DE3932959C1 - - Google Patents
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- B06B1/02—Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of electrical energy
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- B06B1/0607—Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of electrical energy operating with piezoelectric effect or with electrostriction using multiple elements
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- G10K—SOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description
Die Erfindung betrifft einen piezoelektrischen Wandler zur
Erzeugung fokussierter Ultraschall-Stoßwellen für die
Applikation in der Lithotripsie mit den Merkmalen des Ober
begriffs des Anspruchs 1.
Piezoelektrische Wandler sind grundsätzlich bekannt, bei
spielsweise aus der DE-PS 34 25 992. Auch die Verwendung
eines Koppelmediums zur Ankopplung der Ultraschall-Stoß
wellen an den Patientenkörper bei derartigen Wandlern ist
hinlänglich bekannt.
Wenn die bekannten Wandler zwar in der Praxis mit Erfolg
in der Therapie eingesetzt werden, so stellt sich häufig
das Problem, daß die Baumaßnahme des Wandlers sehr groß sind,
um die für die Desintegration des zu zerstörenden Kon
krements erforderliche Energiedichte in seinem Fokus zu
erhalten.
Die mit piezoelektrischen Materialien erzeugbaren Energie
dichten sind sehr hoch, doch nur ein sehr geringer Teil der
zur Verfügung stehenden Energie wird in der Praxis in das
Koppelmedium (Wasser oder Öl) eingeleitet, da sich die schall
erzeugende Keramik und das Wasser/Öl akustisch sehr stark
voneinander unterscheiden.
Vor dem Hintergrund der vorstehenden Ausführungen ist es
nun die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Wandler
der eingangs erwähnten Art so weiterzubilden, daß die Ener
giedichte der von ihm erzeugten Ultraschall-Stoßwellen in
seinem Fokus so groß ist, daß eine Reduzierung seiner Bau
maße möglich ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs
1. Demgemäß wird der bekannte Wandler so ausgebildet, daß
zwischen den Wandlerelementen und dem Koppelmedium ein
Zwischenmedium zumindest aus einer Schicht vorgesehen ist,
dessen akustische Impedanz zwischen jener der Keramik der
Wandlerelemente und jener des Koppelmediums liegt und daß
die Dicke der Schicht so bemessen ist, daß die Beziehung
d<τk · cLA gilt, wobei τk die Laufzeit des Schalls in der
Piezokeramik der Wandlerelemente und cLA die Schallge
schwindigkeit in dem jeweiligen Zwischenmedium ist.
Die Bemessung der Dicke der Schicht des Zwischenmediums
kann vorliegend nicht anhand der Wellenlänge des Ultra
schalls vorgenommen werden, da die vom Wandler erzeugten
Ultraschall-Stoßwellen ein sehr breites Frequenzspektrum
aufweisen. Insofern gibt eine Anpassung, wie aus der US-PS
41 56 863 bekannt, für die vorliegende Aufgabenlösung nichts
her. Dort ist nämlich lediglich vorgesehen, die Dicke einer
Vergußmasse, welche die akustische Impedanz des Ankopplungs
mediums (Wasser) aufweist, zu einem Viertel der Wellen
länge der von den Einzelschwingern ausgehenden Schallwellen
zu bemessen. Vorliegend sind die Voraussetzungen für die
Impedanzanpassung ganz andere. Hier ist nicht die Einzel
frequenz bzw. -wellenlänge, sondern die Laufzeit des
Schalls durch das einzelne Wandlerelement die Grundlage
aller Überlegungen.
Wird zwischen die aktive Oberfläche jedes piezoelektrischen
Wandlerelements und das Koppelmedium einer Schicht des
Zwischenmediums eingebracht, so muß diese zur Erzielung
optimaler Resultate eine bestimmte Dicke und eine bestimmte
akustische Impedanz aufweisen.
Da es vorliegend nicht um eine Resonanzabstimmung geht,
ist die Dämpfung in den Zwischenschichten nicht von großer
Bedeutung, solange diese nicht extreme Werte annimmt und
die notwendige Dicke, welche durch die oben genannte Be
messungsvorschrift gegeben ist, nicht um ein Vielfaches
überschritten wird.
Die zu wählende akustische Impedanz richtet sich nach den
akustischen Gegebenheiten an der Grenzfläche zwischen den
aktiven Wandlerelementen und der Schicht des Zwischenme
diums bzw. nach den bekannten Schalldurchgangsfaktoren an
der Grenzfläche zwischen zwei Medien unterschiedlicher
akustischer Impedanz. In jedem Falle liegt sie zwischen
jener der Keramik der Wandlerelemente und jener des Koppel
mediums.
