DE3938964A1 - Mehrfachstufenverbinder - Google Patents
MehrfachstufenverbinderInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Mehrfachstufenverbinder,
bei welchem mehrere Verbindergehäuse einfach miteinander
verbunden werden können, und ein Verfahren zum Druck
verbinden einer elektrischen Leitung durch Verbindung
der Verbindergehäuse miteinander.
Fig. 1 stellt eine Perspektivansicht eines Mehrfach
stufenverbinders nach dem Stand der Technik in dem Zustand
vor dessen Zusammenbau dar. Fig. 2 ist eine Perspektiv
ansicht dieses bekannten Verbinders in seinem zusammen
gebauten Zustand.
In den Fig. 1 und 2 bezeichnet die Bezugsziffer 22
ein unteres Verbindergehäuse, und die Bezugsziffer 23
bezeichnet ein oberes Verbindergehäuse. Diese beiden
Verbindergehäuse 22 und 23 sind miteinander durch ein
flexibles Verbindungsband 24 verbunden. Die Bezugsziffer
25 bezeichnet einen Halterdeckel, der mit einem Verbindungs
haltefenster 26 versehen ist, und die Bezugsziffern 27
und 28 bezeichnen Haltervorsprünge.
Nachdem elektrische Leitungen (nicht dargestellt) jeweils
mit Druckverbinderanschlüssen 30 verbunden worden sind,
die jeweils in Anschlußaufnahmekammern 29 angebracht
sind, wird der Halterdeckel 25 so angeordnet, daß er
das untere Verbindergehäuse 22 abdeckt, wobei der Halter
vorsprung 27 in das Verbindungshaltefenster 26 eingreift.
Dann wird das obere Verbindergehäuse 23 in einer durch
einen Pfeil A angedeuteten Richtung gedreht, so daß es
auf dem unteren Verbindergehäuse 22 durch den Halterdeckel
25 angebracht wird, wobei die Haltervorsprünge 28 in
Eingriff mit dem Verbinderhaltefenster 26 kommen, wodurch
der Mehrfachstufenverbinder zusammengebaut wird.
Allerdings sind bei den voranstehend beschriebenen Mehrfach
stufenverbinder nach dem Stand der Technik die Verbinder
gehäuse 22 und 23 miteinander über das Verbindungsband
24 verbunden, und wenn daher die Verbindergehäuse mitein
ander in mehr als zwei Stufen verbunden sind, so wird
die Anordnung in Richtung des Zusammenbaus (in der Richtung
des Pfeils A) kompliziert, und dies führt zu dem Problem,
daß der Zusammenbau nicht auf einfache Weise ausgeführt
werden kann.
Eine weitere Schwierigkeit besteht darin, daß bei Be
schädigung des Verbindungsbandes 24 der Verbinder ins
gesamt unbrauchbar wird.
Weiterhin erforderte die Verbindung der Leitungen mit
den Druckverbinderanschlüssen 30 viel Zeit und Aufwand.
Unter Berücksichtigung der voranstehend erwähnten Tatsachen
zielt die vorliegende Erfindung darauf, einen Mehrfach
stufenverbinder und ein Verfahren zur Druckverbindung
einer Leitung zur Verfügung zu stellen, bei welchen Ver
bindergehäuse einfach miteinander in mehr als zwei Stufen
verbunden werden können, und bei welchen in vorteilhafter
Weise eine zufriedenstellende Austauschbarkeit zu einem
Zeitpunkt gegeben ist, wenn Teile des Bauteils beschädigt
wurden, und wobei die Druckverbindung der elektrischen
Leitung mit weniger Zeit- und Arbeitsaufwand ausgeführt
werden kann.
Um dies zu erzielen stellt die vorliegende Erfindung
im wesentlichen einen Mehrfachstufenverbinder zur Ver
fügung, der sich dadurch auszeichnet, daß ein Verbindungs
teil auf einem Verbindergehäuse bereitgestellt wird,
daß ein provisorischer Haltervorsprung und ein Haupthalter
vorsprung auf einem Verbindergehäuse vorgesehen sind,
welches mit dem erstgenannten Verbindergehäuse so ver
bunden werden soll, daß es diesem gegenüberliegt, wobei
die Haltervorsprünge in Richtung der Verbindung einander
gegenüber liegen, und daß das Verbindungsteil nacheinander
mit dem provisorischen Haltervorsprung und dem Haupthalter
vorsprung in Eingriff bringbar ist. Weiterhin ist in
vorteilhafter Weise ein Druckverbinderabschnitt eines
Druckverbinderanschlusses auf dem zu verbindenden Ver
bindergehäuse vorgesehen, wobei der Druckverbinderabschnitt
in Richtung der Verbindung nach oben steht, und wobei
ein Druckvorsprung für eine elektrische Leitung auf dem
erstgenannten Verbindergehäuse ausgebildet ist, welches
dem Druckverbinderanschluß gegenüberliegend angeordnet
werden soll.
