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DE4340468C1 - Rückstrahlvorrichtung - Google Patents

Rückstrahlvorrichtung

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Publication number
DE4340468C1
DE4340468C1 DE19934340468 DE4340468A DE4340468C1 DE 4340468 C1 DE4340468 C1 DE 4340468C1 DE 19934340468 DE19934340468 DE 19934340468 DE 4340468 A DE4340468 A DE 4340468A DE 4340468 C1 DE4340468 C1 DE 4340468C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
axis
reflecting
pendulum
arm
pivot bearing
Prior art date
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Expired - Fee Related
Application number
DE19934340468
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Schoenhage
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HEINRICH SCHOENHAGE KUNSTOFFTE
Original Assignee
HEINRICH SCHOENHAGE KUNSTOFFTE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HEINRICH SCHOENHAGE KUNSTOFFTE filed Critical HEINRICH SCHOENHAGE KUNSTOFFTE
Priority to DE19934340468 priority Critical patent/DE4340468C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4340468C1 publication Critical patent/DE4340468C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J6/00Arrangement of optical signalling or lighting devices on cycles; Mounting or supporting thereof; Circuits therefor
    • B62J6/20Arrangement of reflectors, e.g. on the wheel spokes ; Lighting devices mounted on wheel spokes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Rückstrahlvorrichtung für ein Fahrzeug, mit einem Pendel, dessen Arm einerseits eine Drehlagerstelle zur Lagerung auf einer Achse des Fahrzeuges und andererseits ein reflektierendes Pendelgewicht trägt. Bei einer bekannten derartigen Rückstrahlvorrichtung (US 36 94 051) ist das Pendel an einem speziellen Halter unter dem Sattel eines Fahrrades montiert. Es handelt sich um den nach rückwärts gerichteten Rückstrahler des Fahrrades. Mit der pendelnden Aufhängung soll im Gegensatz zur üblichen starren Befestigung erreicht werden, daß der Rückstrahlkörper auch bei Berg- und Talfahrten mit dem Fahrrad eine im wesentlichen vertikale Lage innehat.
Es sind ferner bei Fahrrädern Rückstrahlvorrichtungen in Form von an den Radspeichen festsetzbaren scheibenförmigen Rückstrahlkörpern bekannt, mit deren Hilfe die Fahrer von Kraftfahrzeugen bei Nacht oder während der Dämmerung die Fahrtrichtung kreuzende Radfahrer im Schein­ werferlicht rechtzeitig erkennen können. Die übliche Verklammerung dieser Rückstrahlscheiben an den Radspeichen ist unzuverlässig. Bei rauhem Fahrbetrieb und häufigem Stürzen des Rades, also Betriebsbedingungen, denen insbesondere von Kindern benutzte Fahrräder ausgesetzt sind, gehen die Rückstrahlscheiben schnell verloren. Darüber hinaus erscheint die optische Sichtbarmachung auch noch verbesserungs­ bedürftig. Darüber hinaus ist an zahlreiche ebenfalls dem Kraftverkehr ausgesetzte Kinderfahrzeuge zu denken, beispielsweise zahlreiche pedalbetriebene große Kinderspielfahrzeuge, aber auch Kinderwagen und dergleichen, bei denen eine optische Sichtbarmachung in der Dämmerung oder der Nacht aus Gründen der Sicherheit dringend geboten erscheint. Wichtig ist dabei auch, einen Anreiz zu schaffen, von der mit einer solchen Rückstrahlvorrichtung zu verwirklichenden Sicherheitsfunktion Gebrauch zu machen.
Der vorliegenden Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, eine Rückstrahlvorrichtung zu schaffen, die eine zuverlässige gute optische Sichtbarmachung derartiger Fahrzeuge sowie einen Anreiz bietet, von ihr Gebrauch zu machen.
