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DE3939031A1 - Rad fuer ein fahrzeug - Google Patents

Rad fuer ein fahrzeug

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Publication number
DE3939031A1
DE3939031A1 DE19893939031 DE3939031A DE3939031A1 DE 3939031 A1 DE3939031 A1 DE 3939031A1 DE 19893939031 DE19893939031 DE 19893939031 DE 3939031 A DE3939031 A DE 3939031A DE 3939031 A1 DE3939031 A1 DE 3939031A1
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DE
Germany
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wheel
vehicle
vehicle wheel
rim
tyre
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DE19893939031
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English (en)
Inventor
Alfred Hesselbacher
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Individual
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Publication of DE3939031A1 publication Critical patent/DE3939031A1/de
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    • B60B1/06Wheels with compression spokes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B3/00Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body
    • B60B3/001Lightweight wheels, e.g. for strollers or toys
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Materials Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Rad für ein Fahrzeug, insbes. für ein Kinderfahrzeug, mit einer Nabe, die mit einer Felge verbunden ist, mit einem an der Felge angeordneten Reifen und mit mindestens einem in Fahrtrichtung bzw. in zur Fahrtrichtung entgegengesetzter Richtung rückstrahlenden Element.
Ein derartiges Fahrzeugrad ist aus der DE 37 21 990 A1 bekannt. Dort ist der Reifen mit rückstrahlenden Elementen versehen, wobei durch die rückstrahlenden Elemente die Lauffläche des Reifens in ihren Abmessungen eingegrenzt wird. Das bedeutet jedoch, daß der Reifen relativ schnell abgenutzt werden kann, so daß die Lebensdauer dieses bekannten Fahrzeugrades noch Wünsche offen lassen kann.
Die GB 21 36 741 A beschreibt ein Rad für ein Kinderfahrzeug, das an seinen beiden voneinander abgewandten Seitenflächen mit rückstrahlenden Elementen versehen sein kann. Bei diesen rückstrahlenden Elementen kann es sich um Scheiben handeln, die an Nabenkappen vorgesehen sind, oder die die entsprechenden Nabenkappen bilden. Bei diesem bekannten Fahrzeugrad sind die rückstrahlenden Elemente demzufolge nur zur Reflexion von seitlich auf das Fahrzeugrad auftreffendem Licht vorgesehen.
Die DE-OS 25 35 448 beschreibt einen Fahrzeugluftreifen mit einer Dekoration an seiner Seitenwand, wobei die Dekoration im Vergleich zur Reifenseitenwand eine kleine Wandstärke aufweist und im Bereich der Außenfläche der im Querschnitt praktisch nicht geschwächten Seitenwand form- und/oder kraftschlüssig und lösbar angeordnet ist. Bei der/jeder Dekoration kann es sich um ein rückstrahlendes Element handeln. Auch dieser Fahrzeugluftreifen ist nur dazu vorgesehen, von der Seite auf den Fahrzeugluftreifen auftreffendes Licht zu reflektieren, wenn es sich bei der Dekoration dieses Reifens um rückstrahlende Elemente handelt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Rad der eingangs genannten Art zu schaffen, das bei einem weiter vereinfachten Aufbau eine durch das mindestens eine rückstrahlende Element nicht beeinträchtigte Anwendungsdauer aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Fahrzeugrad zumindest auf einer Radseite mindestens ein Teil aufweist, das in axialer Richtung des Fahrzeugrades seitlich über die axiale Breitenerstreckung des Reifens vorsteht, und daß das rückstrahlende Element an dem seitlich überstehenden Teil des Fahrzeugrades vorgesehen ist. Dadurch, daß das mindestens eine in Fahrtrichtung bzw. in entgegengesetzter Richtung rückstrahlende Element nicht am Reifen, sondern an dem über die axiale Breitenerstreckung des Reifens vorstehenden mindestens einen Teil des Fahrzeugrades vorgesehen ist, wird die Lauffläche des Reifens durch das mindestens eine rückstrahlende Element nicht beeinträchtigt, so daß sich eine große Anwendungs- bzw. Lebensdauer des Fahrzeugrades ergibt.