Weiterhin wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein Ver
fahren zur Druckverbindung einer elektrischen Leitung
in dem Mehrfachstufenverbinder zur Verfügung gestellt,
bei welchem folgende Schritte vorgesehen sind: Anordnen
der elektrischen Leitung auf den Druckverbindeanschluß,
wobei sich das Verbinderteil in Eingriff mit dem pro
visorischen Haltervorsprung befindet, und in Eingriff
bringen des Verbinderteils mit dem Haupthaltervorsprung,
so daß der Druckvorsprung für die elektrische Leitung
die Leitung mit dem Druckverbinderanschluß verbindet.
Mehrere Verbindergehäuse können auf einfache Weise in
Mehrfachstufenstapelanordnung verbunden werden, indem
der Haltervorsprung des Verbindergehäuses in das Verbindungs
teil des zugehörigen Verbindergehäuses eingepaßt wird.
Da die Verbindergehäuse eine identische Form aufweisen
und daher austauschbar sind, ist die Wartung einfach.
Wenn weiterhin die Verbindergehäuse miteinander verbunden
sind, so kann dann, wenn die elektrische Leitung auf
den Druckverbinderanschluß aufgebracht wird, wobei der
Verbindungsteil in Eingriff mit dem provisorischen Halter
vorsprung steht, um eine provisorische Halterbedingung
zur Verfügung zu stellen, die Verbindung der elektrischen
Leitung zum selben Zeitpunkt erfolgen, wenn das Verbinder
gehäuse in Richtung der Verbindung gedrückt oder gezwungen
wird durch eine automatische Vorrichtung oder dergleichen,
um das Verbindungsteil mit dem Haltervorsprung zu verbinden.
Gemäß einer weiteren Zielrichtung der vorliegenden Er
findung wird ein Mehrfachstufenverbinder zur Verfügung
gestellt, der sich dadurch auszeichnet, daß mehrere Ver
bindergehäuse, von denen jedes offene, den Anschluß auf
nehmende Kammern aufweist, gleitend in einem Verbinder
gehäusekörper in einer Mehrfachstufenstapelanordnung
aufgenommen werden, ein Haltervorsprung und ein Befe
stigungsvorsprung auf einer äußeren Oberfläche des Verbinder
gehäuses ausgebildet sind, ein Haupthalterfenster und
provisorisches Halterfenster in dem Verbindergehäusekörper
ausgebildet und einander gegenüberliegend in einer Richtung
angeordnet sind, in welcher das Verbindergehäuse auseinander
gezogen wird, und ein Deckel, der Befestigungsfenster
aufweist, mit den Befestigungsvorsprüngen in Eingriff
steht. Weiterhin stellt die vorliegende Erfindung einen
Mehrfachstufenverbinder zur Verfügung, der sich dadurch
auszeichnet, daß eine Gleitschiene auf einer Wand jedes
mehrerer Verbindergehäuse ausgebildet ist, die jeweils
offene, einen Anschluß aufnehmende Kammern aufweisen,
es ist eine Eingriffsnut für die Gleitschiene in einer
anderen Wand des Verbindergehäuses ausgebildet und liegt
der erstgenannten Wand gegenüber, die Gleitschiene des
Verbindergehäuses steht in Eingriff mit der Gleitschienen
eingriffsnut des benachbarten Verbindergehäuses, und
hierdurch werden die mehreren Verbindergehäuse in einer
Mehrfachstufenstapelanordnung angeordnet.
Bei der erstgenannten Einrichtung wird zu einem Zeitpunkt
ein Verbindergehäuse gezogen, und der Haltervorsprung
steht in Eingriff mit dem provisorischen Halterfenster
des Gehäusekörpers, und in diesem Zustand wird die An
schlußverbindung durch den offenen Abschnitt der Anschluß
aufnahmekammer durchgeführt. Nachdem die Verbindung fertig
gestellt wurde, wird das Verbindergehäuse in seine geschlos
sene Lage zurückgeführt, so daß der Haltervorsprung in
Eingriff mit dem Halterfenster steht. Eine derartige
Anschlußverbindung kann ebenso wie die Gleitbewegung
(ziehen und schließen) des männlichen Verbindergehäuses
unter Verwendung einer automatischen Vorrichtung durchge
führt werden.