Die erfindungsgemäße Lösung ergibt sich aus dem Patentanspruch 1. Das Pendel wird durch den Fahrbetrieb des Fahrzeuges dank seiner Drehlagerung in eine pendelnde Bewegung versetzt. Der Rückstrahl­ körper kann somit eine hin- und herschwingende Bewegung vollführen, die im Scheinwerferlicht auffällig ist. Dient als Achse für die Drehlagerung des Pendels beispielsweise die Vorderradnabe eines Fahrrades, bildet bei an den Speichen vorhandenen Rückstrahlscheiben die Pendelbewegung des Rückstrahlkörpers des Pendels einen zusätz­ lichen, zur kontinuierlichen Drehbewegung des Rades kontrastierenden und von daher optisch sehr auffälligen Bewegungsablauf. Das Pendel mit dem Rückstrahlkörper befindet sich bei Drehlagerung auf der Vorder­ radnabe auch geschützt zwischen den Radspeichen und ist gegen Zerstörung bei Sturz des Rades gesichert, so daß es seine Sicherheitsfunktion auch dann übernehmen kann, wenn die üblichen Rückstrahlscheiben verlorengehen. Der an dem Arm des Pendels auf der dem Pendelgewicht gegenüberliegenden Seite ausgebildete Ziergegenstand verleiht der Rückstrahlvorrichtung eine insbesondere für Kinder und Jugendliche hohe Akzeptanz und bildet einen Anreiz, von der beträchtlichen zusätz­ lichen Sicherheitsfunktion einer solchen Rückstrahlvorrichtung auch Gebrauch zu machen.
In zweckmäßiger Ausgestaltung gemäß Anspruch 3 beinhaltet die Drehlagerstelle in einem erweiterten Teil des Armes einen seitlich offenen Einführungs­ schlitz, von dem ein nach oben weisender Lagerschlitz abgewinkelt ist, dessen oberes Ende eine in etwa dem Radius der Achse angepaßte Rundung aufweist, die ein auf der Achse reitendes Lager bildet. Diese Drehlagerstellengestaltung ist konstruktiv einfach und preiswert, gleichzeitig robust und zuverlässig und gewährleistet auch ein problemloses Nachrüsten der Fahrzeuge.
Auch ein Hindurchführen durch die Speichen des Rades eines Fahrrades und Auffädeln auf die Radnabe ist bei dieser Gestaltung problemlos möglich.
In weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung nach Anspruch 2 beinhaltet die Rückstrahlvorrichtung zwei zweiteilige Klemmvorrichtungen zum Aufsetzen auf die Achse beidseits der Drehlagerstelle zwecks Sicherung des Pendels gegen eine Axialverschiebung.
Weitere Ausgestaltungen sind in den Ansprüchen 4-8 gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel einer Rückstrahlvorrichtung gemäß der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Rückstrahlvorrichtung gemäß der Erfindung in Seiten­ ansicht,
Fig. 2 eine vereinfachte Schmalseitenansicht einer derartigen Vorrichtung, festgesetzt auf der Nabe des Rades eines Fahrrades,
Fig. 3 eine Einzelansicht einer Klemmvorrichtung zur Festsetzung gegen Axialverschiebung.
Die erfindungsgemäße Rückstrahlvorrichtung ist als Pendel 1 ausgebildet, dessen Arm 2 einerseits eine Drehlagerstelle 3 zur Lagerung auf einer Achse 4 trägt und der andererseits ein Pendelgewicht trägt, das von einem Rückstrahlkörper 5 gebildet ist.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Drehlagerstelle dadurch gebildet, daß in einem erweiterten Teil des Armes 2 ein seitlich offener Einführschlitz gebildet ist, von dem ein nach oben weisender Lager­ schlitz 7 etwa rechtwinklig abgewinkelt ist, dessen oberes Ende eine in etwa dem Radius der Achse 4 angepaßte Rundung 8 aufweist, die ein auf der Achse 4 reitendes Lager bildet.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Achse 4 durch die Vorderradnabe eines Rades eines Fahrrades gebildet. Die Fig. 2 läßt erkennen, daß bei dieser Anbringung die Rückstrahlvorrichtung insgesamt geschützt zwischen den nicht dargestellten Speichen des Rades liegt. Die Achse zur Aufnahme des Pendels kann jedoch durch Achsen oder Naben anderer Fahrgeräte, aber auch beispielsweise durch die Lenkstange von pedalbetriebenen Kinderspielfahrzeugen oder die Griffstange eines Kinderwagens gebildet sein. In all diesen Fällen wird das Pendel 1 durch die Fahrbewegung des Fahrgerätes in eine pendelnde Bewegung versetzt, die den im Licht eines Scheinwerfers und hin- und herschwingenden Rückstrahlkörper 5 optisch außerordentlich auffällig sichtbar macht. Das gilt sowohl bei alleiniger Verwendung an einem Fahrgerät wie auch als Kontrastbewegung zu mit dem Rad eines Fahrrades kontinuierlich laufenden, an den Radspeichen befestigten Rückstrahler­ scheiben.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das das Pendelgewicht tragende Ende des Armes 2 zu einer Scheibe 9 erweitert. Der Rückstrahlkörper 5 ist hierbei durch zwei auf die beiden Seiten der Scheibe 9 in deren Zentrum aufgeklebte Rückstrahlerscheiben gebildet. Die den Rückstrahl­ körper 5 an seinem Außenmantel umgebenden Flächenbereiche der Scheibe 9 sind als Werbeträgerflächen ausgebildet und können mit einer entspre­ chenden Beschriftung und/oder Bedruckung versehen sein.