Die akustische Dicke der Schicht des Zwischenmediums muß größer
sein als die der Keramik der Wandlerelemente.
Der Effekt, daß mehr Energie in das Koppelmedium gelangt,
kann erhöht werden dadurch, daß mehrere Schichten von
Zwischenmedien zwischen den Wandlerelementen und dem Koppel
medium vorgesehen sind, deren akustische Impedanz von
der ersten Schicht auf den Wandlerelementen her in
Abstrahlungsrichtung der Ultraschall-Stoßwellen ab
nehmen.
Stets wird der Schall jede Grenzschicht nur teilweise
passieren, weil ein Anteil immer reflektiert wird. Diese
Reflexion wird stets weich sein, das heißt, eine Phasen
umkehr wird eintreten, da die Impedanz jedes Zwischenmediums
größer ist als jene des nächsten bzw. des Wassers.
Trifft der reflektierte Anteil des Schalls dann an
die vorangegangene Grenzschicht, wird er hart, das heißt
ohne Phasenumkehr, reflektiert und läuft dann teilweise
in die nächste Schicht eines Zwischenmediums bzw. am Ende in
das Koppelmedium ein.
Gemäß vorteilhafter Ausgestaltungen kann die Schicht bzw. können die
Schichten der Zwischenmedien jeweils einem Wandlerelement, ein
heitlich allen Wandlerelementen gemeinsam oder gemischt
teilweise einheitlich und teilweise jeweils einem
Wandlerelement zugeordnet sein.
Grundsätzlich läßt sich der geschilderte Aufbau des er
findungsgemäßen Wandlers realisieren bei selbstfokussierenden,
also beispielsweise kalottenförmigen Wandlern, aber auch
bei planaren Wandlern.
Bei letzteren kann vorteilhaft vorgesehen werden, daß zu
mindest eine Schicht eines Zwischenmediums als akustische
Linse ausgebildet ist. Diese Schicht übernimmt dann die
Aufgabe der Fokussierung der Ultraschall-Stoßwellen auf
den Fokus des Wandlers, so daß ein zusätzlicher Mehrauf
wand nicht betrieben werden muß.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist
der Wandler in Abstrahlungsrichtung der Ultraschall-Stoß
wellen eine Schicht eines Zwischenmediums auf den Wandler
elementen auf, die eine die Wandlerelemente elektrisch
miteinander verbindende, diesen zugekehrte Oberfläche auf
weist. Diese Oberfläche ist dann mit dem einen Pol des
Pulsgenerators verbunden. Die erste Schicht wird damit als
gemeinsame Elektrode für alle Wandlerelemente genutzt, wo
durch sich nicht nur der Aufwand bislang erforderlicher
Verdrahtung erheblich reduziert, sondern der Wandler ins
gesamt kompakter und störungsunanfälliger wird.
Diese vorteilhafte Weiterbildung kann dadurch in einfacher
Weise realisiert werden, daß die erste Schicht massiv und
metallisch ist. Hierzu eignet sich beispielsweise Aluminium,
dessen akustische Impedanz den erwähnten Bedingungen ent
spricht.
Im Falle eines planaren Wandlers kann diese Ausführungsform
vorteilhaft dadurch weitergebildet werden, daß die Schicht
als massive, akustische Linse aufgebaut ist. Diese übernimmt
dann wieder die Aufgabe der Fokussierung der Ultraschall-
Stoßwellen auf den Wandlerfokus.
Jedes Wandlerelement weist ein sogenanntes Backing auf, dessen
akustischen Impedanz mindestens so groß ist wie jene der
Keramik der einzelnen Wandlerelemente. Diese Maßnahme
sichert einen nahezu reflexionsfreien Abschluß der
Wandlerelemente, so daß für die Lithotripsie unerwünschte
negative Zugimpulse auf ein praktisch mögliches Mindestmaß
beschränkt werden. Die Backringe können so ausgebildet sein,
daß der von der Keramik herkommende Schall an ihrer Rückseite
so gestreut wird, daß er nicht im Fokus des Wandlers gebündelt
wird. Dies kann beispielsweise durch Aufrauhen der Rückseite der
Backing oder durch entsprechende Formgebung zu beispiels
weise einem Kegel erzielt werden.
Alle Wandlerelemente können aber auch mit einem gemeinsamen
Backing für ihren reflexionsfreien Abschluß versehen sein.