In der letztgenannten Einrichtung kann eine gewünschte
Anzahl von Verbindergehäusen in einem Mehrfachstufenstapel
dadurch angeordnet werden, daß die Gleitschiene jedes
Verbindergehäuses in die Gleitschieneneingriffsnut des
benachbarten Verbindergehäuses eingreift. Die Verbindung
unter den Verbindergehäusen kann durch eine automatische
Vorrichtung durchgeführt werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dar
gestellter Ausführungsbeispiele erläutert, aus welchen
sich weitere Vorteile und Merkmale ergeben.
Es zeigen:
Fig. 1 Eine Perspektivansicht des Mehrstufenverbinders
nach dem Stand der Technik in zusammengebautem
Zustand;
Fig. 2 eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung
eines Mehrfachstufenverbinders gemäß der vor
liegenden Erfindung;
Fig. 3 eine Perspektivansicht des Mehrfachstufen
verbinders in seinem provisorisch gehalterten
Zustand;
Fig. 4 eine Perspektivansicht des Mehrfachstufen
verbinders in seinem vollständig gehalterten
Zustand;
Fig. 5 eine vergrößerte Teilansicht mit einer Dar
stellung von Haltereinrichtungen;
Fig. 6 eine Querschnittsansicht mit einer Darstellung
der Art der Druckverbindung elektrischer Leitungen
mit dem Mehrfachstufenverbinder;
Fig. 7 eine vergrößerte Teilansicht zur Erläuterung
der voranstehenden Druckverbinderart;
Fig. 8 eine Perspektivansicht eines konventionellen
Mehrfachstufenverbinders in seinem Zustand
vor dem Zusammenbau;
Fig. 9a) eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung
eines Mehrstufenverbinders gemäß der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 9b) eine vergrößerte Perspektivansicht eines Halter
vorsprungs des Verbinders gemäß Fig. 1;
Fig. 9c) eine vergrößerte Perspektivansicht eines Be
festigungsvorsprungs des Verbinders gemäß
Fig. 1;
Fig. 10 eine Vorderansicht des Mehrfachstufenverbinders
mit einer Darstellung der Verbindung einer
elektrischen Leitung mit dem Verbinder;
Fig. 11 eine Querschnittsansicht des Mehrfachstufen
verbinders mit einer Darstellung der Zusammen
bauweise;
Fig. 12 eine Ansicht von der linken Seite von Fig.
3;
Fig. 13 eine Perspektivansicht des Mehrfachstufen
verbinders in seinem zusammengebauten Zustand;
Fig. 14 eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung
einer modifizierten Ausführungsform der Er
findung;
Fig. 15 eine Querschnittsansicht entlang der Linie
XV-XV von Fig. 14;
Fig. 16 eine Perspektivansicht eines weiteren abge
änderten Mehrfachstufenverbinders;
Fig. 17 eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung
des Verbinders gemäß Fig. 16; und
Fig. 18 eine Vorderansicht des Verbinders gemäß Fig.
16 mit einer Darstellung der Art der Leitungs
verbindung.
Fig. 3 ist eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung
eines Mehrfachstufenverbinders gemäß einer ersten Aus
führungsform der vorliegenden Erfindung.
In den Figuren bezeichnet die Bezugsziffer 1 ein Basis
gehäuse, und die Bezugsziffer 2 bezeichnet ein Adapter
gehäuse, welches gemeinsam als die untere Stufe und die
Zwischenstufe des Verbinders verwendet werden kann. Die
Verwendung des Adaptergehäuses 2 ermöglicht es, eine
gewünschte Anzahl von Stufen des Verbinders vorzusehen.
