DE397175C - Steuerung von Druckgasverteilern - Google Patents
Steuerung von DruckgasverteilernInfo
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- DE397175C DE397175C DEP43928D DEP0043928D DE397175C DE 397175 C DE397175 C DE 397175C DE P43928 D DEP43928 D DE P43928D DE P0043928 D DEP0043928 D DE P0043928D DE 397175 C DE397175 C DE 397175C
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B15/00—Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor
- G03B15/02—Illuminating scene
- G03B15/03—Combinations of cameras with lighting apparatus; Flash units
- G03B15/04—Combinations of cameras with non-electronic flash apparatus; Non-electronic flash units
- G03B15/0452—Electrical ignition means connected to the shutter
- G03B15/0457—Ignition mechanisms for sequential ignition of flash lamps
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K31/00—Actuating devices; Operating means; Releasing devices
- F16K31/12—Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid
- F16K31/16—Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid with a mechanism, other than pulling-or pushing-rod, between fluid motor and closure member
- F16K31/165—Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid with a mechanism, other than pulling-or pushing-rod, between fluid motor and closure member the fluid acting on a diaphragm
- F16K31/1655—Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid with a mechanism, other than pulling-or pushing-rod, between fluid motor and closure member the fluid acting on a diaphragm for rotating valves
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21K—NON-ELECTRIC LIGHT SOURCES USING LUMINESCENCE; LIGHT SOURCES USING ELECTROCHEMILUMINESCENCE; LIGHT SOURCES USING CHARGES OF COMBUSTIBLE MATERIAL; LIGHT SOURCES USING SEMICONDUCTOR DEVICES AS LIGHT-GENERATING ELEMENTS; LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AI 21. JUNi 1924
REICHS PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
-JV£ 397175 KLASSE 47g GRUPPE 45
(P 43Q28XIIj'47g)
Maurice Louis Pugnant in Paris.
Steuerung von Druckgasverteilern.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 30. März 1922 ab.
Für diese Anmeldung ist gemäß dem Unionsvertrage vom 2. Juni 1911 die Priorität auf Grund
der Anmeldung in Frankreich vom 16. März 1922 beansprucht.
Die Erfindung betrifft eine Steuerung von [ bezieht sich im besonderen auf Druckgas-Druckgasverteilern
und bezweckt, das Zuströ- beleuchtungsanlagen, bei denen mit Hilfe der
men des Druckgases zu bestimmten Apparaten Erfindung bestimmte Brenner ausgeschaltet
des Verteilungsnetzes selbsttätig zu unterbinden, werden, während andere Brenner dagegen
trotzdem andere Apparate des Verteilungs- weiterhin Gas erhalten. netzes weiter gespeist werden. Die Erfindung Es ist bekannt, in einer Druckgasbeleuch-
tungslaterne drei Brenner α, δ1 und δ2 (Abb. i)
anzuordnen, und zwar den einen Brenner a auf einer Zuleitung d1 der Hauptleitung D
und die beiden anderen Brenner δ1 und δ2 auf einer Zuleitung i% derselben Hauptleitung.
In jede Zweigleitung ist dann zwischen Hauptleitung D und Brenner der Verteiler P eingeschaltet.
Außerdem brennt ein zwischen obigen drei Brennern an einer Zweigleitung ds
ίο liegender Brenner c dauernd in der Laterne. In der Leitung D herrscht bald der gewöhnliche
Stadtgasdruck O (Niederdruck), bald der Druck H (Hochdruck). Die Verteiler P sind
derart eingestellt, daß sie geschlossen sind, wenn das Gas in der Hauptleitung mit dem
Druck O steht, und daß sie sich selbsttätig öffnen, wenn das Gas den Druck H hat. Der
Verteiler schließt die Gaszuführung wieder selbsttätig, wenn der Druck seinen Ursprungswert
O wieder einnimmt. Auf diese Weise flammen die Brenner a, b1, δ2 gleichzeitig auf,
wenn der Druck von O auf H steigt, und löschen gleichzeitig aus, wenn der Druck von
H auf O zurückgeht. Um die Brenner b1
und δ2 während des Druckes H auszulöschen,
muß der in der Zwischenleitung d* dieser Brenner liegende Hahn r von Hand geschlossen
werden.
