DE8815090U1 - Piezokeramische Stoßwellenquelle - Google Patents
Piezokeramische StoßwellenquelleInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B06—GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
- B06B—METHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
- B06B1/00—Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
- B06B1/02—Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of electrical energy
- B06B1/06—Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of electrical energy operating with piezoelectric effect or with electrostriction
- B06B1/0607—Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of electrical energy operating with piezoelectric effect or with electrostriction using multiple elements
- B06B1/0622—Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of electrical energy operating with piezoelectric effect or with electrostriction using multiple elements on one surface
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- Piezo-Electric Or Mechanical Vibrators, Or Delay Or Filter Circuits (AREA)
- Surgical Instruments (AREA)
Description
DORNIER MEDIZINTECHNIK GHBH
8034 Germering
8034 Germering
Reg. 1143 Gm
Die Neuerung betrifft eine piezokeramische Stosswellenquelle nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
5
Aus der DE-OS 36 10 811 ist eine Stosswellenquelle mit piezokeramiscnen Ultraschall-Wandlern für die Lithotripsie
bekannt. Es is. nicht angegeben, wie die Ultraschall-Wandler
an der Stosswellenquelle befestigt sind oder aus welchem Material diese besteht.
Aus der DE-OS 34 25 992 ist ein piezokeramischer Wandler
für die Lithotripsie bekannt, dessen Rückseite aus Metall besteht. Die Piezoelemente können in einem weichen, elektrisch
isolierenden Material eingegossen sein.
Aus der DE-OS 30 25 233 ist ein Ultraschallsender bekannt, dessen Rückseite aus Polyurethanschaum oder einem anderen
weichen Schaumstoff besteht.
20
20
Aus der US-PS 39 95 179 ist ein Uitrasehallsender bekannt,
dessen Rückseite aus einem Expoxidharz besteht, in dem spitze Metallkörper integriert sind.
Aus der DE-PS 29 51 075 ist ein Ultraschallsender bekannt,
dessen Rückseite aus körnigem Sintermetall besteht.
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Aus der US-PS 34 03 271 ist ein Ultraschallsender bekannt,
dessen Rückseite aus einem Thermoplasten besteht, in dem Schwermatallpartikel eingelagert sind.
: Bei den Anwendungen für die Lithotripsie stellt «»ich wegen
|; sondere das Problem der Isolierung gegen hohe Spannungen.
A funkenentladungen längs der Seite der Piezokeramiken führen.
f Auch wenn die Piezoelemente in einem Material eingegossen
\ sind, kann doch durch die mechanische Bewegung der Elemente
ein Freirütteln erfolgen, wodurch wiederum ein Luftspalt
1 entsteht, der zur unerwünschten Entladung führen kann.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Stosswellenquelle mit &igr; piezokeramischen Ultraschall-Wandlern vorzuschlagen, die
' durch zuverlässige Isolierung das Entstehen von Entladungen
: verhindert, und so hohe Leistungen ermöglicht.
i Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß gelöst von einer Stoss-
•j wellenquelle mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Ausführun-
(Weiter ursprüngliche Seite 3 vom 02.12.1988)
19.01.1989
'§_
Ka/Sz
' ' ' t · OtSS
&igr; > in tut a · u
gen der Neuei'Ung sind Gegenstände von Unteransprüchen«
Neuerungsgemiiß dient der Träger sowohl als mechanischer
Halt als auch als Isolator und als Backing. Er besteht aus einem relativ weichen, hochspannungsfesten Kunststoff» der
neben der guten Isolierung stich sins gute Affinität zu der
Keramik der Piezoelemente hat, das heisst der relativ gut an den Piezoolementen klebt und damit das Entstehen von
Luftspalten werhindert.
Bevorzugt ist dieser Kunststoff ein Flüssigharz, z.B. ein
zweikomponenten Flüssigh rz auf Epoxidbasis. In einer bevorzugten Ausführung ist der Kunststoff transparent, so |
dass er auf Ellasenfreiheit überprüfbar ist. Auch lässt sich dann erkennen, ob sich eventuell doch ein oder mehrere
Piezoelement« gelockert haben.
Der Träger hat bevorzugt eine Stärke, die ein Mehrfaches
der Lenge der Piezoslenients beträgt. Ds.?.it wird sine sasreichende
Dämpfung der nach hinten laufenden Stosswelle erreicht. Dies ist insbesondere dann wichtig, wenn sich an
den Träger aus dem relativ weichen Kunststoff noch eine Schicht aus hartem Kunststoff oder aus Metall anschliesst,
die die mechanische Stabilität des ganzen Geräts erhöht.
der Grenzfläche zum härteren Stoff nur noch geringe Wellenanteile
ankommen, die dort reflektiert würden.
Die Neuerung wird anhand einer Figur näher erläutert.
30
Die Figur zeigt einen Querschnitt durch eine piezokeramische Stosswellenquelle, die aus dem Träger T, den Piezoelementen
Pj den Kont-akt-ierungen: Silherleitschicht S vorne und An-
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- 4
schlußdrähte A hinten besteht. Um den ganzen Gegenstand
Stabilität zu verleihen, ist der Träger T in ein Plexiglasrohr PR eingegossen. Eine rückseitige Verstärkung aus
einem härteren Harz ist hier nicht gezeichnet. Die für die Steinzertrümmerung notwendige Fokussierung des
Schallfeldes wird hier durch eine kugeiförmige Krümmung der Generatoroberfläche erreicht. Durchmesser und Krümmungsradius
der Kugeloberfläche sind so gewählt, dass einerseits alle wichtigen Eigenschaften des fokussierten Schallfelds,
wie z.B. die Aufsteilung der Wellen im Fokuspunkt, gut meßbar sind, andererseits aber kein besonderer Herstellungsaufwand erforderlich war.