Im einzelnen sind Verbindungsteile 4 und 4, die im all
gemeinen U-förmig sind, einstückig mit jeder von gegen
überliegenden Seitenwänden 3 und 3 des Adaptergehäuses
2 ausgebildet, wobei die Verbindungsteile 4 und 4 von
den unteren Abschnitten der Seitenwand 3 benachbart den
gegenüberliegenden Enden der Seitenwand 3 ausgehen. Haupt
haltervorsprünge 5 und 5 sind auf der Seitenwand 3 aus
gebildet und sind jeweils oberhalb der Verbindungsteile
4 und 4 angeordnet, also innerhalb der Breite der Seiten
wand 3. Provisorische Haltervorsprünge 6 und 6 sind auf
dem oberen Abschnitt der Seitenwand 3 ausgebildet und
jeweils den tatsächlichen Haltervorsprüngen 5 und 5 gegen
überliegend angeordnet. Deckelhaltervorsprünge 7 und
7 sind auf der Seitenwand 3 ausgebildet und sind jeweils
auf den gegenüberliegenden Seiten eines der provisorischen
Haltervorsprünge 6 angeordnet, die nahe einem Ende der
Seitenwand 3 angebracht sind. Eine gewünschte Anzahl
von Adaptergehäusen 2 kann dadurch miteinander verbunden
werden, daß die Verbindungsteile 4 mit den Haltervor
sprüngen 5 und 6 in Eingriff gelangen.
Das Basisgehäuse 1 ist im wesentlichen von ähnlicher
Form wie das Adaptergehäuse 2, ist jedoch nicht mit den
Verbindungsteilen 4 versehen. Das Basisgehäuse 1 hat
tatsächliche Haltervorsprünge 5′, provisorische Halter
vorsprünge 6′ und Deckelhaltervorsprünge 7′. Das Basis
gehäuse 1 ist weiterhin mit Sitzabschnitten 8 versehen,
die auf seiner Bodenwand ausgebildet sind.
Das Basisgehäuse 1 ist ebenso wie jedes Adaptergehäuse
2 mit mehreren gegenüberliegenden Anschlußaufnahmekammern 9
in seinem Inneren versehen. Jede Anschlußaufnahmekammer
9 weist ein offenes Ende auf, und ein Abschnitt der oberen
Wand der Anschlußaufnahmekammer 9, der sich von diesem
einen Ende aus erstreckt, ist entfernt, um eine Öffnung
zur Verfügung zu stellen.
Ein Deckelabschnitt 11, der einstückig mit dem Adapter
gehäuse 2 an dessen Bodenabschnitt ausgebildet ist, ist
so angeordnet, daß er einen offenen Abschnitt 10 des
Basisgehäuses 1 abdeckt, und ein offener Abschnitt 10
des Adaptergehäuses 2 wird durch den Deckelabschnitt
des benachbarten Adaptergehäuses 2 abgedeckt. Der offene
Abschnitt 10 des obersten Adaptergehäuses 2 wird durch
einen Deckel 12 abgedeckt. Der Deckel 12 weist Verbindungs
teile 13 auf, deren Größe geringer ist als die der voran
stehend erwähnten Verbindungsteile 4. Die Verbindungs
teile 13 sind so ausgebildet, daß sie jeweils mit den
Deckelhaltervorsprüngen 7 in Eingriff kommen können.
Der Deckelabschnitt 11 weist ebenso wie der Deckel 12
Druckvorsprünge für elektrische Leitungen auf seiner
unteren Oberfläche auf, wie nachstehend noch eingehender
beschrieben wird.
Fig. 2 zeigt den Zustand, in welchem die 3 Stufen (Ver
bindergehäuse) des Mehrfachstufenverbinders provisorisch
gehaltert werden.
Im einzelnen stehen Fenster 14 der Verbindungsteile 4
des Adaptergehäuses 2 jeweils in Eingriff mit den provi
sorischen Halterabschnitten 6 (6′) des unteren benachbarten
Verbindergehäuses, wobei das entfernte Ende 15 jedes
Verbindungsteils 4 an der oberen Oberfläche des zugehörigen
tatsächlichen Halterabschnitts 5 (5′) anliegt, wie mit
durchgezogenen Linien in Fig. 4 gezeigt ist, wobei Fig.
4 die Art des Eingriffs der Verbindungsteile 4 mit den
Haltervorsprüngen 5 und 6 zeigt. Die Verbindungsteile
13 des Deckels 12 stehen jeweils an ihren unteren Enden
in Eingriff mit den oberen Enden der Deckelhaltervorsprünge
7.
In diesem Zustand wird das Adaptergehäuse 2 der obersten
Stufe (der Deckel 12) in Richtung eines Pfeils B gedrückt,
wodurch der Zusammenbau des Verbinders beendet ist, wie
in Fig. 3 dargestellt ist. Im einzelnen werden die Ver
bindungsteile 4 jeweils auf die tatsächlichen Halter
vorsprünge 5 und 5′ aufgepaßt, wobei die Fenster 16 der
Deckelverbindungsteile 13 gleitend jeweils auf die Deckel
haltervorsprünge 17 aufgepaßt werden.