Bei dem mindestens einen seitlich überstehenden Teil kann es sich um einen Randabschnitt der Felge des Fahrzeugrades handeln, wobei das mindestens eine rückstrahlende Element an der Außenfläche des Randabschnittes der Felge vorgesehen sein kann. Selbstverständlich ist es auch möglich, das rückstrahlende Element nicht nur an der Außenfläche des Randabschnittes der Felge vorzusehen, sondern bis zur entsprechenden Seite des Fahrzeugrades über den Randabschnitt der Felge bzw. über die Felge herum verlaufen zu lassen, so daß sich nicht nur eine Lichtreflexion in Fahrtrichtung bzw. in zur Fahrtrichtung entgegengesetzter Richtung, sondern auch eine Lichtreflexion in axialer Richtung des Fahrzeugrades, d. h. bei einem seitlichen Lichteinfall auf das Rad, ergibt.
Eine Reflexion von in Fahrtrichtung bzw. in entgegengesetzter Richtung auf das Fahrzeugrad auftreffenden Lichtes ist auch dann möglich, wenn das/jedes seitlich überstehende Teil von einem Endabschnitt der Nabe des Fahrzeugrades gebildet ist, und wenn das mindestens eine rückstrahlende Element an der Außenfläche des entsprechenden Endabschnittes der Nabe vorgesehen ist. Eine solche Ausbildung des Fahrzeugrades weist den besonderen Vorteil eines vergleichsweise einfachen Aufbaus auf, wobei durch eine Nabe mit entsprechender axialer Längserstreckung außerdem der Vorteil erzielt wird, daß sich optimale Laufeigenschaften des Rades auf einer passenden Radachse ergeben.
Es versteht sich, daß bei einem erfindungsgemäßen Rad die weiter oben beschriebenen Merkmale, d. h. daß das/jedes seitlich überstehende Teil von einem Randabschnitt der Felge des Fahrzeugrades gebildet ist, und daß das mindestens eine rückstrahlende Element an der Außenfläche des Randabschnittes der Felge vorgesehen ist, mit den zuletzt genannten Merkmalen, daß das/jedes seitlich überstehende Teil von einem Endabschnitt der Nabe des Fahrzeugrades gebildet ist, und daß das mindestens eine rückstrahlende Element an der Außenfläche des entsprechenden Endabschnittes der Nabe vorgesehen ist, bei einem erfindungsgemäßen Fahrzeugrad auch kombiniert vorhanden sein können.
Eine einfache Ausbildung des erfindungsgemäßen Fahrzeugrades ergibt sich, wenn auf dem/jedem Endabschnitt der Nabe des Fahrzeugrades eine Kappe loslösbar anordenbar ist, die an der Außenseite ihres Hülsenteils mit dem mindestens einen rückstrahlenden Element versehen sein kann. Selbstverständlich kann eine derartige Kappe auch an ihrer Stirnseite mit einem rückstrahlenden Element versehen sein, um nicht nur eine Reflexion von in Fahrtrichtung bzw. in entgegengesetzter Richtung auf das Fahrzeugrad auftreffendem Licht zu gewährleisten, sondern auch eine Reflexion von seitlich auf das Fahrzeugrad auftreffendem Licht.