Bei allen vorerwähnten Ausbildungen des Wandlers ist die
Energiedichte der Ultraschall-Stoßwellen im Wandlerfokus
gegenüber bisherigen Wandlern durch "passive" Maßnamen
erhöht worden durch die bessere Ankopplung der Ultraschall-
Stoßwellen in das Koppelmedium, also durch die bessere
Ausnutzung der von den Wandlerelementen erzeugten Energie.
Einige der beschriebenen Ausführungen gestatten aber auch
zusätzlich zu dieser Maßnahme eine Erhöhung der Energie
dichte im Wandlerfokus durch "aktive" Maßnahmen. Namentlich
bezieht sich dies auf die Ansteuerung der Wandler
elemente durch höhere Spannungen. Dies war bislang in erster
Linie aufgrund von Sicherheitsaspekten, aber auch mit Rück
sicht auf die Standzeit des Wandlers nicht ohne weiteres
möglich.
Demgemäß ist es bei einer vorteilhaften Weiterbildung des
Wandlers vorgesehen, daß die Wandlerelemente mit dem elek
trisch leitenden Träger mittels elektrisch leitender Be
festigungsmittel verspannt sind, wobei der Träger mit dem
anderen Pol des Pulsgenerators verbunden ist. Hierdurch wird
die Ansteuerung der Wandlerelemente mit höheren Spannungen
möglich, ohne daß die Wandlerelemente aus ihrer Verankerung
platzen, wodurch ein irreparabler Schaden entstünde.
Eine höhere Ansteuerbarkeit mit höheren Spannungen, wodurch
die Abgabeleistung des Wandlers aktiv erhöht wird, kann bei
den weiter oben beschriebenen Ausführungsformen des Wandlers,
bei denen die erste Schicht eines Zwischenmediums auf den
Wandlerelementen massiv und metallisch ist und somit als
eine Elektrode dient, dadurch erreicht werden, daß der durch
die erste Schicht, dem gemeinsamen Backing, bzw. den Träger
umrissene Raum mittels elektrisch nicht leitenden Seiten
wänden flüssigkeits- und gasdicht abgeschlossen ist, und
daß dieser Raum mit einem hochisolierenden Medium gefüllt
ist. Als hochisolierendes Medium kann beispielsweise ein
Gas, Öl oder auch ein fester Isolator in Betracht kommen.
Es ist auch möglich, den Wandler so auszubilden, daß eine
elektrisch leitende erste Schicht den Träger bildet, welche
mit dem einen Pol des Pulsgenerators verbunden ist, und
daß dieser Träger mit einem Gehäuse einen flüssigkeits- und
gasdicht abgeschlossenen Raum umschließt, welcher mit einem
hochisolierenden Medium gefüllt ist. Auch hierdurch ergibt
sich eine relative Erhöhung der Energiedichte der von dem
Wandler erzeugten Ultraschall-Stoßwellen im Fokus durch
einerseits eine höhere Abstrahlleistung und andererseits
durch eine bessere Einkoppelung der Energie in das Koppel
medium.
Eine weitere Ausführungsform des Wandlers, bei dem aktiv und
passiv für die Erhöhung der Energiedichte im Fokus gesorgt
ist, ergibt sich, wenn die erste Schicht aus einem hoch
isolierenden Vergußmaterial besteht, welches auch die
Zwischenräume zwischen den Wandlerelementen ausfüllt. Hier
bei übernimmt die erste Schicht sowohl die Aufgabe der Im
pedanzanpassung, als auch die Aufgabe der seitlichen elek
trischen Isolation der Wandlerelemente voneinander, wodurch
der Wandler mit höheren Spannungen als bisher angesteuert
werden kann.
Als Vergußmaterial eignen sich besonders Polyurethane,
Epoxigemische oder Silikone.
Die Erfindung wird anhand einiger Ausführungsbeispiele
näher erläutert. Hierbei zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel des Wandlers,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel,
Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel,
Fig. 4 ein viertes Ausführungsbeispiel,
Fig. 5 ein fünftes Ausführungsbeispiel,
Fig. 6 ein sechstes Ausführungsbeispiel,
Fig. 7 ein siebentes Ausführungsbeispiel,
Fig. 8 ein achtes Ausführungsbeispiel,
und
und
Fig. 9 ein neuntes Ausführungsbeispiel,
jeweils in schematischer Schnittansicht.
jeweils in schematischer Schnittansicht.