Fig. 5 zeigt die Art und Weise, auf welche elektrische
Leitungen 19 a und 19 b jeweils mit Druckverbinderanschlüssen
18 a und 18 b durch die Druckvorsprünge 17 a bis 17 d für
elektrische Drähte verbunden werden, die auf dem Deckel
12 und dem unteren Abschnitt (Deckelabschnitt) des Adapter
gehäuses 2 ausgebildet sind.
Im einzelnen sind die Druckverbinderanschlüsse 18 a und
18 b in den zugehörigen Anschlußaufnahmekammern 9 des
Basisgehäuses 1 und der Adaptergehäuse 2 angebracht.
In dem provisorisch zusammengehaltenen Zustand, der in
Fig. 2 gezeigt ist, werden die elektrischen Leitungen
19 a und 19 b jeweils auf die Druckverbinderanschlüsse
18 a und 18 b aufgelegt. Wenn dann, wie in Fig. 3 dargestellt
ist, die vollständige Halterung bewirkt wird, werden
die elektrischen Leitungen 19 a und 19 b durch die zugehörigen
Druckvorsprünge 17 a bis 17 d für die elektrischen Leitungen
druckbeaufschlagt und jeweils mit den Druckverbinder
anschlüssen 18 a und 18 b verbunden (vgl. Fig. 6).
Um das Eindrücken der elektrischen Leitung in den Druck
verbinderanschluß 18 a (18 b) zu erleichtern, sind die
Druckvorsprünge 17 a und 17 b (17 c und 17 c) für die elek
trischen Leitungen so angeordnet, daß diese Vorsprünge
dem Druckverbinderanschluß 18 a (18 b) benachbart und auf
dessen gegenüberliegenden Seiten in Richtung der Achse
der elektrischen Leitung angeordnet sein können. Das
freie Ende 20 jedes der Druckvorsprünge 17 a bis 17 d ist
bogenförmig konkav ausgebildet, um dem Durchmesser 21
der elektrischen Leitung zu entsprechen.
Wie voranstehend beschrieben wurde können bei der vor
liegenden Erfindung die mehreren Verbindergehäuse (in
der gewünschten Anzahl) einfach miteinander zum selben
Zeitpunkt durch eine automatische Vorrichtung oder der
gleichen verbunden werden. Zum selben Zeitpunkt können
die elektrischen Leitungen jeweils mit den entsprechend
ausgebildeten Druckverbinderanschlüssen verbunden werden.
Daher können sowohl die Zeit und der Arbeitsaufwand ver
ringert werden, die für den Zusammenbau des Verbinders
erforderlich sind, als auch der Zeit- und Arbeitaufwand,
der für die Verbindung der Leitungen nötig ist.
Weiterhin sind die Bauteilteile (Verbindergehäuse) gemein
same Teile, und dies ist vom Standpunkt der Herstellung
aus äußerst vorteilhaft. Weiterhin läßt sich infolge
der Austauschbarkeit der Teile die Instandhaltung einfach
ausführen, beispielsweise wenn ein Teil beschädigt wurde.
Fig. 9a) ist eine perspektivische Explosionsdarstellung
einer zweiten bevorzugten Ausführungsform eines Mehrfach
stufenverbinders gemäß der vorliegenden Erfindung.
In Fig. 9a) weist ein Verbindergehäusekörper 41 mehrere
Anschlußaufnahmekammern 52 in seiner oberen Stufe auf.
Die gegenüberliegenden Endwände jeder Anschlußaufnahme
kammer 42 sind entfernt, um gegenüberliegende offene
Enden der Anschlußaufnahmekammer 42 zur Verfügung zu
stellen, und ein Teil der oberen Wand der Anschlußauf
nahmekammer 42 nahe an ihrem einen Ende ist ebenfalls
entfernt, um eine Öffnung zur Verfügung zu stellen. Ein
Druckverbinderanschluß ist in diesem offenen Abschnitt
43 angebracht, und eine elektrische Leitung (nachstehend
beschrieben) kann durch den offenen Abschnitt 43 gelangen
und durch Druck mit dem Druckverbinderanschluß mittels
einer automatischen Vorrichtung (nicht dargestellt) ver
bunden werden.
In Fig. 9a) können Gleitgehäuse (männliche Verbinder
gehäuse) 44 und 45 jeweils gleitbar in der Zwischenstufe
und unteren Stufe des Verbindergehäusekörpers 41 aufge
nommen werden.
