durch eine topfförmige Elektrode 4 eingefaßt,
so daß diese den Kontakt zu dem elektrisch leitfähigen
Träger 3 bildet. Dieser Kontakt wird durch Anwendung eines
ebenfalls elektrisch leitfähigen Klebers sichergestellt.
Die topfförmige Ausbildung der Elektrode 4 bewirkt, daß
nicht nur die ebene Stirnfläche der Wandlerelemente 2 elek
trisch leitend angeschlossen ist, sondern auch Teile der
seitlichen Begrenzungsflächen derselben. Dieser Umstand
bewirkt, daß bei Anlegen einer Spannung zwischen einer
frontseitigen Elektrode 5 und den rückseitigen topfförmigen
Elektroden 4 ein elektrisches Feld wie in Fig. 3 durch
seine Aquipotentiallinien angedeutet aufgebaut wird, das
in den Wandlerelementen 2 frontseitig homogen und rück
seitig inhomogen ist, da hier eine Verzerrung durch die
Topfform der Elektrode 4 eintritt. Um diesen erwünschten
Effekt zu erreichen, ist Voraussetzung, daß das rückseitige
inhomogene elektrische Feld das frontseitige, homogene Feld
nicht bzw. nur unwesentlich beeinflußt, was sichergestellt
ist, wenn der Durchmesser des Wandlerelementes 2 seine Höhe
nicht wesentlich überschreitet. Die frontseitige Elektrode
5 kann in Form einer elektrisch leitfähigen Folie vorge
sehen sein, mit der die frontseitigen Stirnflächen der
Wandlerelemente 2 verbunden werden.
Der Aufbau des Ultraschall-Wandlers 1 nach Fig. 4 sieht vor,
daß die Wandlerelemente 2 mit ihren frontseitigen Stirn
flächen an einer die Schallenergie leitenden und elektrisch
leitfähigen Platte 6 befestigt und die rückseitig an den
Wandlerelementen 2 angebrachten topfförmigen Elektroden 4
einzeln miteinander elektrisch leitend verbunden werden.
Nach Fig. 5 sind die erfindungsgemäß ausgestalteten Wandler
elemente 2 mit ihren rückseitigen, durch topfförmige Elek
troden 4 eingefaßten Enden auf einer ebenen Trägerfläche
befestigt und nach Fig. 6 in eine Ausnehmung 7 in dem Trä
ger 3 eingepaßt, womit die topfförmige Ausgestaltung der
Elektrode 4 gegeben ist. Nach Fig. 7 ist eine kegelförmige
Ausnehmung 8 vorgesehen, die ebenfalls eine Inhomogenität
des elektrischen Feldes im Bereich des rückseitigen Endes
des Wandlerelementes 2 bewirkt.
Die pulsweise elektrische Beaufschlagung der Wandlerelemente
2 erfolgt in bekannter Weise durch einen Impulsgenerator 9,
dessen Pole einerseits an dem Träger 3 und andererseits an
der die Front-Stirnseiten der Wandlerelemente 2 verbindenden
Folie angeschlossen werden.
Claims (7)
1. Ultraschallwandler für die Lithotripsie, bei dem piezoelektrische Wandlerelemente
an einem Träger befestigt und mit frontseitigen sowie mit rückseitigen Elektroden
rückseitigen elektrisch leitend verbunden sind, die an einen elektrischen Impulsgenerator an
schließbar sind, um über die Elektroden impulsweise elektrische Felder in den
Wandlerelementen zu erzeugen und diese zum Schwingen anzuregen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Elektroden (4) so ausgebildet und angeordnet
sind, daß sie auch an einem Teil der seitlichen Begrenzungsflächen der Wandler
elemente (2) elektrisch leitend zur Anlage kommen.
2. Ultraschallwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rückseitigen
Elektroden (4) topfförmig ausgebildet jeweils den rückseitigen und daran anschließenden
seitlichen Teil der Wandlerelemente (2) einschließen.
3. Ultraschallwandler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der
topfförmigen rückseitigen Elektroden (4) parallel zu den frontseitigen Elektroden (5)
verläuft.
4. Ultraschallwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rückseitigen
Elektroden (4) durch auf dem Träger (3) angeordnete Ringe gebildet sind, die jeweils
konzentrisch zu dem davon umschlossenen Wandlerelement (2) angeordnet und
leitend mit diesem verbunden sind.
5. Ultraschallwandler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe
elektrisch leitend mit dem ebenfalls elektrisch leitenden Träger (3) verbunden sind.
6. Ultraschallwandler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die rückseitigen Elektroden (4) durch Ausnehmungen (7 bzw. 8) im elektrisch
leitenden Träger (3) gebildet sind.
7. Ultraschallwandler nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die frontseitigen Enden der Wandlerelemente (2) durch einen gemeinsamen
elektrischen Leiter abgedeckt sind, welcher die frontseitigen Elektroden (5) bildet.
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