In den Zeichnungen sind gleiche Teile mit denselben Be
zugszeichen versehen.
Fig. 1 zeigt einen kalottenförmigen und damit selbst
fokussierenden Wandler, der von den piezoelektrischen
Wandlerelementen die erzeugte Ultraschall-Stoßwelle über
ein Koppelmedium 20 auf den Fokus 15 bündelt. Die Wandler
elemente 2 sind mit ihrer aktiven Oberfläche an einem
Träger 8 verhaftet.
Der Träger 8 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel identisch
mit der ersten Schicht 3, deren Dicke nach der Beziehung
d<τk · cLA bemessen ist, wobei τk die Laufzeit des
Schalls in der Piezokeramik der Wandlerelemente 2 und cLA
die Schallgeschwindigkeit in der Schicht 3 ist.
Auf die Schicht 3 ist eine weitere, der Impedanzanpassung
dienende Schicht 4 eines Zwischenmediums aufgebracht, dessen
akustische Impedanz zwischen jener der Schicht 3 und jener
des Koppelmediums 20 liegt. Für die Dicke der Schicht 4
gilt die obige Beziehung entsprechend, wobei hier cLA die
Schallgeschwindigkeit in der Schicht 4 ist.
Die Schicht 3 bzw. der Träger 8 ist hier massiv und me
tallisch, also elektrisch leitend. Er dient als eine ge
meinsame Elektrode für alle Wandlerelemente 2 und ist ent
sprechend mit dem einen Pol eines Pulsgenerators 7 ver
bunden. Der andere Pol des Generators 7 ist über eine Ver
drahtung 11 am rückseitigen Ende der Wandlerelemente 2
über elektrisch leitende Einzelbackings 6 angeschlossen.
Die kegelförmige Gestalt der Backings 6 bewirkt, daß von
ihrer Rückseite herkommender Schall so gestreut wird, daß
er nicht im Fokus 15 gebündelt wird.
Als Material für die Schicht 3 bzw. den Träger 8 kommt
vorliegend Aluminium in Betracht, wenn Wasser als Koppel
medium 20 Verwendung findet.
Die Ausbildung der ersten Schicht 3 als massiven Träger 8
ermöglicht es, daß dieser mit einem Gehäuse 21 einen
flüssigkeits- und gasdichten Raum umschließt, der mit einem
hochisolierenden Medium 18 gefüllt ist. Das Medium 18 ver
hindert einen Übersprung von Funken an den einzelnen
Wandlerelementen 2 bei einer hohen, an die Elemente 2 ge
legten Spannung. Dementsprechend kann dieser Wandler mit
einer Spannung angesteuert werden, welche eine wesentlich
höhere Abgabeleistung im Vergleich zu bekannten Wandlern
ermöglicht.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform eines kalottenförmigen
Wandlers, bei dem die Wandlerelemente 2 rückseitig mit
elektrisch leitenden Einzelbackings 6 und mit einem elek
trisch leitenden Träger 8 durch Schrauben 9 verspannt sind.
Auf den Wandlerelementen 2 sind zwei Schichten 3 und 4 von
Zwischenmedien aufgebracht zur Anpassung der Impedanz an
das nicht dargestellte Ankoppelmedium.
Die erste Schicht 3 ist elektrisch leitend. Sie wird zur
Zuführung der Spannung vom Pulsgenerator 7 an die Wandler
elemente 2 genutzt. Der andere Pol des Generators 7 ist
mit den Wandlerelementen 2 über den Träger 8, Schrauben 9
und Backings 6 verbunden.
Fig. 3 zeigt einen planaren Wandler, bei dem die Wand
lerelemente mit den Einzelbackings 6 durch Schrauben 9
mit dem Träger 8 verspannt sind. Die Anpassung der akustischen
Impedanz wird hier durch drei Schichten 3, 4 und 5 von
Zwischenmedien auf den Wandlerelementen 2 erzielt, wobei
selbstverständlich die eingangs genannten Bedingungen für
deren akustische Impedanzen erfüllt sind.
Die Schicht 5 ist hier allen Wandlerelementen 2 gemeinsam
zugeordnet. Sie ist darüber hinaus als akustische Linse
ausgebildet, die gemeinsam mit der ersten Anpaßschicht (3) die
Fokussierung der abgestrahlten Ultraschall-Stoßwellen bewerkstelligt.