Ein Befestigungsvorsprung 46 und ein Haltervorsprung
47 sind auf jeder der gegenüberliegenden Seitenwände
des Gleitgehäuses 44, 45 ausgebildet, und diese Vorsprünge
46 und 47 sind voneinander in der Richtung der Gleit
bewegung des Gleitgehäuses beabstandet. Ein provisorisches
Halterfenster 48 und ein tatsächliches Halterfenster
49 sind in jeder der gegenüberliegenden Seitenwände des
Verbindergehäusekörpers 41 ausgebildet und liegen ein
ander in der Richtung A der Gleitbewegung gegenüber.
Der Haltervorsprung 47 ist mit jedem der provisorischen
Halterfenster 48 und den tatsächlichen Halterfenstern
49 in Eingriff bringbar.
In Fig. 9a) bezeichnet die Bezugsziffer 46′ einen Be
festigungsvorsprung, der auf dem Verbindergehäusekörper
41 ausgebildet ist.
Fig. 9b) ist eine vergrößerte Ansicht des Haltervor
sprungs 47, und der Haltervorsprung 47 ist in bezug auf
seine Zentralebene symmetrisch und dreiecksförmig. Fig.
9c) ist eine vergrößerte Ansicht des Befestigungsvor
sprungs 46, und der Befestigungsvorsprung 46 weist eine
geneigte obere Oberfläche 50 und eine untere Oberfläche
51 auf, die senkrecht zur Seitenwand der Gleitwand des
Gleitgehäuses 45 angeordnet ist.
Ein Gehäusedeckel 52 ist mit Befestigungshalterfenstern
53 versehen, die sich durch dessen gegenüberliegende
Wände erstrecken. Die Halterfenster 53 sind mit den Be
festigungsvorsprüngen 46 und 46′ in Eingriff bringbar,
und eine obere Wand 54 des Gehäusedeckels 52 ist zur
Abdeckung der oberen Seite des offenen Abschnitts 43
des Verbindergehäusekörpers 41 ausgebildet.
Fig. 10 ist eine Vorderansicht des Mehrfachstufenver
binders von Fig. 9 und zeigt die Art und Weise der Druck
verbindung der elektrischen Leitungen 45.
In Fig. 10 bezeichnet die Bezugsziffer 56 den Druck
verbindungsanschluß. Das Gleitgehäuse 54 der Zwischen
stufe wird in einem provisorisch gehalterten Zustand
gehalten, also so, daß jeder Haltervorsprung 47 in Eingriff
steht mit dem zugehörigen provisorischen Halterfenster
48), und in diesem Zustand wird die elektrische Leitung
55 von oben durch das (nicht dargestellte) automatische
Gerät mit dem Anschluß 56 druckverbunden. Daher ist bei
dieser Ausführungsform der für den Druckverbindungsvorgang
erforderliche Raum geringer, als dies nach dem Stand
der Technik erforderlich ist.
In Fig. 10 wurde der Druckverbindungsvorgang in bezug
auf das Gleitgehäuse 45 der unteren Stufe bereits beendet,
und das Gleitgehäuse 45 ist in einem vollständig gehalterten
Zustand angeordnet (also so, daß jeder Haltervorsprung
47 in Eingriff mit dem zugehörigen tatsächlichen Halter
fenster 49 steht).
Das Gleitgehäuse 44, 45 wird durch die automatische Vor
richtung in den Richtungen von Pfeilen B und C (Fig.
11) bewegt, um derart gezogen und gedrückt (geschlossen)
zu werden in bezug auf den Verbindergehäusekörper. In
Fig. 11 bezeichnet die Bezugsziffer 57 eine Führungs
wand.
Fig. 12 ist eine Ansicht von der linken Seite von Fig.
11 aus. Ein männliches Anschlußeinschiebfenster 18 ist
in jeder Anschlußaufnahmekammer 42 vorgesehen, und das
männliche Anschlußeinschiebfenster 58 ist mit einem weib
lichen Anschluß 59 in Eingriff bringbar.
Fig. 13 ist eine Perspektivansicht des Verbinders in
seinem zusammengebauten Zustand, in welchem die Verbindungen
vervollständigt wurden.
Fig. 14 zeigt eine Abänderung der voranstehenden Aus
führungsform, bei welcher ein weibliches Verbindergehäuse
40 einstückig mit dem in Fig. 9 dargestellten Mehrfach
stufenverbinder ausgebildet ist.