Den aktiven Teil der Stosswellenquelle bildet die Vielzahl einzelner Piezoelemente P1 die wabenförmig auf einem Kugelsegment
angeordnet sind. Rückseitig sind die Piezoelemente P jeweils durch einen Anschlußdraht A kontaktiert.
Da die Piezoelemente P in dieser Ausführung herstellerseitig mit silberhaltigen Anschlußelektroden versehen waren, wurde
zur Vermeidung einer Silber-Ausdiffusion ein Lot mit Silberanteil verwendet. Beim Löten wurde auf eine kurze Zeit geachtet,
um eine Depolarisation bei Überschreiten der Curie-Temperatur zu vermeiden.
Der neuerungsgemäße Träger T uesteht hier aus einem hochspannungsfesten,
weichen Flüssigharzverguß, der gleichzeitig als mechanischer Halt für die einzelnen Piezoelemente P
und als Backing-Material dient. Backing-Materialien müssen
eine hohe Dämpfung besitzen. Auf diese Meise kann vermieden werden, dass die von der Piezokeramik in das Backing eingekoppelten
Wellen an der Grenzfläche zwischen Backing und Luft oder einer härteren, stabilen Struktur reflektiert
werden und zum Piezuelement P zurückgelangen. Das neüe-
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: &iacgr;: i
-S-
rungsgemäß verwendete Harz zeichnet sich durch einen hohen
Absorptionkoeffizienten für mechanische Wellen und einen niedrigen akustischen Wellenwiderstand aus.
Nicht gezeigt ist hier die mögliche hintere Abschlußschicht,
die entweder aus einer härteren Harzschicnt öder äüs einer·
Metallkonstruktion mit Durchlässen für die Anschlußdrähte A gebildet werden kann. Die Formstabilität des gezeigten Aufbaus
wird hier vom Plexiglasrohr PR erzielt.
Die Kontaktierung der Vorderseite der Piezoelemente P erfolgte hier mit einem Silberleitspray, das in einer dünnen
Schicht auf die gesamte Wandleroberfläche gesprüht wurde. Durch die relativ aufwendige Kontaktierungstechnik mit einzelnen
Anschlußdrähten A auf der einen Seite der Piezoelemente P und der leitenden Schicht S auf der anderen Seite,
ist im Vergleich zur Klebetechnik die Hochspannungsfestigkeit des Aufbaus nochmals erhöht. Beim Aufkleben von
Elementen auf ein leitendes material lassen sich in der Regel seitlich überstehende Klebstoffreste nicht vermeiden.
Diese können zu einer Verminderung des effektiven Elektrodenabstands und damit zu einer Verkleinerung der Durchbruchspannung
führen.
Als Harz für den Träger T kann z.B. das Giessharz 815,
Scotch Cast von 3M verwendet werden.
02.12.1988
Ka/Sz
Ka/Sz
Claims (2)
1. Piezokeramische Stosswellenquelle, insbesondere für die
Lithotripsie, mit
- einem Träger (T),
- einer Vielzahl von Piezoelementen (P), die eben 5 oder kugelkalottenförmig angeordnet sind, und
- Kontaktierungen (Silberleitschicht S, Anschlußdrähte A) an der Vorderseite und Rückseite der
Piezoelemente (P),
dadurch gekennzeichnet, dass
iO - der Träger (T) die Piezöelefiiefite (P) sowohl seitlich
als auch an den Rückseiten umfasst, also Isolation und Backing ist, und
- aus einem Kunststoff besteht.
15 2. Stosswellenquelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Kunststoff ein Flü3sigharz ist.
I 3. Stosswellenquelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich-
I net, dass der Kunststoff ein Zwei-Komponenten-Flüssig-
I 20 harz auf Epoxid-Basis ist, das relativ weich ist, gut
1 an den Piezoelementen haftet und gut absorbiert.
I 4. Stosswellenquelle nach einem der vorhergehenden An-
3 opiubiic &igr; uciuuxoti ticNctiiitcxüifiicb j uaoa UCi. ixaucx \i/
{ 25
;■ - 2 -
transparent ist.
5. Stosswellenquelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke des
5 Trägers (T) ein Hehrfaches der Länge der Piezoelemente (P) beträgt.
2.12.1988
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE8815090U DE8815090U1 (de) | 1988-12-03 | 1988-12-03 | Piezokeramische Stoßwellenquelle |
EP19890118854 EP0372198A3 (de) | 1988-12-03 | 1989-10-11 | Piezokeramische Stosswellenquelle |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE8815090U DE8815090U1 (de) | 1988-12-03 | 1988-12-03 | Piezokeramische Stoßwellenquelle |
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Publication Number | Publication Date |
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ID=6830467
Family Applications (1)
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DE8815090U Expired - Lifetime DE8815090U1 (de) | 1988-12-03 | 1988-12-03 | Piezokeramische Stoßwellenquelle |
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Country | Link |
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EP (1) | EP0372198A3 (de) |
JP (1) | JPH02195953A (de) |
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