Fig. 4 zeigt ebenfalls einen planaren Wandler, bei dem
in Abstrahlungsrichtung der Ultraschall-Stoßwellen drei
Schichten 3, 4 und 5 von Zwischenmedien auf die, wie schon
in Verbindung mit dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3
erläutert, verspannten Wandlerelemente 2 aufgebracht sind.
Hier ist die mittlere Schicht 4 als gemeinsame Schicht vorgesehen
und als fokussierende akustische Linse gestaltet.
Vorliegend umreißen elektrisch nichtleitende Seitenwände
16, der gemeinsame Träger 8 und die Schicht 4 einen flüssigkeits-
und gasdichten Raum, der mit einem hochisolierenden
Medium 18 gefüllt ist.
Eine ähnliche Ausführungsform zeigt im übrigen Fig. 5. Hier
sind allerdings alle Schichten 3, 4 und 5 einheitlich für
alle Wandlerelemente 2 gemeinsam vorgesehen, von denen die
Schichten 4 und 5 eine Linsenfunktion innehaben.
Bei dem in Fig. 6 gezeigten Ausführungsbeispiel weisen die
Wandlerelemente ein gemeinsames Backing 14 auf, welches zudem
den von der ersten Schicht 3 und den elektrisch nichtleitenden
Seitenwänden 16 umrissenen Raum abschließt, in
welchem sich ein hochisolierendes Medium 18 befindet. Die
Rückseite des Backings 14 ist so gestaltet, daß an ihr
reflektierter Schall nicht mehr im Fokus des Wandlers gebündelt
wird. Alle Schichten 3 bis 6 sind gemeinsam für
alle Wandlerelemente vorgesehen, wobei die Schichten 4
und 5 der Fokussierung der Ultraschall-Stoßwellen dienend
als Linsen ausgebildet sind.
Wie Fig. 7 zeigt, ist die Verwendung eines gemeinsamen
Backings 14 auch bei einem kalottenförmigen Wandler möglich.
Hier sind die Schichten 3 und 4 der Zwischenmedien jeweils
einem Wandlerelement 2 zugeordnet.
In Fig. 8 ist ein extremer Fall dargestellt, indem das
piezokeramische Material 2 einstückig ist. Dieses ist durch
ein Backing 14 rückseitig abgeschlossen. Die Impedanzanpassung
erfolgt durch zwei Schichten 3 und 4 von Koppelmedien.
In Fig. 9 ist schließlich eine besonders bevorzugte Ausführungsform
des Wandlers dargestellt. Vorliegend ist nur
eine Schicht 3 eines Zwischenmediums dargestellt. Die
Schicht 3 besteht aus einem hochisolierenden Vergußmaterial,
wofür beispielsweise Polyurethane, Epoxigemische oder
Silikone verwendet werden können.
Das Vergußmaterial hat eine akustische Impedanz, die wieder
zwischen jener der Keramik der Wandlerelemente 2 und jener
des Koppelmediums 20 liegt. Mit ihm sind die Zwischenräume
22 zwischen den einzelnen Wandlerelementen 2 ausgefüllt.
Dieser Wandler kann aufgrund der Isolation mit höheren
Spannungen angesteuert werden als bekannte Wandler. Darüber
hinaus hat er den Vorteil, daß die Wandlerelemente 2 absolut
wassergeschützt in der Vergußmasse eingebettet sind, wodurch
sich eine überragende Störunanfälligkeit des Wandlers
ergibt.
Claims (16)
1. Piezoelektrischer Wandler zur Erzeugung fokussierter
Ultraschall-Stoßwellen für die Applikation in der Lithotripsie,
dessen pulsweise abgegebenen Ultraschall-Stoßwellen
über ein Koppelmedium (20) an den Körper eines
Patienten übertragbar sind, bestehend aus einer Vielzahl
von einzelnen, an die Pole eines Pulsgenerators (7) angeschlossenen
piezoelektrischen Wandlerelementen (2) aus
Keramik oder dergleichen, die auf einem Träger (8) mosaikartig
und seitlich voneinander elektrisch isoliert festgelegt
sind, wobei der akustische Abschluß der Wandlerelemente
im wesentlichen reflexionsfrei ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Wandlerelementen (2) und dem Koppelmedium
(20) ein Zwischenmedium aus zumindest einer Schicht
(3, 4, 5) vorgesehen ist, dessen akustische Impedanz zwischen
jener der Keramik der Wandlerelemente (2) und jener des
Koppelmediums (20) liegt, und
daß die Dicke der Schicht (3, 4, 5) so bemessen ist, daß die
Beziehung d < τk · cLA gilt, wobei τk die Laufzeit des
Schalls in der Piezokeramik der Wandlerelemente (2) und
cLA die Schallgeschwindigkeit in dem jeweiligen Zwischenmedium
ist. (Fig. 1-9).