Wie in Fig. 15 dargestellt ist, die eine Querschnitts
ansicht entlang der Linie XV-XV von Fig. 14 darstellt,
ist im einzelnen ein männlicher Streifenanschluß 62 ein
stückig mit jedem Anschluß 61 ausgebildet, und der männliche
Streifenanschluß 62 befindet sich innerhalb des weiblichen
Verbindergehäuses 60. Durch Befestigen eines männlichen
Verbinders (nicht dargestellt) in das weibliche Verbinder
gehäuse 60 hinein kann die Verbindung schneller durch
geführt werden als bei der voranstehend beschriebenen
Ausführungsform. ln Fig. 15 bezeichnet die Bezugsziffer
63 einen Druckverbindungsanschluß, und die Bezugsziffer
64 bezeichnet eine elektrische Leitung.
Fig. 15 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Mehrfach
stufenverbinders gemäß der Erfindung in zusammengebautem
Zustand, und Fig. 16 stellt deren Perspektivansicht
in Explosionsdarstellung dar. Jedes Gleitgehäuse 66 weist
Gleitschienen 67 und Gleitschieneneingriffsnuten 68 auf,
und mehrere Gleitgehäuse 66 stehen in Gleiteingriff mitein
ander in einer Mehrfachstufenanordnung.
Die Gleitschienen sind auf der oberen Wand des Gleit
gehäuses 66 ausgebildet und sind jeweils an den gegen
überliegenden Seitenabschnitten dieser oberen Wand ange
ordnet, wobei jede Gleitschiene 67 einen L-förmigen Quer
schnitt aufweist mit einem nach außen gerichteten End
abschnitt 69. Die Gleitschieneneingriffsnuten 68 sind
in der Bodenwand des Gleitgehäuses 66 ausgebildet und
sind jeweils an den gegenüberliegenden Seitenabschnitten
dieser Bodenwand angeordnet, wobei jede Nut 68 einen
L-förmigen Querschnitt aufweist und nach außen gerichtet
ist.
Anstelle der Gleitschienen ist ein Eingriffsarm 70 mit
einem Eingriffsabschnitt auf der oberen Wand eines Gleitge
häuses 65 der oberen Stufe ausgebildet, wobei der Ein
griffsarm 70 zur Verbindung des Mehrfachstufenverbinders
mit seinem zugehörigen Verbinder (nicht dargestellt)
dient.
In Fig. 17 bezeichnet die Bezugsziffer 71 einen Gehäuse
deckel, der mit Halterfenstern 72 versehen ist, die durch
dessen gegenüberliegende Wände hindurchgehen. Befestigungs
vorsprünge 73 zur Befestigung in den Halterfenstern 72
sind jeweils auf den gegenüberliegenden Seitenwänden
jedes der Gleitgehäuse 65 und 66 ausgebildet. Die Bezugs
ziffer 74 bezeichnet eine Anschlußaufnahmekammer, und
die gegenüberliegenden Endwände jedes der Gleitgehäuse
65 und 66 sind entfernt, um gegenüberliegende offene
Enden zur Verfügung zu stellen, und ein Abschnitt von
deren oberen Wänden in der Nähe von deren einem Ende
ist entfernt, um einen offenen Abschnitt 77 zur Verfügung
zu stellen.
Fig. 18 zeigt die Art und Weise der Druckverbindung
einer elektrischen Leitung 76 mit einem Druckverbindungs
anschluß 75, der in der Anschlußaufnahmekammer 74 jedes
Gleitgehäuses 66 angebracht ist. Das Gleitgehäuse 65
der oberen Stufe wird durch eine (nicht dargestellte)
automatische Vorrichtung gezwungen oder gedrückt in Richtung
eines Pfeils D, und die elektrische Leitung 76 wird durch
den offenen Abschnitt 77 des Gleitgehäuses 66 der Zwischen
stufe in einer Richtung eines Pfeils E geführt und mit
dem Druckverbindungsanschluß 75 dieses Gleitgehäuses
6 druckverbunden. Dann wird das Gleitgehäuse 65 der oberen
Stufe in eine Richtung eines Pfeils F zurückgeführt,
und die elektrische Leitung wird mit diesem Gleitgehäuse
65 auf ähnliche Weise wie bei dem voranstehend beschriebenen
Vorgang verbunden.
Alternativ können die elektrischen Leitungen 75 vorher
jeweils mit den Gleitgehäusen 65 und 66 verbunden werden,
und in diesem Fall werden die Gleitgehäuse 65 und 66
aufeinanderfolgend miteinander gleitverbunden.