Unabhängig von der speziellen Ausbildung des Fahrzeugrades mit einem Randabschnitt der Felge, wie er weiter oben beschrieben worden ist, und/oder mit einer Nabe, wie sie weiter oben beschrieben worden ist, kann an dem/jedem seitlich überstehenden Teil des Fahrzeugrades ein in Umfangsrichtung des Fahrzeugrades verlaufendes ringförmiges rückstrahlendes Element vorgesehen sein. Dadurch ergibt sich bei einem Auftreffen von Licht auf dem/jedem rückstrahlenden Element eine ununterbrochene gleichförmige Lichtreflexion. Unter dieser Gleichförmigkeit der Lichtreflexion kann jedoch die Aufmerksamkeit eines Verkehrsteilnehmers leiden. Aus diesem Grunde ist es besonders vorteilhaft, wenn an dem/jedem seitlich überstehenden Teil des Fahrzeugrades in Umfangsrichtung des Rades voneinander beabstandet mehrere rückstrahlende Elemente vorgesehen sind. Diese voneinander in Umfangsrichtung beabstandeten rückstrahlenden Elemente ergeben beim Auftreffen von Licht eine unterbrochene impulsweise Lichtreflexion, die zu einer Erhöhung der Aufmerksamkeit eines Verkehrsteilnehmers führt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung angedeuteten Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen Fahrzeugrades, das insbes. für ein Kinderfahrzeug vorgesehen ist.
Die Figur zeigt halbseitig geschnitten und durch zwei schräg verlaufende strichpunktierte Linien voneinander etwas beabstandet zwei mögliche Ausführungsformen des Fahrzeugrades 10, wobei auf der linken Seite ein Teil eines Fahrzeugrades 10 gezeichnet ist, bei dem die Felge 12 einen Randabschnitt 14 aufweist, auf dessen zylindrischer Außenfläche 16 ein ringförmiges rückstrahlendes Element 18 vorgesehen ist. Auf der rechten Seite der Zeichnung ist ein Teil eines Fahrzeugrades 10 gezeichnet, bei dem die Felge 12 einen Randabschnitt 14 aufweist, auf dessen Außenfläche 16 mehrere in Umfangsrichtung des Rades 10 voneinander beabstandete rückstrahlende Elemente 20 vorgesehen sind.
An der Felge 12 ist in an sich bekannter Weise ein Reifen 22 angeordnet, bei dem es sich z. B. um einen Vollgummireifen oder um einen Luftreifen handelt.
Die Felge 12 ist mit einer zentralen Nabe 24 verbunden, wobei die Verbindung zwischen der Felge 12 und der Nabe 24 durch Speichen, Rippen, eine Scheibe o. dgl. erfolgen kann. In der Zeichnung sind Verbindungsrippen 26 angedeutet. Es wäre selbstverständlich auch möglich, nicht die Felge 12 mit mindestens einem in axialer Richtung über die Breite des Reifens 22 überstehenden Randabschnitt 14, sondern die Verbindungsrippen 26 bzw. das mindestens eine Verbindungselement zwischen der Felge 12 und der Nabe 24 mit einem dem Randabschnitt 14 entsprechenden seitlich überstehenden Teil auszubilden, an dessen Außenseite das mindestens eine rückstrahlende Element 18 bzw. 20 vorgesehen ist, um Licht, das in Fahrtrichtung des Fahrzeugrades 10 bzw. in entgegengesetzter Richtung zur Fahrtrichtung auf das Fahrzeugrad 10 auftrifft, zu reflektieren.
Wie aus der Figur ersichtlich ist, weist die zentrale Nabe 24 eine derartige axiale Längserstreckung auf, daß sie mit mindestens einem Endabschnitt 28 seitlich über die Breitenerstreckung des Reifens 22 übersteht. An der Außenfläche 30 des Endabschnittes 28 der zentralen Nabe 24 ist mindestens ein rückstrahlendes Element 32 vorgesehen, wobei auf der rechten Seite der Zeichnung eine Kappe 34 angedeutet ist, die an der Außenseite 36 ihres Hülsenteiles 38 ein ringförmiges rückstrahlendes Element 32 aufweist. Außerdem ist die Kappe 34 an ihrem Stirnelement 40 mit einem stirnseitigen scheiben- bzw. plättchenförmigen rückstrahlenden Element 42 versehen. Auf der linken Seite der Zeichnung ist auf dem Endabschnitt 28 der zentralen Nabe 24 eine Kappe 34 angedeutet, die an der Außenseite 36 ihres Hülsenteiles 38 eine Anzahl rückstrahlender Elemente 44 aufweist, die in Umfangsrichtung des Hülsenteiles 38 bzw. des Endabschnittes 28 der zentralen Nabe 24 voneinander beabstandet sind. Das Stirnelement 40 der Kappe 34 ist auch bei der auf der linken Seite angedeuteten Ausbildung des Fahrzeugrades 10 mit einem stirnseitigen scheiben- oder plättchenförmigen rückstrahlenden Element 42 versehen.