Durch die Erfindung können nun zu bestimmten Zeiten ohne Handeinstellung an der
Verbrauchsstelle selbsttätig die Brenner b1 und δ2 ausgelöscht werden, so daß der Hahn r
wegfällt, ohne daß der Hochdruck des Gases den Wert H überschreitet.
Zu diesem Zweck wird gemäß der Erfindung, wie in Abb. 2 angedeutet ist, der Verteiler P
in der Zweigleitung d2 durch einen Verteiler V ersetzt, der eine Gaszuführung zu den Brennern
b1 und δ2 bei einem Druck H in der
Zuleitung D zuläßt, diese Zuführung aber absperrt, wenn der Druck vorübergehend in der
Leitung D einen Wert zwischen O und H, nämlich h (Mitteldruck), hat. Bei diesem Druck
versorgt der Verteiler P den Brenner α weiter.
Nach geschehener Absperrung von δ1 und δ2
wird der Druck wieder auf den Wert H gebracht.
Der Verteiler V (vgl. Abb. 3 bis 8) besitzt in an sich bekannter Weise eine den Änderungen
des Druckes nachgebende Membran und ein Schaltrad, welches den Durchgang des Gases oder sonstigen Fluidums regelt und
dessen Zahnkranz aus großen Zähnen gebildet wird, die durch kleine Zähne getrennt sind.
Diese Zähne sind derart angeordnet, daß beim Steigen des Druckes von O (Abb. 3) auf H
(Abb. 4) die öffnung des Verteilers durch Drehen des Schaltrades um einen Winkel erreicht
wird, der einem großen Zahn entspricht, während beim vorübergehenden Druck h (Abb. 5)
und dem Wiederkehren des Druckes H (Abb. 6) das Schaltrad um einen einem kleinen Zahn
entsprechenden Winkel gedreht wird.
Die Erfindung kennzeichnet sich also dadurch, daß die Membran und mit ihr der
Druckgasverteiler je nach der Größe der Gasdruckwelle zwei verschieden große Schaltwege
zurücklegen und somit mittels einer einmaligen Gasdruckwelle (Hochdruck-Mitteldruck-Hochdruck
oder Hochdruck-Niedeidruck-Hochdruck) auf die eine oder andere Gasverteilungsart
eingestellt werden können.
Die Zeichnung zeigt einen gemäß der Erfindung ausgebildeten Verteiler.
Dabei ist
Abb. ι die Anordnung einer Laterne in vorbekannter Weise,
Abb. 2 die Anordnung einer Laterne nach der Erfindung.
Abb. 3 bis 6 zeigen die Verteilvorrichtung F im Längsschnitt in den verschiedenen Stellungen
des Schaltrades und der Membran je nach dem Gasdrucke im Räume rechts der Membran.
Abb. 7 und 8 zeigen Schnitte senkrecht zum Schnitte nach Abb. 3 bis 6.
ι ist eine biegsame Membran, deren eine Seite unter dem Druck des im Raum 2 befindlichen
Gases steht. Der Raum 2 wird durch eine Wandung 3 abgeschlossen und steht in ständiger Verbindung mit der Gasleitung.
Auf die andere Seite der Membran wirken der äußere Luftdruck und eine Feder 4, die
in einer verstellbaren, in einem Deckel 6 eingeschraubten Hülse 5 sitzt. Der Deckel 6 ist
mit der Wandung 3 durch Schrauben 7 verbunden. Auf der Membran 1 ist eine Fassung 8
befestigt, an die eine Klinke 9 angelenkt ist. Der Schaltzahn der Klinke 9 greift in die ungleich
langen Zähne 11, 12 des mit Verteilungsöffnungen 13 versehenen Schaltrades 10 ein.