2. Piezoelektrischer Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Schichten (3, 4, 5) von Zwischenmedien
zwischen den Wandlerelementen (2) und dem Koppelmedium (20)
vorgesehen sind, deren akustische Impedanzen von der ersten
Schicht (3) auf den Wandlerelementen (2) her in Richtung auf
die Abstrahlungsrichtung der Ultraschall-Stoßwellen gesehen
zum Koppelmedium (20) abnehmen. (Fig. 1-8).
3. Piezoelektrischer Wandler nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Zwischenmedium (3, 4,
5) als akustische Linse ausgebildet ist. (Fig. 3-6).
4. Piezoelektrischer Wandler nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandlerelemente
(2) mit dem elektrisch leitenden Träger (8) mittels
elektrisch leitender Befestigungsmittel (9) verbunden
sind, und daß der Träger (8) mit einem Pol des
Pulsgenerators (7) verbunden ist. (Fig. 2-5).
5. Piezoelektrischer Wandler nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Wandlerelement ein
Backing (6) aufweist, dessen akustische Impedanz mindestens
so groß ist wie jene der Keramik der Wandlerelemente
(2). (Fig. 1-8).
6. Piezoelektrischer Wandler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Backings (6, 14) so ausgebildet sind,
daß der von der Rückseite der Backings her kommende Schall
so gestreut wird, daß er nicht im Fokus gebündelt wird.
7. Piezoelektrischer Wandler nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß ein gemeinsames Backing
(14) für alle Wandlerelemente (2) zu deren reflexionsfreiem
Abschluß ausgebildet ist (Fig. 6, 7, 8).
8. Piezoelektrischer Wandler nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schicht bzw. Schichten (3, 4, 5) einheitlich
allen Wandlerelementen (2) gemeinsam zugeordnet ist
bzw. sind. (Fig. 1, 5, 6, 8, 9)
9. Piezoelektrischer Wandler nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schichten (3, 4, 5) teilweise einheitlich
allen Wandlerelementen (2) gemeinsam und teilweise jeweils einem Wandlerelement
(2) zugeordnet sind. (Fig. 3, 4).
10. Piezoelektrischer Wandler nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die in Abstrahlungsrichtung der
Ultraschall-Stoßwellen erste Schicht (3) auf den Wandlerelementen (2)
diesen allen gemeinsam ist und eine die Wandlerelemente (2) elektrisch miteinander
verbindende, diesen zugekehrte Oberfläche aufweist,
welche mit einem Pol des Pulsgenerators (7) verbunden
ist. (Fig. 1, 2, 5, 6, 8).
11. Piezoelektrischer Wandler nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schicht (3) auf den
Wandlerelementen (2) massiv und metallisch ist. Fig.
1-8).
12. Piezoelektrischer Wandler nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Schicht (3) als eine massive,
akustische Linse ausgebildet ist (Fig. 4-6).
13. Piezoelektrischer Wandler nach einem der Ansprüche 8 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
der durch eine allen Wandlerelementen gemeinsame Schicht (3, 4) und dem gemeinsamen Backing
(14) bzw. dem Träger (8) umrissene Raum mittels elektrisch
nicht leitenden Seitenwänden (16) flüssigkeits-
und gasdicht abgeschlossen ist, und daß dieser Raum mit
einem hoch isolierenden Medium (18) gefüllt ist. (Fig.
4, 5, 6).
14. Piezoelektrischer Wandler nach einem der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitende
erste Schicht (3) den Träger (8) bildet, welcher mit dem
einen Pol des Pulsgenerators (7) verbunden ist, und daß
dieser Träger (8) mit einem Gehäuse (21) einen flüssigkeits-
und gasdicht abgeschlossenen Raum umschließt,
welcher mit einem hoch isolierenden Medium (18) gefüllt
ist. (Fig. 1).
15. Piezoelektrischer Wandler nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schicht (3) auf den Wandlerelementen (2) aus
einem hoch isolierenden Vergußmaterial besteht, welches
auch die Zwischenräume (22) zwischen den Wandlerelementen
(2) ausfüllt (Fig. 9).
16. Piezoelektrischer Wandler nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß das Vergußmaterial aus Polyurethanen,
Epoxigemischen oder Silikonen besteht.
Priority Applications (4)
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