Der/jeder Randabschnitt 14 der Felge 12 des Fahrzeugrades 10 kann auch an seiner seitlichen ringförmigen Stirnfläche mit mindestens einem (nicht dargestellten) rückstrahlenden Element versehen sein.
Bei dem Fahrzeugrad 10 kann es ausreichend sein, nur die Felge 12 mit einem Randabschnitt 14 oder mit zwei voneinander abgewandten Randabschnitten 14 auszubilden und den einen Randabschnitt 14 mit mindestens einem rückstrahlenden Element 18 bzw. mit voneinander beabstandeten rückstrahlenden Elementen 20 auszubilden, oder die beiden Randabschnitte 14 mit mindestens je einem rückstrahlenden Element 18 bzw. mit voneinander in Umfangsrichtung des Fahrzeugrades 10 voneinander beabstandeten rückstrahlenden Elementen 20 zu versehen. Desgleichen ist es möglich, die zentrale Nabe 24 nur mit einem seitlich überstehenden, in axialer Richtung verlängerten Endabschnitt 28 auszubilden und auf diesem Endabschnitt 28 mindestens ein rückstrahlendes Element 32 bzw. in Umfangsrichtung des Endabschnittes 28 voneinander beabstandete rückstrahlende Elemente 44 vorzusehen. Außerdem können die verschiedenen oben beschriebenen Ausbildungen wunschgemäß miteinander beliebig kombiniert sein.

Claims (6)

1. Rad für ein Fahrzeug, insbes. für ein Kinderfahrzeug, mit einer Nabe (24), die mit einer Felge (12) verbunden ist, mit einem an der Felge (12) angeordneten Reifen (22), und mit mindestens einem in Fahrtrichtung bzw. in entgegengesetzter Richtung rückstrahlenden Element (18, 20, 32, 44), dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeugrad (10) zumindest auf einer Radseite mindestens ein Teil (14, 28) aufweist, das in axialer Richtung des Fahrzeugrades (10) seitlich über die axiale Breitenerstreckung des Reifens (22) vorsteht, und daß das mindestens eine rückstrahlende Element (18, 20, 32, 44) an dem seitlich überstehenden Teil (14, 28) des Fahrzeugrades (10) vorgesehen ist.
2. Rad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das/jedes seitlich überstehende Teil von einem Randabschnitt (14) der Felge (12) des Fahrzeugrades (10) gebildet ist, und daß das mindestens eine rückstrahlende Element (18, 20) an der Außenfläche (16) des Randabschnittes (14) der Felge (12) vorgesehen ist.
3. Rad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das/jedes seitlich überstehende Teil von einem Endabschnitt (28) der Nabe (24) des Fahrzeugrades (10) gebildet ist, und daß das mindestens eine rückstrahlende Element (32, 44) an der Außenfläche (30) des entsprechenden Endabschnittes (28) der Nabe (24) vorgesehen ist.
4. Rad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem/jedem Endabschnitt (28) der Nabe (24) des Fahrzeugrades (10) eine Kappe (34) loslösbar anordenbar ist, die an der Außenseite (36) ihres Hülsenteiles (38) mit dem mindestens einen rückstrahlenden Element (32, 44) versehen ist.
5. Rad nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem/jedem seitlich überstehenden Teil (14, 28) des Fahrzeugrades (10) ein in Umfangsrichtung des Fahrzeugrades (10) verlaufendes ringförmiges rückstrahlendes Element (18, 32) vorgesehen ist.
6. Rad nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem/jedem seitlich überstehenden Teil (14, 28) des Fahrzeugrades (10) in Umfangsrichtung des Rades (10) voneinander beabstandet mehrere rückstrahlende Elemente (20, 44) vorgesehen sind.
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