Das letztere ist drehbar auf der Achse 14 zwischen den Seitenwandungen 15 und 16
(Abb. 7) des Gehäuses 3 angeordnet, von denen die eine den Rohrstutzen 17 für die Zufuhr
des Gases (d2 in Abb. 2) und die andere den Rohrstutzen 18 für den Anschluß der nach
den zu regelnden Brennern δ1 und δ2 führenden
Speiseleitung enthält. Durch den Rohrstutzen 17 ist eine ständige Verbindung der
Hauptgasleitung D (Abb. 2) mit dem Raum 2, wie der Pfeil 19 (Abb. 8) andeutet, geschaffen,
beispielsweise durch eine an dem Schaltrad 10 angebrachte Verstärkung 20. Der Eingriff
der Klinke 9 in die Zähne 11 oder 12 erfolgt
entweder unter dem Einfluß des Gewichts der Klinke, wenn diese wagerecht über den Zähnen
liegt, wie es die Zeichnung angibt, oder durch andere geeignete Mittel, z. B. Federn o. dgl.
Außerdem kann jede bekannte Einrichtung verwendet werden, um jede vorzeitige Drehung
des Schaltrades in dem einen oder anderen Sinne zu verhindern. Auch die Abdichtung
der zwischen dem Verteiler io und dem Rohrstutzen 18 bestehenden Verbindung kann auf
jede beliebige Art verwirklicht werden, sei es mittels plangearbeiteter Flächen, wie in der
Zeichnung dargestellt, oder mittels konischer Flächen, wie bei einem Hahn mit Kücken und
Schlüssel, wobei z. B. das Hahnkücken den Rohrflansch 18 und der Schlüssel die Verteilungsöffnungen
13 und die Zähne 11, 12 trägt.
Selbstverständlich können die Verteilungsöff' nungen 13 und die Zähne 11, 12 auch auf
zwei verschiedenen, in ihrer Bewegung von einander abhängigen Tei'en angeordnet sein.
Während des Tages entspricht der im Gehäuse 2
»5 herrschende Druck dem Gasdruck im allgemeinen Leitungsnetz der Stadt, d. h. dem
kleinsten Druck O, so daß die Feder 4 die Membran 1 vollständig zurückdrückt (Abb. 3).
Die Klinke 9 ist mit dem großen Zahn ττα
ao im Eingriff, und die Gaszuführung ist durch das Schaltrad 10 geschlossen. Am Abend,
wenn die Beleuchtung erfolgen soll, ist der Gasdruck in der üblichen Weise auf seinen
Höchstwert H gestiegen. Die durch den im Raum 2 herrschenden Druck zurückgedrängte
Membran 1 nimmt die Klinke 9 mit und die Sperradscheibe 10 führt infolgedessen die Öffnung
I3a dem Röhrenflansch 18 gegenüber
(Abb. 4). Das unter Überdruck stehende
Gas tritt durch diese Öffnung aus, so daß die an den Verteiler V (Abb. 2) angeschlossenen
Brenner b1 und &a aufflammen. ' Zu dem
Zeitpunkt, in dem man diese Brenner wieder löschen will, vermindert man von der Gaserzeugungssteile
den Überdruck in der Leitung, z. B. auf Mitteldruck h. Die Membran 1
nimmt dann die Stellung der Abb. 5 ein und führt die Klinke 9 in Eingriff mit dem Zahn
I2a. Sobald dies erreicht ist, erhöht man den Druck wieder auf seinen Maximalwert H, die
Membran 1 nimmt wieder ihre äußerste Stellung ein, und die Klinke 9 nimmt dabei den
Zahn I2a und die Scheibe 10 mit, die. sich so
um einen der Länge des Zahnes X2a entsprechenden
Winkel dreht (Abb. 6). Die Verteilungsöffnung I3a wird in derselben Richtung
verstellt, und ein voller Teil der Scheibe 10 gelangt jetzt vor den Rohrflansch 18 und
schneidet die Gaszufuhr zu den Brennern des Apparates ab, die so selbsttätig zum Erlöschen
gebracht werden. So setzt man durch diese teilweise Verringerung des Überdruckes einesteils
alle Brenner einer durch solche Apparate gespeisten Leitung außer Betrieb, während andererseits
alle nicht durch solche Apparate gespeisten Brenner in Betrieb bleiben. Führt man eine
zweite Druckverringerung auf den Mittelwert h und darauffolgend die Zurückführung auf den
hohen Druck H herbei (Gaswelle, Hochdruck-Mitteldruck-Hochdruck), so wird der Zahn 126
von der Klinke 9 erfaßt und bringt die Scheibe in eine der Anfangsstellung gleiche Stellung,
so daß im Augenblicke, wo der Überdruck im Verteilungsnetz aufhört, die Klinke 9 mit dem
Zahn 11* in Eingriff gelangt und alle Teile
eine der in Abb. 3 dargestellten Stellung einnehmen. Durch eine Gaswelle (Hochdruck-Niederdruck-Hochdruck)
können bei entsprechender Anordnung der Durchlaßöffnungen und Zähne des Schaltrades je nach Wunsch
andere Gasverteilungen bewirkt werden.