Zur Erzielung eines ansprechenden optischen Eindruckes und zur Erhöhung des Anreizes insbesondere für Kinder, zu ihrem eigenen Nutzen von der besonderen Sicherheitsfunktion der pendelnden Rückstrahlvorrichtung Gebrauch zu machen, ist der Arm 2 über die Drehlagerstelle 3 hinaus verlängert und auf der dem Pendelgewicht gegenüberliegenden Seite mit einem Ziergegenstand 10 ausgebildet. Rein beispielshalber ist dieser Ziergegenstand 10 in Form eines Papageien dargestellt. In zweckmäßiger Ausgestaltung ist der Ziergegenstand 10 mit dem Arm 2 samt Drehlager­ stelle 3 und der Scheibe 9 einstückig geformt.
Die Rückstrahlvorrichtung beinhaltet ferner zweckmäßig noch zwei Klemmvorrichtungen zum Aufsetzen auf die Achse 4 beidseits der Dreh­ lagerstelle 3 zwecks Sicherung des Pendels 1 gegen Axialverschiebung. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei zweiteilige Klemm­ vorrichtungen vorgesehen, die einen mit einer Rundung 11 auf die Achse 4 aufsetzbaren Rastkörper 12, der seitlich mit zwei Rastleisten 13 versehen ist und eine die Achse 4 umgreifende, im wesentlichen U-förmige Klammer beinhalten, die im Bereich des freien Endes ihrer Klammerarme Rasthakenabschnitte 15 aufweist, die nach entsprechendem Aufspreizen der Klammerarme der Klammer 14 mit den Rastleisten 13 des Rastkörpers 12 in rastenden Eingriff geraten können. Die Dimensionierung der beiden Teile ist dabei so getroffen, daß die Aufsetzung und Festlegung auf Achsen eines vorgegebenen Bereiches unterschiedlicher Durchmesser möglich ist. Die Festlegung des Pendels 1 gegen Axial­ verschiebung geschieht dadurch, daß jeweils auf beiden Seiten der Drehlagerstelle 3 ein Rastkörper 12 und eine Klammer 14 miteinander verrastet werden.

Claims (8)

1. Rückstrahlvorrichtung für ein Fahrzeug, mit einem Pendel (1), dessen Arm (2) einerseits eine Drehlagerstelle (3) zur Lagerung auf einer Achse (4) des Fahrzeuges und andererseits ein reflektierendes Pendelgewicht trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (2) über die Drehlagerstelle (3) hinaus verlängert ist und auf der dem Pendelgewicht gegenüberliegenden Seite mit einem Ziergegenstand (10) ausgebildet ist.
2. Rückstrahlvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei zweiteilige Klemmvorrichtungen (12, 14) zum Aufsetzen auf die Achse (4) beidseitig der Drehlagerstelle (3) zwecks Sicherung des Pendels (1) gegen Axialverschiebung.
3. Rückstrahlvorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehlagerstelle (3) in einem erweiterten Teil des Armes (2) einen seitlich offenen Einführ­ schlitz (6) aufweist, von dem ein nach oben weisender Lagerschlitz (7) abgewinkelt ist, dessen oberes Ende eine in etwa dem Radius der Achse (4) angepaßte Rundung (8) aufweist, die ein auf der Achse (4) reitendes Lager bildet.
4. Rückstrahlvorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Pendelgewicht tragende Ende des Armes (2) zu einer Scheibe (9) erweitert ist, in deren Zentrum ein Rückstrahlkörper (5) befestigt ist.
5. Rückstrahlvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der den Rückstrahlkörper (5) umgebende Scheibenbereich als Werbeträgerfläche ausgebildet ist.
6. Rückstrahlvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückstrahlkörper (5) aus zwei auf den beiden Seiten der Scheibe (9) befestigten Rückstrahlerscheiben besteht.
7. Rückstrahlvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung einen mit einer Rundung (11) auf die Achse (4) setzbaren Rastkörper (12) mit zwei Rastleisten (13) und eine die Achse (4) umgreifende Klammer (14) mit Rasthaken (15) zum Eingreifen in die Rastleisten (13) beinhaltet.
8. Rückstrahlvorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (2) mit Drehlagerstelle (3), der Ziergegenstand (10) und die Scheibe (9) einstückig geformt sind.
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