Bei der in den Fig. 16 bis 18 dargestellten Ausführungs
form kann eine gewünschte Anzahl von Anschlußverbindungen
durch Stapeln einer entsprechenden Anzahl der Gleitgehäuse
66 und 66 erfolgen. Die Gleitgehäuse, abgesehen von dem
Gleitgehäuse 65 der oberen Stufe, weisen eine identische
Form auf, und dies ist vom Standpunkt der Herstellung
aus äußerst vorteilhaft.
Wie voranstehend beschrieben wurde kann gemäß der vor
liegenden Erfindung der Zusammenbau auf automatische
Weise erfolgen, und daher kann der Produktionswirkungs
grad verbessert werden.
Eine gewünschte Anzahl von Anschlußverbindungen kann
einfach durch Stapeln einer entsprechenden Anzahl der
Verbindergehäuse durchgeführt werden. Weiterhin ist der
Raum, der für die Anschlußverbinder erforderlich ist,
kleiner als beim Stand der Technik.
Weiterhin werden Gehäuse identischer Form verwendet,
und dies ist ökonomisch, und die Instandhaltung ist ein
fach, infolge der Austauschbarkeit der Gehäuse.
Claims (5)
1. Mehrfachstufenverbinder, gekennzeichnet durch einen
Verbindungsteil auf einem Verbindergehäuse, einen provi
sorischen Haltervorsprung und einen Haupthaltervorsprung
auf einem Verbindergehäuse, welches mit dem erstgenannten
Verbindergehäuse in diesem gegenüberliegende Anordnung
verbunden werden soll, wobei die Haltervorsprünge in
Richtung der Verbindung gegenüberliegend angeordnet sind,
und der Verbindungsteil sequentiell mit dem provisorischen
Haltervorsprung und dem tatsächlichen Haltervorsprung
in Eingriff bringbar ist.
2. Mehrfachstufenverbinder nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein Druckverbinderabschnitt eines Druck
verbindungsanschlußes auf dem Verbindergehäuse vorgesehen
ist, welches verbunden werden soll, wobei der Druckver
bindungsabschnitt in Richtung der Verbindung nach oben
steht, und daß ein Druckvorsprung für eine elektrische
Leitung auf dem erstgenannten Verbindergehäuse vorgesehen
ist, welches dem Druckverbindungsanschluß gegenüberliegend
angeordnet werden soll.
3. Verfahren zur Druckverbindung einer elektrischen Leitung
bei dem Mehrfachstufenverbinder nach Anspruch 2, gekenn
zeichnet durch folgende Schritte: Anordnen der elektrischen
Leitung auf dem Druckverbindungsanschluß, wobei der Ver
bindungsteil mit dem provisorischen Halterabschnitt in
Eingriff steht, und Ineingriffbringen des Verbindungs
teils mit dem Haupthaltervorsprung, so daß der Druck
vorsprung für die elektrische Leitung die Leitung mit
dem Druckverbindungsanschluß verbindet.
4. Mehrfachstufenverbinder, dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere Verbindergehäuse, die jeweils mit offenen Anschluß
aufnahmekammern versehen sind, gleitbar in einem Ver
bindergehäusekörper in einer Mehrfachstufenstapelanordnung
aufgenommen sind, daß ein Haltervorsprung und ein Be
festigungsvorsprung auf einer äußeren Oberfläche des
Verbindergehäuses ausgebildet sind, daß ein Haupthalter
fenster und ein provisorisches Halterfenster in dem Ver
bindergehäusekörper ausgebildet und in einer Richtung
des Ziehens des Verbindergehäuses gegenüberliegend ange
ordnet sind, und daß ein Deckel mit Befestigungsfenstern
in Eingriff mit den Befestigungsvorsprüngen steht.
5. Mehrfachstufenverbinder, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Gleitschiene auf einer Wand jedes mehrerer Verbinder
gehäuse ausgebildet ist, von denen jedes offene Anschluß
aufnahmekammern aufweist, daß eine Gleitschieneneingriffs
nut in einer anderen Wand der Verbindergehäuse ausgebildet
und gegenüberliegend der erstgenannten Wand angeordnet
ist, und daß die Gleitschiene des Verbindergehäuses mit
der Gleitschieneneingriffsnut seines benachbarten Verbinder
gehäuses in Eingriff steht, wodurch die mehreren Verbinder
gehäuse in einer Mehrfachstufenstapelanordnung angeordnet
werden.
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