Natürlich können zahlreiche andere Vorrichtungen als die vorstehend beschriebene
verwirklicht werden, ohne daß dadurch die Grenzen der Erfindung bezüglich des am Eingang
der Beschreibung erörterten Verfahrens überschritten werden. Die Zeitdauer und Aufeinanderfolge
der einzelnen Gaswellen können je nach dem verfolgten Zwecke geändert werden, wobei natürlich ebenfalls die Verteilungs-
scheibe 10 mit ihren Öffnungen 13 und ebenso die Verzahnung 11, 12 in geeigneter Weise
für jeden dieser Fälle eingerichtet sein müssen.
Claims (2)
1. Steuerung von Druckgasverteilern mittels einer vom veränderlichen Gasdruck
beeinfluß! en Membran, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (1) und mit
ihr der Druckgasverteiler (11-14) je nach
der Größe der Gasdruckwelle zwei verschiedene große Schaltwege zurücklegen
und somit mittels einer einmaligen Gasdruckwelle (Hochdruck-Mitteldruck-Hochdruck
oder Hochdruck-Niederdruck-Hochdruck) auf die eine oder andere Gasverteilungsart
eingestellt werden können.
2. .Vorrichtung zur Steuerung nach Anspruch
r, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung des die Gasverteilung einstellenden
Schaltrades (10) sich aus großen Zähnen (11) und zwischen diesen eingefügten
kleinen Zähnen (12) in der Weise zusammensetzt, daß beim Steigen des Druckes'
vom Niederdruck auf Hochdruck die Öffnung des Gasverteilers durch ein Drehen des Rades um einen dem großen Zahn
entsprechenden Winkel herbeigeführt wird, während bei einer Gasdruckwelle (Hochdruck-Mitteldruck-Hochdruck)
ein Drehen des Rades um einen Winkel entsprechend einem kleinen Zahn bewirkt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR397175X | 1922-03-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE397175C true DE397175C (de) | 1924-06-21 |
Family
ID=8896514
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP43928D Expired DE397175C (de) | 1922-03-16 | 1922-03-30 | Steuerung von Druckgasverteilern |
DE19491522801D Pending DE1522801A1 (de) | 1922-03-16 | 1949-05-26 | Serienblitzeinrichtung |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19491522801D Pending DE1522801A1 (de) | 1922-03-16 | 1949-05-26 | Serienblitzeinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE397175C (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1094066B (de) * | 1958-10-04 | 1960-12-01 | Gustav Strunk G M B H Maschf | Druckmittelbetaetigter Stellmotor zum schrittweisen Bewegen von Absperr- und Drosselschiebern od. dgl. |
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DE1129920B (de) * | 1956-07-19 | 1962-05-24 | Siemens Elektrogeraete Gmbh | Waschmaschine |
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-
1922
- 1922-03-30 DE DEP43928D patent/DE397175C/de not_active Expired
-
1949
- 1949-05-26 DE DE19491522801D patent/DE1522801A1/de active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1522801A1 (de) | 1969-10-16 |
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